DE961366C - Traegerkoerper fuer Einkristall-Photowiderstaende - Google Patents

Traegerkoerper fuer Einkristall-Photowiderstaende

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DE961366C
DE961366C DEL12653A DEL0012653A DE961366C DE 961366 C DE961366 C DE 961366C DE L12653 A DEL12653 A DE L12653A DE L0012653 A DEL0012653 A DE L0012653A DE 961366 C DE961366 C DE 961366C
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DE
Germany
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single crystal
photoresistors
cuboid
support body
support
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Expired
Application number
DEL12653A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Frantz
Dr Rer Nat Helmut Helbig
Dr-Ing Wolfgang Nestler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE961366C publication Critical patent/DE961366C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • H01L25/04Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers
    • H01L25/07Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00
    • H01L25/073Apertured devices mounted on one or more rods passed through the apertures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

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Description

  • Trägerkörper für Einkristall-Photowiderstände Für Einkristall-Photowiderstände, beispielsweise aus Cadmiumsulfid, wurden bisher vorzugsweise runde Trägerkörper und Gehäuse verwendet. Sollen diese Widerstände für Prüfungen von .nahe beieinanderliegenden Untersuchungsobjekten, z. B. bei Hollerithverfahren, Rechenmaschinen usw., verwendet werden, so müssen die einzelnen Photowiderstände nahe beneinanderhegen. Bei der kreisförmigen Ausbildung ist dies jedoch nur schwer möglich, und es wird ein großer Raum ungenutzt verschwendet, da die Kristalle gegenüber der Auflage relativ klein sind. Weiterhin ist bei runden Trägerkörpern der Anschluß an die Meßvorrichtung stets durch eine Klemmvorrichtung oder durch eine Metallschichtverbindung zu den Sockelstiften des Gehäuses hergestellt worden. Auch diese Anordnungen nehmen ungenutzten Raum ein.
  • Ferner sind Trägerkörper für Einkristall-Photowiderstände bekannt, die quaderförmig ausgebildet sind, wobei eine der vier schmalen Seitenflächen als Auflagefläche für den Einkristall dient, während die beiden senkrecht zur Auflagefläche liegenden schmälen Seitenflächen als Kontaktflächen mit einer Metallbelegung überdeckt sind. Bei laboratoriumsmäßiger Einzelverwendung mögen derartige Trägerkörper noch geeignet sein, jedoch bei Verwendung in Reihe nebeneinander besteht die Gefahr, daß die Trägerkörper nicht exakt genug an der gewünschten Stelle angebracht werden können oder Kurzschlüsse zwischen den einzelnen Federkörpern entstehen.
  • Um dies zu vermeiden, liegen erfindungsgemäß die Kontaktstreifen bei derartigen Trägerkörpern in einer Ausbuchtung, die durch vorstehende Ränder der zwei breiten Flächen dies, Quaders gebildet sind; und ist in der Mitte des Quaders eine Öffnung vorgesehen, durch die mehrere Trägerkörper auf einer gemeinsamen Achse dicht nebeneinander aufgereiht werden können. Es ist dabei vorteilhaft, um nahe beieinanderliegende Vorgänge messen zu können, die Breiten der Auflagefläche nicht wesentlich größer zu machen als, die Breite des Einkristalls.
  • Vorteilhaft werden diese Trägerkörper aus Keramik, Glas oder Kunststoff, beispielsweise einem Phenolformaldehyd-Kondensationsprodukt, quaderförmig gepreßt. Auf zwei gegenüberliegenden Flächen werden Kontaktstreifen eingeklemmt, die etwas über die Auflagefläche für den Einkristall herüberragen. Infolge des vorstehenden Randes des Trägerkörpers können die Kontaktstreifen leicht in den Trägerkörper eingeklemmt und die Kontaktfedern der Halterungen an diesen Stellen einwandfrei ohne Kurzsehluß geführt werden. Der Einkristall wird auf der Auflagefläche mittels eines Klebemittels, das keine flüchtigen Bestandteile enthalten soll, aufgebracht. Durch Aufstreichen von Leitsilber kann eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem Einkristall und dem Kontaktstreifen hergestellt werden.
  • Die Figuren zeigen in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Nach Fig. I sind die Grundflächen des quaderförmigen Kunstharzkörpers I annähernd quadratisch. An ihren Seiten sind sie mit einer Wand 2 versehen. Auf einer der nicht umrandeten schmalen Seitenflächen ist der Einkristall 3, z. B. aus Cadmiumsulfid, aufgeklebt. Die Kupferstreifem 4 sind in dem Zwischenraum der beiden Ränder 2, also an den Seitenflächen, die senkrecht zur Auflagefläche des Einkristalls liegen, derart eingeklemmt, daß ihre Enden noch einen kleinen Teil der Auflageflächen für den Einkristall und der gegenüberliegenden Fläche bedecken. Die Enden der Kupferstreifen an der Auflagefläche werden durch eine Metallschicht mit dem Einkristall elektrisch verbunden. Am vorteilhaftesten hat sich das Aufstreichen von Leitsilber erwiesen; es können jedoch auch andere bekannte Verfahren, z. B. das Aufdampfen oder Aufspritzen von Metall, verwendet werden. Zur Halterung und zum elektrischen Anschluß sind bei einem derartigen Widerstand somit nur zwei Kontaktfedern erforderlich, in die der Trägerkörper eingeschoben wird. Je nach Bedarf sind somit auch die Widerstände leicht auswechselbar, wenn beispielsweise statt eines im sichtbaren Gebiet sehr empfindlichen Widerstandes ein Widerstand verwendet werden soll, der in ultraviolettem Gebiet besonders empfindlich ist.
  • Fig. 2 zeigt die Hufreihung mehrerer derartiger Trägerkörper I auf einer Achse 6 nahe beieinander, so daß sehr nahe beieinander liegende Objekte ohne weiteres untersucht werden können. Zu diesem Zugeck ist, wie aus Fig. I ersichtlich, in der Mitte des Quaders ein Loch 5 vorgesehen. Auch durch diese Gesamtanordnung von nahe beieinanderliegenden Trägerkörpern können diese durch die Ausbildung der Kontaktstreifen in einfacher Weise gemeinsam in die zugehörigen Halterungen eingeschoben werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Trägerkörper für Einkristall-Photowiderstände, der quaderförmig ausgebildet ist und bei dem eine der vier schmalen Seitenflächen als Auflagefläche für den Einkristall dient, während die beiden senkrecht zur Auflagefläche liegenden schmalen Seitenflächen als Kontaktflächen mit einer Metallbelegung überdeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen in einer Ausbuchtung liegen, die durch vorstehende Ränder der zwei breiten Flächen des Quaders gebildet sind, und daß in der Mitte des Quaders eine Öffnung vorgesehen ist, durch die mehrere Trägerkörper auf einer gemeinsamen Achse dicht nebeneinander aufgereiht werden können.
  2. 2. Trägerkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Auflage-Räche nicht wesentlich größer ist als die Breite des Einkristalls.
  3. 3. Trägerkörper nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Keramik, Glas oder Kunststoff, beispielsweise einem Phenolformaldehyd-Kondensationsprodukt, besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6oi o88, 836 827; französische Patentschriften Nr. 8o8 968,943 977; britische Patentschrift Nr. 336 157; USA.-Patentschrift Nr. 2 4o,2 662; AEG-Prospekt »Photowiderstände«v.22. i i.1948.
DEL12653A 1952-06-22 1952-06-22 Traegerkoerper fuer Einkristall-Photowiderstaende Expired DE961366C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB336157A (en) * 1928-12-05 1930-10-09 British Acoustic Films Ltd Improvements in systems for reproduction of sound, and selenium cell for use in such systems
DE601088C (de) * 1931-08-14 1934-08-07 Aeg Strahlungsempfindliches Organ fuer Strahlungspyrometer
FR808968A (fr) * 1935-08-03 1937-02-19 Ig Farbenindustrie Ag Cellule photoélectrique à couche d'arrêt
US2402662A (en) * 1941-05-27 1946-06-25 Bell Telephone Labor Inc Light-sensitive electric device
FR943977A (fr) * 1946-03-26 1949-03-23 Int Standard Electric Corp Cellules photo-électriques
DE836827C (de) * 1950-05-27 1952-04-17 Auergesellschaft Ag Anordnung von Messzellen

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