DE3330140A1 - Vormontierte baueinheit fuer den cockpit-bereich von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Vormontierte baueinheit fuer den cockpit-bereich von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen

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DE3330140A1 DE19833330140 DE3330140A DE3330140A1 DE 3330140 A1 DE3330140 A1 DE 3330140A1 DE 19833330140 DE19833330140 DE 19833330140 DE 3330140 A DE3330140 A DE 3330140A DE 3330140 A1 DE3330140 A1 DE 3330140A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine vormontierte Baueinheit für den Cockpit-Bereich von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, die als Ganzes innerhalb der Karosserie des Fahrzeuges montierbar ist und im wesentlichen folgende Aggregate umfaßt: eine Armaturentafel, einschließlich aller Einbauten, Sicherungskasten und elektrischer Verkabelung, Heizung mit Betätigung und Luftverteilungssystem, Antenne; ferner eine Lenkung mit Lenkrad, Lenkgetriebe, Lenkradverkleidung und Lenkungshalter; sowie Pedale für Kupplung und Bremse sowie Fahrpedal, jeweils mit Pedalböcken; Bremskraftverstärker, Scheibenwischeranlage, Heizungsgebläse, Klimaanlage und dergleichen, und wobei die Karosserie eine Stirnwand mit Stirnwandquerträger (sog. Lenkungsquerträger) aufweist, mit der die genannten Aggregate - unmittelbar oder mittelbar im eingebauten Zustand verbunden sind, und wobei Stirnwand und Stirnwandquerträger von der Rohkarosserie getrennt sind und als Montagebasis für die Baueinheit dienen, und in Einbaulage der Baueinheit Stirnwand und Stirnwandquerträger mit den seitlich jeweils angrenzenden Karosseriewänden dichtend verbindbar sind, nach Patent... (Patentanmeldung P 33 15 646.8-21)
Bei den im Hauptpatent gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Baueinheit mittels in Fahrzeuglängsrichtung gerichteter Schrauben mit den angrenzenden Karosseriewänden verbunden. Hierfür sind an den beiden die Hauptbefestigungsstellen bildenden Α-Säulen Trägeranschlüsse notwendig, die stummelartig nach innen ragen und hierdurch die Konstruktionsbreite und den Bauraum für das Heizungs- und Klimagebläse einengen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den im Hauptpatent offenbarten Grundgedanken der Erfindung so weiter auszugestalten, daß eine Einengung der Konstruktionsbreite und des Einbauraumes durch die Anschlußstellen der Α-Säulen nicht mehr gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Stirnwandquerträger an seinen beiden an die seitlichen Karosseriewände angrenzenden Enden je eine Schließplatte
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befestigt ist und daß die Schließplatten zusammen mit dem Stirnwandquerträger mit der jeweils zugeordneten Α-Säule durch in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Befestigungsschrauben vers ehraubbar s ind.
Durch die Erfindung lassen sich im Vergleich zu einer Längsverschraubung folgende Vorteile erreichen:
Es entfallen die bisher erforderlichen zusätzlichen Anschlußteile (nach innen ragende Stummel) an den Α-Säulen. Hierdurch werden nicht unwesentliche Kosten- und Gewichtseinsparungen erzielt. Ein torsionssteiferer Anschluß des Stirnwandquerträgers wird ermöglicht. Es ist eine genauere Einhaltung der Karosseriebreite möglich, da diese nur von der Längentoleranz des Stirnwandquerträgers abhängig ist. Es lassen sich genauere Passungen bei der Scheibenöffnung und der Fronthaube erzielen, wodurch sich insgesamt ein Qualitätsvorteil ergibt. Der durch die Erfindung gegebene breitere Bauraum zwischen den Α-Säulen ermöglicht ein Gebläse für Heizung bzw. Klimaanlage mit besserem Wirkungsgrad und größerem Luftdurchsatz.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den vorderen Bereich einer Pkw-Karosserie,
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die linke A-Säule des Fahrzeuges (Schnitt II-II in Fig. 1) , wobei sich die in Fig. 1 separat gezeigte Befestigungsschraube in Montagestellung be
findet, und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform, in Schnittdarstellung entsprechend Fig. 2.
Nach Fig. 1 bezeichnet 10 eine vormontierte Rohkarosserie eines Personenkraftwagens. Eine für die Frontscheibe (Windschutzscheibe) vorgesehene Öffnung der Karosserie 10 ist mit
11 beziffert. Der nach oben hin offene (Motorhaube also noch nicht montiert) Motorraum trägt insgesamt das Bezugszeichen Die den seitlichen Abschluß der Frontscheibenöffnung 11 bildenden sog. Α-Säulen sind mit 13 und 14 bezeichnet. Innerhalb der Karosserie 10 ist u.a. ferner erkennbar der Unterbau 15 mit Getriebetunnel 16, einschließlich den sog. Radeinbau bildenden Seitenwänden 17.
Etwas oberhalb der Karosserie 10 schwebend (die Tragvorrichtung ist nicht gezeigt) ist in Fig. 1 eine insgesamt mit 18 bezeichnete vormontierte Baueinheit dargestellt. Es handelt sich hierbei um den Cockpit-Bereich des Fahrzeugs, auch als Cockpit-Modul bezeichnet. Ein wesentlicher Bestandteil der Baueinheit 18, weil als Vormontagebasis für diese dienend, ist eine Karosseriestirnwand 19 mit sich oben anschließendem Stirnwandquerträger Stirnwand 19 und Stirnwandquerträger 20, die normalerweise der Karosserie 10 zugeordnet wären, sind also zunächst von der Karosserie 10 losgelöst und der auf einem separaten Montageband (nicht gezeigt) vormontierten Baueinheit 18 zugeordnet, wobei sie gleichzeitig gewissermaßen deren Tragrahmen bilden.
Fig. 1 läßt weitere wesentliche Bestandteile des die Baueinheit 18 bildenden vormontierten Cockpit-Bereichs erkennen: Armaturentafel 21, Lenkung 22, Kupplungspedal 23, Bremspedal 24, Lenkgetriebe 25 und a.m. Eine vollständigere Aufzählung der in der vormontierten Baueinheit 18 vereinigten Aggregate, Komponenten und Betätigungselemente befindet sich im Text des Hauptpatents (Patentanmeldung P 33 15 646.8-21), worauf hier verwiesen werden soll. Die vormontierte Baueinheit 18 umfaßt demnach nicht nur die fahrgastraumseitigen Aggregate des Cockp.it-Bereichs, sondern auch diejenigen Aggregate, welche jenseits der Stirnwand 19, also motorraumseitig liegen.
Der Einbau der in Fig. 1 noch oberhalb ihrer eigentlichen Endmontagestellung gezeigten vormontierten Baueinheit 18 erfolgt von oben nach unten (Pfeilrichtung 26), also durch die Öffnungen 11 von Frontscheibe und Motorraum 12. Wie die Konturen der Stirnwand 19, insbesondere in Fig. 1, erkennen
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lassen (man beachte hierbei insbesondere eine mit 27 bezifferte Getriebetunnelaussparung), schließt sich die Stirnwand 19 in ihrer Einbaulage an die angrenzenden Karosseriewände, z.B. 17, des Fahrzeugunterbaues 15 an und wird mit diesen fest verbunden.
Wie weiterhin aus Fig. 1 erkennbar ist, ist an dem Stirnwandquerträger 20 - an seinen beiden an die seitlichen Karosseriewände (A-Säulen 13, 14) angrenzenden Enden - je eine Schließplatte 28 bzw. 29 befestigt. Im eingebauten Zustand der Baueinheit 18 kommen die Schließplatten 28, 29 mit den innen liegenden Blechen (seitl. Stirnwände) 30 bzw. 31 der jeweiligen A-Säule 13 bzw. 14 zur Anlage. Die Befestigung der Baueinheit 18 in ihrer Montagestellung erfolgt durch Verschraubung mittels in Fahrzeugquerrichtung gerichteter Befestigungsschrauben, von denen in Fig. 1 eine in Separatstellung dargestellt und mit 32 beziffert ist. Die innen liegenden Bleche 30, 31 der A-Säulen 13, 14 weisen zu diesem Zweck jeweils zwei etwa vertikal übereinander liegende Durchtrittsbohrungen 33, 34 für die Befestigungsschrauben 32 auf.
Fig. 2 illustriert nun - in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung - eine mögliche Ausführungsform der hier mit 28a bezeichneten Schließplatte. Außerdem zeigt Fig. 2 eine mögliche Variante einer Befestigung der Schließplatte 28a an dem zugeordneten innen liegenden Blech 30a der linken A-Säule 13. Fig. 2 läßt hierbei erkennen, daß die A-Säule 13 - wie üblich aus dem bereits erwähnten innen liegenden Blech 30a und einer mit 35 bezifferten Außenwand besteht. Die beiden die A-Säule bildenden Blechteile 30a und 35 sind bei 36 und 37 miteinander punktverschweißt. Sie bilden hierbei Flansche 38, 39. Auf den Flansch 38 ist eine Flanschabdeckung 40 aufgeschoben, an dem eine im Schnitt ringförmige vordere Türabdichtung 41 angeformt ist. Ein sich im Innern der A-Säule 13 bildender Hohlraum ist mit 42 bezeichnet.
Wie desweiteren aus Fig. 1 und insbesondere auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Schließplatten 28 (28a) und 29 in ihren Konturen auf die Formgebung der jeweils angrenzenden
A-Säulen 13 bzw. 14 so abgestiinint, daß beim Einbau der Baueinheit 18 eine selbsttätige Zentrierung derselben gegenüber der Karosserie 10 erfolgt. Wie Fig. 2 verdeutlicht, weisen die Schließplatten (in diesem Fall die Schließplatte 28a) an ihrem vorderen und hinteren Ende jeweils einen nach außen abgebogenen Fortsatz 43 bzw. 44 auf. Die Fortsätze 43, 44 umgreifen jeweils teilweise eine vordere und eine hintere Führungsschulter - 45 bzw. 46 - der A-Säule 13. Wie in Fig. angedeutet ist, sind die innen liegenden Bleche 30, 31 der A-Säulen 13, 14 in Richtung von oben nach unten leicht konvergierend konisch ausgebildet. Der Neigungswinkel der Schließplatten 28 (bzw. 28a) und 29 entspricht der vorstehend erwähnten geneigten Stellung der zugeordneten innen liegenden Bleche 30, 31 der betreffenden A-Säulen 13 bzw. 14. Hierdurch wird beim Einbau der Baueinheit 18 eine selbsttätige Zentrierung derselben mit Bezug auf die Längsmittelachse der Karosserie erreicht.
Darüber hinaus ist auch noch die vordere und hintere Führungsschulter - in Fig. 2 mit 45 bzw. 46 beziffert - der jeweiligen A-Säule 13 bzw. 14 in Richtung von oben nach unten zueinander divergierend angeordnet. Im Zusammenwirken mit der jeweils zugeordneten Schließplatte (z.B. 28a in Fig. 2) ergibt sich hierdurch eine selbsttätige Zentrierung der Baueinheit 18 bei deren Einbau in der Karosserie 10 auch in Fahrzeuglängsrichtung.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform zeichnet sich desweiteren dadurch aus, daß der mit der vorderen Führungsschulter 45 der A-Säule 13 zusammenwirkende Schließplatten-Fortsatz 43 um insgesamt etwa 180° nach rückwärts abgebogen ist und dichtend in einen an der Vorderseite der vorderen Führungsschulter 45 ausgebildeten Kanal 47 eingreift. Der nach vorn hin offene Kanal 47 ist zwischen einer Abkröpfung 48 der vorderen A-Säulen-Führungsschulter 45 und einem mit der Führungsschulter 45 bei 49 punktverschweißten entsprechend abgebogenem Blechteil 50 ausgebildet. Fig. 2 läßt weiterhin
erkennen, daß der Kanal 47 mit einem aushärtbaren Klebemittel 51 gefüllt ist und somit als Dichtungskanal für eine dichtende Verbindung zwischen den Teilen 28a und 30a bzw. 13 fungiert.
Zugleich wird durch das beschriebene Zusammenwirken der Teile 43, 45 und 47-51 vorteilhafterweise, eine gewisse Verhakung des Stirnwandquerträgers 20 mit der jeweils zugeordneten Α-Säule (z.B. 13 in Fig. 2) erreicht, die sich insbesondere bei einem evtl. Aufprallunfall des Fahrzeuges hinsichtlich hoher Festigkeit der Verbindung zwischen der Baueinheit 18 und der Fahrzeugkarosserie 10 günstig auswirkt.
Eine Möglichkeit, wie die Verbindung zwischen dem Stirnwandquerträger 20 und den A-Säulen 13 und 14 im einzelnen gestaltet werden kann, zeigt ebenfalls Fig. 2. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist erkennbar, daß die zur Verschraubung der Schließplatte 28a dienende Befestigungsschraube 32 die A-Säule 13 von außen nach innen vollständig durchsetzt und sich mit ihrem Kopf 52 an der Außenwand 35 der A-Säule 13 abstützt.
An der Innenseite der Schließplatte 28a - und bei 53, 54 mit dieser verschweißt - ist eine Schraubenmutter 55 angeordnet, die mit der Befestigungsschraube 32 zusammenwirkt. Die beim Anziehen der Schraube 52 auftretenden Kräfte würden naturgemäß ein unerwünschtes Aufeinanderzubewegen der Wände 30a und 35 der A-Säule 13 bewirken. Um einer derartigen Verformung der A-Säule 13 entgegenzuwirken, ist innerhalb des Hohlraumes 4 2 der A-Säule 13 - von der Innenwand 30a zur Außenwand 35 reichend eine Abstandshülse 56 angeordnet, welche die Befestigungsschraube 32 innerhalb des Hohlraumes 42 konzentrisch umschließt.
Selbstverständlich sind entsprechende konstruktive Maßnahmen auch bei den übrigen, in Fig. 2 nicht gezeigten Befestigungsschrauben vorgesehen. Es handelt sich bei der Ausführungsform der Verbindung nach Fig. 2 um eine sog. zweischnittige Verbindung.
Eine andere Ausführungsform einer Verbindung zwischen dem Stirnwandquerträger 20 und der A-Säule 13 zeigt Fig. 3. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und Einfachheit sind in Fig. 3
die der Ausführungsform nach Fig. 2 entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Nach Fig. 3 ist an der Innenseite der Schließplatte 28b eine Schraubenmutter 55b befestigt, die eine konische Vertiefung 57 aufweist. Das innen liegende Blech 30b der Α-Säule 13b und die Schließplatte 28b bilden eine Ausnehmung 58, die von einer Befestigungsschraube 32b durchsetzt wird. Die mit der Mutter 55b zusammenwirkende Befestigungsschraube 32b besitzt einen Kopf 52b mit konischer Anschrägung 59. Beim Festziehen der Befestigungsschraube 32b stützt sich der Schraubenkopf 52b an dem innen liegenden Blech 30b der Α-Säule 13b ab. Aufgrund der konischer. Anschrägung 59 wird hierbei der die Schraube umgebende Bereich der Schließplatte 28b - wie bei 60 erkennbar - plastisch verformt und in die hohlkegelförmige Vertiefung 57 der Schraubenmutter 55b hineingedrückt. Es entsteht also ein sog. konischer Durchzug, der eine besonders gute Festigkeit zwischen den beiden verbundenen Teilen 28b und 13b und damit der Baueinheit 18 mit der A-Säule 13 gewährleistet.
Um die Befestigungsschrauben 32b in ihre aus Fig. 3 ersichtlichen Montagestellungen im Inneren der Α-Säulen (z.B. 13b) bringen zu können, sind in der Außenwand 35b jeweils Ausnehmungen 61 vorgesehen, die durch einen Stopfen 62, der z.B. aus Gummi oder einem ähnlichen Material bestehen kann, von außen verschlossen werden können.
Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Variante einer Verbindung der Teile 28b und 13b handelt es sich um eine sog. einschnittige Verschraubung.
- Leerseite -

Claims (5)

  1. -3330HO
    18. August 1985 8043
    Anmelderin: Adam Opel Aktiengesellschaft, Rüsselsheim
    Vormontierte Baueinheit für den Cockpit-Bereich von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen
    Ansprüche
    Vormontierte Baueinheit für den Cockpit-Bereich von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, die als Ganzes innerhalb der Karosserie des Fahrzeuges montierbar ist und im wesentlichen folgende Aggregate umfaßt: eine Armaturentafel, einschließlich aller Einbauten, Sicherungskasten und elektrischer Verkabelung, Heizung mit Betätigung und Luftverteilungssystem, . Antenne; ferner eine Lenkung mit Lenkrad, Lenkgetriebe, Lenkradverkleidung und Lenkungshalter; sowie Pedale für Kupplung und Bremse sowie Fahrpedal, jeweils mit Pedalböcken; Bremskraftverstärker, Scheibenwischeranlage, Heizungsgebläse, Klimaanlage und dergleichen, und wobei die Karosserie eine Stirnwand mit Stirnwandquerträger (sog. Lenkungsquerträger) aufweist, mit der die genannten Aggregate - unmittelbar oder mittelbar - im eingebauten Zustand verbunden sind, und wobei Stirnwand und Stirnwandquerträger von der Rohkarosserie getrennt sind und als Montagebasis für die Baueinheit dienen, und in Einbaulage der Baueinheit Stirnwand und Stirnwandquerträger mit den seitlich jeweils angrenzenden Karosseriewänden dichtend verbindbar sind, nach Patent... (Patentanmeldung P 33 15 646.8-21),
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stirnwandquerträger (20) an seinen beiden an die seitlichen Karosseriewände (30, 30a, 30b; 31) angrenzenden Enden je eine Schließplatte
    -:-: ::: : : : -: 3330H0
    (28, 28a, 28b; 29) befestigt ist und daß die Schließplatten zusammen mit dem Stirnwandquerträger mit der jeweils zugeordneten A-Säule (13, 13b; 14) durch in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Befestigungsschrauben (32, 32b) verschraubbar sind.
  2. 2. Vormontierte Baueinheit nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatten (28, 28a, 28b; 29) mit dem innen liegenden Blech (seitl. Stirnwand) (30, 30a, 30b; 31) der jeweiligen A-Säule (13, 13b; 14) verschraubbar sind.
  3. 3. Vormontierte Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatten (28, 28a, 28b; 29) in ihren Konturen auf die Formgebung der jeweils angrenzenden Teile (30, 30a, 30b; 31) der A-Säulen (13, 13b; 14) abgestimmt sind, derart, daß beim Einbau der Baueinheit (18) eine selbsttätige Zentrierung derselben gegenüber der Karosserie (10) erfolgt.
  4. 4. Vormontierte Baueinheit nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatten (28a) an ihrem vorderen und hinteren Ende nach außen abgebogene Fortsätze (43 bzw. 44) aufweisen, die vordere und hintere Führungsschultern (45 bzw. 46) der A-Säule (13) teilweise umgreifen (Fig. 2).
  5. 5. Vormontierte Baueinheit nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innen liegenden Bleche (30, 30a, 30b; 31) (s"eitl. Stirnwände) der A-Säulen (13, 13b; 14) in Richtung von oben nach unten konvergierend konisch ausgebildet und die Schließplatten (28, 28a, 28b; 29) in den: Neigungswinkel der innen liegenden A-Säulen-Bleche (30, 30a, 30b; 31) entsprechender geneigter Stellung an dem Stirnwandquerträger (20) befestigt sind.
    6. Vormontierte Baueinheit nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß vordere und hintere Führungsschulter (45 bzw. 46) der jeweiligen Α-Säule (z.B. 13) in Richtung von oben nach unten zueinander divergierend angeordnet sind.
    7. Vormontierte Baueinheit nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der vorderen Führungsschulter (45) der Α-Säule (z.B. 13) zusammenwirkende Schließplatten-Fortsatz (43) um insgesamt etwa 180° nach rückwärts abgebogen ist und dichtend in einen an der Vorderseite der vorderen Führungsschulter (45) ausgebildeten, mit aushärtbarem Klebemittel (51) gefüllten Dichtungskanal (47) eingreift (Fig. 2).
    8. Vormontierte Baueinheit nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der nach vorn hin offene Dichtungskanal (47) zwischen einer Abkröpfung (48) der vorderen A-Säulen-Führungsschulter (45) und einem mit der Führungsschulter (45) punktverschweißten entsprechend abgebogenen Blechteil (50) ausgebildet ist.
    9. Vormontierte Baueinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschraubung der Schließplatten (28, 28a; 29) dienenden Befestigungsschrauben (32) die jeweilige Α-Säule (z.B. 13) von außen nach innen durchsetzen und sich mit ihrem Kopf (52) an der Außenwand (35) der betreffenden Α-Säule (z.B.
    13) abstützen, und daß zwischen der Innenseite der A-Säulen-Außenwand (35) und der Außenseite des innen liegenden A-Säulen-Bleches (z.B. 30a) - die betreffende Befestigungsschraube (32) konzentrisch umgebend - jeweils eine Abstandshülse (56) angeordnet ist (Fig. 1 und 2).
    10. Vormontierte Baueinheit nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (32, 32b) mit einer sich an der Innenseite der Schließplatte (28, 28a, 28b; 29) abstützenden, vorzugsweise
    mit der Schließplatte verschweißten Mutter (55, 55b) zusammenwirkt.
    11. Vormontierte Baueinheit nach einem oder mehreren der 5. Ansprüche 1-8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschraubung der Schließplatten (28b) dienenden Befestigungsschrauben (32b) das innen liegende Blech (30b) der jeweiligen A-Säule. (13b) von außen nach innen durchsetzen und sich mit ihrem Kopf (52b) an der Außenwand des betreffenden innen liegenden Bleches (30b) abstützen (Fig. 3).
    12. Vormontierte Baueinheit nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung der Befestigungsschrauben (32b) in das Innere der Α-Säulen (z.B. 13b) zu Montagezwecken in der Außenwand (35b) der Α-Säulen jeweils eine durch einen elastischen Stopfen (62) oder dergleichen verschließbare öffnung (61) vorgesehen ist.
    13. Vormontierte Baueinheit nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vornahme der Schraubverbindung zwischen Schließplatte (28b) und Α-Säule (13b) eine (bei 59) konisch angeschrägte Befestigungsschraube (32b) mit einer entsprechend konischen Vertiefung (57) in der Mutter (55b) zusammenwirkt, derart, daß beim Anziehen der Befestigungsschraube (32b) ein sog. Konusdurchzug (60) des innen liegenden Bleches (30b) der A-Säule (13b) und der Schließplatte (28b) erfolgt (Fig. 3).
DE19833330140 1983-04-29 1983-08-20 Vormontierte baueinheit fuer den cockpit-bereich von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen Granted DE3330140A1 (de)

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