DE10040872A1 - Dachmodul eines Fahrzeugdaches - Google Patents
Dachmodul eines FahrzeugdachesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Dachmodul (10) eines Fahrzeugdaches mit einer Dachaußenhaut (11) und einem Himmel (12). Zumindest ein Flächenbereich der Dachaußenhaut besteht aus Kunststoff. Zwischen der Dachaußenhaut und dem Himmel ist ein mindestens für Mobilfunk ausgelegtes Antennenmodul (13) angeordnet, wobei an der Unterseite der Dachaußenhaut eine Empfangs/Sende-Antennenfläche (14) des Antennenmoduls sitzt und im Bereich der Oberseite des Himmels eine Massebezugsfläche (15) des Antennenmoduls in vorbestimmtem, definiertem Abstand von der Empfangs/Sende-Antennenfläche angeordnet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachmodul eines Fahrzeugdaches mit einer
Dachaußenhaut und einem Himmel.
Bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen wie PKW, werden Antennen für
Mobilfunk oder satellitengestützte Fahrzeug-Navigation üblicherweise als An
bausysteme ausgeführt. Für den Mobilfunk werden meist Stabantennen verwen
det, die im Hinblick auf elektromagnetische Verträglichkeit bevorzugt als Außen
antennen auf einem metallischen Fahrzeugdach durch Einlochmontage in einer
dafür vorgesehenen Bohrung befestigt werden. Die Signalübertragung zum Mo
biltelefon erfolgt über HF-Kabel. Es sind ferner zweigeteilte Scheibenantennen
("On-Glass"-Antennen) bekannt, bei denen ein Antennenteil auf die Außenseite
der Schutzscheibe und ein weiteres Antennenteil auf die Innenseite der Schutz
scheibe geklebt werden und die Signalübertragung vom inneren zum äußeren
Antennenteil durch kapazitive Einkopplung erfolgt. Solche Anbausysteme sind
aus ästhetischen Gründen problematisch. Sie sind ferner Manipulationen zu
gänglich und geben auch einen in der Regel unerwünschten Hinweise auf die
Ausrüstung des Fahrzeugs mit einem Mobiltelefon oder Navigationssystem.
Letzteres gilt meist auch für in Fahrzeugscheiben integrierte Antennen. Selbst
wenn aber die in die Fahrzeugscheibe integrierte Antenne durch Einfärben der
betreffenden Scheibenteile von außen unsichtbar gemacht wird
(DE 198 52 184 A1), ist sie ebenso wie "On-Glass"-Antennen mit dem Nachteil
behaftet, dass die dielektrischen Eigenschaften von Glas den Wirkungsgrad der
Antenne stark reduzieren. Des weiteren wird wegen der räumlichen Ausrichtung
von Fahrzeugscheiben eine in den meisten Sende- und/oder Empfangssituatio
nen störende Richtwirkung der Antenne erhalten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dachmodul der eingangs ge
nannten Art mit integriertem Mehrantennenmodul für Mobilfunk und Satellitenna
vigation zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest ein Flä
chenbereich der Dachaußenhaut aus Kunststoff besteht und zwischen der
Dachaußenhaut und dem Himmel ein mindestens für Mobilfunk ausgelegtes An
tennenmodul angeordnet ist, wobei an der Unterseite der Dachaußenhaut eine
Empfangs/Sende-Antennenfläche des Antennenmoduls sitzt und im Bereich der
Oberseite des Himmels eine Massebezugsfläche des Antennenmoduls in vorbe
stimmtem, definiertem Abstand von der Empfangs/Sende-Antennenfläche ange
ordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Dachmodul sind die Antennenkomponenten in die
Struktur des Fahrzeugdaches vollständig integriert. Die Antennenkomponenten
sind weder von außen noch vom Innenraum des Fahrzeugs aus sichtbar. Sie be
einträchtigen damit weder das innere noch das äußere Erscheinungsbild des
Fahrzeugs oder Fahrzeugeigenschaften wie den cw-Wert. Alle Antennenkompo
nenten sind gegen Beschädigung, beispielsweise bei der Autowäsche oder durch
mutwillige Manipulation, geschützt. Für die Unterbringung und Halterung des An
tennenmoduls sind in Form der Dachaußenhaut und des Himmels ohnehin vor
handene Elemente des Dachmoduls genutzt. Durch die Integration des Anten
nenmoduls in das Fahrzeug-Dachmodul kann mindestens näherungsweise eine
Rundum-Antennencharakteristik erhalten werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Insbesondere kann das Antennenmodul als Mehrantennenmodul für mindestens
Mobilfunk und satellitengestützte Fahrzeug-Navigation ausgelegt sein, wobei
zweckmäßig im Bereich der Empfangs/Sende-Antennenfläche für Mobilfunk zu
sätzlich eine Satellitennavigations-Antenneneinheit angeordnet, beispielsweise
an der Unterseite der Empfangs/Sende-Antennenfläche für Mobilfunk angebracht
ist.
Ein besonders einfacher und kostengünstiger Aufbau wird erhalten, wenn in wei
terer Ausgestaltung der Erfindung die Massebezugsfläche und/oder die Emp
fangs/Sende-Antennenfläche von einer elektrisch leitenden Folie, insbesondere
Klebefolie, oder von einer vorzugsweise durch Aufdampfen hergestellten Metalli
sierung an der Himmeloberseite beziehungsweise an der Unterseite der Dachau
ßenhaut gebildet ist bzw. sind.
Für die Funktion der Antenne ist es wichtig, dass der definierte Abstand zwischen
der Empfangs/Sende-Antennenfläche und der Massebezugsfläche genau einge
halten wird. Dem kann im Rahmen der Erfindung auf einfache Weise dadurch
Rechnung getragen werden, dass zum Anbringen des Himmels unter der
Dachaußenhaut Befestigungselemente vorgesehen sind, die zugleich der Vorga
be und Einhaltung des definierten Abstandes zwischen der Empfangs/Sende-
Antennenfläche und der Massebezugsfläche dienen. Stattdessen oder bevorzugt
zusätzlich können eigene Abstandshalter zur Vorgabe und Einhaltung des defi
nierten Abstandes zwischen der Empfangs/Sende-Antennenfläche und der Mas
sebezugsfläche vorgesehen sein.
Mindestens ein Teil der Abstandshalter ist zweckmäßig elektrisch leitend und
sorgt neben der Abstandshaftung zusätzlich für eine elektrisch leitende Verbin
dung zwischen der Empfangs/Sende-Antennenfläche und der Massebezugsfläche.
Solche elektrisch leitenden Abstandshalter können vorteilhaft als federbe
haftete Kontaktelemente ausgebildet sein. Mindestens ein Teil der Abstandshalter
kann aber auch elektrisch isolierend sein.
Die Empfangs/Sende-Antennenfläche kann an den Innenleiter eines beispiels
weise zu einem Koaxstecker führenden Antennen-Koaxkabels angeschlossen
sein, dessen Abschirmung über eine zweckmäßig gleichfalls als federbehaftetes
Kontaktelement ausgebildete HF-Kontaktierung mit der Massebezugsfläche elek
trisch leitend verbunden ist.
Für eine gleichförmige Rundum-Antennencharakteristik ist es günstig, wenn das
Antennenmodul im wesentlichen im Zentrum des Dachmoduls sitzt.
Eine besonders wirkungsvolle Abschirmung des Fahrzeuginnenraums gegen
elektromagnetische Felder während des Mobilfunk-Sendebetriebs wird erreicht,
wenn Länge und Breite der Massebezugsfläche größer sind als Länge und Breite
der Antennenfläche sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Dachmoduls nach der Erfindung ist nachfolgend
anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Bereich eines Dachmoduls eines
Fahrzeugdaches, und
Fig. 2 einen Teilschnitt eines Dachmoduls mit integriertem Antennenmodul.
Zu dem veranschaulichten, insgesamt mit 10 bezeichneten Dachmodul eines
Kraftfahrzeugs, zum Beispiel eines Personenkraftwagens, gehören eine Dachau
ßenhaut 11 und ein unter der Dachaußenhaut 11 als Innenverkleidung angeord
neter Himmel 12. Zwischen der Dachaußenhaut 11 und dem Himmel 12 ist ein
Antennenmodul 13 untergebracht, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als
Mehrantennenmodul für Mobilfunk (GSM) (beispielsweise im 900 MHz-Band für
des D-Netz und im 1800 MHz-Band für das E-Netz) und für satellitengestützte
Fahrzeug-Navigation (GPS) aufgebaut ist. Die Dachaußenhaut 11 besteht min
destens in dem das Antennenmodul 13 überdeckenden Bereich aus Kunststoff.
Bei dem Dachmodul 10 handelt es sich um eine vorgefertigte Baueinheit, die
mindestens einen Teil des Fahrzeugdachs oder das gesamte Dach des Fahr
zeugs bildet. Das Dachmodul 10 kann beispielsweise auf einer Anlagefläche an
einem rechten und einem linken Seitenholm des Fahrzeugs sowie gegebenen
falls an einem vorderen und einem hinteren Querträger eines Fahrzeug-
Dachrahmens befestigt werden.
Das in das Dachmodul 10 integrierte Antennenmodul 13 weist eine Antennenflä
che 14 für den Empfang und das Senden im Mobilfunkbetrieb sowie eine Masse
bezugsfläche 15 auf. Die Antennenfläche 14 und die Massebezugsfläche 15 sind
beide elektrisch leitende Flächen, die mindestens näherungsweise parallel zuein
ander verlaufen und in einem definierten Abstand voneinander gehalten sind.
Dabei sitzt die Antennenfläche 14 an der Unterseite der Dachaußenhaut 11, wäh
rend die Massebezugsfläche 15 an der Oberseite des Himmels 12 angeordnet ist.
Die Massebezugsfläche 15 untergreift die Antennenfläche 14, und sie erstreckt
sich seitlich nach allen Richtungen (das heißt in x-Richtung und in y-Richtung)
über die lotrechte Projektion der Antennenfläche 14 hinaus. Mit anderen Worten,
Länge und Breite der Massebezugsfläche 15 sind größer als Länge und Breite
der Antennenfläche 14. Dadurch wird für eine besonders wirkungsvolle Abschir
mung des Fahrzeuginnenraums gegen unerwünschte Einstrahlung elektroma
gnetischer Felder durch die Antenne im Mobilfunk-Sendebetrieb gesorgt.
Die Antennenfläche 14 und/oder die Massebezugsfläche 15 können von elek
trisch leitenden Folien, insbesondere Klebefolien gebildet sein Zur Bildung der
Antennenfläche 14 und/oder der Massebezugsfläche 15 kann aber auch ein ent
sprechender Bereich der Unterseite der Dachaußenhaut 11 beziehungsweise des
Himmeloberseite mit einer Metallisierung, insbesondere durch Aufdampfen von
zweckentsprechendem Metall, versehen sein. Daneben ist es aber auch möglich,
als mindestens eine der Flächen 14, 15 eine Blechplatte vorzusehen. Zum Bei
spiel kann an der Dachhautunterseite als Antennenfläche 14 ein Blech angeord
net werden, wohingegen die Massebezugsfläche 15 auf die Himmeloberseite
aufgedampft ist oder dort in Gestalt einer metallischen oder metallisierten Klebe
folie vorliegt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Himmel 12 unter der Dachau
ßenhaut 11 mit Hilfe von Befestigungselementen 17 angebracht, die an der Un
terseite der Dachaußenhaut 11 angeformt und in entsprechende Aufnahmenuten
18 an der Oberseite des Himmels 12 eingeklipst sein können. Die Befestigungs
elemente 17 dienen zugleich der Vorgabe und Einhaltung des definierten Ab
standes (in z-Richtung) zwischen der Antennenfläche 14 und der Massebezugs
fläche 15. Zusätzlich sind elektrisch leitende Abstandshalter 19 und elektrisch
nichtleitende Abstandshalter 20 zwischen die Antennenfläche 14 und die Masse
bezugsfläche 15 eingesetzt. Durch das Zusammenwirken der Befestigungsele
mente 17 und der Abstandshalter 19, 20 werden die Flächen 14, 15 in dem für
eine Optimierung der Antenneneigenschaften gewünschten gegenseitigen Ab
stand gehalten. Die elektrisch leitenden Abstandshalter 19 sorgen für eine elek
trisch leitende Verbindung zwischen die Antennenfläche 14 und der Massebe
zugsfläche 15, und sie sind vorzugsweise als federbehaftete Kontaktelemente
ausgebildet.
An der Unterseite der Antennenfläche 14 ist vorliegend eine Satellitennaviga
tions-Antenneneinheit 22 angebracht. Mittels des Antennenmoduls 13 können
daher nicht nur Mobilfunksignale empfangen und gesendet werden, sondern das
Antennenmodul 13 kann als Mehrantennenmodul auch für den Empfang von Na
vigationssignalen genutzt werden.
Zum Anschluss des Antennenmoduls 13 an entsprechende Sende- und Emp
fangsmodule im Fahrzeug ist ein Antennen-Koaxkabel 24 mit einem Innenleiter
25 und einer Abschirmung 26 vorgesehen. Das Antennen-Koaxkabel 24 kann
seinerseits an einen Kabelbaum des Fahrzeugs über eine bei 27 angedeutete
Koaxsteckverbindung angeschlossen werden. Der Innenleiter 25 ist mit der An
tennenfläche 14 verbunden, beispielsweise verlötet. Die Abschirmung 26 des
Koaxkabels 24 steht dagegen mit der Massebezugsfläche 15 über eine HF-
Kontaktierung 28 in elektrisch leitender Verbindung. Auch die HF-Kontaktierung
28 kann gegebenenfalls als federbehaftetes Kontaktelement ausgebildet sein.
Das erläuterte Antennenmodul 13 wird bei der Montage des Dachhimmels 12 an
die Dachaußenhaut 11 zusammengestellt, wobei das Antennenmodul weder von
außen noch von innen sichtbar in die Struktur des Dachmoduls 10 komplett inte
griert wird. Die Bauhöhe wird nur von dem notwendigen Abstand der beiden Flä
chen 14, 15 bestimmt.
10
Dachmodul
11
Dachaußenhaut
12
Himmel
13
Antennenmodul
14
Antennenfläche
15
Massebezugsfläche
17
Befestigungselement
18
Aufnahmenut
19
Abstandshalter
20
Abstandshalter
22
Antenneneinheit
24
Koaxkabel
25
Innenleiter
26
Abschirmung
27
Koaxsteckverbindung
28
HF-Kontaktierung
Claims (16)
1. Dachmodul (10) eines Fahrzeugdaches mit einer Dachaußenhaut (11) und
einem Himmel (12), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Flä
chenbereich der Dachaußenhaut (11) aus Kunststoff besteht und zwischen
der Dachaußenhaut und dem Himmel (12) ein mindestens für Mobilfunk
ausgelegtes Antennenmodul (13) angeordnet ist, wobei an der Unterseite
der Dachaußenhaut eine Empfangs/Sende-Antennenfläche (14) des An
tennenmoduls sitzt und im Bereich der Oberseite des Himmels eine Mas
sebezugsfläche (15) des Antennenmoduls in vorbestimmtem, definiertem
Abstand von der Empfangs/Sende-Antennenfläche angeordnet ist.
2. Dachmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anten
nenmodul (13) als Mehrantennenmodul für mindestens Mobilfunk und sa
tellitengestützte Fahrzeug-Navigation ausgelegt ist.
3. Dachmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich
der Empfangs/Sende-Antennenfläche (14) für Mobilfunk zusätzlich eine
Satellitennavigations-Antenneneinheit (22) angeordnet ist.
4. Dachmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Satelli
tennavigations-Antenneneinheit (22) an der Unterseite der Emp
fangs/Sende-Antennenfläche (14) für Mobilfunk angebracht ist.
5. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Massebezugsfläche (15) und/oder die Emp
fangs/Sende-Antennenfläche (14) von einer elektrisch leitenden Folie, ins
besondere Klebefolie, gebildet ist (sind).
6. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Massebezugsfläche (15) und/oder die Empfangs/Sende-
Antennenfläche (14) von einer Metallisierung an der Himmeloberseite be
ziehungsweise an der Unterseite der Dachaußenhaut (11) gebildet ist
(sind).
7. Dachmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalli
sierung durch Aufdampfen hergestellt ist.
8. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass zum Anbringen des Himmels (12) unter der Dachau
ßenhaut (11) Befestigungselemente (17) vorgesehen sind, die zugleich der
Vorgabe und Einhaltung des definierten Abstandes zwischen der Emp
fangs/Sende-Antennenfläche (14) und der Massebezugsfläche (15) die
nen.
9. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Abstandshalter (19, 20) zur Vorgabe und Einhaltung des definierten
Abstandes zwischen der Empfangs/Sende-Antennenfläche (14) und der
Massebezugsfläche (15).
10. Dachmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
ein Teil (19) der Abstandshalter elektrisch leitend ist und für eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen der Empfangs/Sende-Antennenfläche (14)
und der Massebezugsfläche (15) sorgt.
11. Dachmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elek
trisch leitenden Abstandshalter (19) als federbehaftete Kontaktelemente
ausgebildet sind.
12. Dachmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeich
net, dass mindestens ein Teil (20) der Abstandshalter elektrisch isolierend
ist.
13. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Empfangs/Sende-Antennenfläche (14) an einen
Innenleiter (25) eines Antennen-Koaxkabels (24) angeschlossen ist, das
eine Abschirmung (26) aufweist, die mit der Massebezugsfläche (15) über
eine HF-Kontaktierung (28) elektrisch leitend verbunden ist.
14. Dachmodul nach Anspruche 13, dadurch gekennzeichnet, dass die HF-
Kontaktierung (28) als federbehaftetes Kontaktelement ausgebildet ist.
15. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Antennenmodul (13) im wesentlichen im Zentrum
des Dachmoduls (10) sitzt.
16. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass Länge und Breite der Massebezugsfläche (15) größer
sind als Länge und Breite der Antennenfläche (14).
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DE2000140872 DE10040872B4 (de) | 2000-08-18 | 2000-08-18 | Dachmodul eines Fahrzeugdaches |
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