DE102008027371A1 - Antennensystem, Sichtscheibe und Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102008027371A1
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Daniel Schwarz
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Antennensystem (12), umfassend eine flächige Anordnung einer Mehrzahl planarer Antennenelemente (16), die auf einer ersten Fläche eines dielektrischen Trägers aufgebracht sind, sowie eine elektrisch leitfähige Masseplatte (18), die auf einer der ersten Fläche gegenüberliegenden, zweiten Fläche des dielektrischen Trägers (14) aufgebracht ist und die flächige Erstreckung der Anordnung planarer Antennenelemente (16) überragt. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der dielektrische Träger als eine Schicht oder ein Schichtenstapel einer Sichtscheibe (14) eines Kraftfahrzeugs (10) ausgebildet ist und die Masseplatte (18) ein Muster aus einer Vielzahl von Durchbrüchen aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Antennensystem, umfassend eine flächige Anordnung einer Mehrzahl planarer Antennenelemente, die auf einer ersten Fläche eines dielektrischen Trägers aufgebracht sind, sowie eine elektrisch leitfähige Masseplatte, die auf einer der ersten Fläche gegenüberliegenden, zweiten Fläche des dielektrischen Trägers aufgebracht ist und die flächige Erstreckung der Anordnung planarer Antennenelemente überragt.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Sichtscheibe, in die ein Antennensystem integriert ist.
  • Die Erfindung bezieht sich schließlich auch auf ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Sichtscheibe.
  • Stand der Technik
  • Mikrostreifenantennen, die auch als Planarantennen, Panelantennen oder Patch-Antennen bezeichnet werden, sind allgemein bekannt. Diese Antennen weisen typischerweise einzelne, planare Antennenelemente einerseits eines Dielektrikums und eine mit den Antennenelementen wechselwirkende Masseplatte andererseits des Dielektrikums auf. Die einzelnen, planaren Antennenelemente sind flächig auf den dielektrischen Träger zu einem Array angeordnet. Durch geeignete, dem Fachmann bekannte Ansteuerung der einzelnen Antennenelemente kann durch Interferenz der Beiträge der einzelnen Elemente eine gerichtete Strahlungs- bzw. Empfangscharakteristik erzielt werden.
  • Dabei ist es bekannt, durch gruppenweise Wechselwirkung einzelner Antennenelemente mehrere Antennen unterschiedlicher Strahlungs- bzw. Empfangscharakteristik zu schaffen. Ein Beispiel hierfür ist in der DE 100 37 386 A1 beschrieben. Das Antennensystem ist dabei zu einem Modul zusammengefasst, welches an geeigneter Stelle eines Kraftfahrzeugs, z. B. an dessen Windschutzscheibe, angebracht werden kann. Die Anbringung eines kastenartigen Moduls im Bereich der Windschutzscheibe ist jedoch für den Fahrer störend und ästhetisch nicht wünschenswert.
  • Die DE 603 15 787 T2 offenbart bei der dortigen Diskussion des Standes der Technik die Möglichkeit der Anbringung von Planarantennen an der Windschutzscheibe oder der Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs. Dort wird auch auf die damit verbundenen Nachteile der Beeinträchtigung der Sicht des Fahrers und der Beeinträchtigung des äußeren Erscheinungsbildes des Fahrzeugs hingewiesen.
  • In der modernen Kraftfahrzeugkommunikationstechnik, die beispielsweise Satellitenkommunikation zu Navigationszwecken, unmittelbare Kommunikation zwischen Kraftfahrzeugen, Kommunikation zwischen Kraftfahrzeugen und Sende-/Empfangsstationen am Straßenrand, Kommunikation zwischen Kraftfahrzeugen und anderen, z. B. schwächeren Verkehrsteilnehmern etc. umfasst, sind nur wenige Fahrzeugsflächen zur Anbringung von Antennen geeignet. In der Regel hat die Abstrahlung nämlich im Wesentlichen nach vorne oder hinten und schräg oben zu erfolgen. Will man das ästhetische Gesamtbild störende Antennenaufsätze vermeiden, bieten sich als Trägerflächen nur die vordere und hintere Sichtscheibe des Fahrzeugs sowie die Front- und Heckfläche der Karosserie im Bereich der Stopfänger an. Letztere sind jedoch aufgrund ihrer tiefen Lage insbesondere für Direktkommunikation nicht geeignet. Außerdem kann die Bodennähe zur Bildung von Fresnel-Zonen führen, so dass mit erheblichen Störungen der Kommunikation zu rechnen ist.
  • Aus der DE 198 17 712 C1 ist eine metallisierte Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei der durch Einbringung abgestimmter Ausnehmungen in die Metallisierungsschicht eine Transparenz für Kommunikations-Mikrowellen erreicht wird.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Vorteile einer Planar- oder Mikrostreifenantenne für ein Kraftfahrzeug nutzbar zu machen, ohne Qualitätseinbußen der Kommunikation oder eine Sichtbehinderung des Fahrers bzw. eine Verunstaltung des Kraftfahrzeugs durch die Antennenanlage in Kauf zu nehmen.
  • Darlegung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass der dielektrische Träger als eine Schicht oder ein Schichtenstapel einer Sichtscheibe eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist und die Masseplatte ein Muster aus einer Vielzahl von Durchbrüchen aufweist.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch eine Sichtscheibe für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 12.
  • Die Aufgabe wird schließlich gelöst durch ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 16.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, eine kompromisslos für die Optimierung der Strahlungs- bzw. Empfangseigenschaften optimierte Planarantenne für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs optisch transparent zu machen. Hierzu wird ein ausgewählter Bereich einer Sichtscheibe, vorzugsweise ein oberer Randbereich einer Windschutzscheibe, als dielektrischer Träger der Planarantenne verwendet. Je nach der gewünschten oder erforderlichen Dicke des dielektrischen Trägers kann die gesamte Dicke des Sichtfensters oder im Fall einer mehrschichtigen Verbundscheibe nur ein Teil des mehrschichtigen Scheibenaufbaus verwendet werden. Im letztgenannten Fall kann sich der zusätzliche Vorteil ergeben, dass die planaren Antennenelemente und/oder die Masseplatte zwischen zwei Schichten der Verbundscheibe eingebettet sind. Dies führt zu einem mechanischen Schutz der typischerweise empfindlichen Metallisierungsschichten, aus denen die Komponenten aufgebaut sind. Im Folgenden wird der sprachlichen Vereinfachung halber nur noch von der Scheibe oder dem Sichtfenster gesprochen, wobei, sofern nichts anderes gesagt wird, stets beide vorgenannten Möglichkeiten gemeint sind.
  • Während die flächige Anordnung der planaren Antennenelemente, die verhältnismäßig kleine Abmessungen im Zentimeterbereich und zwischen sich Abstände in derselben Größenordnung aufweisen, keine erwähnenswerte Sichtbehinderung des Fahrers darstellen, kann die Masseplatte die Fahrersicht stark behindern. Dies liegt insbesondere auch darin begründet, dass zur Erreichung einer guten Richtcharakteristik und zur Vermeidung unerwünschter Randeffekte die Masseplatte die flächige Ausdehnung der Anordnung von planaren Antennenelementen – in der Regel deutlich – seitlich überragt.
  • Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung die Musterung der Masseplatte mit einer Vielzahl von Durchbrüchen vor. Die Durchbrüche sind dabei größenmäßig so gewählt, dass sie für Licht optischer Wellenlängen transparent sind. Bevorzugt sind die Durchbrüche jedoch so klein gewählt, dass sie für elektromagnetische Strahlung einer von dem Antennensystem abstrahlbaren und/oder empfangbaren Wellenlänge nicht transparent sind. Im Bereich der modernen Kraftfahrzeugkommunikation werden typischerweise Wellenlängen im Zentimeterbereich, insbesondere Mikrowellen der Frequenzbänder 2,4 GHz und 5,9 GHz verwendet. Die Durchbrüche können somit in einem Zentimeterbereich deutlich unterhalb der halben Wellenlänge der Kommunikationsstrahlung gewählt werden, um den Effekt der fehlenden Transparenz für die Strahlung zu gewährleisten. Vorzugsweise liegen die Durchbrüche der Masseplatte so dicht nebeneinander, dass sie unter Berücksichtigung des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges für den Fahrer in typischer Fahrhaltung nicht als Einzeldurchbrüche sondern als allgemeine Abschattung zu erkennen sind. Insbesondere bei Anbringung eines derartigen Antennensystems im oberen Randbereich der Windschutzscheibe kann hierdurch eine Blendschutzwirkung erzielt werden, wie sie typischerweise von einem Farb- oder Graukeil erzeugt wird.
  • Da die über das erfindungsgemäße Antennensystem abzuwickelnde Kommunikation in der erster Linie mit dem Fahrzeugäußeren zu erfolgen hat, wird die Masseplatte bevorzugt auf einer weiter innen liegenden Fläche der Scheibe und werden die planaren Antennenelemente auf einer weiter außen liegenden Fläche der Scheibe aufgebracht.
  • Hierdurch wirkt die Masseplatte zusätzlich als effiziente Abschirmung des Fahrzeugsinnenraums gegen die Antennenstrahlung.
  • Die konkrete Wahl der Musterung der Masseplatte kann unterschiedliche Ziele Rechnung tragen. Zum einen ist es möglich, die Musterung im Hinblick auf das Fahrzeugdesign zu gestalten. Hierzu können Design-Elemente wie z. B. Rallye-Streifen, Markenzeichen etc. als Muster z. B. durch unterschiedliche Dichteverteilung und/oder Größe wiederholter Design-Grundelemente gestaltet werden. Als Designgrundelemente kommen beispielsweise Kreisscheiben, Vielecke, Kreuze etc. in Frage. Andererseits kann sich die Wahl des Musters auch an bestimmten Antenneneigenschaften orientieren. So ist es beispielsweise bekannt, dass sich in der Masseplatte von Planarantennen unerwünschte Oberflächenwellen bilden können. Durch geeignete Wahl der Durchbrüche, die als Störstellen für derartige Oberflächenwellen wirken, kann eine erhebliche Reduktion dieses Störeffektes erreicht werden. Beim Entwurf der Antennenstruktur ist selbstverständlich darauf zu achten, dass die resultierenden Abstrahleigenschaften sowie die Fuß- bzw. Eingangsimpedanz der Antenne innerhalb der gewünschten Spezifikation bleiben.
  • Zur Ausbildung eines erfindungsgemäßen Antennensystems werden Masseplatte und/oder planare Antennenelemente als eine erste Metallschicht auf den dielektrischen Träger aufgedampft. Bevorzugt wird anschließend eine zweite, als Verstärkungsschicht bezeichnete Metallschicht galvanisch auf die aufgedampften Schichten aufgebracht.
  • Als zusätzliches Design-Element kann es günstig sein, wenn die Masseplatte als eine Abschlussschicht, d. h. eine dem Fahrzeuginnenraum oder dem Fahrzeugaußenraum zugewandte letzte Schicht eine Oxydschicht aufweist. Diese kann bevorzugt als farbige Oxydschicht ausgebildet sein. Alternativ kann eine dünne Farbstoffschicht als eine Abschlussschicht der Masseplatte verwendet werden.
  • Eine Sichtscheibe für ein Kraftfahrzeug umfasst erfindungsgemäß ein integriertes Antennensystem gemäß der obigen Beschreibung. Zur Versorgung des Antennensystems mit elektrischer Energie sowie zur Ein- bzw. Auskopplung der zu sendenden Information muss eine Wirkverbindung zwischen dem Antennensystem und einer nachgelagerten, typischerweise in dem Kraftfahrzeug stationierten Sende- und/oder Empfangsvorrichtung geschaffen werden. Hierzu ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass der Scheibenrand von außen kontaktierbare, elektrische Anschlusskontakte des Antennensystems aufweist. Diese Anschlusskontakte, die beispielsweise als Federkontakte ausgebildet sein können, stehen im Einbauzustand mit korrespondierenden Kontakten im Bereich eines Randes einer Aufnahmeöffnung des Kraftfahrzeugs für die erfindungsgemäße Sichtscheibe in Verbindung. Die entsprechende fahrzeugseitige Kontaktierungseinrichtung kann zusätzlich oder alternativ ebenfalls Federkontakte aufweisen.
  • Als Variante ist eine Kontaktierungseinrichtung im Bereich des Randes der Aufnahmeöffnung des Kraftfahrzeugs für die Sichtscheibe denkbar, die wenigstens ein Element aus einem elektrisch leitfähigen Dichtungsmaterial aufweist. Durch elektrisch leitende Gummis oder andere Kunststoffe lassen sich die notwendigen Erfordernisse der Abdichtung der Scheibe einerseits und der Kontaktierung des Antennensystems andererseits vorteilhaft verbinden.
  • Alternativ zu der elektrischen Kontaktierung durch mechanische Berührung korrespondierender Kontaktelemente kann die Kopplung zwischen dem Antennensystem und der fahrzeugseitigen Kontaktierungseinrichtung auch induktiv oder kapazitiv erfolgen.
  • Bei einer günstigen Weiterentwicklung der Erfindung kann das in die Sichtscheibe integrierte Antennensystem neben den passiven Elementen, nämlich den planaren Antennenelementen und der Masseplatte, auch aktive elektronische Elemente, wie beispielsweise Vorverstärker, Endverstärker, Umschalter etc. umfassen. Bei dieser Ausführungsform werden die aktiven elektronischen Elemente vorzugsweise in Form von Chips in Freiräume zwischen Einzelschichten einer als Verbundscheibe aus mehreren Einzelschichten ausgebildeten Sichtscheibe eingesetzt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindungen ergeben sich aus der nachfolgenden, speziellen Beschreibungen und Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische, ausschnittsweise Frontansicht eines Kraftfahrzeugs,
  • 2: eine schematische Darstellung eines Ausschnittes der Windschutzscheibe des Fahrzeugs von 1,
  • 3: eine schematische Querschnittsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sichtscheibe,
  • 4: ein Beispiel einer möglichen Mustergebung für eine erfindungsgemäße Masseplatte.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine schematische, ausschnittsweise Darstellung einer Frontansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Antennensystem 12 im oberen Randbereich seiner Windschutzscheibe 14. Das Antennensystem besteht aus einer Vielzahl planarer Antennenelemente 16 sowie einer Masseplatte 18, die im gezeigten Ausführungsbeispiel der Anschaulichkeit halber nur umrissweise dargestellt ist.
  • Die 2 bis 4 zeigen schematisch Detail verschiedener Ausführungsformen des Antennensystems 12.
  • 2 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts aus dem oberen Randbereich der Windschutzscheibe 14 des Kraftfahrzeugs 10 von 1. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Windschutzscheibe 14 einschichtet ausgebildet. Auf der dem Fahrzeuginneren zugewandten, in 2 unteren Fläche der Scheibe 14 ist eine Masseplatte 18 als Metallschicht, z. B. Kupferschicht aufgebracht. Die Aufbringung kann durch Aufdampfen und bevorzugt nachfolgende galvanische Verstärkung ausgebildet sein. Auf der dem Fahrzeugäußeren zugewandten Außenseite der Scheibe 14, oben in 2, sind planare Antennenelemente 16 aufgebracht. Die planaren Antennenelemente 16 umfassen einen Patch 161, der mit einer Mikrostreifenleitung 162 kontaktiert ist. Die Mikrostreifen 162 reichen bis zum Rand der Scheibe, wo sie mit korrespondierenden Kontaktelementen Wechselwirken können. Alternativ keine eine induktive oder kapazitive Kopplung vorgesehen sein.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch eine mehrschichtig aufgebaute Windschutzscheibe 14. Insbesondere ist die Scheibe 14 aus vier Einzelschichten 141, 142, 143, 144 aufgebaut. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Masseplatte 18 zwischen den in 3 unteren Schichten 141, 142 eingebettet. Bei der Darstellung in 3 ist der durchbrochen gemusterte Charakter der Masseplatte 18 gut erkennbar. Zwischen den in 3 oberen Schichten 143, 144 sind die planaren Antennenelemente 16 eingebettet. Bei besonderen Ausführungsformen, in denen mehrere Antennenelemente 16 jeweils gruppenweise zur Bildung einer separaten Antenne miteinander Wechselwirken, ist es möglich, dass unterschiedliche Antennenelementengruppen in unterschiedlichem Abstand zu der Masseplatte 18, d. h. zwischen verschiedenen Schichten der Verbundscheibe 14 eingebettet sind. Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform ist im Anschluss an das Antennenelement 16 ein elektronisches Bauteil 20 in Form eines Chips in einen Freiraum zwischen den Schichten 143, 144 eingebettet. Ein solcher Chip kann beispielsweise ein Vorverstärker, ein Endverstärker oder ein sonstiges für den Betrieb des erfindungsgemäßen Antennensystems erforderliches oder günstiges Bauteil sein.
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Musterung der Masseplatte 18. Deutlich erkennbar ist die quasiperiodische Anordnung von kreisscheibenförmigen Durchbrüchen in der Metallisierung der Masseplatte 10. Die einzelnen Kreisscheiben sind so dimensioniert, dass optische Strahlung ohne weiteres passieren kann. Die von dem erfindungsgemäßen Antennensystem abgestrahlten bzw. empfangenen Wellenlänge, die typischerweise im Zentimeterbereich liegen, werden jedoch von der Masseplatte im Wesentlichen abgeschirmt. Deutlich erkennbar in 4 ist die Möglichkeit der ästhetisch ansprechenden Musterbildung durch Verwendung unterschiedlicher Kreisscheibengrößen und -abstände. Zwar können hier ästhetische Überlegungen bei der Optimierung eine wesentliche Rolle spielen; beim Entwurf ist jedoch streng auf resultierende Antenneneigenschaften abzustellen. In 4 wird auch deutlich, dass die Möglichkeit besteht, Markenzeichen oder ähnliches in die Musterung der Masseplatte 18 einzubeziehen.
  • Natürlich stellen die in der speziellen Beschreibung diskutierten und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen nur illustrative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Dem Fachmann im Lichte der hiesigen Offenbarung ein breites Spektrum an Variationsmöglichkeiten anhand gegeben. insbesondere kann die Anzahl und Form der Antennenelemente 16 sowie die Musterung der Masseplatte 18 den Erfordernissen des konkreten Einzelfalls angepasst werden.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Antennensystem
    14
    Windschutzscheibe
    141
    Einzelschicht von 14
    142
    Einzelschicht von 14
    143
    Einzelschicht von 14
    144
    Einzelschicht von 14
    16
    planares Antennenelement
    161
    Patch von 16
    162
    Mikrostreifenleitung von 16
    18
    Masseplatte
    20
    Chip
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10037386 A1 [0005]
    • - DE 60315787 T2 [0006]
    • - DE 19817712 C1 [0008]

Claims (19)

  1. Antennensystem (12), umfassend eine flächige Anordnung einer Mehrzahl planarer Antennenelemente (16), die auf einer ersten Fläche eines dielektrischen Trägers aufgebracht sind, sowie eine elektrisch leitfähige Masseplatte (18), die auf einer der ersten Fläche gegenüberliegenden, zweiten Fläche des dielektrischen Trägers (14) aufgebracht ist und die flächige Erstreckung der Anordnung planarer Antennenelemente (16) überragt, dadurch gekennzeichnet, dass der dielektrische Träger als eine Schicht oder ein Schichtenstapel einer Sichtscheibe (14) eines Kraftfahrzeugs (10) ausgebildet ist und die Masseplatte (18) ein Muster aus einer Vielzahl von Durchbrüchen aufweist.
  2. Antennensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster aus Durchbrüchen für Licht optischer Wellenlängen transparent ist.
  3. Antennensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster aus Durchbrüchen für elektromagnetische Strahlung einer von dem Antennensystem (12) abstrahlbaren und/oder empfangbaren Wellenlänge nicht transparent ist.
  4. Antennensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die planaren Antennenelemente (16) gruppenweise als Einzelantennen unterschiedlicher Antennencharakteristik zusammenwirken.
  5. Antennensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Einzelantennen unterschiedliche Abstrahlungs- und/oder Empfangs-Frequenzbänder aufweisen.
  6. Antennensystem nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Einzelantennen unterschiedliche Strahlungs- und/oder Empfangs-Richtcharakteristiken aufweisen.
  7. Antennesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseplatte (18) eine auf den dielektrischen Träger (14) aufgedampfte, erste Metallschicht umfasst.
  8. Antennensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseplatte (18) eine auf die aufgedampfte Metallschicht galvanisch aufgewachsene, zweite Metallschicht umfasst.
  9. Antennensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseplatte (18) als eine Abschlussschicht eine Oxidschicht aufweist.
  10. Antennesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxidschicht eine farbige Oxidschicht ist.
  11. Antennensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseplatte (18) als eine Abschlussschicht eine Farbstoffschicht aufweist.
  12. Sichtscheibe für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens eines Scheibenrandes ein Antennensystem (16) nach einem der vorangehenden Ansprüche integriert ist.
  13. Schichtscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenrand von außen kontaktierbare, elektrische Anschlusskontakte des Antennensystems (16) aufweist
  14. Schichtscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskontakte als Federkontakte ausgebildet sind und den Scheibenrand überragen.
  15. Schichtscheibe nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Verbundscheibe (14) aus mehreren Einzelschichten (141144) ausgebildet ist und aktive elektronische Elmentente (20), die mit dem Antennensystem (16) zusammenwirken, in Freiräumen zwischen den Einzelschichten (141144) angeordnet sind.
  16. Kraftfahrzeug (19) mit wenigstens einer Sichtscheibe (14), die einer Aufnahmeöffnung in einer Fahrzeugkarosserie eingelassen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtscheibe (14) nach einem der Ansprüche 12 bis 15 ausgebildet ist.
  17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines Randes der Aufnahmeöffnung eine elektronische Einkoppelvorrichtung vorgesehen ist, mit der elektrische Energie induktiv oder kapazitiv in das Antennensystem (16) einkoppelbar ist.
  18. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16 mit einer Sichtscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines Randes der Aufnahmeöffnung eine Kontaktierungseinrichtung zur Kontaktierung der Anschlusskontakte vorgesehen ist, die wenigstens ein Element aus einem elektrisch leitfähigen Dichtungsmaterial aufweist.
  19. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16 mit einer Sichtscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines Randes der Aufnahmeöffnung eine Kontaktierungseinrichtung zur Kontaktierung der Anschlusskontakte vorgesehen ist, die wenigstens einen Federkontakt aufweist.
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