DE3424715C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus einer Trägerplatte und
einer Schichtschaltung bestehende Baugruppe nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-OS 21 55 702 ist ein derartiges elektrisches Bauelement
(Baugruppe) beschrieben, bei dem eine integrierte
Schaltung oder Schichtschaltung auf einer
dielektrischen Trägerplatte und diese wiederum auf
einem Trägerblech angeordnet ist. An den Kanten des
Trägerbleches sitzen rechtwinklig abgebogene
Befestigungselemente, mit denen die Baugruppe in
Durchbrüche einer Grund- oder Leiterplatte gesteckt und
gelötet werden kann. Der Anschluß eines koaxialen
Kabels erfolgt auf der der Schichtschaltung abgewandten
Seite des Trägerbleches derart, daß der Innenleiter mit
einem Anschlußstift verbunden ist, der das Trägerblech
in einer Isolierung durchsetzt. Der Außenleiter liegt
mit einem Teilstück auf dem Trägerblech auf und ist mit
diesem verlötet.
Ferner ist aus dem DE-GM 74 04 505 eine Anschlußarmatur
für elektrische Module bekannt, die von ausgestanzten
Metallstützen gebildet wird, die an einem Ende
gabelförmig gestaltet sind. Ein Modul wird zwischen den
U-förmig gebogenen Gabelfingern gehaltert, seine
Leiterbahnen durch Löten damit verbunden. Mit dem
anderen Ende des Schaftes sind die Anschlußarmaturen
jeweils in entsprechende Öffnungen einer Leiterplatte
gesteckt und mit deren Leiterbahnen verlötet.
Im DE-GM 19 64 761 ist ein Anschlußteil für
Koaxialkabel an Leiterbahnen einer Leiterplatte
beschrieben, das U-förmig ist und im Querschenkel eine
Bohrung hat, in die das Ende einer Kabelseele
eingeführt ist. An die Bohrung schließt sich außen ein
rohrförmiger Ansatz an, über den der Außenleiter des
Kabels geschoben und angelötet ist. Der Innenleiter ist
zwischen den freien Schenkeln des Anschlußteils bis an
die Leiterplatte geführt und gelötet. Die Schenkel
bilden einerseits die Auflage auf der Leiterplatte und
andererseits mittels stiftartiger Verlängerungen den
elektrischen Anschluß an deren Leiterbahnen.
Eine weitere, kurz gestaltete Anschlußmöglichkeit für
Koaxialkabel an Leiterplatten ist aus der
US-PS 37 83 321 bekannt. Eine Koaxialsteckbuchse
durchsetzt mit ihrem rückwärtigen Teil verdrehsicher
eine Gehäusewand, hinter der eine Leiterplatte
senkrecht dazu angeordnet ist. Der Anschlußstift der
Steckbuchse liegt auf der Leiterplatte und ist mit
einer Leiterbahn verlötet. Die mechanische Halterung
der Steckbuchse erfolgt in der Gehäusewand durch eine
U-förmige Klammer, die mit ihren freien Schenkeln
hinter der Wand in entsprechende Nute der Steckbuchse
geschoben ist. Abgewinkelte Lappen der Klammer stellen
die Masseverbindung zur Leiterplatte her.
Außerdem ist bekannt, die Massekontaktierung zwischen
Streifenleiterschaltungen tragenden Substraten, die auf
metallischen Trägern angeordnet sind, dadurch
herzustellen, daß bei einem von zwei benachbarten
Trägern das Substrat über die Trägerkante hinaussteht
und bei dem anderen gegenüber der Trägerkante
zurückversetzt ist. Auf diesem freien Bereich liegt das
überstehende Substratteil kontaktgebend auf. Bei einer
anderen Ausführung sind die Träger seitlich mit
Kontaktflächen versehen und damit gekopppelt. Der
Kontakt wird jeweils durch Schrauben sichergestellt
(DE-OS 31 34 986).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Baugruppe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
Anschlußmöglichkeiten für Koaxialkabel vorzusehen, bei
denen die
ungeschirmten Leitungswege zwischen den Abschirmungs
enden der Koaxialkabel und den entsprechenden An
schlüssen der Schichtschaltungen möglichst kurz sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen kon
struktiven Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen
des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Die gefundene Lösung bietet unter anderem den Vorzug,
daß der Innenleiter des Koaxialkabels direkt mit der An
schlußfahne einer unmittelbar am Leiterbahnende der
Schichtschaltung befestigten Lötstütze verbunden ist.
Hierdurch kann der ungeschirmte Leitungsweg extrem kurz
gehalten werden. Weitere Vorteile sind in der nachfol
genden Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wie folgt näher erläutert. In den Zeich
nungen zeigt
Fig. 1 den Ausschnitt eines Gehäuses mit in Kammern
angeordneten Baugruppen, in der Draufsicht;
Fig. 2 den Ausschnitt einer Schichtschaltung mit an
verschiedenen Seiten des Plattenrandes be
festigten Lötstützen, in einer Seitenansicht;
Fig. 3 einen Ausschnitt der Schichtschaltung gemäß
Fig. 2, in der Draufsicht;
Fig. 4 eine Lötstütze für den Anschluß der Abschirmung
eines Koaxialkabels, in perspektivischer An
sicht;
Fig. 5 den Ausschnitt einer aus Schichtschaltung und
Trägerplatte bestehenden Baugruppe mit voll
ständiger Anschlußplatte für Koaxialkabel,
in einer Seitenansicht;
Fig. 6 die Baugruppe der Fig. 5 mit zusätzlichen Ver
bindungselementen, in der Draufsicht.
In Fig. 1 ist das Gehäuse eines HF-Gerätes mit 1 be
zeichnet. Es enthält Kammern 2, die unter anderem zur
Aufnahme von Baugruppen dienen, welche jeweils z. B.
aus einer Trägerplatte 3 und wenigstens einer mit der
Trägerplatte 3 elektrisch und mechanisch mehrfach ver
bundenen Schichtschaltung 4 bestehen. Bei vorliegendem
Ausführungsbeispiel sind auf einer Trägerplatte 3 zwei
und auf einer weiteren eine Schichtschaltung 4 ange
ordnet, die mittels angeschlossener Koaxialkabel 5
untereinander verbunden sind.
Die Schichtschaltung 4 ist beispielsweise eine mit
Leiterbahnen 6 versehene Keramikplatte, die im Rand
bereich angeordnete Lötflächen 7 aufweist. Wie die Fig.
2 und 3 erkennen lassen, tragen die für einen Anschluß
des Koaxialkabel-Innenleiters 8 (Fig. 1) bestimmten Löt
flächen 7 je eine als Lötklammer ausgebildete zweite Lötstütze
9, die mit einer relativ kurzen, von der Schicht
schaltung 4 vorzugsweise rechtwinklig abstehenden Löt
fahne 10 versehen ist. Die federnden Klammerschenkel der
Lötstütze 9 sind so vom Rand der Schichtschaltung 4 her
aufgesteckt und ein- oder beidseitig mit den ent
sprechenden Lötflächen 7 gelötet, daß die Lötfahne 10
auf der von der Trägerplatte 3 wegweisenden Seite der
Schichtschaltung 4 absteht.
Wie die Fig. 1 und 6 zeigen, weisen die Randbereiche der
Schichtschaltungen 4 weitere Lötflächen 7 auf. Diese
sind über herkömmliche Verbindungselemente 11 mit den
gewünschten Anschlußpunkten der z. B. als gedruckte
Schaltung ausgeführten Trägerplatten 3 elektrisch ver
bunden. Hierdurch werden die Schichtschaltungen 4 zu
gleich auch mechanisch an den Trägerplatten 3 befestigt.
Unmittelbar neben jeder mit einer Lötstütze 9 für den
Anschluß des Koaxialkabel-Innenleiters 8 versehenen Löt
fläche 7 der Schichtschaltung 4 ist eine spezielle,
mechanisch stabile erste Lötstütze 12 für die vorzugsweise
durch Einlöten erfolgende Befestigung des Koaxialkabel-
Schirmgeflechtes angeordnet. Diese, insbesondere in Fig.
4 dargestellte Lötstütze 12 besteht aus einem ein
stückigen Blechstanzbiegeteil mit einem geraden Lötstift
13, dessen obere Verlängerung die Basis 14 für wenig
stens einen, vorzugsweise jedoch für zwei an einer Seite
rechtwinklig abstehende, gabelförmige Anschlußlappen 15
bildet. Auf der den Anschlußlappen 15 gegenüberliegenden
Seite ist eine Haltefahne 16 angeordnet. Diese enthält
eine Öffnung in Form eines Langlochs 17, das in der
Breite mindestens dem einfachen und in der Länge in etwa
dem doppelten oder bei Bedarf auch dem mehrfachen Durch
messer der Abschirmung gebräuchlicher Koaxialkabel 5
entspricht.
Die Haltefahne 16 weist ungefähr in der Mitte zwischen
den Langlochenden eine Biegestelle 18 auf. Diese be
wirkt, daß die Basis 14 der Haltefahne 16 und ihr freies
Ende vorzugsweise rechtwinklig zueinander stehen, obwohl
die Fahnenenden auch jeden beliebigen anderen spitzen
oder stumpfen Winkel einschließen können. Bei Bedarf
kann die Biegestelle 18 natürlich auch entfallen, so daß
sich die Haltefahne 16 ausschließlich in der Blechebene
erstreckt.
Gemäß Fig. 5 ist die zur Befestigung der Abschirmung des
Koaxialkabels 5 dienende Lötstütze 12 mit dem Lötstift
13 bis zu einer die Einsetztiefe begrenzenden Nase 19
(Fig. 4) durch eine Bohrung der Trägerplatte 3 gesteckt
und das Lötstiftende mit einer Masseleitung 20 der ge
druckten Schaltung gelötet. In dieser Lage umfassen die
gabelförmigen Anschlußlappen 15 der Lötstütze 12 den
Rand der Schichtschaltung 4, wobei wenigstens einer der
Anschlußlappen 15 mit der Lötfläche 7 einer Leiterbahn 6
mittels Löten verbunden ist, die Massepotential erhalten
soll.
Dadurch, daß pro Koaxialkabelanschluß stets eine ein
fache Lötstütze 9 für den Innenleiter 8 an der Schicht
schaltung 4 und eine spezielle Lötstütze 12 für die Ab
schirmung an Schichtschaltung 4 und Trägerplatte 3 un
mittelbar nebeneinander befestigt sind, kommt man bei
dem ungeschirmten Teil des Innenleiters 8 einerseits mit
einer vorteilhaft kurzen Drahtlänge aus. Andererseits
wird die Lötstelle auf der Schichtschaltung 4 durch Ab
fangen des Koaxialkabels 5 mittels der an der Träger
platte 3 befestigten Lötstütze 12 zugentlastet. Außerdem
erfolgt hier die Masseverbindung zwischen der Ab
schirmung des Koaxialkabels 5 sowie den Leiterbahnen 6
der Trägerplatten- und Schichtschaltung auf kleinstem
Raum.
Wie Fig. 1 zeigt, gestattet die mit winkliger Haltefahne
16 versehene Lötstütze 12 ein gerades Heranführen des
Koaxialkabels 5 aus unterschiedlichen Richtungen, dessen
Abschirmung dennoch ungehindert durch das Langloch 17
gesteckt und an die Haltefahne gelötet werden kann.
Hierdurch ist eine relativ einfache Verlegung des
Koaxialkabels 5 in räumlich beengten, HF-dichten Ge
häusen 1 möglich. Natürlich können an die für einen
Koaxialkabelanschluß vorgesehenen beiden Lötstützen 9,
12 bei Bedarf auch mehrere Koaxialkabel 5 und zusätzlich
oder anstelle eines bzw. mehrerer Koaxialkabel auch un
geschirmte Schaltdrähte gelötet werden.
Claims (6)
1. Aus einer Trägerplatte und wenigstens einer Schicht
schaltung bestehende Baugruppe für HF-Ge
räte die mit gesonderten Lötstützen zur mechanischen
und elektrischen Verbindung der Schichtschaltung sowie
der Innenleiter und der Abschirmungen von Koaxialkabeln
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schichtschaltung (4) für wenigstens einen Koaxialkabel
anschluß eine an ihr und an der Trägerplatte (3) be
festigte erste Lötstütze (12) mit eingelöteter Abschirmung
aufweist, und daß neben dieser ersten Lötstütze (12) an der
Schichtschaltung (4) eine als Lötklammer ausgebildete
zweite Lötstütze (9) angelötet ist, an welche der
Innenleiter (8) des Koaxialkabels (5) befestigt ist.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die für Masseverbindungen vorgesehene erste Lötstütze (12)
eine Haltefahne (16) mit Öffnung für den Anschluß der
Abschirmung des Koaxialkabels (5), wenigstens einen An
schlußlappen (15) für die Verbindung mit der Schicht
schaltung (4) und einen Lötstift (13) zum Einlöten in
die Trägerplatte (3) aufweist.
3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der ersten Lötstütze (12) in Verlängerung des Löt
stiftes (13) die Basis (14) für zwei an einer Seite
rechtwinklig abstehende gabelförmige Anschlußklappe (15)
angeordnet ist, von der aus sich auf der den Anschluß
lappen (15) gegenüberliegenden Seite die Haltefahne (16)
erstreckt.
4. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung in der Haltefahne (16) aus ei
nem Langloch (17) für den Durchtritt der Abschirmung be
steht und daß die Haltefahne (16) zwischen den Langloch
enden mit einer Biegung (18) versehen ist.
5. Baugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Lötstütze (12) eine die Ein
stecktiefe des Lötstiftes (13) begrenzende Nase (19)
aufweist.
6. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die für den Anschluß des Koaxialkabel-Drahtleiters
(8) vorgesehene, den Rand der Schichtschaltung (4) um
fassende zweite Lötstütze (9) mit einer von der Schicht
schaltung (4) abstehenden Lötfahne (10) versehen ist.
Priority Applications (3)
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1984
- 1984-07-05 DE DE19843424715 patent/DE3424715A1/de active Granted
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1985
- 1985-07-04 AT AT198485A patent/AT394120B/de not_active IP Right Cessation
- 1985-07-05 ES ES544903A patent/ES8703224A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA198485A (de) | 1991-07-15 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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