CH411623A - Verschnürung für Schuhe, insbesondere Sportschuhe (Skischuhe) - Google Patents

Verschnürung für Schuhe, insbesondere Sportschuhe (Skischuhe)

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CH411623A
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CH
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lacing
shoes
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roller
hooks
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CH239363A
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Stadler Ferdinand
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Stadler Ferdinand
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C1/00Shoe lacing fastenings
    • A43C1/04Shoe lacing fastenings with rings or loops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C3/00Hooks for laces; Guards for hooks
    • A43C3/02Lacing-hooks with guide rollers

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Verschnürung für Schuhe, insbesondere Sportschuhe     (Skischuhe)            Die        Anforderungen,    die an     bestimmte        Arten    von  Sportschuhen, vor allem aber an Skischuhe gestellt  werden, werden immer grösser, besonders dann,  wenn es sich um die Schuhe für die Teilnehmer an       Sportkämpfen    handelt. Hierzu werden heute meist  Doppelschuhe (Innen- und Aussenschuh) gewählt, die  innen und aussen separat     geschnürt    werden und mit  unter noch durch Eisenschienen versteift werden.  Leider hat diese feste Verschnürung anderseits wie  der den Nachteil, dass sie die     Blutzirkulation    behin  dert.

   Es ist daher üblich oder notwendig, dass z. B.  nach der Skiabfahrt die Schuhe stets gelockert wer  den. Aufwärts zum Start wird     meistens    mit einem  Skilift gefahren und droben werden die Schuhe wie  der geschnürt. Dies kann an einem Tag ziemlich oft  erforderlich sein, wozu dann noch kommt, dass in  grösseren Höhen die Temperatur viel niedriger ist  und somit die Schnürbänder eisig und die Schuhe  steif sind. Hier wirkt sich der Nachteil der bisher be  kannten zur Führung der Schnur (des Riemens) der  Verschnürung dienenden Haken bzw. Laschen be  sonders ungünstig aus, da sie     zu    umständlich und  zeitraubend zum Anspannen bzw. Lockern sind.

   Es  wurde bereits versucht, wenigstens die Aussenschuhe  mit eisernen Kippschnallen zu versehen, was jedoch  den Nachteil hat, dass diese vollständig unnachgiebig  sind. Schon aufgrund ihrer Beschaffenheit drücken  sie auf den Fuss und noch mehr, wenn der Schuh  nach vorne gebeugt wird, wobei sich automatisch die  Schnallen nach unten (gegen den Fuss) drücken und  zwischen den Schnallen das Leder nach oben gewölbt  wird, da keine Ausgleichsmöglichkeit besteht.     Wei-          ters    weisen die Kippschnallen den weiteren Nachteil  auf, dass sie wegen     ihrer    grösseren Beschaffenheit auf  dem Schuh sehr auftragen und am     Vorfuss    noch über    den Schuh     hinwegstehen,    was sich mitunter sogar ge  fährlich auswirken kann.

    



  Die Erfindung vermeidet nun die vorerwähnten  Nachteile, indem. sie eine Verschnürung für Schuhe,  insbesondere Sportschuhe (Skischuhe) schafft, bei  welcher die Schnur bzw. der Schnürriemen über am       Oberteil,    an einem Unterschuh oder an eigenen  Spannlappen befestigte Haken oder Laschen geführt  ist, wobei das Hauptkennzeichen dieser Verschnü  rung darin besteht, dass die Haken der Laschen zur  Erleichterung des Anziehens und Nachlassens der  Verschnürung mit entsprechenden     Führungsröllchen     ausgestattet sind, gegen welche sich die Schnur bzw.  der Riemen abstützt.  



  Besonders günstige Verhältnisse hinsichtlich des  Anspannens und Nachlassens der Verschnürung wer  den dann erhalten, wenn die vorzugsweise aus Metall  oder Kunststoff bestehenden Röllchen in den Haken  oder Laschen drehbar gelagert sind. Eine weitere Be  günstigung erhält man dann, wenn die Röllchen mit  einer Umfangsrille (Führungsrille) ausgestattet wer  den, in welche sich die Schnur bzw. der Riemen ein  legen kann.  



  In der nachfolgenden Beschreibung wird die Er  findung anhand der einige Ausführungsbeispiele dar  stellenden Zeichnung noch näher     erläutert.    Dabei  zeigen in der Zeichnung     Fig.    1 einen verschnürten  Sportschuh (Skischuh) in Draufsicht,     Fig.    2 eines der  Führungselemente für die Verschnürung im Schnitt  nach der Linie     II-II    der     Fig.    1 in Ausbildung als  Haken,     Fig.    3 in gleicher Darstellung, jedoch     in    Aus  bildung als Lasche,

       Fig.4    in teilweiser Draufsicht  eine     Skischuhverschnürung    mit Aussen- und     Innen-          verschnürung    und     Fig.    5 eine     Skischuhverschnürung,     bei welcher die Schnur bzw. der Riemen zwischen      den klaffenden Rändern des     Ristschlitzes    ausge  spannt ist.     Fig.    6 zeigt ein weiteres Ausführungsbei  spiel einer Schnürlasche in Ansicht gemäss     Fig.    2.  



  In den     Fig.    1 und 2 sind mit 1 die an der Aussen  seite des Oberleders 2 angebrachten     hakenförmigen          Führungselemente    für die Verschnürung bezeichnet,  in deren umgebogenen Teil ein Röllchen 3 aus  Metall, Kunststoff o.     dgl.    drehbar     gelagert    ist, gegen  welches sich die Schnur (der Riemen) 4 abstützt. Zur  besseren Führung wird das Röllchen 3 mit einer Um  fangsrille 3a versehen.

   Die     Führungselemente    für die  Verschnürung könnten aber ohne weiteres auch, wie  in     Fig.    3 dargestellt, als Laschen la ausgebildet sein,  u.     zw.    insbesondere dann, wenn die Verschnürung 4  im Bereich     einer    Kante 2a des Oberleders 2 verläuft.  Die     Führungsröllchen    3 sind     vorteilhafterweise    auch  hier drehbar in dem über die     Oberlederkante    vorste  henden, U-förmigen Teil der Lasche la gelagert.  



  Die     Fig.4    und 5 zeigen zwei weitere     Anbrin-          gungsmöglichkeiten    für die     Führungselemente,    d. h.       für    die     Röllchenhaken    1 bzw.     Röllchenlaschen    1a.

   In       Fig.4    ist dabei eine Verschnürung gezeigt, die aus  einer Aussenverschnürung 4a und einer Innenver  schnürung 4b gebildet     ist,    wobei die Aussenver  schnürung beispielsweise zwischen an der Aussen  seite des Oberleders 2 befestigten     Röllchenhaken    1,  hingegen die Innenverschnürung     zwischen    im Bereich  der Kante des Oberleders angebrachten     Röllchenla-          schen    la und äsen 5 ausgespannt ist, welch letztere  in einem vorstehenden Lappen des Innenschuhes  bzw. Schuhfutters vorgesehen sind.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.5    sind       Röllchenlaschen    la an den beiden einander zuge  kehrten Kanten 2a des     Oberteilschlitzes    angeordnet,       zwischen    denen die Verschnürung 4 ausgespannt ist.  



  In     Fig.    6 ist ein Ausführungsbeispiel eines Füh  rungselementes gezeigt, bei dem jedes Röllchen 3 in  einem unteren geraden Lagerlappen 6 und in einem  zu diesem zweifach gekröpften oberen Lagerlappen 7       gelagert    ist, wobei die Lagerlappen mittels eines       Distanzbolzens    8 bzw. einer     Distanzhülse    als     Röll-          chenachse    verbunden sind und im Bereiche ihrer  Verbindungsstellen am Leder- bzw. Schuhteil in  Richtung von ihren freien Enden zum Röllchen 3  einen     keilförmigen    Zwischenraum 9 vor ihrer Ver  bindung mit dem Leder- oder Schuhteil 2 aufweisen,  so dass beim Vernieten der Lappen diese federnd auf  das Leder 2 gepresst werden.

   Durch diese Ausbil  dung der Führungselemente wird deren Herstellung  wesentlich vereinfacht. Der     Distanzbolzen    bzw. die  Distanzhülse spreizt als Achse die beiden Lagerteile  des Röllchens auseinander und gleichzeitig werden  diese durch Vernieten wieder zusammengehalten.  



  Es versteht sich von selbst, dass die Führungsele  mente gemäss der Erfindung für die Verschnürung in  verschiedenster Weise an den Schuhteilen     anbringbar     sind. Sie können ebensogut am Oberteil selbst, als  auch an einem Futterteil bzw. Innenschuh, gegebe  nenfalls auch zwischen dem Oberleder und einem  Schuhfutter befestigt sein. Auch die     Anbringung    an    eigenen, an der Innenseite des Schuhes vorgesehenen  Spannlappen ist ohne weiteres möglich.  



  In allen Fällen wird durch die in den Haken bzw.  Laschen vorgesehenen Röllchen ein besonders leich  tes Laufen der Verschnürung sowohl beim Anspan  nen als auch beim Nachlassen derselben gewährlei  stet, da sich die Verschnürung mit entsprechend ab  gerundeter Abbiegung um die Röllchen legt. Bei den  bisher bekannten Haken bzw. Laschen sind     ziemlich     scharfe Abbiegungen der Schnur     bzw.    des Riemens  aufgetreten, die zu einer erheblichen Vergrösserung  der Reibung an diesen Führungsgliedern geführt und  das Anspannen und Nachlassen der     Verschnürung     sehr erschwert haben.  



  Die Führung über die Röllchen bildet aber noch  einen weiteren Vorteil, da sie beim Tragen des Schu  hes, u.     zw.    beim Abbiegen des Oberteiles eine ent  sprechend leichte Anpassung bzw. ein leichtes Nach  geben der Verschnürung ermöglicht.  



  Die Rolle, welche aus Kunststoff hergestellt ist,  hat die Eigenschaft, dass sie weder rostet noch oxy  diert und wasserschmierend wirkt.  



  Die Achse besteht vorzugsweise aus Silberstahl  oder anderem nichtrostendem Material, wodurch ein  einwandfreies Funktionieren gewährleistet ist.  



  Die Befestigung der Schlaufen, Haken oder  Laschen erfolgt durch Nieten, welche mindestens so  weit zurückliegen, dass ein Kippen der Rolle unmög  lich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verschnürung für Schuhe, insbesondere Sport schuhe, bei welcher die Schnur bzw. der Schnürrie men über am Oberteil, an einem Unterschuh oder an eigenen Spannlappen befestigte Haken oder Laschen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken oder Laschen (1, la) zur Erleichterung des Anziehens und Nachlassens der Verschnürung mit entsprechen den Führungsröllchen (3) ausgestattet sind, gegen welche sich die Schnur bzw. der Schnürriemen (4) abstützt. UNTERANSPRACHE 1. Verschnürung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Röllchen (3) aus Metall oder Kunststoff bestehen und in den Haken oder Laschen (1, la) drehbar gelagert sind. 2.
    Verschnürung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röllchen (3) mit einer Führungsrille (3a) ausgestattet sind. 3. Verschnürung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Röllchen (3) in einem unteren geraden Lagerlappen (6) und in einem zu diesem zweifach gekröpften oberen Lagerlappen (7) gelagert ist, wobei die Lagerlappen mittels eines Distanzbolzens (8) bzw.
    einer Distanzhülse als Röllchenachse durch Vernieten verbunden sind. 4. Verschnürung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerlaschen (6, 7) im Be- reiche ihrer Verbindungsstellen am Schuhteil (2) in Richtung von ihren freien Enden zum Röllchen (3) einen keilförmigen Zwischenraum (9) vor ihrer Ver bindung mit dem Schuhteil (2) aufweisen.
CH239363A 1962-06-14 1963-02-25 Verschnürung für Schuhe, insbesondere Sportschuhe (Skischuhe) CH411623A (de)

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