DE3319735C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/955—Proximity switches using a capacitive detector
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- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrostatischen An
näherungsschalter gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es gibt mehrere Arten von Annäherungsschaltern, die
entsprechend dem Prinzip, nach dem sie arbeiten, eingeteilt
werden können. Bei einem die elektrostatische Kapazität
ermittelnden Schalter ist eine Ermittlungselektrode zweck
mäßigerweise an der Vorderseite des Schalters angeordnet.
Wenn sich ein Gegenstand dieser Ermittlungselektrode nähert,
ändert sich die elektrostatische Kapazität zwischen der
Ermittlungselektrode und Erde. Diese Kapazitätsänderung wird
durch eine elektrische Schaltung nachgewiesen und in ein
Schaltsignal umgewandelt.
Im Vergleich zu anderen Arten von Annäherungsschaltern
ist für einen elektrostatischen Annäherungsschalter typisch,
daß er in der Lage ist, nicht nur Gegenstände aus Metall,
sondern auch solche aus praktisch allen anderen Substanzen
wie Glas, Holz, Wasser, Öle, Kunststoffe usw. festzustellen.
Dabei hängt die Arbeitsweise des elektrostatischen An
näherungsschalters bei der Ermittlung in hohem Maße von dem
inneren Aufbau des Schalters und von der elektrostatischen
Umgebung der Ermittlungselektrode ab. So wird die Ermitt
lungselektrode, um ihr eine starke Richtwirkung zu verleihen,
von der Rückseite her durch eine Schirmelektrode abgeschirmt.
Bei einem bekannten elektrostatischen Annäherungsschal
ter der eingangs genannten Art (DE-GM 77 25 286) sind
Ermittlungselektrode und Schirmelektrode auf einen gemein
samen Keramikkörper aufgedampft. Der verbleibende Freiraum in
dem auch die elektrische Schaltung enthaltenden becher
förmigen Gehäuse ist mit Quarzsand oder dergleichen auf
gefüllt. Durch das Aufdampfen von Ermittlungselektrode und
Schirmelektrode auf einen gemeinsamen Keramikkörper hat
dieser bekannte Annäherungsschalter wegen der hohen Di
elektrizitätskonstanten des Substrats und der Nähe der
Ermittlungselektrode zum Substrat den Nachteil, daß Empfind
lichkeit und Auflösung des Schalters vermindert sind.
Allerdings sind die mechanische Festigkeit und die Un
empfindlichkeit des Schalters gegenüber Vibrationen bei dem
bekannten Annäherungsschalter durch die Verwendung eines
Keramikkörpers als Elektrodensubstrat und die Auffüllung des
verbliebenen Freiraums mit Quarzsand gut.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Annäherungs
schalter der durch den Oberbegriff des Patentanspruchs 1
definierten Art so zu gestalten, daß er bei möglichst guter
mechanischer Festigkeit eine erhöhte Nachweisempfindlichkeit
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Annäherungsschalter gelöst, wie er im Patentanspruch 1
gekennzeichnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Das Abstandsteil gewährleistet die notwendige definierte
abstandsmäßige Festlegung zwischen Ermittlungselektrode und
Schirmelektrode, wobei die Auffüllung des verbleibenden
Raumes um diese beiden Elektroden mit einem Schaumharz durch
den hohen Gasanteil desselben für eine niedrige (und auch
weitgehend temperaturunabhängige) Dielektrizitätskonstante
und damit hohe Empfindlichkeit des Schalters sorgt. Die
Verwendung eines nicht geschäumten Harzes in denjenigen
Bereichen, wo eine niedrige Dielektrizitätskonstante des
Füllmaterials aus elektrischen Gründen nicht erforderlich
ist, trägt dabei weiter zur mechanischen Festigkeit des
Schalters bei.
Aus der DE-OS 16 73 841 ist es bekannt, das Schalter
gehäuse insgesamt mit Polyurethanschaum auszuschäumen. Aus
der DE-OS 21 09 684 wiederum ist es bekannt, den Schalter
einheitlich mit einem Gießharz, z. B. Araldit, also einem
Epoxydharz, auszugießen. Ebenso wird nach FR 14 36 069 ein
einheitliches Harz für das Auffüllen des Freiraumes um die
Elektroden herum verwendet, ohne daß im einzelnen angegeben
wäre, ob es sich dabei um ein Schaumharz oder um ein
ungeschäumtes Harz handelt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Aufbau des Hauptbereiches des elektrostati
schen Annäherungsschalters.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform
des elektrostatischen Annäherungsschalters.
Fig. 3 zeigt den Ermittlungselektrodenaufbau mit
daran angebrachtem Schaltungsteil.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt des elektrostatischen Annähe
rungsschalters.
Die Fig. 1 zeigt den Hauptteil des Schalters, d. h. den
Ermittlungsteil. Mit 10 ist die Ermittlungselektrode bezeich
net, die der Ermittlungsteil umfaßt. Dieser Ermittlungsteil
10 besteht aus einer Messingplatte und aus anderen Komponenten.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet die Schirmelektrode, die
durch die Verarbeitung einer dünnen Metallplatte, wie beispiels
weise einer Messingplatte, an einer Presse (Biegungs
schritt) erhalten wird. Beide Seitenteile 11 a der zylin
drischen Seitenfläche der Schirmelektrode 11 sind in einer Art flach
ausgebildet, daß sie Vorsprünge 12 bilden. Wenn die Seitentei
le 11 a der Schirmelektrode 11 so verarbeitet werden, wird
der Raum für die elektrische Schaltung (elektronische Teile) in
keiner Weise schädlich beeinträchtigt. Diese Ausbildung ist
auch vorteilhaft für die nachfolgend beschriebene Befestigung
der Abstandsteile und für das Verlöten an der Ermittlungselek
trode 10. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Form der oben
genannten Ausführungsform beschränkt. Die Schirmelektrode kann
auch zylindrisch sein.
Die Bezugszeichen 13 bezeichnen Abstandsteile, die aus
einem isolierenden Material bestehen, und die zwischen der
Ermittlungselektrode 10 und der Schirmelektrode 11 angeordnet
sind. Diese Abstandsteile 13 weisen jeweils ein kleines Loch
13 a auf, das den Vorsprüngen 12 entspricht. Ein Vorsprung 12
wird in das kleine Loch 13 a eingeführt und durch Löten vorüber
gehend verbunden. Wenn die Fläche um das Loch verlötet ist,
können die Dichtungseigenschaften aufrechterhalten wer
den. Außerdem kann der Bereich um das Loch herum im voraus
mit Lötpaste bedruckt werden und der Zusammenbau kann ausge
führt werden, wie es später beschrieben werden wird.
Wenn jedoch das Abstandsteil 13 zwischen der Ermittlungs
elektrode 10 und der Schirmelektrode 11 angeordnet wird, müs
sen die beiden Oberflächen des Abstandsteiles 13 für das Ver
löten der beiden Oberflächen zur Herstellung der Verbindung
mit Kupfer plattiert sein. Alternativ kann auch eine Seite
des Abstandsteiles 13 kupferplattiert sein, während auf der
anderen Oberfläche ein Kleber angewendet wird. Es können auch
beide Seiten mit einem Kleber beschichtet sein. Es gibt viele
Verfahren. Die Form der Abstandsteile zwischen den beiden
Elektroden ist, wie dies zuvor bereits festgestellt wurde,
klein und ihre Wirkung auf die Ermittlungsfunktion kann daher
noch weiter verringert werden.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform dieser Er
findung. In diesem Fall ist ein ringförmiges Abstandsteil
zwischen der Ermittlungselektrode 10 und der zylindrischen
Schirmelektrode angeordnet. Die Fig. 3 und 4 zeigen den
Zustand, in dem ein Schaltungsteil 15 an dem oben beschriebenen Er
mittlungsteil angeordnet ist, und den Längsschnitt des elektro
statischen Annäherungsschalters. Die Ermittlungselektrode 10
ist mit der Schirmelektrode 11 und der gedruckten Schaltungsplat
te 16 versehen, auf der das Schaltungsteil 15 angeordnet ist und die
mit einem Anschlußteil 17 verbunden ist. Nachdem das Anschlußteil (Verbindungskabel) 17
mit der gedruckten Schaltungsplatte 16 verbunden ist, werden
die obengenannten Teile durch die Öffnung eines zylindrischen
Kunststoffgehäuses 19, das ein Basisteil bzw. eine Basis besitzt, eingeführt
und in dem Kunststoffgehäuse 19 angeordnet. Danach werden das
Schaumharz 20 und das gewöhnliche nicht schäumende Harz 21,
wie beispielsweise Epoxidharz, in das Gehäuse eingebracht.
Mit der Verwendung eines Schaumharzes für die Räume in der Nähe des Er
mittlungsteiles
werden die Charakteristiken
wesentlich verbessert. Es gibt viele Arten von Schaumharzen.
Polyurethanharz mit einer Porosität von 50% bis 90%
ist besonders wirkungsvoll, wenn es im Bereich der
Elektrode 10 verwendet wird, weil sein Einfluß auf die Emp
findlichkeit des Detektors minimal ist. Dabei weisen
die geschlossenzelligen Schaumstoffe eine ausgezeichnete Dichtungs-
bzw. Versiegelungscharakteristik in Verbindung mit dem Epoxidharz 21 und dgl. auf.
Außerdem sind Hartschaumkunststoffe wirksam im Sinne einer Festigkeit gegen mechanischen
Druck von außen auf das Gehäuse 19. Durch die Verwendung des
Epoxidharzes 21 kann die Anordnung in bezug auf die Zugkraftfestigkeit
des Kabels 18 und auf den mechanischen Druck von außen verbes
sert werden. Wenn das Material des Gehäuses 19 Expoxidharz,
ABS, usw. ist, werden in Verbindung mit der Zylinderform des
Gehäuses Vorteile in bezug auf Klebefähigkeit, Wasserdichtigkeit usw.
erreicht. Mit 22 sind ein Deckel und ein Kabelhalteteil bezeichnet.
Wie dies oben bereits erläutert wurde, besteht der An
nährungsschalter lediglich aus einer Metallplatte, wie bei
spielsweise einer Messingplatte usw. als Ermittlungselektro
de. Da die isolierenden Abstandsteile zwischen der Metallplat
te und der Schirmelektrode angeordnet werden, kann die durch
das Basismaterial bewirkte Restkapazität im Vergleich zu An
näherungsschaltern, die herkömmliche gedruckte Schaltungsplat
ten als ein Material verwenden, in hohem Maße verringert wer
den.
Aus diesem Grunde kann der Änderungsbetrag der Ermittlung
dieser Ermittlungselektrode verbessert werden, weshalb auch
die Ermittlungsfunktion im allgemeinen im hohem Maße verbes
sert wird. Außerdem ermöglicht der erfindungsgemäße Näherungs
schalter eine stabile Ermittlung bzw. Anzeige, weil er keine
gedruckte Schaltungsplatte mit einer Dielektrizitätskonstan
ten verwendet, die sich mit der Temperatur ändert.
Wie dies oben festgestellt wurde, werden außerdem, wenn
das hintere Ende des Kunststoffgehäuses mit einem Schaumharz
gefüllt wird und wenn die anderen Räume in dem Gehäuse eben
falls mit einem Schaumharz gefüllt werden, der Aufbau und der
Zusammenbau des Schalters einfach. Die Herstellungskosten
können reduziert werden.
Claims (5)
1. Elektrostatischer Annäherungsschalter mit einer
scheibenförmigen Ermittlungselektrode, einer im Bereich der
Ermittlungselektrode von dieser im Abstand angeordneten
Schirmelektrode, welche die Ermittlungselektrode von hinten
abschirmt, einer elektrischen Schaltung zur Feststellung
einer Kapazitätsänderung zwischen der Ermittlungselektrode
und Masse, und einem die Ermittlungselektrode, die Schirm
elektrode und die elektrische Schaltung von der Seite der
Ermittlungselektrode becherförmig umschließenden Gehäuse,
wobei der verbleibende Freiraum im Gehäuse mit einer iso
lierenden Masse ausgefüllt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schirmelektrode (11) in ihrem
Abstand bezüglich der Ermittlungselektrode (10) durch ein
vergleichsweise kleines isolierendes Abstandsteil festge
legt und der die Ermittlungselektrode (10) und die Schirm
elektrode (11) umgebende Raum im übrigen durch ein Schaum
harz (20) ausgefüllt ist, und daß der übrige Raum im Gehäu
se durch ein nicht geschäumtes Harz (21) ausgefüllt ist.
2. Annäherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Schaumharz (20) Poly
urethanschaum vorgesehen ist.
3. Annäherungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß als nicht schäumendes Harz
Epoxidharz vorgesehen ist.
4. Annäherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das isolieren
de Abstandsteil als kleine zwischen Ermittlungselektrode
(10) und Schirmelektrode (11) liegende Scheibchen (13) aus
gebildet ist.
5. Annäherungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das iso
lierende Abstandsteil als zwischen Ermittlungselektrode
(10) und Schirmelektrode (11) liegender Ring (14) ausge
bildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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