DE2060418B2 - Fahrzeugantennenanordnung - Google Patents

Fahrzeugantennenanordnung

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DE2060418B2
DE2060418B2 DE19702060418 DE2060418A DE2060418B2 DE 2060418 B2 DE2060418 B2 DE 2060418B2 DE 19702060418 DE19702060418 DE 19702060418 DE 2060418 A DE2060418 A DE 2060418A DE 2060418 B2 DE2060418 B2 DE 2060418B2
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Tsuyoshi Tokio Igarashi
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugantennenanordnung, bestehend aus auf oder in einer zumindest annähernd vertikal gehaltenen Glasscheibe, insbesondere Kraftfahrzeug-Windschutzscheibe, derart angeordneten, waagerecht und senkrecht verlaufenden, elektrischen Leitern, daß sie für den LMK-Wellenbereich und für den UKW-Bereich getrennte Antennen bilden.
Es ist bereits bekannt, eine Antenne an der Frontscheibe eines Automobils anzubringen oder zwischen den Glasscheibenkomponenten eines Verbundglases eines Automobilfenslers. Diese bisher bekanntgewordenen Antennen eignen sich jedoch nicht dazu, sowohl frequenzmodulierte U KW-Wellen als auch amplitudenmodulierte LMK-Wellen mit guter Empfindlichkeit zu empfangen.
Es wurde ferner bereits vorgeschlagen (deutsche Offenlegungschrift 1616 282), bei einer Fahrzeugantennenanordnung eine Trennung der UKW-Antenne und der LMK-Antenne vorzusehen, liierbei verlaufen die Antennenleiter waagrecht und senkrecht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Fahrzeugantennenanordnung, bestehend aus auf oder in einer zumindest annähernd vertikal gehaltenen Glasscheibe, insbesondere Kraftfahrzeug-Windschutzscheibe angeordneten waagerecht und senkrecht verlaufenden elektrischen Leitern durch eine besondere Anordnung und Ausbildung zu erreichen, daß sowohl
ίο ein optimaler Empfang in den verschiedenen Frequenzbereichen, wie auch eine möglichst geringe Sichtbeeinträchtigung durch die Antennenleiter erzielt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antenne für den UKW-Bereich durch im mittleren Bereich der Glasscheibe zumindest teilweise senkrecht angeordnete elektrische Leiter gebildet ist und die Antenne für den LMK-Wellenbereich durch einen in der Nähe der unteren Kante der Glasscheibe zumindest teilweise horizontal geführten im mittleren
so Bereich mit einem Anschluß versehenen Leiter gebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugantennenanordnung können die Antennen über Verbindungsleitungen mn einem Schalter eines Empfängers ver-
bunden sein, welcher zum Umschalten der LMK-Wellen auf UKW und umgekehrt dient. Die Antennen können aus Metalldraht bestehen, welcher zwischen zwei laminierte Glasscheiben eingelegt ist. Sie können jedoch auch aus aufgedrucktem, elektrisch leitfähigem
Metall und/oder Metalloxid bestehen oder aus Aufdampfschichten. Schließlich können die Antennen auch aus einem elektrisch leitfähigen Lötmaterial bestehen, welches auf die Glasscheibe aufgelötet ist. insbesondere können sie aus transparenten, elektrisch leitenden Oxiden, wie z. B. SnO2 bestehen.
Die erfindungsgemäße Fahrzeugantennenanordnung umfaßt eine Antenne für UKW mit einer Wellenlänge von weniger als 10 m und einer Frequenz von mehr als 3 MHz sowie eine Antenne für LMK-Wellen mit einer Wellenlänge von 3000 bis 200 m und einer Frequenz von 100 bis 1500KHz. Die UKW-Antenne ist im allgemeinen kurzer als die LMK-Antenne. Andererseits sollte die LMK-Antenne vorzugsweise recht lang sein um eine Empfindlichkeit zu gewährleisten. Wenn man derartige Antennen an der Glasscheibe eines Fahrzeugs anbringt, so wird die Kapazität zwischen den Antennen und dem Fahrzeug erhöhl, falls die Antennen nahe am Fahrzeugkörper wie z. B. an einer Automobilkarosserie verlaufen. Es ist somit bevorzugt, diese Antennen derart anzubringen, daß der Abstand zwischen dem Fahrzeugkörper und den Antennen einer möglichst kleinen Kapazität entspricht. Andererseits ist es wichtig, die Antennen auf der Glasscheibe derart vorzusehen, daß sie die Sicht nicht behindern.
Die UKW-Antenne kann die Gestalt einer kurzen vertikalen Linie, vorzugsweise mit mindestens einer horizontalen Zweiglinie haben. Es kann auch eine UKW-Antenne für den Fernsehempfang vorgesehen sein.
Die LMK-Antenne kann mit der UKW-Antenne kombiniert sein, und beide Antennen können über einen einzigen Verbindungsdraht mit einem Empfänger verbunden sein, obwohl ansonsten die UKW-Antenne und die LMK-Antenne getrennt voneinander vorgesehen sind.
Vorzugsweise können die Antennen aus aufgedrucktem elektrisch leitendem Material bestehen. Die
if
3 4
Antennen können jedoch auch aur einem Kupfer- der Frontscheibe, welche das Bezugszeichen 1 trägt, draht mit einem Durchmesser von etwa 0 1 bis 1 mm Diese Frontscheibe trägt eine UKW-Antenne 2 und vorzugsweise 0,125 bis 0,7 mm, bestehen. Dieser Kup- LMK-Antenne 3. Die F i g. 2 und 3 zeigen in Draufferdraht kann zwischen den beiden laminierten Glas- sieht Frontscheiben, bei welchen zwei Glasscheiben scheiben einer Fahrzeugscheibe angebracht sein und 5 laminiert sind. Dabei ist zwischen den beiden Glasinsbesondere eingebettet in eine Zwischenschicht von scheiben eine Zwischenschicht aus thermoplastischem thermoplastischem Material, welches die beiden Glas- Material vorgesehen und eine LMK-Antenne 12 und scheiben miteinander verbindet. eine UKW-Antenne 13 sind getrennt zwischen den
Falls die Antenne aus einer gedruckten Linie von beiden laminierten Glasscheiben angeordnet,
leitfähigem Material besteht, so sollte diese eine Weite io Die Antennen 12 und 13 bestehen aus einem elek-
von z. B. 0,1 bis 2 mm haben. Eine solche Linie kann trisch leitfähigen Metalldraht, welcher sich J ur den
in folgender Weise aufgebracht werden. Antennenbau eignet, wie z. B. aus einem Kupferdraht.
Eine handelsübliche, zum Drucken verwendete Die Länge des Drahtes, dessen Durchmesser und
Silberpaste wird verwendet, deren nicht flüchtige elektrische Eigenschaften sowie die spezielleAnordnung
Bestandteile etwa die folgende Zusammensetzung 15 des Drahtes auf der Frontscheibe sind dem Zweck
haben: des Empfangs von UKW und LMK-Wellen angepaßt.
α. Qf.0/ Die Metaildrähte liegen zwischen den beiden Glas-
T ™>° Scheibenkomponenten und sind in die thermoplastische
'iD Zwischenschicht eingebettet. Um den kapaz.tiven
λ 7 β'.° «β Effekt der Antenne herabzusetzen, sollten die wesent-
λ , Λ η 7 o'/° liehen Teile jeder der Antennen 12 und 13 einen Ab-
23 OJ lo stand von etwa 2 bis 10 cm von den Kanten der
Mit der Schablonendruckmethode oder der Sieb- Glasscheibe 11 haben. Die LMK-Antenne 12 und druckmethode werden die UKW-Antenne und die UKW-Antenne 13 aus Metalldraht sind mit einem LMK-Antenne auf die Glasscheibe eines Automobils 25 Umschalter 15 des Autoradioempfängers 14 über Leigedruckt, wobei diese Silberpaste verwendet wird. tungsdrähte 16, 17 verbunden. Die LMK-Antenne 12 Die bedruckte Glasscheibe wird auf etwa 1000C und die UKW-Antenne 13 können selektiv emgeaufgeheizt und 5 Minuten lang auf dieser Temperatur schaltet werden, indem man den Umschalter 15 belassen, um die Paste zu trocknen. Sodann wird die bedient.
Glascheibe in einem Ofen bei 7000C während etwa 30 Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs-
4 Minuten einer Hitzebehandlung unterworfen, um gemäßen Fahrzeugantennenanordnung ist in F 1 g. 3
die aufgedruckte Silberpaste zu härten. dargestellt, wobei für die UKW-Antenne 13 zwei
Die Antennen können in Form eines Lötmaterials vertikale Leiter in der Mitte der Scheibe 11 vorge-
aufgelötet sein. Das Lötmaterial enthält vorzugsweise sehen sind, welche von der unteren Kante der Glas-
40 bis 98 Gewichtsprozent Pb, 1,8 bis 50 Gewichts- 35 scheibe zur oberen Kante hin parallel zueinander
prozent Sn, 0,05 bis 10 Gewichtsprozent Zn und aufsteigen. Ferner sind als LMK-Antenne 12 zwei
0,05 bis 10 Gewichtsprozent Sb. Linien vorgesehen, welche in der Nähe der unteren
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Kante der Glascheibe 11 in der Mitte beginnend nach
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt beiden Seiten verlaufen, wobei sich diese Linien der
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Automobils 40 LMK-Antenne noch in Aufwärtsrichtung entlang der
mit der erfindungsgemäßen Fahrzeugantennenanord- Seitenkanten der Glasscheibe fortsetzen. Für jede
nung in der Frontscheibe, der beiden Antennen ist mittig an der unteren Kante
Fig. 2 eine Ansicht einer Ausführungsform der der Glasscheibe 11 ein Anschluß vorgesehen, welcher
erfindungsgemäßen Fahrzeugantennenanordnung und über einen Verbindungsdraht mit einem Empfänger
F i g. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungs- 45 verbunden ist.
form der erfindungsgemäßen Fahrzeuganlcnnenan- Die Antennen können auch am rückwärtigen
Ordnung. Fenster eines Automobils vorgesehen sein. Falls
Die Fig. 1 zeigt in schematischcr Ansicht ein sichtbare Antennenlinien verwendet werden, so können
Automobil mit einer Fahrzeugantennenanordnung an diese als Orientierungshilfe dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugantennenanordnung, bestehend aus auf oder in einer zumindest annähernd vertikal gehaltenen Glasscheibe, insbesondere Kraftfahrzeug - Windschutzscheibe, derart angeordneten, waagerecht und senkrecht verlaufenden elektrischen Leitern, daß sie für den LMK-Wellenbereich und für den UKW-Bereich getrennte Antennen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (13) für den UKW-Bereich durch im mittleren Bereich der Glasscheibe (11) zumindest teilweise, senkrecht angeordnete elektrische Leiter gebildet ist und die Antenne (12) für den LMK-WeJlenbereich durch einen in der Nähe der unteren Kante der Glasscheibe (11) zumindest teilweise horizontal geführten im mittleren Bereich mit einem Anschluß versehenen Leiter gebildet ist.
2. Fahrzeugantennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen (12, 13) über Verbindungsleitungen (17, 16) mit einem Schalter (15) eines Empfängers (14) verbunden sind, welcher zum Umschalten von LMK-Wellen auf UKW-Wellen und umgekeiüt dient.
3. Fahrzeugantennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen (12,13) aus Metalldraht bestehen, welcher zwischen zwei laminierte Glasscheiben eingelegt ist.
4. Fahrzeugantennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen (12,13) aus aufgedi uckten, elektrisch leilfähigem Metall und/oder Metalloxid bestehen.
5. Fahrzeugantennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen (12, 13) aus einem elektrisch leitfähigen Lötmaterial bestehen, welches auf das Fensterglas aufgelötet ist.
6. Fahrzeugantennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiter der LMK-Antenne (12) sich in vertikaler Richtung entlang der Seitenkanten der Glasscheibe (11) fortsetzen.
DE2060418A 1969-12-09 1970-12-08 Fahrzeugantennenanordnung Expired DE2060418C3 (de)

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