DE2826092C3 - Befestigungsvorrichtung für ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes

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DE2826092C3
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housing
electrically conductive
screw
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insulating coating
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DE2826092A
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DE2826092A1 (de
DE2826092B2 (de
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Tatsuhiko Hachioji Tokio Omoto
Yasutaka Tokio Tsuchihashi
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening
    • H05K9/0039Galvanic coupling of ground layer on printed circuit board [PCB] to conductive casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

uie Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes, mit der ein elektrisch leitendes Geiiäuse mit einer isolierenden Beschichtung daran an einer elektrisch leitenden Grundplatte, an der Bauteile angeordnet und mit der Grundplatte elektrisch verbunden werden sollen, mittels einer elektrisch leitenden Schraube befestigbar ist.
Bei elektrischen Geräten, wie z. B.Tonbandrekordern kleiner Abmessungen, insbesondere in Miniatur-Größe, sind Schaltungs- und Antriebs-Bauteile an einer elektrisch leitend·, η Grundplatte montiert, die in einem Einschluß, z. B. im Gehäuse des Reorders, aufgenommen wird. Um elektrischen Kontakt zwischen den Bauteilen und dem Gehäuse zu v-rmeiden, ist das Gehäuse entweder aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff oder aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, hergestellt und im letzteren Falle über der gesamten Fläche mit einem elektrisch isolierenden Material beschichtet. Um den Abschirmeffekt zu erzielen, der nachteilige Einflüsse äußerer elektrischer oder magnetischer Felder auf die im Innern angeordnete elektrische Schaltung verhindert, ist das Gehäuse mit der Grundplatte elektrisch verbunden.
In F i g. 1 und 2, die schematische Querschnitte durch herkömmliche Anordnungen zum Herstellen derartiger elektrischer Verbindungen zeigen, ist eine elektrisch leitende Grundplatte 1 zu erkennen, an der Bauteile montiert werden sollen. An der Grundplatte 1 ist ein elektrisch leitender Pfosten 2 befestigt, an dessen oberem Ende eine Gewindebohriing 3 ausgebildet ist, in welche eine elektrisch leitende Schraube 6 mit einem Kopf 6a eingeschraubt ist, wobei zwischen dem Kopf 6a der Schraube 6 und dem Pfosten 2 ein Gehäuse 4 mit einer elektrisch isolierenden Beschichtung 5 angeordnet ist und die Schraube 6 eine Öffnung 4a im Gehäuse 4 durchsetzt. Auf diese Weise ist das elektrisch leitende Gehäuse 4 an der Grundplatte 1 befestigt. Um für eine elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuse 4 und der Grundplatte 1 zu sorgen, ist in einem Bereich a des Gehäuses 4, der sich an den Pfosten 2 anzulegen vermag, die Beschichtung 5 zuvor entfernt worden. Eine andere Möglichkeit besteht gemäß Fig. 2 darin, die elektrisch isolierende Beschichtung 5 zuvor in einem Bereich b des Gehäuses 4 zu entfernen, der sich an die Rück- oder Unterseite des Kopfes 6a der Schraube 6 anzulegen vermag.
Bei den in F i g. 1 und 2 dargestellten Verfahren muß jedoch die elektrisch isolierende Beschichtung 5 zuvor vom Gehäuse 4 entfernt werden, bevor die Schraube 6 eingesetzt wird. Dieser Arbeitsgang des Entfernens der Beschichtung ist lästig, und es besteht auch eine Wahrscheinlichkeit, daß das Gehäuse in Stellung gebracht wird, ohne daß zuvor Teile seiner elektrisch isolierenden Beschichtung entfernt wurden. Wird das Entfernen der Beschichtung unterlassen, ist es sehr schwierig, einen derartigen Fehler zu lokalisieren. Außerdem kann es geschehen, daß ein Bereich des
ίο Gehäuses, in dem die elektrisch isolierende Beschichtung entfernt worden ist, nach außen freiliegt und das Aussehen verschlechtert oder eine Angriffsfläche für Rostbildung bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, mit der ein elektrisch leitendes Gehäuse mit einer elektrisch isolierenden Beschichtung an einer elektrisch leitenden. Bauteile tragenden Grundplatte mittels einer elektrisch leitenden Schraube unter Vermeidung der Notwendigkeit der Entfernung von Teilen der isolierenden Beschichtung vor deren Einsetzen ästhetisch befriedigend verbindbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der eingangs angegebenen Befestigungsvorrichtung vorgesehen, daß am Gehäuse in einem Bereich desselben, in welchem sich die Unterseite de5. Kopfes der elektrisch leitenden Schraube anlegt, ein kleiner Vorsprung so ausgebildet ist, daß beim Einschrauben der Schraube die elektrisch isolierende Beschichtung daran entfernt wird.
Erfindungsgemäß wird durch den Eingriff zwischen dem Vorsprung und der elektrisch leitenden Schraube ein Teil der elektrisch isolierenden Beschichtung vom Gehäuse automatisch entfernt, wodurch die Notwendigkeit zum vorherigen Entfernen derselben entfällt und
J5 auch eine Verschlechterung des Aussehens vermieden wird, wobei gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit von Rostansatz ausgeschlossen und ein unbeabsichtigtes Montieren des Gehäuses ohne voi heriges Entfernen der elektrisch isolierenden Beschichtung unmöglich gemacht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 3 eine Fig. 1 und 2 ähnlichen Querschnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 4 eine vergrößerte Schrägansicht eines Teils des in F i g. 3 dargestellter. Gehäuses.
In Fig. 3 ist eine elektrisch leitende Grundplatte 11 zu erkennen, an der Bauteile montiert werden sollen. Die Grundplatte 11 ist in einem Gehäuse 14 abnehmbar, das z. B. das Gehäuse eines Tonbandrekorders oder ähnlichen elektrischen Gerätes sein kann. An der Grundplatte 11 ist ein elektrisch leitender Pfosten 12 mit seinem unteren Ende 12a über eine Schraubverbindung oder mit Preßsitz befestigt. Am oberen Ende des Pfostens 12 ist eine Gewindebohrung 13 zum Einschrauben einer elektrisch leitenden Schraube 17 mit Kopf 17a ausgebildet. Das Gehäuse 14 kann ein elektrisch leitendes Blcchmatcrial 14a, z. B. »Almitc«, sein, das an beiden Flächen mit einer elektrisch isolierenden Beschichtung 15 versehen ist. Im Gehäuse 14 ist an einer zur Befestigung am Pfosten 12 vorgesehenen Stelle eine Vertiefung 16 ausgebildet, deren Tiefe so ist. daß ein
Überstehen des Kopfes 17a der Schraube 17 über das Niveau der Außenfläche des Gehäuses 14 hinaus vermieden wird. Gemäß F i g. 4 ist zentral im Grund der Vertiefung 16 eine öffnung 18 ausgebildet, durch die die
Schraube 17 hindurchsteckbar ist.
An der Bodenfläche der Vertiefung 16 ist ein Paar erhabener Vorsprünge 19 ausgebildet, die sich diametral zur öffnung 18 erstrecken. Die Vorsprünge 19 sind in einem Bereich 146 des Gehäuses 14 angeordnet, der sich an die Rück- oder Unterseite des Kopfes 17a anzulegen vermag.
Die Beschichtung 15 bedeckt die gesamte Fläche des Gehäuses 14, einschließlich der Vertiefung 16 und der Vorsprünge 19. Wenn jedoch gemäß F i g. 3 der Pfosten 12 nach der Vertiefung 16 des Gehäuses 14 so ausgerichtet ist, daß die Schraube 17 durch die öffnung 18 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrung 13 eingeschraubt werden kann, gleitet beim Einschrauben der Schraube 17 die Unterseite des Kopfes 17a an den Vorsprüngen 19, wodurch die elektrisch isolierende BeschichU'ng 15 von der Oberfläche der Vorsprünge 19 entfernt wird, um die Unterseite des Kopfes 17a in direkten Kontakt mit dem Blechmateria! 14a zu bringen. Bei Verwendung der Schraube 17 mit Kopf 17a werden au! diese Weise das Gehäuse 14 und die Grundplatte ! I über die Schraube 17 und den Pfosten 12 sowohl mechanisch als auch elektrisch miteinander verbunden. Von der Oberfläche der Vorsprünge 19 entfernte Teile der Beschichtung 15 sammeln sich an der Bodenfläche der Vertiefung 16 in einem Bereich nahe der Vorspriinge 19 an, können jedoch die mechanische und elektrische Verbindung zwischen der Schraube 17 und dem Gehäuse 14 nicht behindern. Da die Beschichtung 15 infolge der Gleitberührung des Kopfes 17a mit den Vorsprüngen 19 entfernt wird, ist die Möglichkeit ausgeschlossen, daß durch ühermäßiges Entfernen der Beschichtung 15 Blechmaterial 14a freigelegt wird, wodurch das Aussehen verschlechtert oder Ansatzpunkte für Rostbildung geschaffen wurden.
Eine Vielfalt von Abwandlungen und Änderungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind dem Fachmann ohne weiteres gegeben. Beispielsweise kann anstelle der Vorsprünge 19, die erhabene, diametral zur Öffnung 18 sich erstreckende Abschnitte sind, ein kleiner »punktförmiger« Vorsprung vorgesehen werden. Auch kann die Anzahl derartiger Vorsprünge je nach Bedarf verschieden sein. Wenngleich die Ausbildung der Vertiefung 16 im Gehäuse 14 eine Verschlechterung des Aussehens verhindert, wenn der Kopf 17a nicht in Anlage an der Oberfläche des Gehäuses 14 gehalten wird, kann auf eine dei..itige Vertiefung verzichtet werden, wenn die Höhe eines solchen Vorsprungs oder solcher Vorsprünge begrenzt ist, da dann zwischen dem Kopf 17a und dem Gehäuse 14 keine Lücke bestehen kann, durch welche sie gesehen werden können. Außerdem kann auf den Pfosten 12 verzichtet werden, in welchem Falle das Gehäuse 14 direkt mit der Grundplatte 11 verschraubt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Befestigungsvorrichtung fur ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes, mit der ein elektrisch leitendes Gehäuse mit einer isolierenden Beschichtung daran an einer elektrisch leitenden Grundplatte, an der Bauteile angeordnet und mit der Grundplatte elektrisch verbunden werden sollen, mittels einer elektrisch leitenden Schraube befesiigbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (14) in einem Bereich {\4b) desselben, in welchem sich die Unterseite des Kopfes [i7a) der elektrisch leitenden Schraube (17) anlegt, ein kleiner Vorsprung (19) so ausgebildet ist, daß beim Einschrauben der Schraube (17) die elektrisch isolierende Beschichtung (15) daran entfernt wird.
DE2826092A 1977-06-14 1978-06-14 Befestigungsvorrichtung für ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes Expired DE2826092C3 (de)

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DE2826092A1 DE2826092A1 (de) 1978-12-21
DE2826092B2 DE2826092B2 (de) 1980-03-27
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JPS544355U (de) 1979-01-12
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