DE811823C - Vorrichtung zum Festklemmen der Struempfe am Strumpfhalterguertel - Google Patents

Vorrichtung zum Festklemmen der Struempfe am Strumpfhalterguertel

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DE811823C
DE811823C DEP52184A DEP0052184A DE811823C DE 811823 C DE811823 C DE 811823C DE P52184 A DEP52184 A DE P52184A DE P0052184 A DEP0052184 A DE P0052184A DE 811823 C DE811823 C DE 811823C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F11/00Stocking or sock suspenders
    • A41F11/02Devices for attaching the stocking or sock to the suspender
    • A41F11/04Devices for attaching the stocking or sock to the suspender of the stud-and-loop type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festklemmen der Strümpfe am Strumpfhaltergürtel Die Erfindung bezieht sich auf solche Vorrichtungen zum Festklemmen der Strümpfe am Strumpfhaltegürtel, welche aus einer an einem Tragband des Strumpfhaltegürtels zu befestigenden schlüssellochförmigen Metallöse sowie einem in die sich nach einer Seite verengende Öffnung der Öse unter Zwischenlegen des Strumpfrandes einzuführenden Stielknopf bestehen und deren beiden Teile nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken. Insbesondere betrifft die Erfindung diejenige Form der bekannten Vorrichtungen, bei denen der Knopf am einen Ende eines sich über die ganze Länge der Öse erstreckenden Bandes sitzt, dessen anderes Ende an einem Quersteg der Metallöse befestigt ist. Auf diese Weise ist der Stielknopf unverlierbar mit der Öse verbunden, immerhin aber so beweglich, daß er etwas von der Öse abgehoben und nach dem Einführen in die Öse in deren Längsrichtung verschoben werden kann. Die Befestigung des Textilbandes an der Metallöse geschieht bisher dadurch, daß das dem Knopf entgegengesetzte Ende des Bandes kurz um einen Quersteg der Metallöse herumgeschlagen und dieses herumgeschlagene kurze Ende an dem übrigen Teil des Bandes festgenäht wird.
  • Diese bekannten Klemmvorrichtungen werden verhältnismäßig schnell dadurch unbrauchbar, daß sich das Band von der Öse löst, das Band zerreißt oder sich der fast ausschließlich durch Annähen befestigte Knopf vom Bande löst. Da solche Bänder mit Baransitzendem Knopf einzeln nicht erhältlich sind, kann das schadhaft gewordene Band mit dem Knopf nicht ersetzt werden. Um den Strumpfhaltegürtel trotzdem weiter benutzen zu können, behelfen sich die Trägerinnen mit den verschiedensten provisorischen Maßnahmen; z. B,. indem sie an Stelle des Knopfes zum Festklemmen des Strumpfrandes an der Öse eine kleine Münze benutzen. Besonders unangenehm wird das Zerreißen oder Abreißen des Bandes.bzw. das Loslösen des Knopfes von dem Band empfunden, wenn es außerhalb des Hauses eintritt, da in diesem Falle die Trägerin nur selten in der Läge ist, zu einer der verschiedenen provisorischen Maßnahmen zu greifen.
  • Um diesen Mangel zu beheben, ist gemäß der Erfindung das den Stielknopf tragende Band an dem um den Quersteg herumzulegenden Ende mit einem Loch versehen, durch welches dann das Band .soweit hindurchgezogen wird, daß sich das um den 'Quersteg herumgezogene Bandende zu einer engen Schfaufe zusammenzieht. Zerreißt das Band oder löst sich der.. Knopf von dem Bande, so kann. er ohne weiteres durch ein neues Band ersetzt werden, welches die Trägerin des Strumplhaltegürtels dauernd bei sich tragen kann. Sie kann auf diese Weise auch sofort einen. außerhalb des Hauses aufgetretenen "Schaden beseiigen und damit die unangenehme Lage, in die sie unterwegs durch das Versagen der Festklemmvorrichtung geraten ist, beheben.
  • Selbst wenn das Loch als quer zum Band verlaufender Schlitz ausgebildet ist, läßt sich bei Textilband nicht vermeiden, daß der durch das Loch gesteckte Teil des Bandes im Bereiche des Loches Falten wirft. Eine solche Faltenbildung des Bandes kann sehr störend wirken. Sie ließe sich wohl dadurch vermeiden, daß die Breite des Bandes im Bereich des Loches auf die Schlitzbreite verringert wird. . Das setzt aber die Verwendung eines besonders gewebten Bandes voraus, da die Verengung des Bandes an der einen Stelle nicht gut durch Ein- oder Ausschnitte an der Bandkante bewirkt werden kann.
  • Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, statt des Textilbandes einen Streifen aus dünnem gut dehnbarem Gummi zu verwenden. Bei diesem kann das Loch wegen der Dehnbarkeit des Bandes verhältnismäßig klein gehalten werden und braucht auch nicht die Form eines in Breitenrichtung des Bandes verlaufenden Schlitzes zu besitzen, durch welches das Band geschwächt würde. An diesem Bande lassen sich im Bereich des durch das Loch verlaufenden Teiles am Rande leicht Einbuchtungen anbringen, durch welche es im Bereich des Loches so verschmälert wird, daß eine Faltenbildung nicht auftritt. Diese Einbuchtungen haben außerdem den Vorteil, daß sich eine Dehnung des Bandes bei straffem Zusammenziehen der Schlaufe nicht über die Einbuchtungen hinaus bis zum Loch erstreckt, wodurch eine unzulässige Beanspruchung der Lochränder und die Gefahr des Reißens des Bandes an dieser Stelle vermieden wird. Die Verwendung von Gummiband hat gegenüber der Verwendung von Textilband noch mancherlei weitere Vorteile. Einmal kann Gummiband bei gleicher Festigkeit dünner als Textilband gehalten werden. Zum anderen legt es sich dichter um den Quersteg der Metallöse herum, so daß die gebildete Schlaufe nur eine geringe Stärke besitzt. Schließlich behält die eng zusammengezogene Schlaufe auch ihre Form bei, während bei einem Textilband mit einer Lockerung der Schlaufe zu rechnen ist.
  • Um das mit dem Knopf versehene Band leicht durch das am 3 nderen Bandende vorgesehene Loch stecken zu können, muß der Knopf möglichst niedrig .und flach gehalten werden. Mit einem Metallknopf, wie -er bei Textilbändern ausschließlich Verwendung findet, läßt sich das nicht erreichen. Aus diesem Grunde wird auf dem Gummiband ein vollständig aus weichem Gummi bestehender flacher Knopf angebracht, der schon durch seine Biegsamkeit Gewähr für ein leichtes Durchknöpfen durch das Loch des Bandes bietet. Dieser Gummiknopf kann mit dem Gummiband aus einem Stück bestehen, indem z. B. das Band zusammen mit dem Knopf durch Gießen oder Pressen hergestellt wird. Vorteilhafter und billiger jedoch ist die Fabrikation, wenn der Knopf nachträglich aufgeklebt oder aasvulkanisiert wird. Ein nachträglich anzubringender Gummiknopf kann z. B. von einem an den Schmalseiten mit je einer Längsriefe versehenen flachen Strange abgeschnitten werden, welcher sich leicht mittels Spritzdüse herstellen läßt. Die Verwendung eines Gummiknopfes statt eines Metall- . knopfes hat weiter den Vorteil, daß der vom Knopf in der Metallöse eingeklemmte Strumpfrand geschont wird. Der volle Gummiknopf ist auch dem mit einer Gummimanschette überzogenen Metallknopf überlegen, da die naturgemäß nur dünne Gummimanschette durch Durchscheuern oder Brüchigwerden abfällt. Die Festklemmvorrichtung gemäß der Erfindung weist somit den bisher bekannten Festklemmvorrichtungen gegenüber verschiedene ganz wesentliche Vorteile auf.
  • In der Zeichnung ist die Festklemmvorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf eine Ausführungsform, bei welcher der längere Teil des Bandes durch ein Loch in dem um den Quersteg der Metallöse gelegten Bandende gezogen ist, Fig. 2 eine Seitenansicht dazu, Fig. 3 eine Rückansicht; Fig. 4 veranschaulicht in Draufsicht das den Knopf tragende Band für sich ausgestreckt und Fig. 5 einen Querschnitt des Bandes in Höhe des Knopfes.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer an einem Tragbande i des Strumpfhaltegürtels angebrachten schlüssellochförmigen Metallöse 2, einem Stielknopf 3 sowie einem sich über die Länge der :Metallöse erstrekkenden Bande 4, welches am einen Ende den Knopf 3 trägt und mit dem anderen Ende an einem Quersteg g der Metallöse 2 befestigt ist. Die Metallöse 2 ist im mittleren Teile so groß, daß in sie die Platte des Knopfes 3 eingeführt werden kann, während sie nach dem freien Ende zu auf eine gewisse Länge nur die Breite des schwächsten Teiles des Knopfes 3, also seines Stieles besitzt. Öse 2 und Knopf 3 bilden somit eine Art Bajonettverschluß. Die Metallöse kann irgendeine der verschiedenen bekannten Ausführungen besitzen. Wesentlich für die Erfindung ist lediglich, daß sie dort, wo sie am Tragband des Strumpfhaltegürtels befestigt ist, einen Quersteg 5 aufweist, um welchen das dem Knöpf 3 gegenüberliegende Ende des Bandes herumgelegt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Band aus einem dünnen dehnbaren Gummistreifen, an dessen einem Ende ein flacher Gummiknopf 3 sitzt, während das andere Ende mit einem kleinen Loch 7 versehen ist. Dieses Loch ist so bemessen, daß es unter entsprechender Dehnung des Bandes das Durchstecken des Knopfes 3 ermöglicht. Außerdem weist das Band an beiden Seitenkanten in gewisser Entfernung von dem Loch 7 je eine zweckmäßig halbrunde Einkerbung 8 auf. Beide Einkerbungen 8 liegen einander direkt gegenüber. Die leicht lösbare Befestigung dieses Bandes an dem Quersteg 5 der Metallöse 2 ist dadurch herbeigeführt, daß nach dem Herumlegen des das Loch 7 aufweisenden Endes um den Quersteg 5 der Öse 2 das den Knopf 3 tragende Ende des Bandes durch das Loch 7 hindurchgesteckt und soweit durchgezogen ist, daß sich das Band um den Quersteg der Metallöse fest zu einer Schlaufe zusammenzieht. Die Anordnung der Einkerbungen 8 a'n den beiden Bandkanten ist derart, daß sie nach dem Zusammenziehen des um den Quersteg der Öse herumgelegten Bandstückes zu einer Schlaufe gerade in das Loch 7 zu stehen kommen. Der Durchmesser des Loches 7 und die Tiefe der Einkerbungen 8 sind so aufeinander abgestimmt, daß das Band im Bereich des Loches keine Falten wirft.
  • Der Knopf 3 aus Gummi ist auf das Gummiband 4 aufgeklebt oder an dem Gummiband anvulkanisiert. Er wird von dem abgeschnittenen Stück eines durch Spritzen angefertigten flachen Gummistranges gebildet, welcher an beiden Schmalseiten je eine Nut besitzt. Das von dem Strang abgeschnittene, als Knopf zu verwendende Ende besitzt eine die Breite nicht unwesentlich übersteigende Länge.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Festklemmen der Strümpfe am Strumpfhaltegürtel, bestehend aus einer an einem Tragband des Gürtels befestigten schlüssellochförmigen Metallöse, einem in die Öse unter Zwischenlegung des Strumpfrandes einzuführenden und in ihr durch Verschieben nach dem schmäleren Teile zu verriegelnden Stielknopf sowie einem sich in Längsrichtung der Metallöse erstreckenden Band, welches am einen Ende den Knopf trägt und mit dem anderen Ende an einem Quersteg der Metallöse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Knopf tragende Band an seinem um den Quersteg der Metallöse kurz herumgeschlagenen Ende mit einem Loch versehen und durch dieses das längere Ende des Bandes so weit hindurchgezogen ist, daß der um den Quersteg der 1letallöse gelegte Teil des Bandes zu einer engen Schlaufe zusammengezogen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus einem Streifen dünnen dehnbaren Gummis besteht und an beiden Seitenkanten einander gegenüberliegend je eine Einkerbung besitzt, welche so am Bande vorgesehen sind, daß sie nach dem Zusammenziehen der um den Quersteg der Metallöse gelegten Teile des Bandes zu einer engen Schlaufe in das Loch zu stehen kommen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Loches und die Tiefe der Einkerbungen so aufeinander abgestimmt sind, daß der innerhalb des Loches stehende Teil des Bandes nicht faltig zusammengedrückt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Band sitzende Stielknopf aus einem flachen Stück Weichgummi besteht, eine seine Breite wesentlich übersteigende Länge und an den Schmalseiten je eine Nut besitzt.
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