DE2024563A1 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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DE2024563A1 DE19702024563 DE2024563A DE2024563A1 DE 2024563 A1 DE2024563 A1 DE 2024563A1 DE 19702024563 DE19702024563 DE 19702024563 DE 2024563 A DE2024563 A DE 2024563A DE 2024563 A1 DE2024563 A1 DE 2024563A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB
    • HELECTRICITY
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/82Coupling devices connected with low or zero insertion force
    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Steckverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbarren elektrischen Verbindung sich gegenüberliegender Kontaktstellen, insbesondere von Leitungen einer einseitig B<luelemen+e vorzugsweise Mikrobausteine tragende Plattenbaugruppe mit Leitungen einer z.B. mehrlagigen Verdrahtungsplatte an vorgegebenen Rasterpunkten.
  • Der stindig zunehmende Einsatz von schnellen integrierten Schaltkreisen in Form von Mikrobausteinen beim Aufbau von großen elektronischen Systemen, insbesondere von Datenverarbeitungsanlagen, hat nicht nur eine Verringerung des Platzbedarfes zur Folge, sondern ermöglicht vor allem wegen der dringen erforerlichen Leitungslängen eine Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit, Eine weitere Verbesserung des Schaltverhaltens ergibt sich durch die Ausbildung der Signalleitungen als Streifenleitungen mit definiertem wellenwiderstand, Hierzu werden die Mikrobausteine vorwiegend auf einem plattenförmigen, mehrschichtigen Träger aus Isoliermaterial aufgebaut, wobei auf jeder Schicht geätzte Leiterbahnen angeordnet sind.
  • Kürzeste Signalleitungen mit einem definierten und in Grenzen wählbaren Wellenwiderstand und somit höchste Sohaltgeschwindigkeit würde man erhalten, wenn man alle Mikrobausteine eines Systems in einer einzigen Großbaugruppe unterbringen würde. Dem widerspricht jedoch die Forderung, eine Anlage aus kleinen, leicht lösbaren Baugruppen aufzubauen, um eine rasche Wartung zu ermögllehen.
  • Es ist bekannt, jeweils eine unzahl von Mikrobausteinen, die selbst aus mehreren Gatter- und oder Kippschaltungen in integrierter Schaltkreistechnik bestehen, in steckbaren Flachbaugruppen zu vereinigen. Eine solche Baugruppe besteht aus einer mehrlagigen Leiterplatte, auf der integrierte Bausteine eingelötet sind. Sie wird über Steckkontakte mit einer Verdrahtungsplatte verbunden, die vor allem zur Herstellung definierter Wellenwiderstände der Signalleitungen, aber auch zur Erzielung einer hohen effektiven Leiterdichte ebenfalls mehrlagig ausgeführt ist.
  • Das Schema einer gebräuchlichen Steckverbindung (Elcktronik 1966, Heft 10, Seiten 311 bis 315) zeigt die Fig. 1. Die Flachbaugruppen werden direkt gesteckt. Die fUr die Vertindung vorgesehenen Leiterbahnen sind in der Nähe einer Seitenkante in der Leiterplatte 1 verbreitert und galvanisch verstärkt. Am Punkt a haben sie kontakt mit den Kontaktfedern 2 des Steckers 3. Die Kontaktfedern sind am Punkt B mit den Leiterbahnen der mehrlagigen Verdrahtungsplatte verlötet. Da die Kontaktfedern am Punkt A einen ausreichend hohen Kontaktdruck hervorrufen sollen, der sich auch bei häufigem Stecken nicht wesentlich verringern darf, muß ihre freie Länge genügend groß sein. Sie müssen außerdem in dem Isolierteil des Steckers fest gelagert sein, da die Verdrahtungsplatte 4 das durch die seitliche Auslenkung der Feder verursachte Drehmoment nicht aufnehmen kann. Damit ergibt sich aber zwischen den Punkten a und B eins Entiernung von etwa 15 bis 20 mm, die aus konstruktiven Gründen kaum unterschritten werden kann0 Durch die Kontaktfedern gebildeten relativ langen leitungsabschnitte begünstigen nicht nur das Übersprechen zwischejn benschbarten Leitungenm sondern besitzen such einen wesentlich höheren Wellenwiderstand als die Streifenleitkungen auf dem mehrlagigen aufbau- und Verdrahtungsplatten. Die Btoßstellen verursauchen eine Verformung der Impulse, die über diese Leitusgabschnitte laufen. Da bis zur eigentlichen Aswertung bzw. Wekterverarteitung der Impulse d Abklingen der Einschwingvorgänge erst abgewartet werden muß, entsteht daraus eine Verminderung der Schaltgeschwin digkeit. .wnr kann durch Anbringen der Erdungsplatte 3a (Fig. 1) an der Außenseite des Steckers das L C-Verhälltnis des Leitungsabschnittes innerhalb des Steckers verringert und damit das Leitungsverhalten verbessert werden, doch gelingt die Anpassung an den verhältnismäßig niedrigen Wellenwiderstand der Streifenleitungen nicht. Wenngleich grundsätzlich auch die erforderlichen Maßnahmen für die Herstellung stoßfreier Steckvervindungen bekannt sind* so verbietet sich ihre Anwendung in den vorliegenden Fällen regelmäßig aus Gründen des Platzbedarfes und des aufwandes. Insbesondere beim Aufbau eines Systems mit integrierten Bausteinen muß praktisch ,je3er der zur Verfigung stehenden Rasterpunkte im Abstand von ,54 mm mit einem Signalsteckkontakt bestückt werden.
  • Eine bereits vorgeschlagene Steckvorrichtung geht von der tberlegung aus, die obigen Nachteile dadurch zu vermeiden, daß man die Längen der über die Steckvorrichtung führenden Signalwege verkürzt, um so die Reflektion an den vorhandenen Stoßstellen auf ein nicht mehr störendes Maß zu verringern.
  • Bei dieser Steckvorrichtung stecken starre Stifte auf der nichtbestückten Seite der Bauplatte. Diese Stifte sind durch eine Stiftplatte mechanisch gehaltert. Ein Gegenstück trägt federnde Stifte. Der Kontakt zwischen Baugruppe und Bauplatte kommt dadurch zustande, daß in jedes Durchkontaktierungsloch der Bauplatte ein Stiftpaar eingeführt wird, das sich in dem Durchkontaktierungsloch verkeilt. Ein Nachteil dieser Steckvorrichtung besteht in den hohen Toleranzanforderungen an die Stifte und Bohrungen, da jeweils mehr als 300 Stifte gleichzeitig gesteckt werden inüssene Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Vorrichtung zum Verbinden von Kontaktstellen zu schaffen, die auch für Schaltungsanordnungen, die mit Impulslängen im Scbnanosekundenbereich arbeiten, noch brauchbar ist und die nur geringe Anforderungen an die Herstellungstoleranzen stellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu verbindenden, sich gegenüberliegenden Kontaktstellen als Kontaktierungefläche bzw. Kontaktierungsloch ausgeführt sind, und daß in das Kontaktierungsloeh ein Kontaktstift eingelegt ist, , auf desnen abgeschrägtes Ende in axialer Richtung eine kraft so wirkt, daß der Kontaktstift im JKontaktierungeloch verkeilt und gegen die Kontaktierungsfläche gepreßt wird.
  • Um die Leitungen einer einseitig Bauelemente, vorzugsweise Mikrobausteine tragenden Baugruppe mit Leitungen einer z.B.
  • mehrlagigen Verdrahtungeplatte zu verbinden, besteht ein Auführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung darin, daß ein Raster von Kontaktierungsflächen auf der nicht mit Bausteinen bestückten Seite der Bauplatte einem Raster von Kontaktierungslöchern einer Verdrahtungsplatte gegnüberliegen, daß die in die Kontaktierungslöcher eingelegten Kontaktstifte mit ihrem abgeschrägten Ende in rasterförmig angeordnetze Kammern eines Steckerkörpers reichen, und daß Je ein in einer Bohrung des Steokerkörpers geführter Druckstift die Kraft einer Feder, die in je einer Federkammer des Steckerkörpers zwischen Druckstift und abnehmbaren Deckel des Stekkerkörpers eingespannt ist, auf den Kontaktstift überträgt.
  • Eine rortellhafte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch einen Kontaktstift, der an dem Ende, mit dem er gegen die Kontaktlerungsflche gepreßt wird, abgerundet ist und der am anderen Ende ein in einem Winkel von etwa 450 befestigtes Umlenkplättchen trägt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch einen Druckstift, der an dem Ende, mit der er gegen das abeschrägte Ende des Kontaktstiftes gepreßt wird, abgerurltlet ist, und der am anderen Ende einen Teller trägt, der als Widerlager einer Feder dient.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Deckel des Steckerkörpers, der im Bereich der Federnkammern eine Metallisierung und eine Durchkontaktierung aufweist.
  • Die mit. der Erfindung erzielten.Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Signalwege um ein Vielfaches verkürzt werden, so daß ein Ubersprechen zwischen benachbarten Leitungen praktisch ausgeschaltet und der Wellenwiderstand sehr klein gehalten wird. Es werden keine hohen Anforderungen an die Herstellungsteleranzen gestellt. Die Steckvorrichtung nach der Erfindung kann leicht zusammengebaut und zerlegt werden.
  • Es können alle einzelnen Teile leicht ausgewechselt werden.
  • Der Stecker ist im 3etrieb völlig unempfindlich, da alle Kontaktteile geschützt sind. Weitere Vorteile werden anhand eines Ausführungsbeispieles aufgezeigt, das in den Figuren dargestellt und im folgenden näher beschrieben ist.
  • Es zeigen Fig. 1 eine bekannte Steckverbindung im Querschnitt, Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau der Vorricvhtung nach der Erfindung, Fig. 3 einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung nach der Erfindung im Querschnitt.
  • Die Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau und die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung. Die sich gegenüberliegenden Kontaktstellen, die lösbar miteinander elektrisch verbunden werden sollen, sind ausgebildet als Kontaktfläche 6 und als durchgehendes Kontaktierungsloch 7. In das Kontaktierungsloch 7 ist ein Kontaktstift 8 eingelegt, der ein abgeschrägtes Ende 1C aufweist. Gegen dieses abgeschrägte Ende 10 wirkt eine Kraft P in axialer Richtung des Rontaktstiites 8, preßt den Kontaktstift 8 gegen die Kontaktierungsfläche 6 und verkeilt ihn gleichzeitig im Kontaktierungsloch 7, wodurch eine sichere elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontaktstellen erreicht wisdo Die Fg. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Plattenbaugruppe 1 zusammen mit der Verdrahtungsplatte 2 und dem Steckerkörper 3. Die Plattenbaugruppe 1 ist auf einer Seite mit Mikrobausteinen 4 bestückt. Die Mikrobausteine 4 sind mittels Durchkontaktierungen 5 mit den auf den gegenüberliegenden Seiten befindlichen Kontaktierungeflächen, die ein Raster bilden, verbunden.
  • Diese Kontaktierungsflächen 6 sollen mit den durchgehenden Kontaktierungeläjchtern 7 einer Verdrahtungeplatte 2 elektrisch verbunden werden. Dazu sind in die Kontaktierungslöcher 7 der Verdrahtuhngsplatte 2 Kontaktstifte 8 eingelegt. Diese Kontaktstifte 8, die wahlweise eckigen oder runden Querschnitt haben können, sind an dem einen Ende 9 abgerundet. Mit ihrem anderen Ende 10, an den ein Umlenkplättchen 11 im Winkel von etwa 450 befestigt ist, reichen die Kontaktstifte 8 in eine Kammer 12 eines Steckerkörpers 3. Dieses Umlenkplättchen 11 dient dazu, die axiale Kraft F, die auf den Kontaktstift 8 wirkt, in eine axiale Komponente Fa und eine radiale Kompenente Fr zu zerlegen, so daß die Kontaktstifte 8 gegen die Kontaktierungsflächen 6 der Plattenbaugruppe 1 gedrückt und im Kontaktierungsloch 7 verkeilt werden Diese Kontaktetifte sind einzeln in die Durchkontaktierungslöcher 7 der Verdrahtungsplatte 2 eingelegt, und zwar so, daß benachbarte Umlenkplättchen 11 um 1800 gegeneinander verdreht sind, damit keine Horizentalkräfte auftreten. Auf dieses Raster von Kontakt; steften 8 ist ein Steckerkörper 3 aufgesetzt und mit zwei Halteschrauben, die in Fig. 3 nicht dargestellt sind, an der Verdrahtrungsplatte 2 befestigt. Der Steckerkörper 3 enthält die Druckstifte 13 und die Druckfedern 14, welche den Axialdruck auf die Kontaktstifte 8 erzeugen. Der Druckstift 13, der die Kraft der Feder 14 auf den Kontaktstift 8 überträgt, ist an einem Ende 15 abgerundet, Am anderen Ende 16 trägt er einen Teller 17, der als Widerlager für die Druckfeder 14 dient. Um di Bauhöhe der Steckyorrichtung gering zu halten, ist der Druckstift 13 so kurz ausgeführt, daß gerade noch eine gute axiale Führung in der Bohrung 18 des Steckerkdrpers 3 gesichert ist. In Fig. 9 ist als druckerzeugendes Element eine Schraubenfeder 14 dargestellt. Derselbe Zweck kann mit jeder anderen Feder, z.B. Teller- oder Stiftfeder erreicht werten. Die Druckstifte t3 und die Federn 14 können einzeln in ihre PUhrungen 18 bzw. in die Federkammern 19 eingelegt werden und sind somit leicht auswechselbar. Die Federn 14 sind durch einen abnehmbaren Deckel 20 vorgespannt und fixiert. Der Deckel 20 besitzt im Bereich der Federkammer 19 eine Metallisierung 21 und eine Durchkontaktierung 22, damit von außen das elektrische Potential des Kontaktes gemessen werden kann. Ein besonderer Vorteil der Steckvorrichtung ist der problemlose Steckvorgang. Die Plattenbaugruppe wird zunächst praktisch ohne Kraft auf ihren Sitzplatz auf der mit dem Steckerkörper verbundenen Verdrahtungsplatte gebracht und dabei durch Führungsleisten positioniert. Erst dann wird die erforderliche Kontaktierungskraft durch Verschrauben der Plattenbaugruppe mit der Verdrahtungsplatte aufgebracht.
  • 3 Figuren 6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. p a t e n t a n s p r ü c h e 0 Yorrichtung zur lösbaren elektrischen Verbindung sich gegenübarliegender Kontaktstellen, insbesondere von Leitungen einer einseitig Bauelemente, vorzugsweise Mikrobausteine tragenden Plattenbaugruppe mit Leitungen.
    einer z.B. mehrlagigen Verdrahtungeplatte an vorgegebenen Rasterpunkten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zu verbindenden, sich gegenüberliegenden Kontaktstellen als Kontaktierungsfläche (6) bzw. Kontaktierungsloch (7) ausgeführt sind, und daß in das Kontaktierungsloch (7) ein Kontaktstift (8) eingelegt ist, auf dessen abgeschrägtes Ende (10) in axialer Richtung eine Kraft P wirkt, so daß der Kontaktstift (8) im Kontaktierungsloch (7) verkeilt und gegen die Kontaktierungsfläche (6) gepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß ein Raster von Kontaktierungsflächen (6) auf der nicht mit Bausteinen (4) bestückten Seite der Plattenbaugruppe (1) einem Raster von Kontaktierungslöchern (7) einer Verdrahtungsplatte (2) gegenüberliegen, daß die in die Kontaktierungslöcher (7) eingelegten Kontaktstifte (8) mit ihrem abgeschrägten Ende (10) in rasterförmig angeordnete Kammern (11) eines Steckerkörpers (3) reichen, und daß je ein in einer Bohrung (18) des Steckerkörpere (3) geführter Druckstift (13) die Kraft einer Feder (14), die in einer Federkammer (19) des Steckerkörpers (3) zwischen Druckstift (13) und abnehmbaren Deckel (20) des Steckerkörpers (3) eingespannt ist, auf den Kontaktstift (8) Uberträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach £flspruch 2, 8 e k e n n z e t c h n e t durch einen Kontaktetift (8), der an dem Ende (9), mit dem er gegen die Kontatierungef1äche (6) gepreßt wird, abgerundet ist und der am anderen Ende (10) ein im Winkel von etwa 450 befestigtes Umlenkplättchen (11) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Druckstift (13), der an dem einen Ende (15), mit dem er gegen das abgeschrägte Ende (10) des Kontaktstiftes (8) gepreßt wird, abgerundet ist, und der am anderen Ende (t6) einen Teller (17) trägt, der als Widerlager einer Feder (14) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, g. e k e n n z e i c h n e t durch einen abnehmbaren Deckel (20) des Steckerkörpers (3), der im Bereich der Federkammern (19) eine Metallisierung (21) und eine Durchkontaktierung (22) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Umlenkplättchen (11) benachbarter Kontaktstifte (8) um 1800 gegeneinander verdreht sind.
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DE2024563B2 DE2024563B2 (de) 1973-07-12
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