DE19627052C2 - Antennenanschluß für Kfz-Antennenscheiben - Google Patents
Antennenanschluß für Kfz-AntennenscheibenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antennenanschluß für Kfz-Antennenscheiben mit
einer mit einem Antennenleiter verbundenen Antennenanschlußfläche auf der
zum Fahrzeuginnenraum weisenden Scheibenfläche und einer zugeordneten, fe
dernd gegen die Antennenanschlußfläche gedrückten Kontaktfläche.
Bei den in oder auf der Antennenscheibe befindlichen Antennen kann es sich
beispielsweise um Radio- oder TV-Antennen handeln. Andere gebräuchliche
Antennen dienen dem Empfang von GPS-Signalen, der Fernbedienung von
Schließ- und Sicherungsmechanismen sowie dem Senden/Empfangen von Mobil
funksignalen. Alle diese Antennen benötigen einen Antennenanschluß zur Ver
bindung mit einem geeigneten Empfänger.
Bekannt ist ein galvanischer Antennenanschluß, bei dem federnd an einem
Karosserieteil abgestützte Kontaktstifte an den zugeordneten Antennen
anschlußflächen der eingebauten Antennenscheibe anliegen (DE 35 23 228).
Eine derartige Anordnung führt aber insbesondere dann zu Problemen, wenn
bei Antennenscheiben mit einer Vielzahl von anzuschließenden Antennen eine
große Zahl von Kontaktstiften benötigt werden. Da jeder federnd gegen die
Scheibe gedrückte Kontaktstift eine nach außen wirkende Kraft von typi
scherweise 2-4 N auf die Scheibe ausübt, summieren sich die einzelnen
Kräfte bei beispielsweise 20 Kontakten auf etwa 60 N. Dieser Wert kann das
anteilige Eigengewicht der Antennenscheibe übersteigen, so daß eine in die
Karosserie einzuklebende Antennenscheibe von der Karosserie weggedrückt
wird, bevor der Kleber abgebenden hat. Wird die Federkraft der Kontakt
stifte verringert, dann können Vibrationen der Kontakte während der Fahrt
nicht mehr zuverlässig ausgeschlossen werden. Es kann zu Knackgeräuschen
kommen, und eine gegebenenfalls vorhandene Beschichtung der Kontakte wird
zerstört. Derartige Anschlüsse sind darüber hinaus stark korrosionsgefähr
det.
Bekannt ist auch die kapazitive Auskopplung von Antennensignalen aus in
Antennenscheiben eingebetteten Antennenleitern (EP 0 542 473) oder die ka
pazitive Auskopplung von Alarmsignalen aus in Kfz-Scheiben eingebetteten
Alarmleitern (DE GM 93 11 167).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antennenanschluß der eingangs be
schriebenen Gattung so zu verbessern, daß die Antennenscheibe einfach mon
tiert werden kann und daß eine zuverlässige und dauerhaft gute Kontaktie
rung der Antennen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen der Kontaktfläche und der
Antennenanschlußfläche eine Isolierschicht angeordnet ist, so daß die Kon
taktfläche und die Antennenanschlußfläche einen Koppelkondensator mit defi
nierter Kapazität bilden. Die Erfindung erlaubt in überraschend einfacher
Weise die automatische gleichzeitige Kontaktierung mehrerer Antennen beim
Einbau der Antennenscheibe, ohne daß Einbußen in der Qualität der elektri
schen Verbindungen hingenommen werden müssen und aufwendige manuelle Nach
arbeiten oder Anpassungen erforderlich sind.
Vorzugsweise weist entweder die Antennenanschlußfläche deutlich größere
Abmessungen auf als die Kontaktfläche oder umgekehrt. Hierdurch kann si
chergestellt werden, daß auch bei toleranzbedingten Schwankungen der rela
tiven Position von Kontaktfläche und Antennenanschlußfläche der aus beiden
Flächen und der dazwischen liegenden Isolierschicht gebildete Koppelkonden
sator eine ausreichend hohe und von Einbautoleranzen praktisch unabhängige
definierte Kapazität besitzt. Dies ist Voraussetzung dafür, daß gemäß einer
bevorzugten Ausführung der Erfindung der Koppelkondensator Teil der eine
Impedanzanpassung bewirkenden Eingangsschaltung des Empfängers ist. Eine
andere Alternative besteht darin, die Kontaktfläche, die Isolierschicht und
die Antennenanschlußfläche so zu dimensionieren, daß die Kapazität des Kop
pelkondensators sehr groß und damit die Impedanz des Koppelkondensators
vernachlässigbar klein wird. In diesem Falle verursachen toleranzbedingte
Schwankungen der relativen Lage von Antennenanschlußfläche und Kontaktflä
che ebenfalls keine wesentliche Änderung der Kapazität des Koppelkondensa
tors.
Die erfindungsgemäße kapazitive Kontaktierung ermöglicht es im Unterschied
zur vorbekannten galvanischen Kontaktierung, die Federkraft zwischen der
Antennenanschlußfläche und der Kontaktfläche so gering zu halten, daß die
eingangs erläuterten Probleme bei der Montage nicht mehr auftreten. Störun
gen bei der Übertragung eines Antennensignals zum Empfänger sind weitestge
hend ausgeschlossen. Das einen wesentlichen Bestandteil des Anschlusses
bildende Federelement vereinfacht die Montage gegenüber vorbekannten An
schlüssen ohne ein solches Element. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung,
die Kontaktfläche, die Isolierschicht oder die Antennenanschlußfläche mit
einer beim Einbau der Antennenscheibe aktivierbaren Kleberschicht zu verse
hen, so daß die Elemente des Koppelkondensators beim Einbau in ihrer rela
tiven Lage fixiert werden. Hierdurch wird der Antennenanschluß besonders
unempfindlich gegenüber Vibrationen oder Stößen im Fahrbetrieb.
Die Isolierschicht verhindert einerseits eine galvanische Verbindung zwi
schen der Antennenanschlußfläche und der Kontaktfläche und wirkt anderer
seits als abstandhaltendes und die Kapazität mitbestimmendes Dielektrikum
des Koppelkondensators. Sie kann auf der Kontaktfläche oder der Antennen
anschlußfläche befestigt sein, z. B. in Form einer isolierenden Beschichtung
oder Folie. Im Falle der Anbringung auf der Antennenanschlußfläche kann die
Isolierschicht bereits bei der Herstellung der Antennenscheibe als isolie
render Lack, aufgedrucktes Email, selbstklebendes Isolierband oder der
gleichen auf die zum Beispiel im Siebdruckverfahren aus Silberfritte herge
stellte Antennenanschlußfläche aufgebracht werden. Die Isolierschicht kann
aber auch eine ein- oder beidseitig klebende Isolierfolie sein, über die
die Antennenanschlußfläche und die Kontaktfläche lösbar miteinander ver
bunden werden.
Der federnde Andruck der Antennenanschlußfläche gegen die Kontaktfläche
oder umgekehrt kann dadurch erreicht werden, daß die Antennenanschlußfläche
oder die Kontaktfläche auf einer Feder oder auf einem elastisch ver
formbaren Polsterelement, insbesondere einem Schaumstoffpolster, abgestützt
ist. Die Feder oder das Polsterelement können ihrerseits auf einem Kontakt
träger angeordnet sein, der wiederum an der Karosserie befestigt wird. Da
bei liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn zwischen dem Kontaktträger und
dem Polsterelement oder der Kontaktfläche durch Zwischenschaltung einer
weiteren Isolierschicht eine ausschließlich kapazitive Verbindung herge
stellt wird.
Für die Ausbildung und Anordnung der Kontaktfläche bestehen mehrere Mög
lichkeiten. So kann die Kontaktfläche als verbreitertes und vorzugsweise
verdicktes Ende eines zum Empfänger führenden Leiters ausgebildet sein. Es
versteht sich, daß die Raumform der Kontaktfläche an eine gegebenenfalls
vorhandene Krümmung der Antennenscheibe und damit der Antennenanschlußflä
che angepaßt oder anpaßbar sein sollte. Diese Anpassung stellt sich automa
tisch ein, wenn die Kontaktfläche in Baueinheit mit einem elastisch ver
formbaren Polsterelement aus elektrisch leitendem Material, z. B. aus mit
Leitpartikeln gefülltem Silikon ausgebildet ist. Entsprechendes gilt, wenn
die Kontaktfläche als dünne und damit verformbare metallische Beschichtung
oder Folie auf dem Polsterelement ausgebildet ist.
Damit bei einem gegebenenfalls notwendig werdenden Ausbau der Antennen
scheibe auch die Kontaktfläche und ihre zugeordneten Bauteile je nach Be
darf ausgetauscht oder wiederverwendet werden können, empfiehlt es sich,
zwischen der Kontaktfläche und der Antennenanschlußfläche oder zwischen der
Kontaktfläche und dem Empfänger zumindest eine gut lösbare Verbindung vor
zusehen.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der
Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch und teilweise einen Schnitt durch einen An
tennenanschluß für Kfz-Antennenscheiben,
Fig. 2 Details einer Abwandlung des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 5 schematisch eine Überdeckung von Antennenanschlußfläche und
Kontaktfläche.
In Fig. 1 erkennt man eine Antennenscheibe 1 mit einem Antennenleiter 2,
der an einer Antennenanschlußfläche 3 endet. Die Antennenscheibe 1 kann
beispielsweise wie dargestellt eine Einfachscheibe mit aufgedrucktem An
tennenleiter 2 sein. Sie kann aber auch als Verbundglasscheibe mit in die
Verbundschicht eingebettetem Antennenleiter 2 ausgebildet sein, wobei in
diesem Fall der Antennenleiter 2 oder ein Verbindungsleiter an einer Kante
aus der Verbundglasscheibe herausgeführt ist und mit der Antennenanschluß
fläche 3 verbunden ist, die auf der zum Fahrzeuginnenraum weisenden Schei
benfläche angeordnet ist.
Der Antennenanschlußfläche 3 gegenüber und mit Abstand davon ist ein Kon
taktträger 4 angeordnet, der an der nicht dargestellten Karosserie befe
stigt ist. Am Kontaktträger 4 ist ein mit einem ebenfalls nicht darge
stellten Empfänger gegebenenfalls lösbar verbundener Leiter 5 verlegt, des
sen verdicktes und verbreitertes Ende eine der Antennenanschlußfläche 3
gegenüberliegende Kontaktfläche 7 bildet. Der Leiter 5 und die Kontakt
fläche 7 sind beidseitig in dünne Isolierfolien 8 eingebettet. Die von dem
verdickten und verbreiterten Ende des Leiters 5 gebildete Kontaktfläche 7
wird mit Hilfe einer auf dem Kontaktträger 4 befestigten und abgestützten
Feder 9 unter Zwischenschaltung der Isolierfolie 8 gegen die Antennen
anschlußfläche 3 gedrückt. Die Antennenanschlußfläche 3, die zwischen der
Antennenanschlußfläche 3 und der Kontaktfläche 7 befindliche Isolierfolie 8
und die Kontaktfläche 7 bilden einen Koppelkondensator mit definierter, von
der Dicke der Isolierfolie 8 und im dargestellten Fall hauptsächlich von
der Größe der Kontaktfläche 7 bestimmten Kapazität. Im Falle einer im Ver
gleich zur Antennenanschlußfläche 3 größeren Kontaktfläche 7 wird die Kapa
zität des Koppelkondensators im wesentlichen von der Größe der Antennen
anschlußfläche 3 bestimmt.
Die definierte Kapazität des Koppelkondensators aus Antennenanschlußfläche
3. Isolierfolie 8 und Kontaktfläche 7 erlaubt es, daß dieser Kondensator
ohne fallweise Anpassungsmaßnahmen in die Eingangsschaltung des Empfängers
einbezogen werden kann.
Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführung bezeichnen gleiche Bezugs
zeichen gleiche Teile. Die Isolierfolie 8 des Leiters 5 erstreckt sich bei
der dargestellten Abwandlung des Anschlusses aus Fig. 1 nicht über die
Kontaktfläche 7 am verdickten und verbreiterten Ende des Leiters 5. Dafür
ist auf die Antennenanschlußfläche 3 bereits bei der Herstellung der Anten
nenscheibe 1 eine Isolierschicht 10 aus einer nichtleitenden Keramik, einer
Isolierfolie oder einem Isolierlack definierter Dicke aufgetragen.
Auch in Fig. 3 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. An die An
tennenanschlußfläche 3 ist ein Ende 11 einer metallischen Folie 12 angelö
tet, die U-förmig um ein als Feder wirkendes Schaumstoffpolster 13 herumge
führt ist und deren anderes, verbreitertes Ende 14 unter Zwischenschaltung
einer Isolierschicht 15 auf dem Kontaktträger 4 abgestützt ist, der in die
sem Fall gleichzeitig Leiterfunktion übernimmt und dessen verbreiterte End
fläche die Kontaktfläche 7 bildet.
In Fig. 4 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Auf dem eben
falls Leiterfunktion übernehmenden Kontaktträger 4 ist ein Polsterele
ment 16 aus elektrisch leitfähigem Silikon befestigt, dessen der mit einer
Isolierschicht 10 abgedeckten Antennenanschlußfläche 3 gegenüberliegende
Seite als Kontaktfläche 7 ausgebildet ist. Angedeutet ist, daß das Pol
sterelement 16 zur Einstellung seiner Federkraft auch mindestens einen
Hohlraum 17 aufweisen kann.
Die Isolierschichten 8, 10, 15 können beispielsweise aus Isolierlack,
Emaildruck oder auch aus ein- oder beidseitig klebenden Isolierfolien be
stehen. Die Federkraft der Feder 9 oder der Polsterelemente 13, 16 kann so
gering eingestellt werden, daß sie bei der Montage einer in eine Karosse
rieöffnung einzuklebenden Antennenscheibe nicht stört.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Antennenanschlußfläche 3 und eine
demgegenüber kleinere Kontaktfläche 7. Durch die größere Ausdehnung der
Antennenanschlußfläche 3 können durch Einbautoleranzen bedingte Schwankun
gen der relativen Positionen kompensiert werden. Eine mögliche andere Posi
tion der Kontaktfläche 7 ist mit gestrichelten Linien angedeutet. Entspre
chend den üblichen Einbautoleranzen sollte die Position der Kontaktfläche 7
in jeder Richtung um 1-3 mm veränderbar sein.
Claims (13)
1. Antennenanschluß für Kfz-Antennenscheiben mit einer mit einem Antennenleiter ver
bundenen Antennenanschlußfläche auf der zum Fahrzeuginnenraum weisenden Scheiben
fläche und einer zugeordneten, federnd gegen die Antennenanschlußfläche gedrück
ten Kontaktfläche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Kontaktfläche (7) und der Antennenanschlußfläche (3) eine Isolierschicht (8,
10, 15) angeordnet ist, so daß die Kontaktfläche (7) und die Antennenanschluß
fläche (3) einen Koppelkondensator mit definierter Kapazität bilden.
2. Antennenanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausdehnung der Antennenanschlußfläche (3) größer ist als dieje
nige der Kontaktfläche (7) oder umgekehrt.
3. Antennenanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Koppelkondensator des Antennenanschlusses in die Eingangsschal
tung des Empfängers für die Antennensignale einbezogen ist.
4. Antennenanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Koppelkondensator des Antennenanschlusses durch ausreichende
Größe der Kontaktfläche (7) und der Antennenanschlußfläche (3) und/oder durch ge
ringe Dicke der Isolierschicht (8, 10, 15) eine so hohe Kapazität aufweist, daß
seine Impedanz vernachlässigbar gering ist.
5. Antennenanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolierschicht (10) als Beschichtung der Antennen
anschlußfläche (3) ausgebildet ist.
6. Antennenanschluß nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolierschicht (8, 15) als Beschichtung der Kontakt
fläche (7) ausgebildet ist.
7. Antennenanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Isolierschicht (8, 10, 15) eine ein- oder
beidseitig klebende Isolierfolie ist.
8. Antennenanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antennenanschlußfläche (3) oder die Kontakt
fläche (7) auf einer Feder (9) oder auf einem elastisch verformbaren Polster
element (13, 16) abgestützt ist.
9. Antennenanschluß nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (9) oder das Polsterelement (13, 16)
auf einem Kontaktträger (4) angeordnet ist.
10. Antennenanschluß nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktfläche (7) und der zum Empfänger füh
rende elektrisch leitfähige Kontaktträger (4) nur kapazitiv miteinander verbunden
sind.
11. Antennenanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktfläche (7) als verbreitertes und
vorzugsweise verdicktes Ende eines zum Empfänger führenden Leiters (5) ausgebil
det ist.
12. Antennenanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktfläche (7) in Baueinheit mit einem
Polsterelement (16) aus elektrisch leitendem Material ausgebildet ist.
13. Antennenanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der Kontaktfläche (7) und der Antennen
anschlußfläche (3) und/oder zwischen der Kontaktfläche (7) und dem Empfänger zu
mindest eine lösbare Verbindung angeordnet ist.
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- 1996-07-05 DE DE1996127052 patent/DE19627052C2/de not_active Expired - Fee Related
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