DE1485819A1 - Sportschuh,insbesondere Skischuh - Google Patents
Sportschuh,insbesondere SkischuhInfo
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Description
β MÖNCHEN 2
23. Apr 1954
Ferdinand Stadler in Qberau (Wildsehönau-Wörgl) Tirol
Sportschuh, insbesondere Skischuh
Gegenstand der Erfindung ist ein Sportschuh, insbesondere Skischuh, dessen Schaft mittels mindestens
eiii?;r Verschnürung beliebiger Art schließbar iat β
Bekanntlich werden Skischuhe während eines Weti;laufes sehr eng verschnürt, damit der Fuß den Ski einwandfrei
dirigieren kann. Nach dem Wettlauf wird die Verschnürung jedoch gelockert, da diese die Blutzirkulation
im ?üi3 behindert, wodurch ein unangenehmes Gefühl in den
W\M'l(:u, Insbesondere ein Kältegefühl,verursacht wird» Es iat
'Jäher notwendig, daß die Vers oh nur u ng oftmals gelockert und
mieder iestgeaogen werden muß.
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Um das Pestziehen des Schnürbandes während der
kurzen Zeit des Wettlaufes für den festen Sitz.des Schuhes
am Puß schnell bewirken zu können, ist erfindungsgemäß zum
weiteren Spannen der bereits, normal mittels Knoten, Masche od.dgl. geschlossenen Verschnürung mindestens eine diese spannende
Vorrichtung vorgesehen, so daß nach dem Verschnüren und Verschließen des Schuhbandes die Verschnürung durch die spannende
Vorrichtung in einfacher Weise zusätzlich festziehbar ist. Die spannende Vorrichtung der Verschnürung kann außerhalb
der Schnürhakenreihe vorgesehen sein und aus mindestens einem an eich bekannten schwenkbaren Sparmorgan, wie Spannhebel,
Spannschnalle, Knebel od.dgl. bestehen, das mit der Verschnürung
gekuppelt ist, so daß durch das Verschwenken, Kippen od.dgl. des Spannorganes die Verschnürung festgezogen
wird. Durch die entgegengesetzte Betätigung des Spannorganes
kann in gleicher Weise die Verschnürung wieder gelockert werden, so daß der Skirennläufer mit einem Schwenkvorgang
des Schwenkorganes die Verschnürung spannen oder loo&ern kann.
Vorzugsweise wird am Sportschuh eine Verschnürung mit Haken verwendet, die eine Rolle aufweisen.
Als Syannorgan ist vorzugsweise eine an sich bekannte
zweiteilige Gelenkhebelspanneinrichtung seitlich von
zwei Schnürhaken am Schaft des Schuhes mit ihrem Befestigungsteil fixiert, wogegen durch Löcher des Spannhebels die Verschnürung
durchgefadelt ist.
Bei einem Sportschuh mit einer an sich bekannten Verschnürung an der äußeren Schaftseite ist der fixe Seil des
Spannorganes in der Richtung von der Ristmitte zur äußeren
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ORlGIMAL [NSFECTED
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Knöchelpartie des Schuhschaftes an diesem befestigt, wodurch beim Spannen des Spannorganes ein besonders fester Sitz des
Schuhes am Rist erzielt wird.
Bei einem Sportschuh mit einer an sich bekannten Innen- und Außenversohnürung kann entweder jede der beiden
Verschnürungen durch ein oder zwei löcher eines einzigen Spannhebele
oder jede der beiden Verschnürungen durch je einen jeder Verschnürung zugeordneten Spannhebel geführt sein,
um die Spannung in der Verschnürung, insbesondere
bei einer solchen, deren Haken Bollen aufweisen, besser ausgleichen zu können, kann erfindungsgemäß das Spannorgan
eine Rolle aufweisen, um die die Verschnürung gesohlungen ist» Diese Rolle hat den Vorteil, daß sich das Band ganz selbsttätig
bzw. ungehindert über die Rolle ausgleichen kann, was sehr notwendig ist, da es kaum zutrifft, daß links und rechts
von der Rolle durch das Band gleichviel nachgezogen wird. Die Differenz diener ungleich langen Bänder wird durch die Rolle
selbsttätig auegeglichen, so daß die ganze Verschnürung unter einem gleichmäßigen Spanndruck steht.
Bei einem Sportschuh mit in an sich bekannter Vfeise
in der Ristmitte geführter, sich kreuzender Verschnürung kann als Spannvorrichtung jeder Schuhbandführung eine an sich bekannte
zweiteilige Grelenkspannhebeleinrichtung augeordnet sein
v;cbe::. tweckmäßig alle G-elenkspannhebeleinriehtungen auf einer
ijeitc-, vorzugsweise der Außenseite,des Schuhschaftes angeordnet
eind.
Sa kann aber auch bei einer in der Ristmitte geführten, sieh kreuzenden Verschnürung als Spannorgan ein
•'.nebel dienet, 5er zwischen zwei Paar Schnürhaken vorgesehen
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ist und an einem Ende im Abstand angeordnete Löcher aufweist,
durch; die die beiden Hälften des Schnürbandes gefädelt sind, so daß durch Umlegen des Knebels eine zusäta- ·
liehe, die Spannung der Verschnürung erhöhende Überkreuzung des Schnürbandes erfolgt.
Weiters kann der Spannhebel des Spannorganes zur G-elenkachse zwei oder mehrere parallele Öffnungen, .Löcher ·
oder Schlitze zum Einfädeln bzw. Einlegen des Schnürorganes
zum Regeln der Schnürspannung aufweisen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung -veranschaulicht, u.zw. .zeigen die
Fig. 1 bis 3 schaubildlich je einen verschiedenen Sportschuh
mit einer anderen Verschnürungsart und zugehöriger Spannorgane. Me Fig. 4 zeigt in Vorderansicht und Fig. 5
in Draufsicht ein Spannorgan mit einer Rolle. Die Fig. 6 zeigt in Vorderansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Hebelspannorganes in Vorderansicht und die Fig. 7 und zeigen die Teile desselben in Draufsicht sowie Fig. 9 den
Hebel verkehrt im Scbaubild dargestellt. Fig. 1o veranschaulicht in Seitenansicht einen Hebel in abgeänderter
Ausführung.
Der Skischuh 1 nach Fig. 1 weist eine an eich bekannte über Schnürhaken 7 geführte sich gegenkreuzende Verschnürung
2 über dem Rist auf. Die Verschnürung 2 ist mit einer an sich bekannten Spannvorrichtung verbunden,- die aus
zwei G-elenkspannhe be la besteht, deren jevjeils fixer Seil 4
am Schuhschaft befestigt, z.B, mittels nicht dargestellter
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Mieten angenietet ist, wogegen Jeder im Gelenk des fixen
Teiles 4 schwenkbare Spannhebel 5 mit einem Zweig 2a, 2b
des Schnürbandes 2. verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schnürhaken 7a, 7b nicht mit dem Schuhschaf
t, sondern über im Ausführungsbeispiel nach den Mg. und 5 deutlich gezeigten Bügel 3o mit den Spannhebeln 5
bzw. 35 verbunden» Im dargestellten Zustand der Spannhebel
ist durch diese die Verschnürung 2 am Rist festgezogen, wogegen bei den um 18o° umgelegten Spannhebeln 5 die Schnürhaken
7a, 7b aur Ristmitte gelangen, wodurch das Schnürband in den Schnürhaken sich strecken und die Verschnürung lockern
kann. In der entspannten Lage der Schnürhaken 7a, 7b wird die Verschnürung vorerst so durchgeführt, daß der Schuh bereits
sicher und'bequem am Fuß sitat. Durch das Umklappen "der Spannhebel
5 gelangen die Schnürhaken 7a, 7b in die dargestellte Lage und das Schnürband wird, insbesondere im Bereiche des
Eiistea, zusätzlich festgezogen. Damit die Verschnürung 2
leicht dem Spannhebel 5 in jeder Bewegungsrichtung folgt und das Schnürband geschont wird, sind vorteilhaft Schnürhaken
γ mit Rollen 8 für die Verschnürung verwendet» Selbst verständlich
können auch Schnürhaken ohns Rollen verwendet werden, 5η welchem Falle infolge de# Reibung des Schnürbaüd-'-irf
in dem Schnürhaken sich die ausgeglichene Spannung ir·, auf Verschnürung erst nach der Bewegung des Fußes ver-
ACgZVt «insbellt,
Pas Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eseigt einen
t'r.-'»r-!.·.->
uub 11 mit einar zick-aack-geführten Außenverschnürung
\2. ai.'.t'ijch ua Schuhschaft und einer inneren nicht darge-
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stellten Ristverschnürung, von der nur der zum Spannhebel 15"
geführte Bandteil 13 sichtbar ist. Das Spannorgan ißt in
ähnlicher ?/eise wie beim Schuh nach Fig. 1 ausgebildet, wobei
der Fixierten 14 am Schaft in der Weise befestigt ist, daß
der Spannhebel 15 seiner Länge nach in der· Richtung von der Ristmitte zur äußeren Knöchelpartie des Schuhschaftes an
diesem befestigt ist, so daß um den Rist ein besonders fester Sitz des Schuhes am Fuß erzielt wird. Der Spannhebel
15 weist zwei Löcher 16,17 auf, durch die das Band der Außenverschnürung
12 und der Innenverschnürung 13 durchgefädelt sind, so daß nur mit einer Hebelbetätigung sowohl die Außenais
auch die Innenverschnürung gespannt bzw. gelockert werden kann. Auch die Fig. 2 zeigt Schnürhaken mit Rollen 18,
so daß sich beim Spannen oder Lockern die Verschnürung desselben durch das Wegfallen der Schnürhakenreibung auf die
ganze Verschnürung auswirkt und nicht nur auf den kleinen Schnürteil im Bereich des Spannorganes.
Selbstverständlich wäre es möglich, für die Außenverschnürung 12 und für die Innenverschnürung 13 de ein
gesondertes Spannorgan am Schuhschaft bzw. in der Verschnürung vorzusehen.
Der Schuh 21 nach Fig. 3 weist eine Verschnürung in der Ristmitte mit sich kreuzend geführtem Schnürband 22
auf.
Zwischen zwei Paar Schnürhaken 23, die gleichfalls
mit Rollen 28 versehen sind, ist als Spannorgan ein Knebel 25 vorgesehen, der an einem linde im Abstand angeordnete Löcher 265.
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27 aufweist, durch die die beiden Hälften des Schnürbandes
22 gefädelt sind. Der Knebel 25 ist in der die Verschnürung
spannenden lage dargestellt. Da der Zug des Bandes 22 durch
die Wölbung des Ristes und die Anordnung der Schnürhaken unter die Ristwölbung nach unterhalb der Auflage des
Knebels 25 gerichtet ist, hält der Knebel 25 die Verschnürung einwandfrei in der gespannten Lage. Wird der Knebel um
18o° gewendet, so ist die Verschnürung dadurch gelockert, so daß der Schuh bequem, ohne zu drücken, am Fuß sitzt.
Es wird bemerkt,daß insbesondere Skischuhe im Bereich des Ristes und die Zunge des Schuhes mit dicken weichen Einlagen versehen sind, so daß sich der Knebel schmerzlos
wenden läßt.
Damit in den Löchern des Spannhebels das Schnürband bei einem starken Zug durch Reibung zum Ausgleich der
Schnürspannung in seiner Bewegung nicht gehemmt ist, kann
erfindungsgemäß mit dem Bpannorgan eine Rolle verbunden sein, Über die das Schnürband geführt ist, wie dies z,B. die Fig.,4
und 5 deutlich zeigen. Mit 34 ist der .fixierbare Teil und mit 35 der Spannhebel der Spanneinrichtung bezeichnet. Der
Spannhebel 35 ist um die Achse 39 in an siuh bekannter
Weise schwenkbar und weist ein Loch 36 auf, in dem ein Bügel 3o gelagert ist, an dem ein an sich bekannter Schnürhaken
37 mit einer Rolle 38 am anderen Ende befea.tigt ist, Über die das Schnür-band geführt ist, so daß das mit dem
Spannhebel verbundene Schnürband leicht dem starken Zug in der Verschnürung folgen kann und keinen einseitigen Druck
der Verschnürung auslöst.
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Selbstverständlich könnte die Rolle 38 auch in anderer Weise am Spannhebel beweglich gelagert sein»
Damit das Schnürband an den beidseits vorstehenden Enden 39a der Schwenkachse 39 für den Hebel, 4o beim Umschwenken
desselben nicht hängen bleibt, sind beideeits in den Lagerschi1deη 41 der Schwenkachse 39 vor deren Lagerbohrungen
nach außen über die Enden 39a vorstehende überleitkurven
41a ausgeprägt. Zu dem gleichen Zweck kann der Schwenkhebel 4o an seiner Oberseite beidseits keilförmige
Verbreiterungen 4oa aufweisen, die bei den Lagerschilden enden und dem Hebel 4o dort eine Gesamtbreite geben, die
über die Enden 39a der Schwenkachse 39 reicht, wodurch die
Bandteile beim Kippen des Hebels voneinander bewegt werden und ein Streifen bzw. Hängenbleiben an den Achsenenden
vermieden ist.
Wie die Fig. 6,8 und 9 zeigen, können die Ausnehmungen
42 im Schwenkhebel 4o nach' unten durch Schlitze 42a offen sein, so daß das Schnürband durch die Ausnehmung 42
des Hebels 4o beim Schuhverschnüren nicht durchgefädelt
sondern nur eingelegt zu werden braucht, was wesentlich einfacher ist.
Desgleichen kann, wie die Fig. 1o zeigt, die
Lagerbohrung 43 des Hebels ' 44 einen nach unten offenen " Schlitz 45 aufweisen, so daß der Hebel 44 durch Aushänger
von der Schwenkachse 39 lösbar ist. Dieser Hebel 44 zeigt für das Schnürband drei Löcher 46 in verschiedenem Abstand
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von der Lagerbohrung 45, wodurch fUr das Schnürband entsprechend
seiner Durchfädelung durch eines der Löcher gemäß dem Abstand von der Lagerbohrung die Spannung erzielt
wird. Selbstverständlich können in einem Hebel offene Ausnehmungen 42 mit einer offenen Lagerbohrung 43 kombiniert
sein* '
Gemäß der Erfindung können in jedem Schnürzug ein oder mehrere Spannorgane angeordnet sein, so daß die
Bänder an einer oder an mehreren Stellen festziehbar sind.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, so daß auch andere
Einrichtungen zum Spannen der Verschnürung Anwendung finden
können„
. Durch eine Spannhebeleinrichtung wird die
einfachste Betätigung zum Spannen und Lösen der Verschnürung
erreicht»
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE Mpl-Ing. Martin LichtDr. Relnhold Schmidt «« *nr-lne. Hinimmi £3. Ή*1'y Seb. Hartmann t MÖNCHEN 2 Sandlingar Straft· 55Patentansprüche :f 1. sportschuh, insbesondere Skischuh, dessen Schaft wifcTels mindestens einer Verschnürung beliebiger Art schließbar iafc, dadurch gekennzeichnet,daß für den festen Sit3 das Schuhes am Fuß zum weiteren Spannen der bereito normal mittels Knoten, Masche od.dgl. geschlossenen Verschnürung nindtetens eine diese spannende Torrlohtung vor» gesehen ist,so daß nach den Verschnüren und Verschließen des -jchuhbaiidoa di» Verschnürung durch die spannende Vorrichtung zusätzlich ie st ,sienbar ist.2, Sportschuh, insbesondere Skischuh nachAnspruch ', dodjrch gekennzeichnet, daß bei d*?n Schnürhaken, voraugewelae bei solchen mit an sich bekannter Rolle, ala spannende Vorrichtung mindestens ein an sich bekanntes schwenkbares Spannorgan, wie Spannhebel (5,15»35)Spannschnalle, knebel (<:5) ud.dgl. vorgesehen ist, das mit der VeraohnUrung (2,1.?,22) gekuppelt ist, so daß durch Verschwenken, lippen o.dgl. des Spannorganes die Verschnürung wird.BAD ORIGfNAL909839/04453. Sportschuh, insbesondere Skischuh nach den AnsprUohtn 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannorgan «Ine an sich bekannte zweiteilige Gelenkapannhebeltinrlohtung (4,5» H, 15 »34,35) seitlich von zwei Schnürhaken (7) am Schaft dee Schuhes (1,11) mit ihrem Befestigungettil (4,14) fixiert ist, wogegen durch Löcher (16,17) dt· Spannhebele (5,15) die Verschnürung (2,12) durohgefädelt let.4. Sportschuh, insbesondere Skischuh nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Sportschuh ■it tintr an eich bekannten Verschnürung an der äußeren Schaftitite der fixe Teil einer Spannsohnalle in seiner LKngsrichtung in dtr Richtung von der Ristmitte zur KuBtrsn EnbOhtlpartle des Schuhechaftee an diesem befestigt ist.5. Sportschuh, Insbesondere Skischuh naoh den Antprüohtn 2 bis 4, dadurch gtktnnseiehnet, dafi bei einem 8porteohuh Bit einer an sich beKannten Innen- (13) und AufenvtrflchnUrung (12) Jede der beiden YerschnUrungen durch ein oder zwei Löcher (16,17) eines einzigen Spannhebele (15) geführt eind.6. Sportachuh, insbesondere Skischuh naoh den AntprUchon 2 Me4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Sportschuh nil einer an eich bekannten Innen- und AuQen-TtrtohnUrunii jede der beiden VerachnUrungen durch je einen jtdtr Tersehnürung eugtordneten Spannhebel geführt ist.9098 3 9 /OAA5BAD ORfGSNALU858197. Sportschuh, insbesondere Skischuh nach den AnaprUchen 2 bis 6, der zur beweglichen Führung dee Schriürbanden an jedem Schnürhaken eine Rolle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (35) über einen in diucörn gelenkig gelagerten Drahtbügel (3o) mit einem oane «olle (38) aufweisenden Schnürhaken (37) verbunden ist.Q, Sportschuh, insbesondere Skischuh nach den Ansprüchen 1 bia 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Sportschuh (21) mit in an eich bekannter Weise in der Rintuitte geführter, sich kreuzender Verschnürung (22) als Spannvorrichtung jeder Schuhbandführung (2a,2b) eine an sicJi bekannte zweiteilige Gelenkspannhebeleinrichtung (4?3) zugeordnet ist, wobei zweckmäßig alle Gelsnkspannhebeleinrichtungen auf einer Seite, vorzugsweise der Außenseite des Schuhschaftes angeordnet sind.9. Sportschuh, insbesondere Skischuh nachden AnoprUclien 1,2,4 bis 7» dadurch ^kennzeichnet, daß bei einem Sportschuh (21) mit in an sich bekannter Weise In der lüatmitte geführter, sich kreuzender Verschnürung (22) als Spnrmorgan ein Knebel (25) dient» der zwischen zwei 1 aar ..(JinürhaKer! (2*>) vorgei'oheh ist und an einem Ende ic /bniunJ hm;eordnete Löcher (26,27) aufweist, durch ctü die biii 't:ii Hälften des Schnirbandes (22) gefädeltBAD ORIGINAL9 0 9 8 3 9 /0-intoίο. Sportschuh, insbesondere Skischuh nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,daß der Spannhebel des Spannorganee zu seiner Gelenkaohse zwei oder mehrere parallele öffnungen, Löcher oder Schlitze zum Einfädeln bzw. Einlegen des Schnürorganeβ zum Regeln der Schnürspannung aufweist.11. Sportschuh nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der fixierbare Teil (34) der Spannvorrichtung an den Lagerschilden (4-1) für die Schwenkachse (39) vor deren Lagerbohrungen nach außen über die Enden (39a) der Schwenkachse vorstehende Überleitkurven (41a) aufweist, die vorzugsweise durch Ausprägungen gebildet sind.12. Sportschuh nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 1o,11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (4o) an seiner Oberseite beidseits keilförmige Verbreiterungen (4oa) in Richtung gegen die Schwenkachse aufweist, die bei den Lagerschilden (41) enden und dem Hebel dort eine Gesamtbreite verleihen, die größer als die Gesamtlänge der Schwenkachse (39) ist.13. Sportschuh nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung (43) des Schwenkhebels (44) zum Lösen desselben von der Schwenkachse (39) einen nach unten offenen Schlitz (45) aufweist.909839/0445 BÄD ofüGlNAL
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