DE202013011477U1 - Textil- und Klettband mit Gummischicht - Google Patents

Textil- und Klettband mit Gummischicht Download PDF

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0023Woven or knitted fasteners
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Abstract

Textil- und Klettband mit Gummischicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe- oder textiltechnisch hergestelltes Band elastischer Qualität wie ein dehnbar ausgeführtes Flausch- und/oder Hakenband eines Klettverschlusses mindestens auch auf der anderen Seite der tragenden Gewebeschicht eine geeignet ausgelegte Maschung und/oder Faserung aufweist, die durch Einvulkanisierung mit fangender Schling- und Hinterschnittwirkung in einem fertigen oder dann in Guß zu formendem Gummimaterial auf ganzer Länge oder auf Teillänge der Textilkomponente im Ergebnis eine feste Verbindung mit einem bevorzugt flachen Gummiband eingeht; oder die mitdehnungsgeeignete Vernähung auf feste Flächenverbindung ausgelegten textilen Bandgebildes und Gummibandes dazu dient, und zusammengebrachte Schichtbandkomponenten Befestigungsenden bzw. Verschlüsse aufweisen können, wobei für das resultierende Schichtverbundband vorrangig ein Klettverschluß als im allgemeinen vorzugsweise auf ganzer Länge schließpunktbeliebige Verschlußlösung dient.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verwendungen von Halte- und Bindeartikeln wie Bindegummis, Kabelbinder, Kordeln, Drähte, Gurte etc., die zum Zusammenfassen insbesondere länglicher Gegenstände anzutreffen sind, bei denen ein Binde- oder Haltegut entweder zu einem mehrteiligen Gebinde zusammengefaßt oder an einer Ablageposition gehalten werden soll.
  • Stand der Technik
  • Marktbekannt und -verfügbar sind zu viele Lösungen, um diese in Referenz erschöpfend aufzulisten. Die Bereiche erstrecken sich von Haushalts- und Gewerbeutensilien über medizinsche Bandagen bis zu speziellen Handhabungs- und Faßhilfen aus Sport und Hobby.
  • Als bei ansatzweise versuchter Marktsichtung über Online-Verkaufssortimente und Suchmaschinen einziges aufgefallenes Produkt, das bei Bildbetrachtung oberflächlicher Vermutung nach eine eventuell nicht genähte materialdirekte Verbindung zwischen Flauschschicht und einer weiteren technischen Textilie aufgewiesen haben könnte, ist im Falle des Zutreffens eine Aufbringung einer Klett-Flauschschicht auf eine sehr kompakte Neopren-Manschette als sehr kurzstreckiges und breites spezielles Bindezubehör für Ruten, wobei ein Stück Hakenklett aufgenäht erkennbar war. Eine direkte Schichtverbindung zwischen einer hakenden oder flauschigen Klettkomponente und Neopren könnte diesenfalls aber weder von Zweck noch von elastischer Qualität her als der Intention und Wirkung der Erfindung gleich bewertet werden.
  • Klettbinder mit Durchzug- bzw. Umlegeschnalle sind darüberhinaus zur Anbringung z. B. von Fahrradleuchten an den Rahmen, wie auch in verschiedensten anderen Verwendungskontexten verbreitet. Nach selbem oder ähnlichem Verschluß- und Zugprinzip arbeiten ebenso Zurrgurte mit Durchzug- und Umlegeklemme bzw. mit Spannratsche. Klettbänder mit Durchziehschlaufe und Befestigung nach Umlegen des Bandes sind als Schuh- und Taschenverschlüsse sowie in mannigfaltiger ähnlicher Verwendung marktpräsent.
  • Eigenelastisches Flauschklettband ist ebenso im Umlauf, beschränkt sich jedoch meistenteils aus seiner Anwendungsregel im Zusammenhang mit der Textilwarenproduktion auf Stretchlösungen, die in der Regel eine schwache Zugkraft aufweisen, welche bspw. für Bünde, Drapierungen etc. vollkommen ausreicht, da das Material in diesen Fällen elastisches Nachgeben oder zweckverschiedenstes Sich-Anpassen in der Länge, aber ohne Elastizität im Sinne des Ziehfassens bei einem Flachmaterial leistet, und sich diese Anforderungen mit Einwebung/strickung von elastischem Fadenmaterial erfüllen lassen, welches bei Vernähung mit anderer Textilie dem Nadelstich optimalen Durchstoß für solche typischen Aufnähverbindungen bietet, wie sie in größter Verbreitung gerade auch die Kombination zwischen zugfestem Klett-Flauschband respektive zugfestem Klett-Hakenband und diese tragenden Textilien bei Verschlüssen herstellt.
  • Aus der Medizintechnik und als anpruchsvolle technische Textilie sind Klettstreifen in Flausch- bzw. Hakenseite beide auch mit höherer elastischer Zugkraft bekannt, die aber nach Eindruck des gesichteten Angebots keine Gummifläche in direktem Verbund mit sich aufweisen.
  • Haushaltsgummis kleinerer oder stärkerer Art und zweckentfremdete Einmachglasdichtungen sind genauso in Verkehr bzw. Gebrauch wie sich zu Bindezwecken nach Streifenschnitt anbietende verbrauchte Reifenschläuche. In ähnlicher Weise werden Kordeln und Bänder zum Einschnüren von Gebinden verwendet, welche wie offene Gummistreifen nach Herumlegen um ein Bindegut angezogen und verknotet werden.
  • Ebenso sind Binder aus Klett bspw. im Elektro- oder Elektronikzubehör für das Binden von Kabeln erhältlich, in diesem Fall als wiederöffnungsflexibele Alternative für nichtlösbare Kabelverbinder mit Endendurchzug durch eine Rastsperröse oder zu Gummis mit verwendungseinfachen Verschlaufungs- oder Verknüpfungslösungen, die sich mit Bindegummis aus dem Angebot für Büro- und Haushaltsartikel überschneiden.
  • Schließlich sind endbeschlagene faden- bzw. strangtextile elastische Gummiseile mit Haken wie bei Fahrradspinnen und in Flachmaterial ähnlich wie bei Hosenträgern und Gürteln längenverstellbare, jedoch oft unelastische Gurte mit Hakenenden oder mit Schnappverschluß wie bei Tragegurten von Taschen geläufig, die mindestens im Falle von Hosenträgern gelegentlich einen angebrachten elastischen respektive angebrachten unelastischen Teil aufweisen.
  • Problemstellung
  • Geläufiges elastisches Flauschklettband und marktteilweise elastisches Kletthakenband bietet abgesehen von Speziallösungen wie für die Medizintechnik in seiner günstigen und verbreiteten Ausführung mangels stärkerer Zugkraft keinen konsequenten Ansatz, lose Teile durch Umbindung straff und fest zusammenzufassen, wenngleich bei umwickelnder Bindeverwendung wenigstens der Vorteil eines sich wie von selbst ergebenden beliebigen Schließpunktes vorliegen würde. Stärkerelastische Klettbänder berücksichtigen nicht die Art des Auflagekontaktes auf einem Bindegut in genereller und aufgabenvielfältiger Weise, da für diese der medizinische oder sonstige Sonderzweck ausreicht.
  • Zurr- bzw. Spanngurte mit Umlegeklemme und Ratsche bewirken festeres Umfassen, in diesen Fällen aber bei Durchziehen durch eine Umlege- bzw. Durchziehklemme verbunden mit aktionsintensivem, nicht selten wiederholtem, da selbstsperrendem Festziehen, im Ratschenfall nach manchmal nicht einfacher Wicklungseinspannung zwar dann hebel- und einrastbequem im Anzug, aber verbunden mit stark höhenauftragender Mechanik, wobei in beiden Fällen die Faßkraft praktisch nur über die investierte Anziehkraft entsteht, da verwendete Gurtgewebe fast keine Zugelastizität aufweisen, so daß kein Überziehen erfolgen kann, das wie bei Gummis eine Bindekraft aus materialeigener Rückspannreserve aufbaut. Der Schließpunkt steht dabei von vorneherein fest und ergibt sich nicht durch die Handhabung des Bandes oder Gurtes als solchem, dessen Herumführen um ein Binde- oder Verzurrungsgut durch Wegfall sich schnell ergebenden Anschmiegens und daraus verursachtem losen Lottern oft ein länger dauerndes Anpositionieren vor dem zweiten Schritt des endlichen Festspannens erfordert.
  • Handelsübliche Gummistreifen und Gummiseilstücke aus Endlosware weisen gerade diese Vorteile geeigneter Materialeigenspannung und durch stets straffes Nachgeben auf Länge bei relativer Eigenfestigkeit kaum lose lotternder Umführung um das Bindegut auf. Sie müssen aber in Form eines offenen Stranges zugeknotet oder in besonderen Laschendesigns verschlauft oder verknüpft werden oder evtl. bei manchen Beschlägen eingehakt oder endenverhakt wie bei Fahrradspinnen. Hakenförmige Veschlußbeschläge tragen oft ungünstig in der Form auf fast wie bei Ratschengurten und sind vor allem bei Hakenlösung ohne Ösenreihe abhängig von Einhakpunkten, deren zwischenliegende Spannstrecke des öfteren stark von zu überbrückenden Strecken oder Wickelumfängen differiert, und so trotz idealer Spannelastizität die Handhabung mit Suchen passender Ansätze oder Versuchen einer richtigen Wickelzahl verbunden ist. Lösungen mit Ösenreihen setzen in der Anwendung nicht selten voraus, daß der Einhakung, dem Verknüpfen oder Verschlaufen auch Abstandsräume unter oder über dem Seil, Band oder Gurt zur Verfügung stehen. Besonders bei flacher Auflage sind solche Räume für den Schließvorgang insbesondere zur Bindegutseite hin aber meist eng, um so mehr bei hohem Bindezug; dies birgt bei unüberlegtem Befestigungsversuch auch das Risko kratzender, eindrückender oder einreißender Binde- oder Haltegutbeschädigung.
  • In geschlossenbandiger Form mit und ohne Laschenverlauf bzw. mit und ohne Achterform mit materialeigenem Halbierungskreuz müssen Bindegummis bei weder beabsichtigter, aber auch fehlender Möglichkeit der Endenverbindung außer dem Knoten immer von den Enden des Bindegutes übergestülpt und weit genug auf eine kopf- oder fußseitenferne Positionshöhe des Gebindes geschoben und gezogen werden, um Abrutschen an Enden zu vermeiden und so für das Gebinde klare Handhabungssicherheit zu bewirken. Entsprechend sind geschlossenbandige Gummis für das Lösen des Gebindes bzw. Ablösen von diesem auch wieder bis zu dessen Kopf- oder Fußseite zu schieben und ziehen, wenn diese nicht einfach aufgeschnitten werden sollen. Ist ein gerade verfügbarer Gummi dabei zu groß für ein gerade zusammenzufassendes Bindegut, führt dies vor dem Überstülpen zu Versuchen, durch Kreuzdrehen einen kürzeren Gummi zu improvisieren, wie dies auch durch Abknotung eines Teils erfolgen kann. Resultierende Überstülpversuche können bei wenn auch vorhandenem Geschick nicht immer gelingen und enden manchmal nach vergeblich kniffeligem Ansetzen im Umsehen nach doch einer erst noch zu findenden Alternative.
  • Erfindung
  • Die Erfindung laut den Schutzansprüchen 1 bis 5 löst die genannten Probleme.
  • Gewerbliche und haushalterische Anwendbarkeit und vorteilhafte Wirkungen
  • In der Kombination aus starker fließender Zugraft um ein Bindegut und beliebigem Schließpunkt des Bindebandes ohne nennenswerten Formauftrag selbst im Falle der Selbstüberwicklung bei Überverhältnis der Bandausgangslänge zum Umfang eines vorliegenden Bindegutes ist für viele Situationen eine einfache Verwendbarkeit und zuverlässige Einsetzbarkeit gegeben, bei mehrteiliger Stückgebindezusammenfassung besonders in Variante mit auf dem Bindegut aufliegender Gummischicht, deren relative Eigenfestigkeit in der Länge nicht nur Ansetzen bzw. Positionieren vereinfacht, sondern deren Reibhaftung vor allem eine rutschfeste Auflage des Schichtverbundbandes auf Bindegütern verschiedenster Oberflächen bewirkt, sowie zudem eine Eigenüberwicklung meist nicht ein Problem darstellt, sondern Wicklung für Wicklung mühelos ein sehr hoher Bindezug aufgebaut wird, der das Gebinde in jeder Hinsicht von Handhabung und Transport optimal faßt, was durch Schließpunktbeliebigkeit von selbst in das Verschließen des Gebindes übergeht, ohne daß Durchziehlaschen, Verschlaufungen, Verknotungen, besonderes Anziehen durch Beschlag oder Abschlußvorrichtung etc. erforderlich ist.
  • Verschiedene Längen, Breiten und Gummierungsschichtstärken ergeben von der Miniatur bis zu stabiler Ausführung mit mehreren elastischen Bandschichten, die längenganz oder längenverteilt mit Flauschbandstreifen verbunden sind und ein- oder beidseitig Kletthakenverschlüsse aufweisen, ein mögliches Spektrum an Ausführungen, die unter prinzipieller Beibehaltung universeller Adaptivitätan das Binde- oder Haltegut auch in speziellen Formaten an einen häufigeren Verwendungszweck bestimmter Dimension angepaßt sein können.
  • So können außer mehr arbiträr-zufälligen oder in häuslichem Kleinbedarf anfallenden alltagsbekannten Anwendungen diesen gegenüber in Industrie, Handel und Gewerbe wiederkehrende Aufgaben auftreten, die in Abmaßen, Zugstärke und Schichtenkompositon durch spezielle Formate gezielt gelöst werden. Naheliegend wären spezifische Verpackungsprobleme, bei denen die Erfindung geeignete Merkmale bietet, oder in gewerblicher Logistik Gebindefassungen, die z. B. Langteile in leichter bis schwererer Art oder geringer bis hoher Länge betreffen, wenn Stückmengenzusammenfassungen in jeweiliger Größenordnung von Nadeln über Elektrodenstäbe bis zu Holzbalken oder Metallhalbzeugen erforderlich werden, bei denen in der Regel die Reibhaftung und straffe Eigenelastizität der Gummschicht und die weitgehend dauerhafte Wiederlösbarkeit des Klettverschlusses als vorteilhaft angesehen werden können.
  • In weiterem Sinne erweist sich die Erfindung in passender Variante als Alternative bei praktisch allen Produkttypen im allgemein skizzierten Stand der Technik, wobei die einzigen Ausnahmen durch Anforderungen an möglichst spielfreie Zugfestigkeit unter für eine Anwendung geltenden Sicherheitsregelungen und deren Vorgaben oder unter abzuschätzenden Hochlastsituationen entstehen, zu deren Erfüllung die erfindungsgemäße Einarbeitung von Sperrfäden nicht ausreicht, wie etwa bei dem Einsatz von Hebe- und Schwerlastschlingen oder der Ladungssicherung im Transportverkehr, die zwar teilweise durch Varianten der Erfindung abdeckbar ist, aber nicht bei Erfordernis voller Positionsfixierung eines Ladegutes.
  • Eine Applizierung ist auch in Fällen denkbar, die sich erst in der Entwicklung neuer Produkte ergibt, so bspw. im Bereich der Textilergonomie, Sport-, Fahrzeug-, Hygiene- oder Reiseausstattung, bei denen eine Detailkonzeption unvorhersehbar erst durch Erfindungseinsatz ermöglicht wird, so z. B. bei der Verstauung von Gepäck in einer Reisetasche oder an einem Rucksack oder etwa für Halterungen in Fahrzeugen oder in der Raumausstattung.
  • Wege der Ausführung an zwei Beispielen
  • 1. Einfachste Ausführung
  • Die einfachste Ausführung besteht gemäß Teilen von Anspruch 1 in einem Schichtverbundband mit den grundlegenden Merkmalen, daß dieses aus einem elastischen Flauschbandstreifen für einen Klettverschluß und einem an diesen anvulkanisierten oder bei Anvulkanisierung seine Form erhaltenden Gummistreifen besteht, und das so hergestellte Band an einem Ende einen Teil Klett-Hakenband aufweist.
  • Diese elementare Konfektion dient höchst zweckgerecht in der Hauptsache dem Umwickeln loser, meist länglicher Teile mit Resultat eines Gebindes. Der Vorgang ist durch die Erfindung besonders einfach und zugleich besonders effizient, da der Gummistreifen trotz Simplizität mehrere Funktionen der Aufgabe erfüllt, in Nämlichkeit gute Handhabbarkeit durch geschmeidige, aber nicht herumfliegende oder baumelnde Konsistenz, optimale Anhaftung am Bindegut schon ab Fingerandruck für das Positionieren bei gleichzeitig sehr gut kontrollierbarer Verschiebbarkeit und schließlich hervorragender Zugkraft ohne jede Erfordernis einer elastizitätsverstärkten Webart des Flauschbandstreifens, der nur mit dem Gummi mitgestreckt zu werden braucht.
  • Im Anwendungsbeispiel für das Binden von Kabeln erlaubt die etwas festere Gesamtkonsistenz im Gegensatz zu bspw. nichtelastichen Klett-Kabelbindern eine anschmiegsame und gut kontrollierbare Einbringung an die Bindestelle, da das Schichtverbundmaterial weder zu steif noch zu instabil weich ist.
  • Das Aufbauformat kann in Größenformaten variieren, die auf sehr kleine bis sehr große Gebindestücke ausgelegt sein können, wobei sich in Anwendung schon hier eine Verlängerbarkeit durch Bänderverkettbarkeit mittels des Verschlußendes ergibt, und sich umgekehrt bei zufällig zu großer Länge für den Umfang eines gerade zusammenzufassenden Bindegutes das Mißverhältnis gerade mit dünnbandiger Ausführung durch zügig gehandhabte Mehrfachumwicklung kompensieren läßt.
  • 2. Etwas stärkere Ausführung mit Möglichkeit schnellen Verkürzens des Bandes
  • In Anspruch 5 sind Komponenten- und Merkmalskonfigurationen genannt, unter welche auch die folgende fällt, daß an beiden Enden ein Stück Hakenklett angebracht ist, in hier beschriebener Variante beide mit flächeneinseitiger Hakenbewehrung, jedoch mit dem Unterschied, daß die Haken des Verschlußendes, sich ergebend vorne, dieses Verschlußende im nun beschriebenen Fall von unten um ein Bindegut geführt, zum Bindegut zeigen, während dagegen die Haken am anderen Schlußende, d. h. Bereich oft ersten positionierenden Andrückens, vom Bindegut weg zeigen, hierüber dem Bindegut hergeholt; wobei beide Bandaußenflächen Flauschbereiche in zonengemusterter Durchsetzung (im Sinne der Erhaltung der Anhaftqualitäten des Gummis) aufweisen, und so das Schichtverbundband ohne Funktionsänderung entweder mit der einen oder mit der anderen Bandfläche auf das Bindegut aufgelegt werden kann.
  • Wird ein Schichtverbundband dieser Ausführung auf dem Bindegut angesetzt, und Überlänge festgestellt, reicht das Umschlagen des Bandes vom Ende her an einem grob geeigneten Streckenpunkt mit sofortiger Fixierbareit des zuvor mit Hakenseite nach außen zeigenden und nun gewendeten Hakenklettendstücks, vor welchem Streckenpunkt die vorherige Unterseite des Bandes (trotz hier schichtensymmetrischer Ausführung auch bzw. notwendig Gummifläche mit Flauschzonen) erscheint, und nun entweder nach außen umgeschlagene Flauschbereiche zum endgültigen Schließen nutzbar sind, oder Flauschbereiche hinter dem Befestigungspunkt des Umschlags, falls das Band doch noch etwas zu lang ist. (Im Vergleich können bei beidflächig hakenbewehrten Endstücken die Umschläge auch nach innen zum Bindegut hin erfolgen.) Zwar ist schnelles Umwickeln bei wenigen und leichten Schichtqualitäten einfach und schnell gemacht, bei mehreren und ggf. etwas stärkeren jedoch, für etwas schwereres Bindegut, bspw. nun folgend mit einer realen Summe mehrlagiger Verbindung aus zwei je ganz außenliegenden für Flauschbereicheformdurchbrochenen Gummibändern mit darunter nach innen jeweils einem Flauschbandstreifen, unter welchen nach innen jeweils ein Gummiband liegt, unter welchem ein Gewebeelastikband und ganz innen eine Gummikernschicht liegen, was von den Ausgangskomponenten her schließlich neun Lagen zählt, macht es besonders, wenngleich die Schichten als einzelne noch dünn ausfallen können, bei entsprechend stärkeren Varianten Sinn, diese nicht immer für eine Mißverhältniskompensation von Länge zum Gebindeumfang mehrfach zu wickeln, sondern sie einfach teilweise umzuschlagen und dann schon das Gebinde verschließen zu können, es sei denn, eine Mehrfachumwicklung ist aus Grund höchster zu erzielender Gebindefestigkeit durchzuführen.

Claims (5)

  1. Textil- und Klettband mit Gummischicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe- oder textiltechnisch hergestelltes Band elastischer Qualität wie ein dehnbar ausgeführtes Flausch- und/oder Hakenband eines Klettverschlusses mindestens auch auf der anderen Seite der tragenden Gewebeschicht eine geeignet ausgelegte Maschung und/oder Faserung aufweist, die durch Einvulkanisierung mit fangender Schling- und Hinterschnittwirkung in einem fertigen oder dann in Guß zu formendem Gummimaterial auf ganzer Länge oder auf Teillänge der Textilkomponente im Ergebnis eine feste Verbindung mit einem bevorzugt flachen Gummiband eingeht; oder die mitdehnungsgeeignete Vernähung auf feste Flächenverbindung ausgelegten textilen Bandgebildes und Gummibandes dazu dient, und zusammengebrachte Schichtbandkomponenten Befestigungsenden bzw. Verschlüsse aufweisen können, wobei für das resultierende Schichtverbundband vorrangig ein Klettverschluß als im allgemeinen vorzugsweise auf ganzer Länge schließpunktbeliebige Verschlußlösung dient.
  2. Textil- und Klettband mit Gummischicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Einvulkanisierung in eine passend bandförmige Gummimasse betreffende Maschung und/oder Faserung zunächst voll eine erste Gummischicht durchstößt, nach deren klebe- bzw. schmelztechnischer Abbindung Maschen- und/oder Faserrestüberstände auf der Durchstoßendseite umgelegt, und auf diesen samt auf dem Rest der Fläche eine versiegelnde zweite Gummischicht aufvulkanisiert ist, wobei die Maschung und/oder Faserung (wie auch bei nichtdurchstoßender einfacher Einvulkanisierung ohne Überstandumlegung und Nachversiegelung) insbesondere die Maschung betreffend eine Masche möglichst glattrunden Fadens und bei Eignung auch oder nur des Stretchfadens webtechnisch bevorzugt quer zur Bandrichtung angeordnet ist, so daß die fanghinterschneidende Fassung unter inneren dynamischen Zug-, Druck- und Reibbelastungen im Gummimaterial nicht in der dehnungsbeanspruchten Längsrichtung arbeitet, weiterhin das tragende Gewebe des Bandmaterials samt Einarbeitung seiner Stretchfäden vorzugsweise eine Webgeometrie aufweist, die bei Dehnung betreffs der Breite den Verformungsproportionen des Gummibandes folgt, sowie ferner das gewebte Band optional besonders zugfeste Sperrfäden trägt, die bei Dehnung vor Erreichen eines Überstreckungs- oder Reißpunktes diesen bemerkbar machen, um Rissen im Gummimaterial vorzubeugen und Verwendung bei zu hohen Lastsituationen erkennen zu lassen, wie weiterhin eingreifende Maschenverbindungen mit dem Gummimaterial in Abständen erfolgen können, in denen Verbindungsbereiche mit nicht verbindenden Bereichen der Länge entlang abwechseln in verbindungstechnisch erzielbaren Minimalabständen und/oder quer flächenabschnittweise, so daß Mikro- und/oder Makrogleitbereiche entstehen, die in Längsrichtung unter Expansion und Kontraktion ein dynamisch nachziehendes gegenseitiges Anpassungsspiel der Komponenten des Schichtverbundbandes erlauben, als auch fernerhin eine webtextile Komponente desselben, insbesondere die Oberfläche eines Klett-Flauschbandes betreffend, auf eine Übergleitungswirkung optimiert ist, indem rundgeendete feine, jedoch feste Borsten oder geeignete Webgebilde, höher als der Flauschflor unter Andruck, dessen Fläche durchsetzen, welche Borsten oder Webgeblide bei Eindrücken ggf. dann weniger dicht verteilter Kletthaken diesen ausweichen, aber über die Fläche verteilt die Wirkung von Gleitpunkten ausüben, wodurch mindestens relativ glatte aufliegende Gegenflächen wie im Falle von Selbstumwicklung die der Gummischicht oder die eines dicht gearbeiteten Gewebebandes oder Gurtes im Gegensatz zu einer unter Andruck ohne Maßnahme nur stumpfen Flauschoberfläche leichter auf so gearteter Flauschfläche überziehbar sind.
  3. Textil- und Klettband mit Gummischicht nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flauschgewebe eines Klettverschlusses auf eine tragende Gewebefläche gewebt ist, die die querstrukturierte Flauschschicht länglich in Bahnen zeigt, die etwa späterer Breite eines Bandes entsprechen, welche Bahnen ihrerseits leiterartig in Abschnitten stegdurchbrochen sind, und diese freien Fließkanäle Lochungen aufweisen, so daß, anstatt An- oder Einvulkanisierung, mit der Wirkung des Flächenvergusses in die Bahnzwischenräume und -kanäle flüssige Gummimasse sich setzend einfließen und jede weiterhin höher überstehen bleibende Flauschfaser bis zu ihrem Ursprung an tragender Gewebefläche seitlich sowie in den Lochungen bis zur Unterseite des Verbundes umschließen kann, wonach schließlich ein erster Verbundverguß vorliegt (aus welchem bei Mattenausmaß in Produktion aus diesem Bänder geschnitten sein können), Bänder geschnitten sein können), in welchem Verguß das Flauschband und sein tragendes Gewebe ohne eigene Stretch- bzw. Elastikfaser bei Expansion und Kontraktion rein gummielastisch mitgeführt werden, während das tragende Gewebe in Bahnrichtung lediglich öffnungsnachgiebig und für guten Maschen-/Faserhintergriff in der Gußmasse glattrund stärkerfaserig sein muß; und, vorausgesetzt, ein ausreichend ziehfester Gummi läßt sich so applizieren, dessen Ränder und die vliestragende Gewebefläche mit einer weiteren Gummischicht unterseitig und seitlich vulkanisationsversiegelt werden, so daß ober- wie unterseitig eine selbstelastische Vollumschließung der Trägerschicht des Flauschvlieses einschließlich innerer innenliegender(Lochkanal-)Durchsetzung bis zur Bodenfläche erzielt ist, wobei die vliestragende Gewebefläche unterseitig ebenso noch Eingriffmaschen für die versiegelnde Gummischicht tragen kann, diese aber aufgrund Umschließungen der Gewebegrundfläche und vulkanisativ Seitensaum- wie Punktverbindungen zwischen oberer und unterer Gummischicht keine wesentliche Verbindungsfestigkeit für Lasten aus Stückgebindebindung bzw. Verschlußanzugskraft mehr aufnehmen müssen; und in Zusammenhang weiterhin, daß die Geometrie der Flausch- und Trägerschicht des Flauschbandes günstig ausgelegt ist, um Aufbauschen oder Aufwölben unter Zug bzw. unter Schmalerwerden zu vermeiden.
  4. Textil- und Klettband mit Gummischicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich für einen Verschlußzweck des Schichtverbundbandes an einem Ende ein Kletthakenstreifen befindet, der durch Vernähung und/oder ebenfalls bei diesem zweckgerecht vorhandene Eingriffmaschen nutzende Einvulkanisierung und/oder nach passender Aufbereitung flacher flächiger (oder noch flacherer dann vorzugsweise lang gezinkter Stoßkantenverschweißung mit einer schweißverpreßten Endlage des Flauschbandstreifens) mit mindestens einer der Komponenten verbunden ist, wobei jedes Verfahren oder jede Verfahrenskombination einer starken Verbindung zwischen Kletthakenstreifen zum jeweils zugelastikstärksten, und damit zuglasttragenden Schichtelement hin zu bevorzugen ist, und welcher Kletthakenstreifen in seinem Endbereich eine Abhebelasche ausbildet, indem dortige Kletthaken mit Neutralisierung Ihrer Einhakwirkung abgeschliffen oder zu einem anfaßgeeigneten Relief glatter heruntergeschmolzen oder mit einer feinen formadaptiven Deckschicht zugeschmolzen sind, sowie je nach Bandgröße bzw. -breite für den so hergestellten Abhebegriff durch Lochung oder feinere Perforation eine höhere Bereichsgeschmeidigkeit erzielt wird, und entstehende scharfe Bearbeitungskanten bzw. spitze Bearbeitungsecken wie diejenigen des Längenabschnitts wie auch ggf. rund abgestanzte Laschenendecken mit oder ohne leichte Kantenverdickungswirkung stumpfgeschmolzen sind, und in Lösungsalternative alleine oder ergänzend die Abhebelasche aus griffzungenflächigen Erweiterungen des Gummimaterials bestehen kann, Erweiterungen desselben zum Verschlußende hin aber auch mit oder ohne Flächenauslage das angearbeitete Laschenende des Kletthakenstreifens oder diesen (endebearbeitet oder endeunbearbeitet) insgesamt so umschließen, daß hauptsächlich oder nur das Hakenfeld des Veschlusses einhakausreichend erhaben freiliegt.
  5. Textil- und Klettband mit Gummischicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende des Schichtverbundbandes ebenfalls ein Stück Hakenklettstreifen angebracht ist, so daß ein längensymmetrischer Aufbau entsteht bspw. eines Bandes mit Flauschober- und Gummiunterseite und Klettverschlüssen an beiden Enden, sowie weiterhin mindestens ein Endstück aus Hakenklett Haken auf beiden Flächenseiten aufweisen kann (dann vorzugsweise für nicht zu kratzigen Fingerkuppenkontakt bei Andrücken in kreisgruppenartiger oder anderer geeigneter Verteilung oder abdeckbar), und eine offene Gummiseite unter Verbleiben ausreichend straffelastischen Zugs in flächeninnenliegendem Abstands- und Zonenmuster ebenfalls Flauschflächen aufweist in einer Aufteilung, bei der trotz stegiger Unterbrechungen und durch ggf. längere Ausführung des Verschlusses weiterhin beliebiger Schließpunkt ermöglicht bleibt, oder alternativ vollflächig ein weiterer Klett-Flauschbandstreifen auch auf der zweiten Seite zentraler Gummilage(n), die dann je nach Schichtenversiegelung eine ein- bis dreischichtige Verbundkernlage bilden, vorzugsweise einvulkanisiert ist, sowie für etwas schwerere Ausführung insbesondere fester elastischer Bänder mit oder ohne je oberseitige Flauschbandapplikation Maschen in gröberer ggf. gewebt schlingenartiger Art (darunter dann auch möglich in längs-, statt querorientiertem Materialeingriff breitflacher geformt) mit entsprechenden Gummibandschichten bei Vulkanisation eingriffverbunden sind, wobei für solche schwereren Varianten Schichtungen auch nur über Teile der Hauptstrecke des Gewebebandes und/oder an den Enden in Frage kommen, also das Schichtverbundband nicht über die gesamte Strecke eines elastischen oder streckenteilweise zugfesten Hauptbandes reichen muß, wenngleich solchenfalls in dieser Ausführung auf eigenzug-basierte Adaptivität an ein Halte- oder Bindegut und auf die Reibhaftung einer aufliegenden Gummifläche streckenteilweise verzichtet ist, wie dabei insgesamt jedoch je nach Anforderung auch solche einfacheren mehrlagigen Schichtenverbünde umgesetzt werden können, deren eine Außenseite oder beide durchgehend das Gummimaterial bildet während nur Kernlage(n) streckenabschnittweise aus Gewebematerial bestehen, sowie für Anzeige vieler Möglichkeiten hinzugefügt, als Variante der Hauptlösung allereinfachster Art Meterware ohne Verschlußelement in Schichtenverbund der einen oder anderen vulkanisierten oder genähten Verbindungsart hinreicht, wenn, wie im Kurzwarenbereich, Längenbestimmung und Endverarbeitung bei dem Verwender liegen; wie auch Breitenverhältnisse zwischen einem anvulkanisierten Gummiband schmaler oder breiter als das Stretchband oder die Klettkomponente untereinander zweckdienlich variieren können; oder in Kombination mit bekannten vorhandenen Durchziehschnallen, deren Anbringung ggf. von Anvulkanisierung profitiert, und bei dieser Kombination mit gegenstandsüblichen Beschlägen bei Umlegen das Schichtverbundband wahlweise um eine Rolle geführt ist, so daß sich Anzugskraft und geschmeidiges Zugverhalten besonders leicht und schnell zu sehr hoher Rückspannung um das Binde- oder Befestigungsgut aufbauen, einfaches Klettandrücken den Zug verschließt, dabei jedoch zwecks Nachteilsaufhebung dann nichtvorhandenen beliebigen Schließpunktes wahlweise die Maßnahme getroffen ist, daß ein Umlenksteg oder ein solcher mit rollender Umlenkhülse oder eine Rollachse in Mechanismus entriegelbar wegklappbar, -schiebbar, oder -schwenkbar und nach Einlegen des Schichtverbundbandes über diesem wieder zu fester Halte- oder Drehlagerung schließbar ist, also Einfädeln entfällt, wobei das Umlenkmodul auch auf Bandlänge lös-, verschieb- und wieder fixierbar bzw. anklemmbar sein kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109268614A (zh) * 2018-10-23 2019-01-25 中核核电运行管理有限公司 一种拆除管道用导水装置

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CN109268614A (zh) * 2018-10-23 2019-01-25 中核核电运行管理有限公司 一种拆除管道用导水装置

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