DE102022001040A1 - Dachquerträger für ein Fahrzeugdach einer Kraftwagenkarosserie - Google Patents

Dachquerträger für ein Fahrzeugdach einer Kraftwagenkarosserie Download PDF

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Eberhard Benz
Michael Carl
Christian Fuhr
Andreas Jarck
Jörg Rinne
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Mercedes Benz Group AG
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    • B62D25/06Fixed roofs

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dachquerträger (24) für ein Fahrzeugdach (12) einer Kraftwagenkarosserie (10), in welchem ein zum Anordnen wenigstens einer separat von dem Dachquerträger (24) ausgebildeten Komponente (26) vorgesehener Aufnahmeraum (28) angeordnet ist, der in Fahrzeughochrichtung (30) nach unten durch den Dachquerträger (24) begrenzt und in Fahrzeughochrichtung (30) nach oben von einem separat von dem Dachquerträger (24) ausgebildeten und mit diesem verbindbaren Außenteil (31) begrenzbar ist, wobei in dem Dachquerträger (24) eine einenends in den Aufnahmeraum (28) und andernends in einen Fahrzeuginnenraum (32) mündende und von einem Deckel (34) verschlossene Durchgangsöffnung (36) angeordnet ist, durch welche die Komponente (26) zum Demontieren bei von dem Deckel (34) freigegebener Durchgangsöffnung (36) hindurchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dachquerträger für ein Fahrzeugdach einer Kraftwagenkarosserie gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die DE 100 40 872 B4 offenbart ein Dachmodul eines Fahrzeugdaches mit einer Dachaußenhaut und einem Himmel, wobei zumindest ein Flächenbereich der Dachaußenhaut aus Kunststoff besteht und zwischen der Dachaußenhaut und dem Himmel ein mindestens für Mobilfunk ausgelegtes Antennenmodul angeordnet ist.
  • Des Weiteren offenbart die WO 2019 / 135 824 A1 eine Fahrzeugdachstruktur, welche mehrere vormontierte Komponenten, einschließlich einer Kunststoffplatte, wobei die Kunststoffplatte ein erstes Fach in der Dachstruktur abdeckt, und ein elektrisches Verbindungsmodul umfasst, das im ersten Fach untergebracht ist, das in die Dachstruktur unterhalb der Kunststoffplatte integriert ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Dachquerträger für ein Fahrzeugdach einer Kraftwagenkarosserie zu schaffen, sodass eine in dem Dachquerträger anordenbare Komponente besonders aufwandsarm demontiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Dachquerträger für ein Fahrzeugdach einer Kraftwagenkarosserie mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung betrifft einen Dachquerträger für ein Fahrzeugdach, insbesondere für einen Dachrahmen, einer Kraftwagenkarosserie. Unter der Kraftwagenkarosserie kann insbesondere ein Aufbau beziehungsweise eine, insbesondere selbsttragende, Karosserie eines Kraftwagens verstanden werden. Der Kraftwagen ist vorzugsweise als Personenkraftwagen ausgebildet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Dachquerträger in seiner Einbaulage in dem Kraftwagen zumindest im Wesentlichen, insbesondere vollständig, in Fahrzeugquerrichtung des Kraftwagens.
  • In dem Dachquerträger ist ein zum Anordnen wenigstens einer separat von dem Dachquerträger, insbesondere separat von dem Fahrzeugdach beziehungsweise der Kraftwagenkarosserie, ausgebildeten Komponente vorgesehener Aufnahmeraum angeordnet. Mit anderen Worten ausgedrückt ist in dem Dachquerträger der Aufnahmeraum vorgesehen, in welchem die wenigstens eine Komponente anordenbar beziehungsweise aufnehmbar ist. Dies bedeutet, dass die Komponente in dem Dachquerträger anordenbar beziehungsweise aufnehmbar ist. Durch den Aufnahmeraum kann die Komponente beispielweise besonders aufwandsarm in dem Dachquerträger beziehungsweise dem Fahrzeugdach untergebracht werden.
  • Die Komponente kann insbesondere als Aggregat bezeichnet werden. Beispielsweise ist die Komponente als elektrisches beziehungsweise elektronisches Bauelement, insbesondere als elektronische Modulkomponente, ausgebildet. Beispielweise ist die Komponente als Antenne ausgebildet. Beispielweise ist das elektronische Bauelement zum Bewirken von autonomen Fahren, insbesondere Hochautonomen Fahren, oder für Konnektivität oder für Mobilfunk oder zum bewirken eines Fahrerassistenzsystems ausgebildet beziehungsweise vorgesehen. Beispielsweise ist die Komponente als Sensorelement, insbesondere als Lidarsensor, ausgebildet. Beispielsweise ist die Komponente als elektrische Maschine, insbesondere als Dachantrieb, ausgebildet. Unter dem Dachantrieb kann insbesondere eine elektrische Maschine verstanden werden, mittels welcher das Fahrzeugdach beziehungsweise ein Teil des Fahrzeugdachs geöffnet beziehungsweise geschlossen werden kann. Beispielsweise ist die Komponente als Kommunikationsmodul, insbesondere als Connectivity Modul, ausgebildet.
  • Der Aufnahmeraum ist in Fahrzeughochrichtung nach unten durch den Dachquerträger, insbesondere durch ein Querträgerteil des Dachquerträgers, insbesondere direkt, zumindest teilweise begrenzt. Mit anderen Worten ausgedrückt ist der Aufnahmeraum zumindest in Fahrzeughochrichtung nach unten von dem Dachquerträger, insbesondere dem Querträgerteil, umgeben beziehungsweise abgedeckt. Wieder in anderen Worten ist der Aufnahmeraum zumindest teilweise durch den Dachquerträger, insbesondere das Querträgerteil, gebildet. Vorzugsweise ist der Dachquerträger, insbesondere das Querträgerteil, als Dachrahmenteil des Dachrahmens ausgebildet.
  • Darunter, dass der Aufnahmeraum in Fahrzeughochrichtung nach unten durch den Dachquerträger begrenzt ist, kann insbesondere verstanden werden, dass der Aufnahmeraum in Einbaulage des Dachquerträgers in dem Kraftwagen in Fahrzeughochrichtung des Kraftwagens nach unten durch den Dachquerträger begrenzt ist.
  • Der Aufnahmeraum ist in Fahrzeughochrichtung nach oben von einem separat von dem Dachquerträger, insbesondere dem Querträgerteil beziehungsweise dem Rahmenteil, ausgebildeten und mit diesem verbindbaren beziehungsweise verbundenen Außenteil des Kraftwagens, insbesondere des Fahrzeugdachs, begrenzbar. Mit anderen Worten ausgedrückt ist in Einbaulage des Dachquerträgers in dem Kraftwagen der Aufnahmeraum zumindest in Fahrzeughochrichtung nach oben von dem Außenteil umgeben beziehungsweise abgedeckt. Dies bedeutet, dass der Aufnahmeraum zumindest teilweise durch das Außenteil gebildet sein kann. Beispielsweise ist das Außenteil als Außenhautteil, als Blende oder als Dachmodul des Kraftwagens, insbesondere des Fahrzeugdachs, ausgebildet. Beispielsweise ist das Außenteil aus Glas gebildet. Beispielsweise ist das aus Glas gebildete Außenteil als Glasdach, insbesondere als Glasfestdach, des Kraftwagens, insbesondere des Fahrzeugdachs, ausgebildet.
  • Somit umfasst der Kraftwagen, insbesondere die Kraftwagenkarosserie, in seinem vollständig hergestellten Zustand den Dachquerträger und das Außenteil, wobei der Dachquerträger und das Außenteil vorzugsweise miteinander verbunden sind.
  • Um die Komponente besonders aufwandsarm demontieren zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass in dem Dachquerträger, insbesondere in dem Querträgerteil beziehungsweise dem Dachrahmenteil, eine einenends in den Aufnahmeraum und andernends in einen Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs mündende und von einem Deckel verschlossene beziehungsweise verschließbare Durchgangsöffnung angeordnet ist, durch welche die Komponente zum Demontieren bei von dem Deckel freigegebener Durchgangsöffnung hindurchführbar ist. Mit anderen Worten ausgedrückt sind der Fahrzeuginnenraum und der Aufnahmeraum über die Durchgangsöffnung, insbesondere direkt, miteinander, insbesondere fluidisch, verbindbar beziehungsweise verbunden, wobei die Komponente beim Demontieren aus dem Aufnahmeraum beziehungsweise dem Dachquerträger durch die Durchgangsöffnung hindurchführbar ist. Die Durchgangsöffnung ist, insbesondere in vollständig hergestelltem Zustand des Dachquerträgers beziehungsweise des Kraftwagens, von dem Deckel abgedeckt, wodurch der Aufnahmeraum und der Fahrzeuginnenraum nicht, insbesondere fluidisch, miteinander verbunden sind. Darunter kann insbesondere verstanden werden, dass der Aufnahmeraum und der fahrzeuginnenraum durch den Deckel voneinander abgetrennt beziehungsweise abtrennbar sind. Wenn die Durchgangsöffnung von dem Deckel verschlossen ist, ist die Komponente nicht durch die Durchgangsöffnung hindurchführbar. Wenn die Durchgangsöffnung von dem Deckel freigegeben ist, sind der Aufnahmeraum und der Fahrzeuginnenraum, insbesondere fluidisch, miteinander verbunden, wodurch die in dem Dachquerträger beziehungsweise dem Aufnahmeraum angeordnete Komponente über die geöffnete beziehungsweise freigegebene Durchgangsöffnung aus ihrer Einbaulage entfernt und damit demontiert werden kann. Somit kann der Aufnahmeraum durch den Deckel verschlossen beziehungsweise freigegeben werden.
  • Der Deckel kann insbesondere als Montagedeckel bezeichnet werden. Beispielsweise ist der Deckel als Klappe ausgebildet. Die Klappe kann insbesondere als Servicebeziehungsweise als Montageklappe bezeichnet werden.
  • Der Fahrzeuginnenraum kann insbesondere als Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs bezeichnet werden. Beispielsweise ist in dem Fahrzeuginnenraum wenigstens eine Sitzanlage des Kraftfahrzeugs angeordnet. Unter der Sitzanlage kann insbesondere ein Fahrzeugsitz verstanden werden.
  • Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Erkenntnisse und Überlegungen zugrunde: Bei einem herkömmlichen Dachquerträger kann die Komponente lediglich in eine Richtung aus dem Kraftwagen beziehungsweise aus dem Dachquerträger, insbesondere dem Aufnahmeraum, demontiert werden. Die Richtung kann dabei üblicherweise die Fahrzeughochrichtung sein. Dadurch kann das Demontieren der Komponente besonders aufwendig sein, beispielsweise dadurch, dass das Außenteil aus dem Kraftwagen auszubauen ist.
  • Demgegenüber kann bei dem erfindungsgemäßen Dachquerträger die Komponente besonders vorteilhaft, insbesondere besonders aufwandsarm, in dem Aufnahmeraum angeordnet werden und mittels des Deckels besonders aufwandsarm beziehungsweise besonders einfach demontiert werden. Mit anderen Worten ausgedrückt kann durch Erweiterung des Dachquerträgers um den Deckel die Komponente besonders aufwandsarm über den Fahrzeuginnenraum aus dem Aufnahmeraum demontiert werden. Dadurch kann die Komponente beispielsweise bei einer Fehlfunktion der Komponente oder bei einer Nachrüstung der Komponente besonders einfach aus dem Kraftwagen, insbesondere der Kraftwagenkarosserie, ausgebaut werden. Dabei kann die Komponente, beispielsweise bei einem Servicefall, in Fahrzeughochrichtung nach unten und/oder in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne in den Fahrzeuginnenraum ausgebaut werden. Insbesondere kann die Komponente dabei zum Nachrüsten für heutige und kommende Technologien, wie Hochautonomes Fahren oder Konnektivität, besonders aufwandsarm, insbesondere um neue Mobilfunkgenerationen oder erweiterte Fahrerassistenzsysteme, aktualisiert werden. Dabei kann die Komponente in den Fahrzeuginnenraum, insbesondere nach unten und/oder nach vorne ausgebaut werden.
  • Der den Deckel aufweisende Dachquerträger kann ein besonders gutes Crashverhalten und/oder ein besonders gutes NVH-Verhalten und/oder eine besonders hohe Steifigkeit aufweisen. Dies bedeutet, dass das Crashverhalten und/oder das NVH-Verhalten und/oder die Steifigkeit zumindest genauso gut sein kann wie bei dem herkömmlichen Dachquerträger, welcher den Deckel nicht aufweist. Somit kann bei dem erfindungsgemäßen Dachquerträger ein Funktionsverlust vermieden werden. Unter dem NVH-Verhalten (Noise-Vibration-Harshness-Verhalten) kann insbesondere ein, insbesondere hör- oder spürbares, Schwingungsverhalten des Dachquerträgers, beispielsweise während einer Fahrt des Kraftwagens, verstanden werden. Somit kann das, insbesondere globale beziehungsweise lokale, Schwingungsverhalten des Dachquerträgers besonders gut sein, und insbesondere mindestens genauso gut wie bei dem herkömmlichen Dachquerträger. Somit können beispielsweise bei dem erfindungsgemäßen Dachquerträger hinsichtlich des Schwingungsverhaltens keine, insbesondere grundlegenden, Änderungen gegenüber dem herkömmlichen Dachquerträger auftreten.
  • Insbesondere kann mit dem erfindungsgemäßen Querträger eine besonders wirtschaftliche Montage- und/oder Upgrade- und/oder Servicelösung erreicht werden, welche es ermöglichen kann, neue Dachgenerationen, wie beispielweise Komplettglasdach oder Solardach, insbesondere fugenfrei, beispielsweise ohne Trennung, zu verbauen. Dabei kann insbesondere ein besonders kompakter Bauraum realisiert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Teilansicht einer Kraftwagenkarosserie von oben, welche einen erfindungsgemäßen Dachquerträger aufweist; und
    • 2 eine schematische und perspektivische Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Dachquerträgers; und
    • 3 eine schematische und perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Dachquerträgers; und
    • 4 eine schematische Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Dachquerträgers; und
    • 5 eine schematische und perspektivische Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Dachquerträgers gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
    • 6 eine schematische und perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Dachquerträgers gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
    • 7 eine schematische Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Dachquerträgers gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
    • 8 eine schematische und perspektivische Teilansicht der Kraftwagenkarosserie, welche einen erfindungsgemäßen Dachquerträger gemäß einer weiteren Ausführungsform aufweist; und
    • 9 eine schematische und perspektivische Teilansicht einer Kraftwagenkarosserie, welche einen erfindungsgemäßen Dachquerträger gemäß einer weiteren Ausführungsform aufweist.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Teilansicht eine Kraftwagenkarosserie 10 von oben. Dies bedeutet, dass 1 eine Draufsicht der Kraftwagenkarosserie 10 zeigt. Die Kraftwagenkarosserie 10 weist ein insbesondere als Dach bezeichnetes Fahrzeugdach 12 auf. Das Fahrzeugdach 12 umfasst einen Dachrahmen 14. Die Kraftwagenkarosserie 10 ist für einen Kraftwagen vorgesehen. Dies bedeutet, dass der Kraftwagen in seinem vollständig hergestellten Zustand die Kraftwagenkarosserie 10 umfasst.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Dachrahmen 14 ein vorderes Dachrahmenteil 16 und ein separat von dem vorderen Dachrahmenteil 16 ausgebildetes hinteres Dachrahmenteil 18 auf. Ferner weist der Dachrahmen 14 ein separat von den Dachrahmenteilen 16, 18 ausgebildetes, mittleres Dachrahmenteil 19 auf. Der Dachrahmen 14 umfasst zwei separat voneinander ausgebildete Seitenteile 20, 22. Ein erstes der Seitenteile 20 kann beispielsweise als linkes Seitenteil bezeichnet werden. Das zweite der Seitenteile 22 kann beispielsweise als rechtes Seitenteil bezeichnet werden. Das jeweilige Dachrahmenteil 16, 18, 19 ist jeweils mit dem jeweiligen Seitenteil 20, 22 verbunden. Somit ist der Dachrahmen 14 als Zusammenbau ausgebildet. Das jeweilige Seitenteil 20, 22 kann insbesondere als jeweiliger Seitenwandrahmen bezeichnet werden. Somit ist das jeweilige Dachrahmenteil 16, 18, 19 beispielsweise an den jeweiligen Seitenwandrahmen angebunden. Der jeweilige Seitenwandrahmen ist vorzugsweise als Zusammenbau ausgebildet. Das jeweilige Dachrahmenteil 16, 18, 19 ist vorzugsweise als Zusammenbau ausgebildet. Der Dachrahmen 14 kann insbesondere als Dachstruktur bezeichnet werden. Das vordere Dachrahmenteil 16 kann insbesondere als „Dachrahmen vorne“ bezeichnet werden. Das hintere Dachrahmenteil 18 kann insbesondere als „Dachrahmen hinten“ bezeichnet werden. Das mittlere Dachrahmenteil 19 kann insbesondere als „Dachrahmen mitte“ bezeichnet werden.
  • 2 zeigt in einer schematischen und perspektivischen Teilschnittansicht einen Dachquerträger 24 des Fahrzeugdachs 12, insbesondere des Dachrahmens 14. In dem Dachquerträger 24 ist ein zum Anordnen wenigstens einer separat von dem Dachquerträger 24 ausgebildeten Komponente 26 des Kraftwagens vorgesehener Aufnahmeraum 28 angeordnet. In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Komponente 26, welche insbesondere als Aggregat bezeichnet werden kann, in dem Aufnahmeraum 28 angeordnet beziehungsweise aufgenommen. Somit zeigt 2 den Dachquerträger 24 und die Komponente 26 in einer schematischen perspektivischen Teilschnittansicht. Unter dem Dachquerträger 24 kann insbesondere ein tragendes Rohbaustrukturteil der Kraftwagenkarosserie 10 verstanden werden.
  • 3 zeigt den Dachquerträger 24 und die Komponente 26 in einer schematischen und perspektivischen Explosionsdarstellung. 4 zeigt den Dachquerträger 24 und die Komponente 26 in einer schematischen Teilschnittansicht. Die Komponente 26 ist beispielsweise als elektronisches Bauelement des Kraftwagens ausgebildet.
  • Beispielsweise sind in dem Aufnahmeraum 28 mehrere Komponenten 26 anordenbar. Somit kann der Dachquerträger 24 beziehungsweise der Aufnahmeraum 28 dazu genutzt werden, die Komponenten 26 in dem Kraftwagen unterzubringen. Somit ist es möglich, in dem Aufnahmeraum 28 die jeweilige Komponente 26 zu positionieren.
  • Unter dem Aufnahmeraum 28 kann beispielsweise eine durch den Dachquerträger 24 gebildete Wanne verstanden werden, welche die jeweilige Komponente 26 aufnehmen kann.
  • Der Aufnahmeraum 28 ist in Fahrzeughochrichtung 30 nach unten durch den Dachquerträger 24, insbesondere durch ein Dachquerträgerteil des Dachquerträgers 24, begrenzt und in Fahrzeughochrichtung 30 nach oben von einem separat von dem Dachquerträger 24 ausgebildeten und mit diesem verbindbaren beziehungsweise verbundenen Außenteil 31 begrenzbar beziehungsweise begrenzt.
  • Um die Komponente 26 besonders aufwandsarm aus dem Dachquerträger 24 beziehungsweise dem Aufnahmeraum 28 demontieren zu können, ist es vorgesehen, dass in dem Dachquerträger 24 eine einenends in den Aufnahmeraum 28 und andernends in einen Fahrzeuginnenraum 32 des Kraftwagens mündende und von einem Deckel 34 verschlossene Durchgangsöffnung 36 angeordnet ist, durch welche die Komponente 26 zum Demontieren bei von dem Deckel 34 freigegebener Durchgangsöffnung 36 hindurchführbar ist. Dadurch kann die jeweilige Komponente 26, beispielsweise im Servicefall oder zum Nachrüsten, in den Fahrzeuginnenraum 32 beziehungsweise ausgehend von dem Fahrzeuginnenraum 32 ausgebaut werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Durchgangsöffnung 36 zum Montieren der jeweiligen Komponente 26 verwendet werden. Dies bedeutet, dass die Komponente 26 beim Montieren bei von dem Deckel 34 freigegebener Durchgangsöffnung 36 durch die Durchgangsöffnung 36 hindurchführbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der Aufnahmeraum 28 in Fahrzeughochrichtung 30 von unten von dem Deckel 34 abgedeckt ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist der Aufnahmeraum 28 in Fahrzeughochrichtung 30 nach unten zumindest teilweise von dem Deckel 34 begrenzt. Dies bedeutet, dass der Deckel 34 in Fahrzeughochrichtung 30 unterhalb der jeweiligen Komponente 26 angeordnet ist. Dadurch kann die jeweilige Komponente 26, beispielsweise im Servicefall, in Fahrzeughochrichtung 30 nach unten in den Fahrzeuginnenraum 32 beziehungsweise ausgehend von dem Fahrzeuginnenraum 32 ausgebaut werden. Somit kann der Deckel 34 als unterer Teil der Wanne ausgebildet sein.
  • 5 zeigt den Querträger 24 und die Komponente 26 in einer schematischen und perspektivischen Teilschnittansicht. 6 zeigt den Querträger 24 und die Komponente 26 in einer schematischen und perspektivischen Explosionsdarstellung. 7 zeigt den Querträger 24 und die Komponente 26 in einer schematischen Teilschnittansicht. In 5, 6 und 7 ist der Querträger 24 gemäß einer weiteren Ausführungsform gezeigt, in welcher der Aufnahmeraum 28 in Fahrzeuglängsrichtung 52 von vorne von dem Deckel 34 abgedeckt ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist der Aufnahmeraum 28 in Fahrzeuglängsrichtung 52 nach vorne zumindest teilweise von dem Deckel 34 begrenzt. Dies bedeutet, dass der Deckel 34 in Fahrzeuglängsrichtung 52 vor der jeweiligen Komponente 26 angeordnet ist. Dadurch kann die jeweilige Komponente 26, beispielsweise im Servicefall, in Fahrzeughochrichtung 30 nach vorne, insbesondere schräg nach vorne und nach unten, in den Fahrzeuginnenraum 32 beziehungsweise ausgehend von dem Fahrzeuginnenraum 32 ausgebaut werden. Somit kann der Deckel 34 als vorderer Teil der Wanne ausgebildet sein.
  • Alternativ kann es vorgesehen sein, dass der Aufnahmeraum 28 in Fahrzeuglängsrichtung 52 von hinten von dem Deckel 34 abgedeckt ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist der Aufnahmeraum 28 in Fahrzeuglängsrichtung 52 nach hinten zumindest teilweise von dem Deckel 34 begrenzt. Dies bedeutet, dass der Deckel 34 in Fahrzeuglängsrichtung 52 hinter der jeweiligen Komponente 26 angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der Dachquerträger 24, insbesondere das Querträgerteil, eine Oberschale 38 und eine separat von der Oberschale 38 ausgebildete und mit dieser verbundene Unterschale 40 aufweist. Dadurch kann der Dachquerträger 24 besonders aufwandsarm hergestellt werden. Ferner kann beispielsweise eine Steifigkeit des Dachquerträgers 24 besonders erhöht werden. Die Oberschale 38 und die Unterschale 40 können insbesondere als jeweilige Halbschale bezeichnet werden. Vorzugsweise sind die Oberschale 38 und die Unterschale 40 an ihren jeweiligen Enden 42, 44 über eine Flanschverbindung miteinander verbunden. Dies bedeutet, dass die Halbschalen an den Enden 42, 44 die Flanschverbindung bilden.
  • Beispielweise ist der Deckel 34 mit dem Querträgerteil 29, insbesondere mit der Unterschale 40, verschraubt. Somit kann das Querträgerteil 29, insbesondere die Unterschale 40, mit dem, insbesondere nach innen, herausschraubbaren Deckel 34 versehen sein. Beispielsweise ist der Deckel 34 als Platte beziehungsweise plattenförmig ausgebildet.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der Dachquerträger 24, insbesondere die Oberschale 38, wenigstens eine Verprägung 46 aufweist. Durch die Verprägung 46 kann die jeweilige Komponente 26 besonders vorteilhaft in dem Aufnahmeraum 28 beziehungsweise an dem Dachquerträger 24, insbesondere an der Oberschale 38, angeordnet werden. Vorzugsweise ist der Aufnahmeraum 28 teilweise durch die Verprägung 46 begrenzt.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der Deckel 34 einen Aufnahmebereich 47 aufweist, an welchem die Komponente 26 anordenbar beziehungsweise befestigbar ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist der Deckel 34, insbesondere der Aufnahmebereich 47, dazu ausgebildet, die Komponente 26 aufzunehmen. Dies bedeutet, dass die jeweilige Komponente 26 an dem Deckel montiert werden kann. Beispielsweise kann die an dem Deckel 34 montierte jeweilige Komponente 26, insbesondere in dem Servicefall, in Fahrzeughochrichtung 30 nach unten in den Fahrzeuginnenraum 32 ausgebaut werden. Dadurch kann die jeweilige Komponente 26 besonders aufwandsarm demontiert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der Deckel 34 flächig an dem Querträgerteil 29, insbesondere an der Unterschale 40, anliegt. Dies bedeutet, dass der Deckel 34 beispielsweise derart an das Querträgerteil 29, insbesondere an die Unterschale 40, angebunden ist, dass eine flächige Verbindung zwischen dem Deckel 34 und dem Querträgerteil 29, insbesondere der Unterschale 40, entsteht. Mit anderen Worten ausgedrückt weist der Deckel 34 einen Überlappungsbereich 49 auf, in welchem sich der Deckel 34 und das Querträgerteil 29, insbesondere die Unterschale 40, gegenseitig, insbesondere spaltlos beziehungsweise definiert spaltlos, überlappen. Dadurch kann Wärme der Komponente 26 besonders gut von der Komponente 26 abgeführt werden. Dies bedeutet, dass die Komponente 26 besonders gut gekühlt werden kann. Somit kann die flächige Verbindung für eine Wärmeableitung der Wärme von der Komponente 26 besonders wichtig sein. Insbesondere können dabei Funktionen der Komponente 26, insbesondere wenn die Komponente 26 als Antenne ausgebildet ist, und eine thermische Ableitung von Abwärme, insbesondere Steuergerätabwärme, beispielweise auf einer Oberseite, gewährleistet werden. Ferner kann dabei sowohl eine besonders hohe Crashsicherheit als auch ein besonders gutes NVH-Verhalten realisiert werden.
  • Vorzugsweise ist der Deckel 34, insbesondere reversibel, mit dem Querträgerteil 29, insbesondere mit der Unterschale 40, verbunden. Dies bedeutet, dass der Deckel 34 über eine mechanische Verbindung 48 an dem Querträgerteil 29, insbesondere an der Unterschale 40, befestigt ist, wobei die mechanische Verbindung 48 vorzugsweise reversibel ausgebildet ist. Dadurch kann der Deckel 34 zum Demontieren der Komponente 26 beispielsweise besonders aufwandsarm von dem Querträgerteil 29, insbesondere der Unterschale 40, entfernt werden. Durch die Verprägung 46 kann die mechanische Verbindung 48 beispielsweise besonders gut geschützt werden. Dies bedeutet, dass die mechanische Verbindung 48 infolge der Verprägung 46 in einem geschützten Raum liegen kann.
  • Beispielsweise ist der Deckel 34 aus unterschiedlichen Materialien und/oder unterschiedlichen Blechdicken gebildet. Beispielsweise kann der Deckel 34 aus Stahl, insbesondere aus Stahlblech, und/oder aus Aluminium und/oder aus Kunststoff gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der Dachquerträger 24 als vorderer Dachquerträger 50 ausgebildet ist, welcher in seiner Einbaulage in der Kraftwagenkarosserie 10 in Fahrzeuglängsrichtung 52 des Kraftwagens als vorderes Ende 54 des Fahrzeugdachs 12, insbesondere des Dachrahmens 14, ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Dachquerträger 24 als das vordere Dachrahmenteil 16 ausgebildet. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass der Dachquerträger 24 als hinterer Dachquerträger 56 ausgebildet ist, welcher in seiner Einbaulage in der Kraftwagenkarosserie 10 in Fahrzeuglängsrichtung 52 als hinteres Ende 58 des Fahrzeugdachs 12, insbesondere des Dachrahmens 14, ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Dachquerträger 24 dabei als das hintere Dachrahmenteil 18 ausgebildet. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass der Dachquerträger 24 als mittlerer Dachquerträger 60 ausgebildet ist, welcher in seiner Einbaulage in der Kraftwagenkarosserie 10 in Fahrzeuglängsrichtung 52 zwischen dem vorderen Dachrahmenteil 16 und dem hinteren Dachrahmenteil 18 angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Dachquerträger 24 dabei als das mittlere Dachrahmenteil 19 ausgebildet.
  • 8 zeigt in einer schematischen und perspektivischen Teilansicht die Kraftwagenkarosserie 10, in welcher der Dachquerträger 24 als der vordere Dachquerträger 50, insbesondere als das vordere Dachrahmenteil 16, ausgebildet ist. 9 zeigt die Kraftwagenkarosserie 10 in einer schematischen perspektivischen Teilansicht, wobei in der in 9 gezeigten Ausführungsform der Dachquerträger 24 als der hintere Dachquerträger 56, insbesondere als das hintere Dachrahmenteil 18 ausgebildet ist.
  • Alternativ kann es vorgesehen sein, dass der vordere und der hintere Dachquerträger 50, 56 als jeweiliger Dachquerträger 24 ausgebildet ist, welcher den jeweiligen Deckel 34 umfasst. Dies bedeutet, dass der Deckel 34 wahlweise an dem vorderen Dachquerträger 50, insbesondere an dem vorderen Dachrahmenteil 16, und/oder an dem hinteren Dachquerträger 56, insbesondere an dem hinteren Dachrahmenteil 18, angebracht beziehungsweise eingebracht werden kann. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass der vordere und der mittlere Dachquerträger 50, 60 als jeweiliger Dachquerträger 24 ausgebildet ist, welcher den jeweiligen Deckel 34 umfasst. Dies bedeutet, dass der Deckel 34 wahlweise an dem vorderen Dachquerträger 50, insbesondere an dem vorderen Dachrahmenteil 16, und/oder an dem mittleren Dachquerträger 60, insbesondere an dem mittleren Dachrahmenteil 19, angebracht beziehungsweise eingebracht werden kann. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass der mittlere und der hintere Dachquerträger 60, 56 als jeweiliger Dachquerträger 24 ausgebildet ist, welcher den jeweiligen Deckel 34 umfasst. Dies bedeutet, dass der Deckel 34 wahlweise an dem mittleren Dachquerträger 60, insbesondere an dem mittleren Dachrahmenteil 19, und/oder an dem hinteren Dachquerträger 56, insbesondere an dem hinteren Dachrahmenteil 18, angebracht beziehungsweise eingebracht werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10040872 B4 [0002]
    • WO 2019135824 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Dachquerträger (24) für ein Fahrzeugdach (12) einer Kraftwagenkarosserie (10), in welchem ein zum Anordnen wenigstens einer separat von dem Dachquerträger (24) ausgebildeten Komponente (26) vorgesehener Aufnahmeraum (28) angeordnet ist, der in Fahrzeughochrichtung (30) nach unten durch den Dachquerträger (24) begrenzt und in Fahrzeughochrichtung (30) nach oben von einem separat von dem Dachquerträger (24) ausgebildeten und mit diesem verbindbaren Außenteil (31) begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dachquerträger (24) eine einenends in den Aufnahmeraum (28) und andernends in einen Fahrzeuginnenraum (32) mündende und von einem Deckel (34) verschlossene Durchgangsöffnung (36) angeordnet ist, durch welche die Komponente (26) zum Demontieren bei von dem Deckel (34) freigegebener Durchgangsöffnung (36) hindurchführbar ist.
  2. Dachquerträger (24) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (28) in Fahrzeughochrichtung (30) von unten oder in Fahrzeuglängsrichtung (52) von vorne oder von hinten von dem Deckel (34) abgedeckt ist.
  3. Dachquerträger (24) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachquerträger (24) eine Oberschale (38) und eine separat von der Oberschale (38) ausgebildete und mit dieser verbundene Unterschale (40) aufweist.
  4. Dachquerträger (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachquerträger (24) wenigstens eine Verprägung (46) aufweist.
  5. Dachquerträger (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (34) einen Aufnahmebereich (47) aufweist, an welchem die Komponente (26) anordenbar ist.
  6. Dachquerträger (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (34) flächig an einem Querträgerteil (29) des Dachquerträgers (24) anliegt.
  7. Dachquerträger (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachquerträger (24) als vorderer Dachquerträger (50), welcher in seiner Einbaulage in der Kraftwagenkarosserie (10) in Fahrzeuglängsrichtung (52) als vorderes Ende (54) des Fahrzeugdachs (12) ausgebildet ist, oder als hinterer Dachquerträger (56) ausgebildet ist, welches in seiner Einbaulage in der Kraftwagenkarosserie in Fahrzeuglängsrichtung (52) als hinteres Ende (58) des Fahrzeugdachs (12) ausgebildet ist.
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