-
Die
Erfindung betrifft eine Rahmenstruktur eines Fahrzeugdaches, die
nach dem Anbringen an einem fahrzeugfesten Dachrahmen eine in einem Fahrzeugdach
gebildete Dachäffnung
zur Aufnahme eines die Dachöffnung
verschließenden
Deckels begrenzt und einen zur Dachfläche im wesentlichen rechtwinklig
angevrdneten umlaufenden Dichtflansch zum Abdichten des Deckels
aufweist, sowie ein Fahrzeugdach mit einer Rahmenstruktur.
-
Üblicherweise
werden Dächer
von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, gebildet, indem
ein flächiges
Dachteil an fahrzeugfesten Dachrahmen z. B. durch Verschweißen befestigt
wird. Wenn in einem derartigen flächigen Blechteil eine Öffnung für einen
z. B. bewegbaren Deckel gebildet wird, so ist ein die Öffnung umgebender
Rahmen mit einem im wesentlichen von der Dachhaut rechtwinklig einwärts gebogenen
Dichtungsflansch erforderlich, an dem eine den Deckel randseitig
umgebende Dichtung anliegen kann. Der Dichtungsflansch wird aus
Kostengründen
einstückig
an dem flächigen Blechteil
durch Pressen oder Tief ziehen gebildet. An inneren Ecken einer
z. B. im wesentlichen rechteckigen Öffnung wird bei diesem Umformvorgang
das Material gestaucht, das sich bei Eckradien mit einem Radius
kleiner etwa 6 cm durch ungewünschte
wellenförmige
Verwerfungen in dem gebildeten Dichtungsflansch dieser Umformung
anpaßt.
-
Damit
sind solche Ecken oder Eckübergänge mit
kleinem Radius durch ein kostengünstiges
Umform-Herstellungsverfahren nicht herstellbar.
-
Aus
der älteren
nachveröffentlichten
DE 101 48 537 A1 ist
ein Dachaufbau eines Fahrzeugs bekannt geworden, bei dem ein Modulrahmen
an den beiden Dachlängsholmen
befestigt ist. Der Modulrahmen enthält ein vorderes Rahmenquerteil,
ein hinteres Rahmenquerteil sowie seitliche Rahmenteile. Das Anordnen
oder Herstellen von Dichtflanschen für den am Modulrahmen ausstellbar
gelagerten Deckel ist nicht Gegenstand dieser Druckschrift und ist
weder erläutert
noch dargestellt.
-
Das
aus der
DE 36 45 973
A1 bekannte Hebe- und/oder Schiebedach weist einen einteiligen Kunststoffrahmen
auf, an dem ein ebenfalls einteiliger Trimmring angeordnet ist.
per Trimmring enthält einen
vertikalen Steg und einen horizontalen Flansch sowie Schlitze, damit
er in eine Form gebracht werden kann, in der er den Ecken der Dachöffnung folgen
kann.
-
Die
aus der
DE 101 11
453 A1 bekannte Schiebedachanordnung mit mehreren Dachöffnungen
und entsprechenden bewegbaren Deckeln enthält eine Rahmenstruktur mit
Rahmenteilen, wobei Dichtflansche oder Übergänge zwischen den Rahmenteilen
bzw. den Dichtflanschen nicht erläutert sind.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, eine eingangs genannte Rahmenstruktur eines
Fahrzeugdaches zu schaffen, die Übergänge mit
im wesentlichen frei zu gestaltenden Übergangswinkeln oder -formen
in den inneren Eckbereichen an einer Dachrahmenöffnung gestattet, insbesondere
bei Press- oder Tiefziehteilen aus Blech.
-
Diese
Aufgabe wird bei der eingangs genannten Rahmenstruktur erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rahmenstruktur
zumindest zwei die Dachöffnung
begrenzende Rahmenteile aufweist, deren jeweiliger Dichtflansch
als mit einem flächigen Material
des Rahmenteils einstückig
gebildete Umbiegung hergestellt ist und die derart geformt und miteinander
verbunden sind, daß ihre
aneinander angrenzenden Dichtflansche Übergänge mit frei festlegbaren Winkeln
bilden. Da die Übergänge von
zwei aneinander angrenzenden Teilen gebildet werden, können sie
mit nahezu beliebigen Winkeln gestaltet werden, wie dies bei einstückigen Übergängen beim Press-
oder Tiefzieh-Umformen von Blechteilen oder ähnlichen Materialien nicht
möglich
ist. Auf diese Weise lassen sich Dachöffnungen mit bisher in einfacher
Weise nicht herstellbaren Eckausformnungen herstellen. So kann eine
Gesamtöffnung
im Fahrzeugdach mit beispielsweise rechteckiger oder quadratischer
Fläche
mit vier abgerundeten Ecken durch ein zusätzliches Rahmenteil, das an
Dachrahmen befestigt ist, in zwei getrennte Dachöffnungen unterteilt werden,
wobei das zusätzliche
Rahmenteil mit den anderen Rahmenteilen bzw. die jeweiligen Dichtflansche
Ecken mit unter z. B. 90°-Winkeln
aufeinander treffende Dichtflanschflächen bilden. Hierdurch entsteht
ein neuartiges Erscheinungsbild der Dichtflächen.
-
Gemäß einer
weiteren Lösung
der Aufgabe wird ein Fahrzeugdach mit einer Rahmenstruktur, die insbesondere
nach einem der Ansprüche
1 bis 9 gebildet ist und eine von einem Deckel verschließbare Dachöffnung bildet,
vorgeschlagen, bei dem die zumindest dreiteilige Rahmenstruktur
zwei durch ein mittleres Rahmenteil voneinander getrennte und von zumindest
jeweils einem Deckel verschließbare Dachöffnungen,
die sich insbesondere in Fahrzeuglängs richtung erstrecken, bildet.
Wenn die Dachöffnungen
in Längsrichtung
angeordnet sind, können
an der Unterseite des zentralen Rahmenteils von den Fahrzeuginsassen
nutzbare Einrichtungen wie ein Bildschirm einer Fernseh- oder Videoanlage oder
für Computerspiele
sowie entsprechende Bedieneinrichtungen vorgesehen sein.
-
Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
-
Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel der
Rahmenstruktur und des damit gebildeten Fahrzeugdaches unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigt:
-
1 in perspektivischer Draufsicht
ein Fahrzeug mit einem Fahrzeugdach gemäß der Erfindung;
-
2 in vier Längsschnittansichten
A bis D das Fahrzeugdach mit zwei Glasdeckeln in unterschiedlichen
Stellungen;
-
3 eine Innenansicht des
Fahrzeugs und der Unterseite des Fahrzeugdaches;
-
4 in perspektivischer Draufsicht
eine Rohkarosserie des Fahrzeugs mit Rahmenteilen des Fahrzeugdachs;
-
5 in perspektivischer Draufsicht
die Rahmenteile des Fahrzeugdachs;
-
6 in perspektivischer Draufsicht
einen Vorderbereich der Rahmenteile in ihrer Anordnung an einem
Windlauf; und
-
7 in drei Schnittansichten
A, B und C gemäß 6 durch den Vorderbereich
der Rahmenteile gemäß 7.
-
Ein
Fahrzeug 1, beispielsweise ein viertüriger Personenwagen, enthält ein Fahrzeugdach 2 (1) mit einer rechten länglichen
Dachöffnung 3 und
einer linken länglichen
Dachöffnung 4,
zwischen denen ein sich in Dachlängsrichtung
erstreckendes zentrales festes Dachteil 5 angeordnet ist.
Sowohl in der rechten Dachöffnung 3 wie
auch in der linken Dachöffnung 4 sind
zwei bewegbare Glasdeckel 6 und 7 hintereinander
angeordnet und mittels an sich bekannter Verstellmechanismen bewegbar
gelagert. Der vordere Glasdeckel 6 wie auch der hintere
Glasdeckel 7 können
aus ihrer jeweiligen Schließposition in
bekannter Weise in unterschiedliche Lüftungs- und Öffnungspositionen
verstellt werden ( 2),
wobei die Verstellungen der Glasdeckel 6, 7 an
der rechten Dachöffnung 3 wie
auch an der linken Dachöffnung 4 unabhängig voneinander
vorgenommen werden können.
-
Das
zentrale Dachteil 5 kann an seiner dem Fahrzeuginnenraum
zugewandten Unterseite 8 unterschiedliche Einrichtungen
enthalten (3), beispielsweise
einen ausklappbaren Flachbildschirm 9 und/oder Bedienelemente,
z. B. für
die Verstellung der Glasdeckel 6, 7 oder für den Flachbildschirm
sowie Einrichtungen, die den Flachbildschirm mit Daten versorgen,
oder an Halterungen gehaltenen Kopfhörer 10.
-
Das
Fahrzeugdach 2 weist eine Rahmenstruktur 11 auf
(4), die an einem Dachrahmen
der Fahrzeugkarosserie 12 angebracht ist, der einen rechten
seitlichen Dachholm 13 und einen linken seitlichen Dachholm 14 sowie
einen vorderen Windlauf 15 am Oberrand der Frontscheibe 16 und einen
hinteren Querträger 17 am
Oberrand der Heckscheibe 18 aufweist. Die Rahmenstruktur 11 enthält ein rechtes
Rahmenteil 19 und ein linkes Rahmenteil 20, die
in etwa spiegelsymmetrisch zueinander gebildet sind und jeweils
einen am seitlichen Dachholm 13 bzw. 14 anliegenden Längsabschnitt 21 sowie
einen vorderen und einen hinteren Schenkel 22 bzw. 23 aufweisen,
die im Einbauzustand vom Längsabschnitt 21 quer
nach innen zur Dachmitte bzw. zum zentralen Dachteil 5 abstehen.
Der Längsabschnitt 21 und
die beiden Schenkel 22 und 23 begrenzen eine Ausnehmung 24 somit
an drei Seiten. Das rechte und das linke Rahmenteil 19 bzw. 20 ist
ein z. B. durch Tiefziehen oder Pressen umgeformtes Blechteil, an
dem beim Umformen ein zur Ausnehmung 24 hin in etwa rechtwinklig
abwärts
gebogener Dichtflansch 25 angeformt ist (siehe auch 5). Der Dichtflansch 25 ist
in dem jeweiligen Eckbereich 26 und 27 zwischen
dem vorderen bzw. hinteren Schenkel 22, 23 und
dem Längsabschnitt 21 mit
einem Radius von etwa 50 bis 60 Millimeter gebildet.
-
Ein
zentrales Rahmenteil 28, das das zentrale Dachteil 5 bildet,
ist aus einem Oberteil 29 und einem Unterteil 30 aufgebaut,
die miteinander zu einer Einheit verbunden sind. An der rechten
und der linken Längsseite 31 bzw.
32 des zentralen Rahmenteils 28 ist ebenfalls jeweils ein
Dichtflansch 33 gebildet, der sich in etwa rechtwinklig
zur Oberfläche
des Rahmenteils 28 erstreckt. Dieser Dichtflansch 33 kann
ebenfalls beim Umformen des aus Blech hergestellten Rahmenteils 28 bzw.
dessen Oberteils 29 durch Biegen angeformt werden.
-
Beim
Zusammenbau und Einbau der drei Rahmenteile 19, 20, 28 am
Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie 12 (4), z. B. durch Verkleben, Verschweißen oder
Verschrauben, kommt der gerade Dichtflansch 33 des zentralen
Rahmenteils 28 an der jeweiligen Stirnseite 34 des
vorderen und des hinteren Schenkels 22 bzw. 23 zu
liegen. Das Ende des Dichtflansches 25 des jeweiligen Schenkels 22 bzw. 23 liegt
stumpf an dem Dichtflansch 33 des zentralen Rahmenteils 28 an
und bildet mit diesem somit einen Winkel von z. B. 90 Grad. Die
rechte wie auch die linke Dachöffnung 3 bzw. 4 enthält somit
an ihrer der Fahrzeugmitte benachbarten Innenseite zwei durch Stoßverbindungen
gebildete rechtwinklige Eckübergänge 35 bzw. 36 zwischen
den zwei unterschiedlichen Rahmenteilen 28 und 19 bzw. 20 und
an ihrer Außenseite
die zwei abgerundeten Eckübergänge 26 und 27 an
dem jeweils einen Rahmenteil 19 bzw. 20, die durch
Umformen gebildet worden sind.
-
Statt
der dargestellten rechtwinkligen Eckübergänge 35, 36 können auch
spitzwinklige oder stumpfwinklige Übergänge gebildet werden, wobei die
jeweils aneinander angrenzenden Abschnitten der beiden Dichtflansche 25,33 in
Längsrichtung
linear wie auch gekrümmt
sein können.
-
Somit
können
Dachöffnungen
in Fahrzeugdächern
hergestellt werden, die von zumindest zwei Rahmenteilen begrenzt
sind, aufgrund der frei wählbaren
Formen der Rahmenteile beliebige Formen wie rechteckig, quadratisch
oder dreieckig oder Mischformen aufweisen können und deren Eckübergänge an den
Stoßstellen
zwischen den zwei Dichtflanschen der Rahmenteile z. B. spitz- oder
stumpfwinklig gebildet werden können.
Das mittlere Rahmenteil kann mittig als kreisförmiges Teil gebildet sein und
die beiden randseitigen Rahmenteile können kreisbogenförmige Ausnehmungen
begrenzen, so daß auch
kreisbogenförmige
Dachöffnungen
gebildet werden können.
-
Die
Befestigung der drei Rahmenteile 19, 20, 28 am
Windlauf 15 (siehe 6 und 7) erfolgt unter Bildung
eines vorderseitigen Flansches 37, der sich vom rechten
Dachholm 13 bzw. einer rechten A-Säule 38 bis zum linken
Dachholm 14 bzw. zu einer linken A-Säule 39 erstreckt und
auf dem die Frontscheibe 16 derart aufliegt, daß ihre Oberseite
niveaugleich mit der Oberseite der angrenzenden Oberflächen der drei
Rahmenteile 19, 20, 28 angeordnet ist.
-
Das
zentrale Rahmenteil 28 enthält einen vorderseitigen Flanschbereich 40,
der am Oberteil 29 eine mittige stufenförmig Erhöhung 41 und zu dieser beidseits
angeordnete abgesenkte Anschlußflächen 42 aufweist.
Das Unterteil 30 des zentralen Rahmens 28 enthält eine
vorderseitige Zunge 43, die unterhalb der stufenförmigen Erhöhung 41 aufgenommen
ist und deren Unterseite niveaugleich mit den Unterseiten der beiden
Anschlußflächen 42 ist.
In der Einbaulage ist der zweiteilige vorderseitige Flanschbereich 40 des
zentralen Rahmenteils 28 in einer an einem Befestigungsflansch 44 des
Windlaufs 15 gebildeten Vertiefung 45 aufgenommen,
die derart gegenüber den
beiden Seitenabschnitten 46 des Befestigungsflansches 44 abgesenkt
ist, daß die
Anschlußflächen 42 niveaugleich
zu den beiden Seitenabschnitten 46 des Befestigungsflansches 44 angeordnet
sind.
-
Das
linke Rahmenteil 20 enthält vorderseitig ebenfalls einen
Flansch 47, der in der Einbauposition auf dem Seitenabschnitt 46 des
Befestigungsflansches 44 angeordnet ist und über die
Stirnseite 34 des linken Rahmenteils 20 hinaus
verlängert
ist, so daß diese
Verlängerung 48 über der
Anschlußfläche 42 des
zentralen Rahmenteils 28 liegt und bis zur stufenförmigen Erhöhung 41 reicht.
Auf diese Weise bilden die Oberseite des Flansches 47 des
linken Rahmenteils 20, die Oberseite der stufenförmigen Erhöhung 41 des
zentralen Rahmenteils 28 und die Oberseite eines entsprechend
gebildeten Flansches am rechten Rahmenteil 19 eine niveaugleiche
Flanschauflage für
den oberen Rand der Frontscheibe 16.
-
Die
Ausgestaltung der Flansche kann in der konkreten Gestaltung auch
abweichend von den beschriebenen Flanschen gebildet sein, solange
eine niveaugleiche Flanschauflage gebildet ist.
-
Das
linke und das rechte Rahmenteil 19 und 20 sowie
das zentrale Rahmenteil 28 sind an ihren Hinterenden in
entsprechender Weise gebildet. Der hintere Querträger 17 am
Oberrand der Heckscheibe 18 enthält eine in entsprechender Weise
gebildete Vertiefung, so daß gleichfalls
ein niveaugleicher Flansch zum Anbringen des Oberrandes der Heckscheibe
gebildet ist.
-
Die
Rahmenanordnung mit dem linken, dem zentralen und dem rechten Rahmenteil
kann in einer abgewandelten Ausführungsform
auch in Querausrichtung am Fahrzeugdach angebracht sein, so daß eine vordere
Dachöffnung
und eine hintere Dachöffnung
gebildet sind, die von einem mittleren Dachrahmenteil in Querausrichtung
voneinander getrennt sind.
-
- 1
- Fahrzeug
- 2
- Fahrzeugdach
- 3
- rechte
Dachöffnung
- 4
- linke
Dachöffnung
- 5
- zentrales
Dachteil
- 6
- vorderer
Glasdeckel
- 7
- hinterer
Glasdeckel
- 8
- Unterseite
- 9
- Flachbildschirm
- 10
- Kopfhörer
- 11
- Rahmenstruktur
- 12
- Fahrzeugkarosserie
- 13
- rechter
Dachholm
- 14
- linker
Dachholm
- 15
- Windlauf
- 16
- Frontscheibe
- 17
- hinterer
Querträger
- 18
- Heckscheibe
- 19
- rechtes
Rahmenteil
- 20
- linkes
Rahmenteil
- 21
- Längsabschnitt
- 22
- vorderer
Schenkel
- 23
- hinterer
Schenkel
- 24
- Ausnehmung
- 25
- Dichtflansch
- 26
- Eckbereich
- 27
- Eckbereich
- 28
- zentrales
Rahmenteil
- 29
- Oberteil
- 30
- Unterteil
- 31
- rechte
Längsseite
- 32
- linke
Längsseite
- 33
- Dichtflansch
- 34
- Stirnseite
- 35
- Eckübergang
- 36
- Eckübergang
- 37
- Flansch
- 38
- rechte
A-Säule
- 39
- linke
A-Säule
- 40
- Flanschbereich
- 41
- Erhöhung
- 42
- Anschlußfläche
- 43
- Zunge
- 44
- Befestigungsflansch
- 45
- Vertiefung
- 46
- Seitenabschnitt
- 47
- Flansch
- 48
- Verlängerung