DE3446562A1 - Anordnung an einer zu oeffnenden klappe eines fahrzeugs - Google Patents
Anordnung an einer zu oeffnenden klappe eines fahrzeugsInfo
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Description
Anordnung an einer zu öffnenden Klappe eines Fahrzeugs
Die Erfindung betrifft eine Anordnung an einer zu öffnenden Klappe eines Fahrzeugs, vorzugsweise der hinteren Klappe eines
PKW , die mit einer Glasscheibe versehen ist, welche längs ihrer Randbereiche an einem Stützrahmen angeklebt ist.
Moderne pkw werden heutzutage immer mehr mit verhältnismäßig großen und schweren hinteren Klappen oder Türen versehen. Dies
gilt insbesondere für die sogenannten Kombiwagen. Wenn es um die Sicht geht, sollte die in einer solchen hinteren Klappe
vorgesehene Glasscheibe so groß wie möglich sein, obwohl sie dann natürlich ziemlich stark zum Gewicht der Klappe beiträgt.
Um der Klappe ausreichende Stabilität und Steifheit zu geben, wird sie meistens mit einem die Scheibe umgebenden Profilrahmen
aus Metallblech ausgebildet. Durch Ankleben der Scheibe an dem Rahmen wird die Steifheit der Klappe durch die Scheibe
noch verstärkt, so daß an den die Scheibe umgebenden Rahmen geringere Anforderungen hinsichtlich der Festigkeit gestellt
werden können. Da der Rahmen die Grenze zu benachbarten Karosserieteilen des Wagens darstellt, trägt er gleichzeitig
zur Lagebestimmung der Scheibe bei, während der Klebstoff hart wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verhältnismäßig leichte hintere Klappe mit einer ästhetisch angenehmen Halterung einer
Glasscheibe zu schaffen, bei der ein die Scheibe stützender Rahmen bei Betrachten der Klappe von außen großenteils unsichtbar
ist.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Stützrahmen an der Innenseite der Ebene der Scheibe liegt und in allen
wesentlichen Teilen von der Scheibe bedeckt ist. Ferner ist ein Formteil oder Preßteil vorgesehen, welches mit der Scheibe
unter Federvorspannung in Eingriff steht und dabei eine Kraft ausübt, die die Scheibe zu dem Rahmen drängt. Das Preßteil
oder Formteil ist an dem Rahmen mittels getrennter Befestigungsmittel befestigt, so daß es den Rand der Scheibe
umgreift und diese gegenüber dem Rahmen führt.
Eine solche Anordnung gemäß der Erfindung führt nicht nur zu einer verhältnismäßig leichten hinteren Klappe sondern hat
auch den Vorteil, daß das den Rand der Scheibe umgreifende Preßteil oder Formteil die Scheibe auch gegenüber dem Rahmen
während der Zeit in ihrer Lage halten kann, die zum Hartwerden oder Verfestigen des Klebstoffs nötig ist. Ferner schützt das
Preßteil oder Formteil die Seitenränder der Scheibe vor Stößen und Schlägen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
das Preßteil oder Formteil längs seiner Länge mit einem zur Aufnahme elektrischer Kabel geeigneten Raum ausgebildet. So
ergibt sich eine verdeckte und doch leicht zugängliche Anordnung derartiger elektrischer Kabel.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des hinteren Teils eines PKW mit einer hinteren Klappe;
Fig. 2 die Klappe allein in der gleichen Anordnung wie in Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt A-A durch die Klappe gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine alternative Lösung gegenüber dem in Fig. 3 gezeigten Preßteil oder Formteil.
Die an einem pkw - 2 gemäß Fig. 1 und 2 angebrachte hintere
Klappe 1 weist eine Scheibe 3 aus Glas auf, die an einem Stützrahmen 4 und an einem Verschlußteil 5 aus Metallblech
befestigt ist. Der Stützrahmen 4 ist an dem Verschlußteil 5 angeschweißt, und im oberen Querbereich des Stützrahmens 4
sind hier nicht gezeigte Scharniere vorgesehen, mit deren Hilfe die Klappe in bekannter Weise an der Karosserie 6 des
Wagens schwenkbar angebracht ist. Die Scheibe 3 ist längs ihrer oberen und unteren Kante 7 und 8 mit einem Preßteil oder
Formteil versehen. Hier ist zur Verzierung ein nicht gezeigtes Preßteil oder Formteil an der Scheibe 3 befestigt. An den beiden
übrigen, einander gegenübed-iegenden Kanten 9 und 10 der
Scheibe 3 ist eine unten im einzelnen beschriebene Anordnung eines Preßteils oder Formteils vorgesehen, um die Scheibe 3
gegenüber dem Stützrahmen 4 festzuhalten.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, steht der Randbereich 11 der Scheibe
3 über einen Klebstoffwulst 12 und eine Vielzahl von Abstandselementen
15 mit dem darunter angeordneten Stützrahmen 4 in Eingriff. In der der Glasscheibe zugewandten Oberseite
des Stützrahmens 4 ist eine Stufe 13 ausgebildet, die innerhalb der Außenkante 14 des Stützrahmens 4 längs derselben und
des Klebstoffwulstes 12 verläuft. Die Abstandselemente 15
sind unmittelbar innerhalb der Stufe 13 angeordnet und bestehen vorzugsweise aus einer Vielzahl von Schaumgummiblöcken,
die gleichmäßig längs des Stützrahmens 4 verteilt sind. Sie können den Eindruck der Scheibe 3 in den Klebstoffwulst 12
auf einen gegebenen Wert begrenzen. Die Abstandselemente 15
werden dadurch in ihrer Lage gehalten, daß der Abstand zwischen dem Stützrahmen 4 und der Scheibe 3 innerhalb der Stufe
13 nach innen abnimmt.
Der Stützrahmen 4 erstreckt sich nicht in der Ebene der Scheibe 3 und kann bei Betrachtung von außen als von der Scheibe
bedeckt angesehen werden.
Am Stützrahmen 4 ist längs der entsprechenden Scheibenränder
der Scheibe 3 ein 'Preßteil oder Formteil 17 mit einer Vielzahl von Schrauben 18 oder sonstigen lösbaren Befestigungsmitteln angebracht. Das Preßteil oder Formteil 17 umgreift
den Scheibenrand 16 und steht unter einer gegebenen Federvorspannung mit der Außenfläche desselben in Eingriff. Dadurch
wird ein guter Eingriff und eine gute Befestigungswirkung zwischen dem Klebstoffwulst 12, der Scheibe 3 und dem Stützrahmen
4 erzielt. Die von dem Preßteil oder Formteil 17 erzeugte Kraft reicht außerdem aus, um die Scheibe 3 in einer
vorherbestimmten Lage zu halten, während der Klebstoff hart wird oder sich verfestigt. Das Preßteil oder Formteil 17 ermöglicht
es also, die Klappe 1 an der Karosserie des Fahrzeugs während derjenigen Stunden zu befestigen, die zum Hartwerden
eines Polyurethanklebstoffs nötig sind. Dadurch kann die
Klappe Bewegungen standhalten, ohne daß die dabei auftretenden Schwingungen und Stöße die vorherbestimmte Lage der Scheibe 3
gegenüber dem Stützrahmen 4 ändern.
Aus Fig. 3 geht auch hervor, wie die hintere Klappe 1 über den Stützrahmen 4 an einer Dichtungsleiste 29 anliegt, die an
einem Aufnahmerahmen 30 an der Karosserie 6 für die Klappe 1 befestigt ist.
Das in Fig. 3 gezeigte Preßteil oder Formteil 17 hat im Schnitt einen Hohlraum 21 zwischen dem Scheibenrand 16 und der Innenfläche
des Preßteils oder Formteils 17. In diesem Hohlraum kann vorteilhafterweise eine Elektrokabelanordnung 22 verlegt
werden, deren Kabel zu hier nicht gezeigten Lampen und anderen möglicherweise an der Klappe 1 vorgesehenen Stromverbrauchern
führen können. Dadurch erhält die Elektrokabelanordnung 22 eine geschützte und doch leicht zugängliche Lage.
Der Hohlraum 21 bietet einen beträchtlichen freien Raum, der es ermöglicht, Stöße aufzunehmen, um Beschädigungen des Scheibenrandes
16 zu verhindern. Außerdem erlaubt der Hohlraum 21 einen gewissen Spielraum zur Aufnahme von Maßabweichungen und
eine mögliche Verwerfung der Scheibe 3 und/oder des Stütz-
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rahmens 4, was eine vorteilhafte Wirkung hinsichtlich der Toleranzerfordernisse
und exakten Anordnung der einzubauenden Teile hat.
Bei der in Fig. 4 gezeigten alternativen Lösung sind die mit den Bauelementen gemäß Fig. 3 identischen Teile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist ein Preßteil oder Formteil 19, welches um die Scheibe
3 verläuft so angeordnet, daß es seitlich mit dem Scheibenrand 16 in Eingriff steht. Da ein entsprechendes Preßteil oder
Formteil 19 an der gegenüberliegenden Kante 9 der Scheibe 3 vorhanden ist, ergibt sich eine außerordentlich gute Lagebestimmung
der Scheibe gegenüber dem Stützrahmen 4. Hierdurch kann die hintere Klappe 1 während der Zeit, während der der
Klebstoff hart werden muß, starken äußeren störenden Kräften
standhalten, ohne daß die Scheibe 3 gegenüber dem Stützrahmen 4 verlagert wird.
Das Preßteil oder Formteil 19 ist mit einer Längsrippe 24 ausgebildet,
mit der die Scheibe 3 in einem bestimmten Abstand vom Stützrahmen 4 in Eingriff steht. Das Preßteil oder Formteil
19 nimmt die Elektrokabelanordnung 22 in einer öffnung 25
auf, die unmittelbar von außen zugänglich ist. Diese öffnung 25 kann durch einen Abdeckstreifen 26 verschlossen werden,
der in das Preßteil oder Formteil 19 eingeschnappt wird.
Es ist von Vorteil, sowohl den Stützrahmen 4 als auch die Preßteile oder Formteile 17 und 19 aus Aluminium herzustellen,
obwohl auch andere Werkstoffe, wie Kunststoff verwendbar sind. Wenn die Scheibe als Glasscheibe bezeichnet wird, so soll das
gleichfalls nicht bedeuten, daß sie nur aus Glas besteht, da auch für derartige Zwecke geeignete Kunststoffe verwendet werden
können.
Die hintere Klappe 1 gemäß der Erfindung kann in einer solchen
Form verwirklicht werden, daß bei geschlossener Klappe 1 ein verhältnismäßig schmal er Spalt 31 gegenüber dem Aufnahme-
rahmen 30 der Karosserie 6 besteht. So entsteht ein glatter übergang gegenüber einer feststehenden hinteren seitlichen
Scheibe 20 zu beiden Seiten des Fahrzeugs. Das ist günstig für die Sicht des Fahrers nach hinten. Vom ästhetischen
Standpunkt aus kann jede seitliche hintere Scheibe 20 so gestaltet sein, daß man sie als eine Fortsetzung der Scheibe
der hinteren Klappe betrachten kann. In diesem Fall wird jede seitliche Scheibe 20 von einem äußeren Formteil oder
Preßteil 23 als Verzierung umgeben, um längs des Aufnahmerahmens 30 der Karosserie 6 einen schmalen Spalt 31 gegenüber
dem seitlichen Preßteil oder Formteil 17 der geschlossenen Klappe 1 zu bilden. Durch entsprechende Farbgebung der Preßteile
oder Formteile 17, 19 und 23, z. B. mattes schwarz, kann für einen Betrachter von außen die Scheibe 3 der geschlossenen
Klappe 1 und die seitlichen Scheiben 20 als eine einzige Scheibe aufgefaßt werden.
Claims (6)
1. Anordnung an einer zu öffnenden Klappe eines Fahrzeugs,
vorzugsweise der hinteren Klappe eines PKW, die mit einer Scheibe aus Glas versehen ist, welche längs ihrer Randbereiche
an einem Stützrahmen angeklebt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützrahmen (4)
an der Innenseite der Ebene der Scheibe (3) liegt und seine wesentlichen Teile von der Scheibe (3) bedeckt sind, und daß
ein Formteil oder Preßteil (17; 19) zum Eingriff mit der Scheibe (3) unter Federvorspannung so angeordnet ist, daß es eine
Kraft aufbringt, die die Scheibe (3) zum Stützrahmen (4) drängt, und daß das Preßteil oder Formteil an dem Stützrahmen
(4) mittels eigener Befestigungselemente (18) so angebracht ist, daß es den Scheibenrand (16) umgreift und die Scheibe (3)
gegenüber dem Stützrahmen (4) führt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das Preßteil oder Formteil (17; 19) längs seiner Länge mit einem Hohlraum (21;
25) ausgebildet ist, der eine Elektrokabelanordnung (22) oder dgl. aufnimmt.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das Preßteil oder Formteil (17; 19) den Scheibenrand (16) mindestens an zwei eift-
ander gegenüberliegenden Kanten (9, 10) der Scheibe (3) umgreift.
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die maximale Komprimierung eines Klebstoffwulstes (12) durch die Scheibe (3)
durch mindestens ein Abstandselement (15, 24) begrenzt ist, dessen Lage gegenüber dem Stützrahmen (4) festgelegt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlraum (21) zwischen der Innenfläche des Preßteils oder Formteils (17)
und mindestens einer halterungsfreien Kante (9, 10) der Scheibe (3) angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Preßteil oder
Formteil (17; 19) bei geschlossener Stellung der Klappe (1) so angeordnet ist, daß es über einen Spalt (31) an ein Preßteil
oder Formteil (23) angrenzt, welches eine seitliche Scheibe (20) umgibt, die an der Karosserie (6) des Fahrzeugs
fest angebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Country Status (3)
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