DE939910C - Gepaeckhalter fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Gepaecktraeger von Fahr- und Motorraedern - Google Patents

Gepaeckhalter fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Gepaecktraeger von Fahr- und Motorraedern

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DE939910C
DE939910C DESCH14749A DESC014749A DE939910C DE 939910 C DE939910 C DE 939910C DE SCH14749 A DESCH14749 A DE SCH14749A DE SC014749 A DESC014749 A DE SC014749A DE 939910 C DE939910 C DE 939910C
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DE
Germany
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strand
hook
luggage
fitting
luggage rack
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DESCH14749A
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Heri Dipl-Ing Schuller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/08Equipment for securing luggage on carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Gepäckhalter für Fahrzeuge, insbesondere für Gepäckträger von Fahr- und Motorrädern Als Gepäckhalter zum Haltern von Gepäckstükken auf Fahrzeuggepäckträgern sind elastische Stränge bekannt, die entweder als unverstellbare, lediglich mit Haken an beiden Enden versehene Gummistränge oder auch als doppelsträngige Gummibänder mit verstellbaren Schnallen an den Enden, die am Fahrzeug eingehakt werden, ausgebildet sind. Neuerdings kommen auch Gepäckhalter in den Handel, die aus zwei gleich langen, in der Mitte zusammengehaltenen Gummisträngen bestehen. Ihre Wirkungsweise ist die gleiche wie die zweier einfacher Gummistränge.
  • Die bei den Gummisträngen aus Draht bestehenden Haken sind am Fuß zu einem Konus gewickelt, in den der Gummistrang - entweder umsponnene vieladrige Schleuderschnur oder Gummischlauch -hineingesteckt und durch Keile od. dgl. festgehalten wird. Nachteile dieser Anordnung sind, daß diese Befestigung nicht lösbar ist, was beispielsweise beim bleibenden Anbringen an bestehenden Öffnungen od. dgl. des Fahrzeuges wünschenswert wäre, und daß kein Vollgummistrang verwendet werden kann, der naturgemäß geeigneter gegen Abrisse ist. Erwähnt sei noch, daß das Ein- und Aushaken der Drahthaken unter dem Gepäck unbequem ist und daß häufig Gepäckstücke und Gepäckrahmen durch die scharfen Haken verletzt oder zerkratzt werden.
  • Bei den doppelsträngigen Gepäckhaltern bestehen die Gummistränge aus flachen Gummibändern, die parallel liegend und gleich lang auf Jeder Seite in einer für beide gemeinsamen Schnalle enden, in der sie wie in einer Gürtelschnalle durch Selbsthemmung befestigt sind. Jede- Schnalle besitzt Haken oder Ösen für die Befestigung am Fahrzeug.Die Verstellung dieser Schnallen ist recht schwierig und zeitraubend, weil die Durchlaßöffnungen fürdie Gummibänder naturgemäß eng sein müsen. Als weiteren großer Nachteil ist zu erwähnen, daß bei kurz eingestelltem Gepäckhalter die vier losen Enden der Gummibänder störend heraushängen und leicht ins Rad kommen. Daher werden diese Gepäckhalter grundsätzlich an Fahrrädern nur mit fester, langer Einstellung (von Radnabe zu Radnabe) gefahren; auf eine Nachstellung wird verzichtet.
  • Den nicht verstellbaren Gepäckhaltern ist noch der weitere Nachteil gemeinsam, daß die Gummistränge .sinngemäß sehr dehnbar sein müssen, was sie nicht nur verteuert (Paramaterial), sondern ihnen auch eine verhältnismäßig flache Dehnkraftkurve verleiht. Der bei einer gewissen Verlängerung geringe Kraftanstieg ist jedoch für die Halterung von Gepäck auf Motorfahrzeugen ungünstig, weil die Fahrstöße nicht genügend abgefangen werden und das Gepäck »hüpft«. Das-führt wiederum dazu, daß diese Gepäckhalter entweder unverhältnismäßig fest angespannt werden müssen, was zu Abrissen -führen kann, oder eben-- mehrere Gepäckhalter übereinander angeordnet werden müssen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein elastischer Gepäckhalter, der die genannten Nachteile vermeidet, indem der Gummistrang in seiner Länge leicht und schnell verstellbar ist und, da das Einhaken obenauf dem Gepäckstück erfolgt,_ der Verschluß in seiner Handhabung sehr einfach ist. Dabei können Abrisse der Endenbefestigung praktisch nichtmehr vorkommen, weil diese durch die hier verwendete neuartige Schlingenführung weitgehend entlastet sind, während der die Verstellung und den Verschluß bewirkende Beschlag im laufenden Strang sitzt, also nicht abreißen kann.
  • Die leichte und schnelle Verstellbarkeit gemäß dieser Erfindung gestattet wiederum die Verwendung eines gegen äußere Verletzungen widerstandsfähigeren' und in seiner Dehnkraftkurve härteren Gummimaterials als die eingangs erwähnten bekannten Gepäckhalter, und zwar als Vollgummistrang von angenähert rundem oder quadratischem Querschnitt.
  • .Die Erfindung ist gekennzeichnet durch .die Verwendung zweier gleichmäßig belastbarer elastischer .Zugstränge und einem diese beiden Zugstränge verbindenden Beschlag, wobei dieser Beschlag so ausgebildet ist, daß er in unbelastetem Zustand leicht verschoben werden kann, in belastetem Zustand jedoch selbsthemmend ist, was dadurch erreicht-, wird, daß in dem Beschlag zwei Öffnungen zuHindurchführen des Gummistranges vorgesehen sind, die beim Verdrehen des Beschlages bei Belastung eine Umlenkung und Klemmung des Gummistranges bewirken. Zweckmäßig wird nur, ein einziger zu einer Schlinge (Bucht) gelegter und an den Enden lösbar verbundener Strang vorgesehen, in dessen Bucht der mit einem Haken versehene, verschiebbare Beschlag eingesetzt ist: Die Festsetzung dieses verschiebbaren Beschlages geschieht' durch kreuzweises Umschlingen seines Schaftes mittels der Stränge, indem beispiels.weise die Strangbucht e auf der Rückseite des Hakenfußes herauskommt, von wo aus die beiden Stränge ei, e2 um den Hakenschaft herum in die Lastöffnung des Hakens eingelegt werden.
  • Ein derartiger Gepäckhalter gestattet beispielsweise als bevorzugte Anordnung die Bildung zweier Gegenschlingen e, f, wobei der verstellbare Hakenbeschlag b in einer dieser Schlingen sitzt, während die beiden Strangenden durch eine Klemmlochplatte k zusammengefaßt sind. .
  • Die genannten Eigenschaften und die vielseitige Verwendungsmöglichkeit machen diesen neuartigen, verstellbaren Zugstrang zu einem idealen Gepäckhalter für .Fahrzeuge, wofür noch der Umstand spricht, daß die Lösbarkeit der Endenbefestigungen ein Durchfädeln des Stranges durch entsprechende Öffnungen oder Durchlässe am Fahrzeug gestattet und, was noch besonders wichtig ist, keine losen Enden heraushängen. Aber auch ganz allgemein als verstellbares Zugelement, beispielsweise für die Verschnürung und Halterung von Gegenständen aller Art, dürfte der Zugstrang gemäß der Erfindung seine Vorteile besitzen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele und Verwendungsmöglichkeiten des Gepäckhalters nach der Erfindung. Die Buchstabenbezeichnung kehrt in allen Figuren wieder; a bedeutet den zum Haken b hinführenden Teil der Gummistränge, e den vom Haken wegführenden und für eine Verlängerung des Gepäckhalters noch zur Verfügung stehenden Teil der Gummistränge, während f die Gegenschlinge bezeichnet. Die Pfeile deuten die Zugkräfte in den Gummisträngen an.
  • Fig. I zeigt die einfachste Form des hier beanspruchten Reibungsschlusses zwischen Gummistrang ca und Haken b bei Belastung der beiden. Der Gummistrang ist mittels einer seinem Querschnitt entsprechenden Öffnung senkrecht zur Zugrichtung des Hakens durch dessen Fußplatte c _ hindurchgeführt. Soll nun der Haken durch Einlegen der Gegenschlinge f belastet werden, so muß er vorher in Zugrichtung geschwenkt, d. h. auf das Gepäckstück g heruntergeklappt werden, wodurch der Gummistrang a unmittelbar vor und hinter seiner Durchführung durch den Hakenfuß S-förmig umgebogen. wird; was bereits, besonders bei Verwendung von Vollgümmis.trängen, den Reibungsschluß erzeugt. Der überschießende Gummistrang e wird außerdem noch zwischen Haken und Gepäckstück eingeklemmt.
  • Bei Entlastung richtet sich der Haken wieder auf (s. Fig. 2) und kann in dieser Lage ungehemmt auf. den Gummisträngen a,- e verschoben werden.
  • Fig. 2, 3 und ä veranschaulichen einen normalen Fahrradgepäckträger über dem Hinterrad, an dem ein Gepäckhalter nach der Erfindung beispielsweise angebracht ist. Die Enden des glatten Gummistranges sind unter den Gepäckträgerstäben so durchgeführt und dort befestigt, daß auf entgegengesetzten Seiten der Trägerplatte je eine Strangschlinge a, e bzw. f herauskommt, wobei der Haken in die Schlinge a, e eingesetzt ist. Die Befestigung geschieht hier, nach Umschlingung der Strebe d, durch eine mit Löchern versehene Klemmplatte k, die weiter unten erläutert wird.
  • In Fig. 3, 4 und 5 ist ein selbsthemmender Reibungsschluß des Hakens b gezeigt, der auch in unbelastetem Zustand erhalten bleibt, jedoch sehr schnell gelöst werden kann. Er stellt eine Vervollkommnung des Reibungsschlusses nach Fig.I dar, indem jetzt zusätzlich eine dauernde Umschlingung des Hakens dazu kommt, die ihn ständig in seiner Zugrichtung festhält. Das wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Strangenden ei e2 unmittelbar nach ihrem Austritt aus dem Hakenfuß in die ihnen zugekehrte Öffnung des Hakens eingelegt werden (s. Fig. 4). Die Elastizität der Gummistränge läßt sie auch in unbelastetem Zustand in dieser Lage verharren. Der Haken ist jetzt von beiden Strängen doppel-S-förmig umschlungen, wodurch ein in Zugrichtung sehr sicher wirkender Reibungsschluß erzeugt wird, der sich wiederum durch einfaches Herausheben der Stränge e aus der Hakenöffnung sofort löst. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, werden die im Haken liegenden Stränge e noch zusätzlich durch die Gegenschlinge f festgepreßt.
  • Während Fig.5 die Draufsicht der Tragplatte mit zur Aufnahme des Gepäckstückes auseinandergeklappten Gepäckhalterschlingen a, e und f veranschaulicht - der Haken b zeigt hierbei sinngemäß nach unten -, stellt Fig. 3 das Gepäckstück in aufgeschnalltem Zustand dar. Die Gegenschlinge f ist hier nicht unmittelbar in den Haken b eingelegt, was selbstverständlich möglich wäre, sondern die aus dem Haken austretende Schlinge e ist durch die Schlinge f hindurchgesteckt, zurück zum Haken geführt und dort eingelegt. Diese Anordnung ist besonders handlich, denn durch Ziehen an der Schlinge e läßt sich der Gepäckhalterstrang bequem mit einer Hand fest spannen und in den Haken einlegen.
  • Will man die Gegenschlinge f unmittelbar in den Haken einlegen, so dient die Schlinge e als willkommener Handgriff für das Festhalten des Hakens.
  • Fig. 6 zeigt das Zusammenwirken des Gepäckhalters gemäß dieser Erfindung mit der bekannten schwenkbaren Klappe h eines Fahrradgepäckträgers. Hierbei wird der Gummistrang in einer Schlinge in Längsrichtung über die Trägerplatte gespannt, wobei der Haken so in der Schlinge sitzt, daß die Hakenöffnung nach unten gegen die Sprossen der Klappe zeigt, in die er eingehakt wird. Hier bewährt sich die Schlinge e als Handgriff zum Spannen des Gepäckhalters besonders gut.
  • Fig.7 und 8 veranschaulichen die Verbindung der losen Enden des Gummistranges mittels der erwähnten Klemmplatte h. Die Klemmplatte besitzt nebeneinander zwei Paar Löcher, deren Querschnitt etwas kleiner sein darf als der Querschnitt der Gummistränge. Jedes Strangende wird durch zwei der Löcher hindurchgesteckt, in denen es sich durch die erzwungene Umlenkung selbsthemmend festklemmt. Es sind hier viele Arten des Durchsteckens, beispielsweise mit zusätzlichem Bekneifen der Enden, möglich.
  • Für manche Zwecke mag es vorteilhaft sein, den Gummistrang als endlosen Strang (Enden zusammenvulkanisiert) auszuführen, beispielsweise dort, wo der Raum unter der Trägerplatte frei zugänglich ist (z. B. üblicherweise beim Motorroller). Die Durchführungsöffnungen im Hakenfuß werden dann zweckmäßig so angebracht, daß der Haken in die beiden Stränge der endlos geschlossenen Schlinge eingelegt werden kann, und zwar entweder durch Anordnung einer einzigen Durchführung L für beide Stränge (s. Fig. 9b) oder durch seitliches Aufschlitzen der beiden getrennten Durchführungsöffnungen (s. Fig.9a).
  • Fig. io und ii zeigen die Befestigungsmöglichkeiten des unter einer Trägerstange i durchlaufenden, diesen kreuzenden Gummistrang a. Im Zeichnungsbeispiel wird hierfür ein Gummiring m verwendet, der um die Stange herumgelegt wird, worauf der Gummistrang durch die so gebildeten Schlaufen des Gummiringes hindurchgesteckt wird. An Stelle des Gummiringes können auch Lederschlaufen oder Schlüsselringe verwendet werden.
  • Fig. 12 veranschaulicht eine andere Befestigungsart des Gummistranges a an einer Stange i.
  • Wird der Gepäckhalter nicht benutzt, so bereitet die Unterbringung der unbelasteten Schlingen auf der Trägerplatte bei den mannigfachen Umschlingungsmöglichkeiten der Trägerplatte keine Schwierigkeiten. Der Gepäckhalter läßt sich so einstellen, daß er mit einem Griff aufgeklappt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In seiner Länge verstellbarer, elastischer Gepäckhalter für Fahrzeuge, insbesondere für Gepäckträger von Fahrrädern und Motorrädern, bestehend aus zwei gleichmäßig belastbaren Zugsträngen und einem diese beiden Zugstränge verbindenden Beschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag derart ausgebildet ist, daß er in unbelastetem Zustand leicht verschoben werden kann, in belastetem Zustand jedoch selbsthemmend ist.
  2. 2. Gepäckhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beschlag zwei Öffnungen zum Hindurchführen des Gummistranges vorgesehen sind, die beim Verdrehen des Beschlages bei Belastung eine Umlenkung und Klemmung des Gummistranges bewirken.
  3. 3. Gepäckhalter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stränge aus einem einzigen zu einer Schlinge gelegten Strang gebildet werden, dessen Enden lösbar miteinander verbunden sind. q..
  4. Als Haken ausgebildeter verschiebbarer Beschlag zum Gepäckhalter nach den Ansprüchen i bis 3, mit Öffnungen im Hakenfuß zum Hindurchstecken der Zugstränge, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenmaul so groß ausgebildet ist, daß darin die beiden im Hakenfuß eingefädelten Zugstränge, kreuzweise übereinanderliegend, und der die Gegenschlinge bildende Zugstrang Platz finden.
  5. Als Haken ausgebildeter verschiebbarer Beschlag zum Gepäckhalter nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangdurchführungen im Hakenfuß entweder als gemeinsame Öffnung für beide Stränge oder, bei getrennter Durchführung, als seitlich aufgeschlitzte Öffnungen ausgebildet sind.
  6. 6. Lösbare Befestigung der Strangenden des Gepäckhalters nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei Strangenden gemeinsam eine Lochplatte vorgesehen ist, die für jedes Strangende mehrere Klemmlöcher besitzt, deren Querschnitt kleiner ist als der - Strangquerschnitt.
  7. 7. Elastischer Zugstrang zum Gepäckhalter nach den Ansprüchen I bis 6, gekennzeichnet durch Verwendung eines im wesentlichen runden oder quadratischen Vollgummistranges. B. Anordnung des Gepäckhalters nach den Ansprüchen I bis 7 am Gepäckständer von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gegenschlingen gebildet werden, wobei der verschiebbare Beschlag in einer dieser Schlingen sitzt, während die Strangenden nach Umschlingung, einer Fahrzeugstrebe durch eine Klemmlochplatte zusammengefaßt werden. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 632 053; französische Patentschrift Nr. 931 410; schweizerische Patentschrift Nr. 275 672.
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