DE3103026A1 - "tuergriff fuer tueren von kraftfahrzeugen" - Google Patents

"tuergriff fuer tueren von kraftfahrzeugen"

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DE3103026A1
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Germany
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door handle
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DE19813103026
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English (en)
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Otto 7000 Stuttgart Schöpfer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0016Defrosting, e.g. heating devices

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

HOEGER, STELLRE<?.Hj:&:.F«ABTPsl.E% 103026
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 ο ■ ID 7000 STUTTGART 1
A 44 4 72 m Anmelder: Herr Otto Schöpfer
y - 173 Uhlbacher Straße 186
15. Januar 1981 _ _. . . . ..
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Beschreibung
Türgriff für Türen von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft einen Türgriff für Türen von Kraftfahrzeugen, mit einem länglichen Montagekörper, an dem im Bereich seines einen Endes ein Schloßgehäuse eines Zylinderschlosses vorgesehen ist, in welchem dessen Schloßzylinder angeordnet ist, der an seinem aus dem Schloßgehäuse herausragenden Ende einen Mitnehmer zur Betätigung eines in die Tür eingebauten Türschlosses trägt und mit einer an eine Quelle elektrischer Energie anschließbaren Heizvorrichtung zum Erwärmen des Zylinderschlosses.
Türgriffe der vorstehend erläuterten Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Sie bieten den Vorteil, das Zylinderschloß, sofern es in der kalten Jahreszeit eingefroren sein sollte, mit Hilfe der Heizvorrichtung kurzfristig zu enteisen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Türgriff bekannter Ausbildung, der bisher ohne Heizvorrichtung in Kfz-Türen eingebaut worden ist, mit einer solchen auszustatten, ohne daß hierzu an dessen vorgegebenem technischen Aufbau wesentliche konstruktive Änderungen vorzunehmen sind.
Bei diesem bekannten Türgriff ist das Schloßgehäuse durch ein zumindest an die Außenseite des Montagekörpers angeformtes Teilstück des letzteren gebildet. An der Innenseite des Montagekörpers ist im Bereich des Schloßgehäuses ein Befestigungskopf zur verschraubbaren Befestigung des Türgriffes in einer Kfz-Tür vorgesehen, der sich im Abstand von der Montagekörperbasis in Richtung des ihm benachbarten Montagekörperendes erstreckt und der von einer Öffnung durchdrungen ist, die sich im wesentlichen achsparallel zum Schloßgehäuse und an dieses angrenzend in die Basis des Montagekörpers hineinerstreckt. Bei diesem Türgriff handelt es sich beispielsweise um ein Fabrikat der Firma Daimler-Benz AG,
Bei einem solchen Türgriff wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Heizvorrichtung innerhalb der Öffnung angeordnet ist und sich somit unmittelbar neben dem Schloßgehäuse befindet. Die Erfindung macht sich damit die ohnehin bereits vorhandene Öffnung als Montageausnehmung für die Heizvorrichtung zunutze.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Heizvorrichtung mittels eines in die Öffnung hineinragenden
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Montageteils am Schloßgehäuse gehalten', so daß ein unmittelbarer Wärmeübergang zwischen diesen Teilen gewährleistet ist. Dieses Montageteil kann hierbei so gestaltet sein, daß es die Heizvorrichtung an das Schloßgehäuse anpreßt. Dabei bildet das Montageteil vorteilhaft eine die Heizvorrichtung zumindest teilweise umschließende Klemme, die in der Öffnung besonders zuverlässig positioniert werden kann, wenn diese am einen Stirnende eine Befestigungsklemme aufweist, mit deren Hilfe das Montageteil auf .den Befestigungskopf aufsteckbar und gegebenenfalls an diesem anschraubbar ist.
Der Heizvorrichtung kann eine am Türgriff angebaute elektrische Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten zugeordnet sein, die vorteilhaft z.T. durch ein Teil des Türgriffes selbst gebildet ist, so daß beim Betätigen des Türgriffs mechanisch zwangsläufig die Heizvorrichtung in Funktion tritt.
Dabei kann in den Stromkreis der Heizvorrichtung noch ein Thermoglied integriert sein, mit dessen Hilfe die Funktionszeit der Heizvorrichtung limitiert werden kann.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Türgriffes und/oder in den Ansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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Pig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Türgriffs mit eingebauter Heizvorrichtungι
Fig. 2 eine Draufsicht des Türgriffs;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Türgriffs in
Richtung des Pfeiles A der Figur 1 gesehen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines als Klemme ausgebildeten Montageteils zur Halterung der Heizvorrichtung, die in dieses eingesteckt ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Montageteils
gemäß Figur 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Montageteils;
Fig. 6a und 6b eine Seitenansicht des konstruktiv abgewandelten einen Endstückes des Montageteils gemäß Figur 6;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Montageteil
gemäß Figur 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Halteklammer,
die auf das Montageteil gemäß Figur 6 und 7 an deren Stirnseiten aufsteckbar
ist?
Fig. 9 eine Ansicht der Halteklammer in Richtung des Pfeiles B der Figur 8 gesehen;
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Fig. 10 eine Draufsicht des Montageteils gemäß
Figur 6 und 7 mit in dasselbe eingesetzter und mittels Halteklammern gemäß Figur 8 und 9 gesicherter Heizvorrichtung .
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Türgriff für Kraftfahrzeugtüren handelt es sich beispielsweise um eine Konstruktion der Firma Daimler-Benz AG. Dieser Türgriff besitzt einen länglichen, durch ein Spritzgußteil hergestellten Montagekörper 10.
Im Bereich seines rechten Endstückes besitzt dieser an seiner Rückseite 12 einen Lagerkörper 14, in welchem mit seinem Hinterende ein an der Vorderseite 16 des Montagekörpers angeordnetes Griffstück 18 gegen die Wirkung einer Rückstellkraft auf einer Achse 20 verschwenkbar gelagert ist.
Das gemäß Figur 1 nach oben abgebogene vordere Endstück 18' des GriffStückes durchgreift eine Ausnehmung 21 des Montagekörpers und wirkt in nicht näher dargestellter Weise mit einem Türschloß zusammen.
22 bezeichnet einen hammerförmigen Schwenkkörper, der auf einer Schwenkachse 24 eines an der Innenseite des Montagekörpers benachbart zum vorderen Endstück 18' des GriffStückes 18 angeordneten Lagerbockes 26 gegen die Wirkung einer auf der Schwenkachse 24 sitzenden Drehfeder 28 verschwenkbar ist. Die
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letztere erzeugt die Rückstellkraft zur Rückstellung des ausgeschwenkten GriffStückes 18, indem der Schwenkkörper 22 mit Mitnehmern 30 in seitliche Ausnehmungen 32 des Endstückes 18' eingreift.
34 bezeichnet ein Schloßgehäuse, das im Bereich des gemäß Figur 1 linken Endes des Montagekörpers an dessen Außenseite angeformt ist und sich auch ein Stück an der Rückseite des Montagekörpers fortsetzt. Dieses Schloßgehäuse bildet zusammen mit einem in diesem mittels eines Schlüssels 36 verdrehbar und verriegelbar angeordneten Schloß Zylinders 38 ein Zylinderschloß 40. Der Schloß zylinder trägt an seinem aus dem Schloßgehäuse herausragenden Hinterende einen stangenförmigen Mitnehmer 42 zum öffnen und Schließen des Türschlosses.
44 bezeichnet einen im Querschnitt rechteckförmigen Befestigungskopf, der einstückig an den Montagekörper bzw. das Schloßgehäuse angeformt ist. Dieser erstreckt sich im Abstand von der Rückseite 12 des Montagekörpers in Richtung des ihm benachbarten Montagekörperendes. Dieser Befestigungskopf ist bei der Montage des Türgriffes an ein Türblech anschraubbar, das zugleich zwischen das Zylinderschloß 40 und den Befestigungskopf eingreift.
Der Befestigungskopf ist von einer in der Breite abgestuften öffnung 46 durchdrungen, die sich im wesentlichen achsparallel zum Schloßgehäuse 34 und an dieses angrenzend in die Basis des Montage-
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körpers hineinerstreckt. Dieser Teil der öffnung ist mit 46" bezeichnet. In dieser öffnung ist eine elektrische Heizvorrichtung 48 angeordnet, die formschlüssig am vorderen, in Achsrichtung konvex gekrümmten Wandteil 34' des Schloßgehäuses 34 anliegt, wodurch ein konzentrierter Wärmeübergang von der Heizvorrichtung zum Schloßgehäuse gewährleistet ist. Die Heizvorrichtung weist einen länglichen, im Querschnitt vorzugsweise quadratischen oder rechteckförmigen keramischen Heizkörper auf, aus welchem zwei Anschlußdrähte 50, 52 herausgeführt sind. Die eine Flachseite des Heizkörpers ist, um eine formschlüssige Berührung zwischen diesem und dem Schloßgehäuse zu schaffen, entsprechend dessen konvexer Krümmung konkav gekrümmt.
Die öffnung 46, 46' dient somit zugleich als Montageausnehmung für die Heizvorrichtung 48, obwohl sie ursprünglich lediglich aus fertigungstechnischen Gründen vorgesehen worden ist.
Zur verschraubungsfreien zuverlässigen Halterung der Heizvorrichtung in der öffnung 46, 46" dient ein als Ganzes mit 54 bezeichnetes Montageteil, dessen Konstruktion aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist. Dieses bildet eine Klemme mit einem H-förmigen Klemmenkörper, der zwischen seinen H-Schenkeln 56, 58 rechtwinklig abgebogene Klemmschenkel 60,. 62 besitzt, zwischen denen die Heizvorrichtung 48 eingeklemmt ist. Mit den Η-Schenkeln hintergreift das Montageteil 54 durch ein in der Breite erweitertes Teilstück 46'· der öffnung 46, 46' Abstützschultern 64, 66. An seinem gemäß Figur 1 oberen Ende besitzt das Montageteil 54 eine entsprechend abgewinkelte Abstützzunge 68, die sich an dem
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der Heizvorrichtung gegenüberliegenden Wandteil der öffnung 46 des Befestigungskopfes 44 unter Vorspannung abstützt und dadurch den erforderlichen Anpreßdruck zum In-Berührung-Halten der Heizvorrichtung mit dem Schloßgehäuse erzeugt. Hierzu kann das Montageteil zusätzlich an seinem die Klemmschenkel 60, 62 tragenden Η-Steg noch eine Abstützzunge tragen, die sich in den Zwischenraum zwischen Befestigungskopf und Montagekörper 10 hineinerstreckt und sich beim Einbau des Türgriffes in .eine Kfz-Tür an dem in diesen Abstand eingreifenden Türblech abstützt.
Eine Konstruktionsvariante zum Montageteil 54 kann auch darin bestehen, dieses lediglich als insbesondere aus Pederstahl bestehende dünne Platte auszubilden, die sich an den Abstützschultern 64, 66 abstützt.
Die Figuren 6 bis 10 zeigen eine weitere Konstruktionsvariante eines Montageteils, das als Ganzes mit 70 bezeichnet ist.
Der hauptsächliche Unterschied zum Montageteil 54 besteht darin, das dieses eine an eine stirnseitige Zunge 72 angeformte Aufsteckklammer 74 besitzt, die auf den Befestigungskopf 44 klemmend aufgeschoben und dadurch eine zuverlässige Halterung dieses Montageteils in der öffnung 46, 46' erzielt werden kann.
An dieser Aufsteckklemme kann zusätzlich noch eine Befestigungssunge 76 angeformt sein, die an die Stirn-
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seite des Befestigungskopfes 44 anschraubbar sein kann, wozu in diesem eine mittlere Gewindebohrung vorzusehen.ist.
Um die zwischen Klemmschenkeln 80, 82 des Montageteils 70 gehaltene Heizvorrichtung in axialer Richtung zwischen diesem zu sichern, kann in den Klemmschenkel jeweils eine fensterartige Rastausnehmung 84 und/oder Randausnehmungen 86, 88 vorgesehen sein. Sind nur fensterartige Rastausnehmungen 84 vorgesehen, so kann an den Längsseiten der Heizvorrichtung jeweils eine Rastnase angeformt sein, die mit diesen Ausnehmungen in Eingriff gebracht werden kann.
Sollen zur Axialsieherung die Randausnehmungen 86, dienen, so kann eine Heizvorrichtung verwendet werden, die an ihren Längsseiten eine Längsnut besitzt, in die nach Einsetzen in das Montageteil Eingriffszungen 90, 92 von Halteklammern 94 eingreifen, die derart auf die Stirnenden des Montageteils 70 aufzustecken sind, daß deren Eingriffszungen 90, 92 in die Randausnehmungen 86 bzw. 88 eingreifen und somit die Halteklammern axial gesichert auf dem Montageteil 70 gehalten sind.
Die Figuren 6a und 6b zeigen mögliche Weiterbildungen des Montageteils 70 in der Weise, daß in dessen eingesetztem Zustand in die öffnung 46, 46' auch im Bereich seines unteren Endes eine quer zum Schloßgehäuse 34 gerichtete Anpreßkraft wirksam
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ist. Diese wird erzeugt durch eine gemäß Figur 1 am unteren Stirnende des Montageteils angeformte Abstützzunge 96 bzw. 98, wobei im letzteren Falle diese zugleich einen unteren Anschlag zur Axialsicherung der Heizvorrichtung zwischen den Klemmschenkeln 80, bildet, so daß in diesem Falle lediglich eine Halteklammer 94 zur Axialsicherung erforderlich ist.
Der Türgriff ist mit einer Schaltvorrichtung zum mechanischen Ein- und Ausschalten der Heizvorrichtung ausgestattet, die z.B. an der Innenseite des Montagekörpers eine mit diesem elektrisch leitend verbundene Kontaktzunge 99 besitzt. Hierbei bildet der durch das Griffstück 18 verschwenkbare Schwenkkörper 22 ein Schaltglied der Schaltvorrichtung, das bei Betätigen des Türgriffes mit der Kontaktzunge 99 in Berührung gebracht und dadurch der Stromkreis für die Heizvorrichtung geschlossen bzw. bei Loslassen des Griffstückes 18 selbsttätig wieder geöffnet wird.
100" und 102 bezeichnen Anschlußleitungen der Heizvorrichtung·,-von denen die eine" über die Kontaktzunge an Masse anliegt", während die andere mit der Stromquelle verbunden ist.
Selbstverständlich sind auch andere Konstruktionen der Schaltvorrichtung unter Verwendung von Bestandteilen des Türgriffs als Komponenten der Schaltvorrichtung denkbar.

Claims (11)

  1. HOEGER, STELLRBÖMT? &: RARTNER0 inonor
    PATENTANWÄLTE ° IUOU£D
    UHLANDSTRASSe 14 C · D 7000 STUTTGART 1
    A 44 472 m Anmelder: Herr Otto Schöpfer
    y - 173 Uhlbacher Straße 186
    15. Januar 1981 7oQO stuttgart 61
    Patentansprüche
    Türgriff für Türen von Kraftfahrzeugen, mit einem länglichen Montagekörper, an dem im Bereich seines einen Endes ein Schloßgehäuse eines Zylinderschlosses vorgesehen ist, in welchem dessen Schloßzylinder angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine an eine Quelle elektrischer Energie anschließbare Heizvorrichtung (48) zum Erwärmen des Zylinderschlosses (40),
  2. 2. Türgriff nach Anspruch 1, bei dem das Schloßgehäuse ein zumindest an die Außenseite des Montagekörpers angeformtes Teilstück des letzteren bildet und an der Innenseite des Montagekörpers im Bereich des Schloßgehäuses ein Befestigungskopf vorgesehen ist, der sich im Abstand von der Montagekörperbasis in Richtung des ihm benachbarten Montagekörperendes erstreckt und der von einer öffnung durchdrungen ist, die sich im wesentlichen achsparallel zum Schloßgehäuse und an dieses angrenzend in die Basis des Montagekörpers hineinerstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (48) innerhalb der öffnung (46, 46') angeordnet ist.
    A 44 472 m O I UOUZO
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  3. 3. Türgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Heizvorrichtung (48) mittels eines in die Öffnung (46, 46') hineinragenden Montageteils (54; 70) am Schloßgehäuse (34) gehalten ist.
  4. 4. Türgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil eine ebene Anpreßplatte bildet, die in die Öffnung (46, 46') eingeschoben ist und die zwischen sich und dem Schloßgehäuse (34) die Heizvorrichtung (48) festgeklemmt hält.
  5. 5. Türgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil (54; 70) mindestens eine sich an einem dem Schloßgehäuse (34) gegenüberliegenden Teil abstützende Abstützzunge (68) aufweist.
  6. 6. Türgriff nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dessen länglich ausgebildete Heizvorrichtung im wesentlichen achsparallel zum Zylinderschloß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil (54; 70) eine die Heizvorrichtung (48) teilweise umschließende Klemme bildet.
  7. 7. Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil (70) am einen Stirnende eine Aufsteckklammer (74) zum Aufstecken auf den Befestigungskopf (44) und gegebenenfalls zum Anschrauben an diesem aufweist.
  8. 8. Türgriff nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (48) quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt besitzt,
    O β β S · β B
    b · α
    A 44 472 ra
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    daß das eine Klemme bildende Montageteil (54;70) die Heizvorrichtung (48) an drei Seiten umschließt und daß Mittel zur axialen Sicherung der Heizvorrichtung (48) in der Klemme vorgesehen sind.
  9. 9, Türgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer an den Türgriff angebauten elektrischen Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der elektrischen Heizvorrichtung, die durch Betätigen eines am Montagekörper verschwenkbar angeordneten Griffteils zumindest einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung ein an der Quelle elektrischer Energie angeschlossenes Schaltglied aufweist, das durch ein am Montagekörper (10) beweglich angeordnetes und mit dem Griffteil (18) zusammenwirkendes sowie bei Verschwenken des letzteren verlagerbares Teilstück (22) gebildet ist.
  10. 10. Türgriff nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung eine an der Innenseite des Montagekörpers (10) angeordnete und mit diesem elektrisch leitend verbundene Kontaktzunge (99) aufweist, und daß das Schaltglied bei Verschwenken des Griffteils (18) mit der Kontaktzunge (99) in Berührung steht.
  11. 11. Türgriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied ein Kontaktstück trägt, und das Griffteil (18) ein mit dem Montagekörper elektrisch leitend verbundenes Gegenkontaktstück ist.
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