DE4220654B4 - Fahrzeugfensterscheibe mit Mobilfunkantenne - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugfensterscheibe mit einer Mobilfunkantenne, die einen Antennenleiter auf einer Oberfläche der Fensterscheibe und einen galvanisch von dem Antennenleiter getrennten und mit geringem Abstand von diesem angeordneten Erdleiter auf derselben Oberfläche umfaßt, wobei der Erdleiter eine langgestreckte, annähernd rechteckige Form aufweist und wobei auf dem Antennenleiter eine erste Verbindungsstelle und auf dem Erdleiter eine zweite Verbindungsstelle zum Anschluß einer Zuleitung zur Verbindung mit dem Autotelefon vorgesehen ist, wobei die äußeren Abmessungen des Antennenleiters und des Erdleiters so eingerichtet sind, daß der Antennenleiters und der Erdleiter eine Antenne im Frequenzband des Mobilfunknetzes, insbesondere im Bereich von 800 bis 960 MHz, bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenleiter ein leitfähiges Flächenelement (24) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugfensterscheibe mit Mobilfunkantenne nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Sie befaßt sich ganz allgemein mit Antennen für Fahrzeuge und insbesondere mit Fenstern solcher Fahrzeuge mit daran befestigten Streifenleitungs-Antennen, die für Mobilfunk (Autotelefon) verwendet werden.
  • Die Benutzung von Telefonen in Fahrzeugen hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Einem kürzlichen Bericht über Kraftfahrzeugelektronik zufolge ist die Zahl der Autotelefon-Fernsprechteilnehmer in den Vereinigten Staaten von 91 600 im Jahre 1984 auf 4,4 Millionen bis Mitte 1990 gestiegen. Man erwartet, daß Autotelefone und Faksimileübertragungsgeräte in nicht zu ferner Zukunft fast genauso alltäglich werden wie Radios in Automobilen. In anderen Ländern wird eine Zunahme in der Benutzung von Autotelefonen in Fahrzeugen ähnlich derjenigen in den Vereinigten Staaten verzeichnet.
  • In den Vereinigten Staaten wird für Autotelefone gegenwärtig allgemein eine mittig auf dem Fahrzeug angeordnete Peitschen- oder Stabantenne benutzt. Derartige Antennen können auf dem Dach oder Heck oder auf Glasscheiben montiert werden, um über die Ebene des Oberteils des Fahrzeugs hinauszuragen. Solche Peitschen- oder Stabantennen haben zwar eine wünschenswerte ungerichtete Antennencharakteristik in der Horizontalebene, weisen jedoch auch eine Anzahl von Nachteilen auf. So ist beispielsweise ihre Installation relativ kostspielig, und wenn das Fahrzeug gefahren wird, erhöhen sie den Luftwiderstand, was zu einer scheinbaren Erhöhung des Fahrzeuggewichts und damit einem Anstieg des Kraftstoffverbrauchs führt. Außerdem beeinträchtigen diese Antennen das Aussehen des Fahrzeugs und verursachen ein zusätzliches Windgeräusch bei höheren Geschwindigkeiten und können durch Rowdies oder durch automatische Wagenwaschanlagen leicht beschädigt oder abgebrochen werden. Schließlich werden zum Anbringen der Antennen während der Automontage teure zusätzliche Arbeitskräfte benötigt.
  • Um die vorerwähnten sowie andere Nachteile von stabförmigen Antennen zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, verschiedene Antennenversionen auf Fahrzeugfensterscheiben anzubringen. So werden bereits seit vielen Jahren Drahtantennenelemente in die Kunststoffzwischenschicht zwischen den Glasscheiben von Automobil-Verbundwindschutzscheiben zur Benutzung als Radioantennen eingebettet. Die US-PS'en 47 68 037 und 48 49 766 betreffen Antennen, die aus transparenten leitfähigen Schichten bestehen, welche auf Fahrzeugfensterscheiben angeordnet sind. Die US-PS 49 14 447 , von der die vorliegende Erfindung ausgeht, offenbart Fahrzeugscheiben mit Antennen für Mobiltelefone, deren Antennenleiter aus verschiedenen Mustern von linienförmigen Drahtleiterelementen bestehen, die auf einer Fensterscheibe eines Automobils angebracht sind. Auch aus der WO 88/09569 ist eine vergleichbare Fahrzeugfensterscheibe bekannt. Die bekannte Fahrzeugfensterscheibe umfaßt eine Antenne mit einem linearen Antennenleiter, der an seinem dem Erdleiter zugewandten Ende zu einer etwa quadratischen Anschlußfläche verbreitert ist, die als Verbindungsstelle zum Anschluß der Seele eines Koaxialkabels vorgesehen ist. Wenn auch solche Antennen für ihren vorgesehenen Verwendungszweck zufriedenstellend funktionieren mögen, sind sie dennoch nicht völlig zufriedenstellend, weil ihre Herstellung relativ kostspielig ist, weil sie ästhetisch nicht voll überzeugen und weil sie die Anordnung von Heizelementen auf der Glasoberfläche – wie in sogenannten heizbaren Heckscheiben – stören können. Ihre Strahlungscharakteristik läßt häufig zu wünschen übrig; sie sind in der Regel nicht für den breitbandigen Empfang bzw. das Senden von horizontal und vertikal polarisierten Wellen eingerichtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fahrzeugfensterscheibe mit einer Antenne so zu verbessern, daß die Antenne relativ unauffällig ist, wenn sie im Kraftfahrzeug installiert ist, um das Aussehen des Fahrzeugs sowie die Durchsicht durch die Fenster nicht zu beeinträchtigen. Sie soll sich kostengünstig herstellen lassen. Die Antenne soll sowohl für vertikal als auch für horizontal polarisierte Wellen geeignet und vor allem effektiv rundstrahlend sein. Außerdem soll sie über ein relativ breites Frequenzband gute Sende- und Empfangseigenschaften zeigen.
  • Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß weist die Fahrzeugfensterscheibe eine Antenne mit einem relativ kleinen leitfähigen Flächenelement als Antennenleiter auf, das auf einer Oberfläche der Fahrzeugfensterscheibe angeordnet ist, und dessen Außenabmessungen in vertikaler wie in horizontaler Richtung auf den im Autotelefonnetz verwendeten Frequenzbereich abgestimmt sowie annähernd gleich sind. Ein galvanisch davon getrennter, langgestreckter Erdleiter befindet sich auf derselben Oberfläche der Fahrzeugfensterscheibe mit geringem Abstand neben dem Flächenelement. Er ist bevorzugt in der Nähe des Randes der Fahrzeugfensterscheibe angeordnet. Leitfähige Zuleitungen zur Autotelefoneinheit werden an zwei Verbindungsstellen mit dem leitfähigen Flächenelement und dem langgestreckten Erdleiter verbunden. Dabei kann durch geschickte Anordnung der jeweiligen Verbindungsstellen eine Optimierung der Strahlungseigenschaften der Antenne erreicht werden.
  • Überraschenderweise werden die günstigsten Strahlungseigenschaften der Antenne dann erreicht, wenn das leitfähige Flächenelement eine annähernd quadratische Form hat, die erste Verbindungsstelle in einer dem Erdleiter benachbarten Ecke des leitfähigen Flächenelements und die zweite Verbindungsstelle mit möglichst geringem Abstand von der ersten auf dem Erdleiter angeordnet ist. Das leitfähige Flächenelement und der Erdleiter können vorzugsweise auf einem auf dem Fensterscheibenrand befindlichen Dekorstreifen oder jedenfalls in dessen Bereich angeordnet werden, um visuell verborgen zu sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die Figuren, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen, zeigen im einzelnen folgendes:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Heckteils eines Automobils mit einer Fensterscheibe, auf der die Antenne gemäß der Erfindung befestigt ist,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Fensterscheibe aus 1 mit darauf angebrachter Antenne, und
  • 3 einen Querschnitt im wesentlichen längs der Achse 3-3 aus 2.
  • 1 zeigt ein Heckteil 10 einer Automobilkarosserie, bestehend vor allem aus einem Heck 11, das üblicherweise einen Kofferraumdeckel (nicht dargestellt) aufweist, und einem Dachteil 12. Das Dachteil 12 wird z.B. durch hintere Eckpfosten 13 und Seitenpfosten 14 auf der Karosserie abgestützt. Das Dachteil 12, das Heck 11 und die Eckpfosten 13 begrenzen eine Öffnung, in der eine Heckscheibe 15 angebracht ist. Die Karosserie, das Dachteil 12, der hintere Eckpfosten 13 und der Seitenpfosten 14 begrenzen eine Öffnung, in der ein hinteres Ausstellfenster 16 montiert ist. In heutigen Kraftfahrzeugen ist in der Mitte entlang entweder der Ober- oder Unterkante der Heckscheibe 15 innerhalb des Fahrzeugs häufig eine Bremsleuchte 17 vorgesehen, um durch die Heckscheibe 15 aus einer gewissen Entfernung gut sichtbar zu sein, wenn sie vom Fahrer aktiviert wird. Die Bremsleuchte 17 wird zusammen mit herkömmlichen Bremsleuchten 18 am Heck der Automobilkarosse durch den Fahrer zum Aufleuchten gebracht, wenn er die Bremsanlage betätigt.
  • Eine Antenne 19 gemäß der vorliegenden Erfindung ist entlang der Unterkante der Heckscheibe 15 vorgesehen. Wenn auch die Antenne 19 hierin als auf der Heckscheibe 15 positioniert dargestellt und beschrieben wird, versteht es sich, daß sie gleichermaßen auf den hinteren Ausstellscheiben 16, den Seitenscheiben oder der Windschutzscheibe des Fahrzeugs angebracht werden kann. Zur Vereinfachung der Verbindung von Zuleitungen mit der Antenne 19 wird sie selbstverständlich bevorzugt auf einer fest eingebauten anstatt auf einer in die Fahrzeugkarosserie versenkbaren oder anderweitig beweglichen Fensterscheibe angeordnet.
  • Bisher wurden neben Stabantennen sogenannte Streifenleitungs-Antennen in verschiedenen Formen zur Benutzung als Antennen für die Mobilfunk-Wellenausbreitung vorgeschlagen. Solche Streifenleitungs-Antennen bestehen gewöhnlich aus einem leitfähigen Streifenelement von nahezu beliebiger Form, das auf einem dielektrischen Substrat angeordnet ist, welches auf seiner gegenüberliegenden Oberfläche von einer leitfähigen Erdplatte vollständig überdeckt ist. Bei dem ursprünglich verwendeten dielektrischen Material handelte es sich in der Praxis gewöhnlich um ein faserverstärktes Fluorpolymer, das relativ teuer ist. In jüngerer Zeit ist vorgeschlagen worden, eine Polyolefin- und insbesondere eine Polyäthylenfolie als dielektrisches Substrat zwischen dem Streifenleiter und der Erdplatte zu benutzen.
  • Für Fahrzeugfensterscheiben sind durch Anbringung verschiedener Elemente auf einer Glasoberfläche zahlreiche Verbesserungen vorgenommen worden. So können sogenannte heizbare Heckscheiben eine Vielzahl von beabstandeten, linienförmigen Leitern aus eingebrannter Silberfritte aufweisen, die als Widerstandsheizelemente dienen. Ein transparenter, elektrisch leitfähiger, auf der Glasoberfläche haftender Film kann ebenfalls als Heizelement zum Entfernen von Beschlag auf dem Glas dienen. Ein undurchsichtiger Streifen aus opakem Frittematerial wird gewöhnlich aufgebracht und mit der Oberfläche von Randabschnitten von Fahrzeugfensterscheiben verschmolzen, um Details der Befestigungselemente, mit deren Hilfe die Fensterscheiben in dem Fahrzeug montiert sind, zu verbergen.
  • Bei der Herstellung solcher Fensterscheiben können aus verfahrenstechnischen Gründen verschiedene Funktionselemente regelmäßig nur auf einer einzigen Oberfläche der verwendeten Glasscheiben aufgedruckt oder anderweitig gebildet werden. Folglich sind herkömmliche Streifenleitungs-Antennen mit ihrer Zwei-Ebenen-Anordnung für die Aufbringung auf Fahrzeugfensterscheiben wie z.B. Windschutzscheiben, Seitenscheiben und Heckscheiben grundsätzlich ungeeignet. Gemäß der Erfindung und im Gegensatz zu der herkömmlichen Streifenleitungs-Antennen-Technologie wurde jedoch überraschenderweise eine modifizierte Antenne entdeckt, die sich auf lediglich einer einzigen Oberfläche einer Fahrzeugfensterscheibe anbringen läßt, und die innerhalb des Mobilfunk-Frequenzbandes eine sehr wirksame, breitbandige und nahezu rundstrahlende Strahlungscharakteristik für horizontal und vertikal polarisierte Wellen bereitstellt.
  • Eine Antenne 19, in der die Erfindung verwirklicht ist, ist in den 2 und 3 im Detail dargestellt. Wie vorstehend angeführt, ist die Antenne 19 als auf der Heckscheibe 15 angebracht beschrieben und in den Figuren dargestellt. Sie kann jedoch ebenso vorteilhaft an jeder anderen Fensterscheibe eines Fahrzeugs, besonders an den fest eingebauten Fensterscheiben wie den hinteren Ausstellscheiben 16 oder der Windschutzscheibe angeordnet werden. Die Heckscheibe 15 besteht gewöhnlich aus einer monolithischen Glasscheibe, die je nach Bedarf gebogen und vorgespannt ist, um den einschlägigen Sicherheitsvorschriften zu entsprechen. Die Antenne 19 kann auch bei einer üblichen Verbundsicherheitsglasscheibe eingesetzt werden, die aus zwei Glasscheiben besteht, die unter Zwischenschaltung einer Kunststoff-Verbundfolie miteinander verbunden sind. Bei einer solchen Verbundsicherheitsglasscheibe wird die Antenne 19 gewöhnlich auf die dem Innern des Fahrzeugs zugekehrte Außenfläche der innenliegenden Glasscheibe aufgebracht werden. Es ist jedoch ebenso möglich, sie auf die Innenfläche einer der Glasscheiben aufzubringen und im Innern des Verbundes anzuordnen. Schließlich kann die Antenne 19 auch bei Isolierglaseinheiten verwendet werden.
  • Wie am besten aus den 2 und 3 ersichtlich, befindet sich auf der Innenfläche 20 der Heckscheibe 15 und entlang deren unterer Randkante 21 ein undurchsichtiger Dekorstreifen 22. Solche Dekorstreifen 22 bestehen gewöhnlich aus einer Schicht aus einem geeigneten opaken, elektrisch isolierenden Frittematerial, das auf das Glas aufgestrichen oder z.B. nach dem Siebdruckverfahren darauf aufgedruckt und sodann erhitzt wird, um das Material mit der Glasoberfläche 20 zu verschmelzen. Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, hat die Antenne 19im Vergleich zur Größe der Heckscheibe relativ geringe Abmessungen. Um die Beeinträchtigung des Aussehens des Fahrzeugs gering zu halten und ihre Sichtbarkeit zu reduzieren, wird die Antenne 19 möglichst auf dem Dekorstreifen 22 angeordnet. Um die Antenne 19 aufnehmen zu können, wird der Dekorstreifen 22 gegebenenfalls mit einer erweiterten oder verbreiterten Fläche 23 in demjenigen Bereich ausgebildet, in dem die Antenne 19 untergebracht werden soll. Die erweiterte Fläche wird bevorzugt im unteren mittleren Bereich der Heckscheibe 15 vorgesehen.
  • Von den Erfindern ist festgestellt worden, daß man durch Befestigung eines leitfähigen Flächenelementes von spezieller Größe auf der Glasoberfläche und Hinzufügung eines zusätzlichen Erdleiters von einer speziellen Form mit spezifischer Position relativ zum leitfähigen Flächenelement auf derselben Glasoberfläche trotz des Fehlens der bei Streifenleitungs-Antennen benötigten Erdplatte auf der gegenüberliegenden Oberfläche des dielektrischen Substrats eine zufriedenstellende Impedanzanpassung realisieren kann. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Antenne 19 folglich aus einem annähernd quadratischen Flächenelement 24 aus leitfähigem Material, das innerhalb der erweiterten Fläche 23 auf dem Dekorstreifen 22 angeordnet ist, und einem langgestreckten, gewöhnlich rechteckigen Erdleiter 25, der nahe einer Kante des leitfähigen Flächenelements 24 verläuft und von diesem galvanisch getrennt ist. Die Antenne 19 ist mittels einer koaxialen Zuleitung 26 mit dem Autotelefon-Sende-/Empfangsgerät verbunden, deren Seele 27 an einer ersten Verbindungsstelle 28 elektrisch an das leitfähige Flächenelement 24 gekoppelt ist, während deren Abschirmung 29 an einer zweiten Verbindungsstelle 30 elektrisch an den Erdleiter 25 gekoppelt ist. Wie nachstehend noch erläutert wird, sind die Abmessungen des leitfähigen Flächenelementes 24 und des Erdleiters 25 und die Position der ersten Verbindungsstelle 28 auf dem leitfähigen Flächenelement 24 für die Optimierung der Leistung der Antenne 19 besonders wichtig.
  • Das leitfähige Flächenelement 24 und der Erdleiter 25 können zweckmäßigerweise aus einer Vielzahl verschiedener elektrisch leitfähiger Materialien bestehen und auf unterschiedliche Weise auf der Fensterscheibe befestigt werden. Die Dicke des leitfähigen Flächenelementes 24 und des Erdleiters 25 kann vergleichsweise klein sein; sie ist für die Antennenfunktion nicht so bedeutsam wie deren äußere Abmessungen (Länge und Breite). Folglich können das leitfähige Flächenelement 24 und der Erdleiter 25 aus jeglichem leitfähigen Material bestehen, das sich auf Glas befestigen läßt, oder auf dem (glasähnlichen) Material, aus dem der Dekorstreifen 22 besteht, sofern die Antenne 19 auf diesem Dekorstreifen 22 untergebracht werden soll. Die Antenne 19 kann selbstverständlich ebenso gut direkt auf der Glasoberfläche 20 befestigt werden, wenn kein Dekorstreifen vorgesehen ist, wie z.B. auf den hinteren Ausstellscheiben 16. Beispielsweise können das leitfähige Flächenelement 24 und der Erdleiter 25 aus dünner Kupferfolie oder einer metallhaltigen Glasfritte gebildet werden, die in einem geeigneten Binder dispergiert und auf das Glas oder die Dekorstreifenoberfläche aufgedruckt und eingebrannt ist. In einer für besonders geeignet befundenen Ausführungsform bestanden das leitfähige Flächenelement 24 und der Erdleiter 25 aus einer Schicht aus Silberfritte, die in einer handelsüblichen Paste dispergiert und auf den Dekorstreifen 22 aufgedruckt und eingebrannt war und nach Fertigstellung eine Schichtdicke von etwa 15 μm hatte.
  • Autotelefone in sämtlichen Industrieländern der Welt arbeiten derzeit gewöhnlich innerhalb eines Frequenzbandes von etwa 800 bis 960 MHz, wobei der Frequenzbereich in den Vereinigten Staaten zwischen etwa 825 und 890 MHz beträgt. In einer zum Betrieb in diesen Frequenzbereichen für besonders gut geeignet befundenen Ausführungsform ist das leitfähige Flächenelement 24 quadratisch mit einer Kantenlänge von 5,9 cm, während der Erdleiter 25 eine Länge von etwa 17,5 cm und eine Breite von etwa 1,4 cm hat. Der Erdleiter ist etwa 0,5 bis 10 mm, vorzugsweise etwa 5 mm, von der angrenzenden Kante des leitfähigen Flächenelementes 24 entfernt.
  • Wie bereits erwähnt wurde festgestellt, daß die Bandbreite, über die die Antenne 19 wirksam ist, von den Abmessungen und den Relativpositionen des leitfähigen Flächenelementes und des Erdleiters 25 abhängt. Weiterhin wurde festgestellt, daß der Bereich der besten Antennenwirksamkeit von der Position abhängt, an der die Zuleitung 26 mit ihren Einzelleitern 27 und 29 an dem leitfähigen Flächenelement 24 und dem Erdleiter 25 befestigt ist, d.h. die Positionen auf dem leitfähigen Flächenelement 24 und dem Erdleiter 25, an denen sich die Verbindungsstellen 28 und 30 befinden. Folglich führt in einer Antenne 19 gemäß der Darstellung in 2 mit den vorgenannten äußeren Abmessungen und der relativen räumlichen Beziehung zwischen dem leitfähigen Flächenelement 24 und dem Erdleiter 25 die Anbringung der ersten Verbindungsstelle 28 in einer Ecke des leitfähigen Flächenelementes 24 und benachbart zum Erdleiter 25 sowie der zweiten Verbindungsstelle 30 nahe einer Kante des Erdleiters 25 und benachbart zur ersten Verbindungsstelle 28 zu einer besonders guten Impedanzanpassung, bei der der Übertragungsbereich zwischen etwa 800 MHz und 960 MHz liegt und somit dem Übertragungsbereich des Autotelefonnetzes entspricht. Gemäß der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird die erste Verbindungsstelle 28 etwa 2,5 mm von der Unterkante des leitfähigen Flächenelementes und etwa 6,1 mm nach innen von der Seitenkante des leitfähigen Flächenelementes 24 positioniert. Entsprechend befindet sich die zweite Verbindungsstelle 30 auf dem Erdleiter in unmittelbarer Nachbarschaft der ersten Verbindungsstelle 28. Eine solche Anordnung hat sich im Band von 825 MHz bis 890 MHz, das vom Autotelefonnetz in den Vereinigten Staaten benutzt wird, als besonders wirksam erwiesen. Es versteht sich, daß bei Autotelefonnetzen, die bei einem Mehrfachen der genannten Frequenzen arbeiten, die Abmessungen entsprechend zu reduzieren sind.
  • Grundsätzlich und in allgemeiner Verwirklichung der erfinderischen Lehre ist bei der Auslegung der erfindungsgemäßen Antenne 19 darauf zu achten, daß die äußeren Abmessungen des leitfähigen Flächenelements 24 sowohl vertikal wie auch horizontal etwa ein Viertel der im jeweiligen Autotelefonnetz verwendeten, mit dem von der Geometrie und den dielektrischen Eigenschaften der Antennenumgebung bestimmten Verkürzungsfaktor von etwa 0,7 multiplizierten mittleren Wellenlänge betragen, wobei Abweichungen von bis zu etwa 25% noch zulässig sind. Die Länge des Erdleiters 25 beträgt etwa das Dreifache der äußeren Abmessungen des leitfähigen Flächenelements. Seine Breite ist demgegenüber deutlich geringer. Er wird so relativ zum leitfähigen Flächenelement 24 positioniert, daß seine beiden die Seiten des Flächenelements 24 überragenden Enden etwa gleich lang sind. Zur Erzielung einer optimalen Impedanzanpassung ist der Erdleiter 25 stets in der Nähe des Randes der Fensterscheibe und damit der metallischen Karosserie anzuordnen, wobei das leitfähige Flächenelement 24 auf der dem Sichtbereich der Fensterscheibe zugewandten Seite des Erdleiters 25 zu liegen kommt.
  • Umfangreiche Prüfungen haben gezeigt, daß die Antenne der vorliegenden Erfindung sehr rundstrahlend und hochtolerant gegen die Strahlrichtung, d.h. gegen eine Verschiebung aus der Vertikalen ist. Wenn auch im Einzelfall das Leistungsniveau der Antenne dem der bisher bei Autotelefonen gewöhnlich verwendeten Aufsetzantennen oder dachmontierten Peitschenantennen nicht gleichkommen sollte, ist der Unterschied relativ gering und hat wenig Folgen für den Betrieb des Systems. Das Autotelefonsystem – besonders in den Vereinigten Staaten – arbeitet mit einer derart hohen Leistung, daß jegliche Abnahme in der Stärke der Strahlungscharakteristik durch die erfindungsgemäße Antenne, wenn überhaupt feststellbar, im Vergleich zur herkömmlichen Peitschenantenne belanglos ist und vom Benutzer des Autotelefons nicht bemerkt wird. Die vorgenannten Vorteile der Erfindung gegenüber herkömmlichen Peitschenantennen wiegen jegliche geringfügige Reduzierung in der Strahlungscharakteristik bei weitem auf.

Claims (14)

  1. Fahrzeugfensterscheibe mit einer Mobilfunkantenne, die einen Antennenleiter auf einer Oberfläche der Fensterscheibe und einen galvanisch von dem Antennenleiter getrennten und mit geringem Abstand von diesem angeordneten Erdleiter auf derselben Oberfläche umfaßt, wobei der Erdleiter eine langgestreckte, annähernd rechteckige Form aufweist und wobei auf dem Antennenleiter eine erste Verbindungsstelle und auf dem Erdleiter eine zweite Verbindungsstelle zum Anschluß einer Zuleitung zur Verbindung mit dem Autotelefon vorgesehen ist, wobei die äußeren Abmessungen des Antennenleiters und des Erdleiters so eingerichtet sind, daß der Antennenleiters und der Erdleiter eine Antenne im Frequenzband des Mobilfunknetzes, insbesondere im Bereich von 800 bis 960 MHz, bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenleiter ein leitfähiges Flächenelement (24) ist.
  2. Fahrzeugfensterscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Flächenelement (24) eine annähernd quadratische Form aufweist.
  3. Fahrzeugfensterscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Flächenelement (24) und der Erdleiter (25) symmetrisch zur Mittenachse des Fahrzeugs angeordnet sind.
  4. Fahrzeugfensterscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdleiter (25) in der Nähe einer Kante der Fensterscheibe, insbesondere der Unterkante, angeordnet ist.
  5. Fahrzeugfensterscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Abmessungen des leitfähigen Flächenelements (24) in horizontaler und vertikaler Richtung etwa ein Viertel einer mit einem Verkürzungsfaktor multiplizierten Wellenlänge des Mobilfunk-Wellenlängenbandes betragen.
  6. Fahrzeugfensterscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Erdleiters (25) etwa dreimal so groß ist wie die äußeren Abmessungen des leitfähigen Flächenelements (24), und daß die Breite des Erdleiters (25) kleiner als die äußeren Abmessungen des leitfähigen Flächenelements (24) ist, vorzugsweise geringer als ein Viertel dieser Abmessungen.
  7. Fahrzeugfensterscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungsstelle (28) in einer dem Erdleiter benachbarten Ecke des leitfähigen Flächenelements (24), und daß die zweite Verbindungsstelle (30) in unmittelbarer Nähe der ersten auf dem Erdleiter (25) angeordnet ist.
  8. Fahrzeugfensterscheibe nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als monolithische Glasscheibe gebildet ist, wobei das leitfähige Flächenelement (24) und der Erdleiter (25) auf der dem Fahrzeuginnenraum zugekehrten Oberfläche (20) angeordnet sind.
  9. Fahrzeugfensterscheibe nach einem Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verbundsicherheitsglasscheibe aus mindestens zwei über eine Kunststoff-Zwischenschicht miteinander verbundenen Glasscheiben gebildet ist, wobei das leitfähige Flächenelement (24) und der Erdleiter (25) auf einer der Kunststoff-Zwischenschicht zugekehrten Oberfläche (20) angeordnet sind.
  10. Fahrzeugfensterscheibe nach einem Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Isolierglasscheibe aus mindestens zwei unter Bildung eines Gaszwischenraums miteinander verbundenen Glasscheiben gebildet ist, wobei das leitfähige Flächenelement (24) und der Erdleiter (25) auf einer dem Gaszwischenraum zugekehrten Oberfläche (20) angeordnet sind.
  11. Fahrzeugfensterscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Dekorstreifen (22) aufweist, der auf derselben Oberfläche (20) wie die Antenne (19) angeordnet ist und entlang des Randes der Fensterscheibe verläuft, und daß das leitfähige Flächenelement (24) und der Erdleiter (25) auf dem Dekorstreifen (22) angeordnet sind.
  12. Fahrzeugfensterscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Flächenelement (24) und/oder der Erdleiter (25) von einer metallischen Folie gebildet werden.
  13. Fahrzeugfensterscheibe nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Flächenelement (24) und/oder der Erdleiter (25) eine Schicht einer metallhaltigen Fritte umfaßt, die in einem Bindemittel dispergiert und mit der Oberfläche (20) der Fensterscheibe verschmolzen ist.
  14. Fahrzeugfensterscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Flächenelement (24) und/oder der Erdleiter (25) aus einer Silberfritte gebildet ist und eine Dicke von etwa 0,03 mm nicht überschreitet.
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