CH693711A5 - Einrichtung zum Zusammenbinden von einem oder mehreren Gegenständen, vorzugsweise von gestapeltem Altpapier, sowie ein Bindemittel. - Google Patents
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
- B65D63/14—Joints produced by application of separate securing members
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/08—Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zusammenbinden von einem oder mehreren Gegenständen, vorzugsweise von gestapeltem Altpapier, bei welchem zwei Bindemittel kreuzweise um den oder die Gegenstände legbar und an einer zusammengeführten Stelle aneinander befestigbar sind, sowie ein Bindemittel hierfür. Bei einer bekannten Einrichtung wird das Altpapier in einem Gestell aufgestapelt und, sobald das Gestell voll ist, eine Schnur kreuzweise um die aufeinander gelegten Zeitungen, Hefte oder dergleichen herumgeführt. Sodann werden die Enden der sich kreuzenden Schnüre mittels eines Knotens aneinander befestigt, sodass dieses Altpapier gebündelt zusammengehalten und somit gut transportierbar ist. Der vorliegenden Erfindung wurde demgegenüber die Aufgabe zu Grunde gelegt, eine Einrichtung nach der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, mittels welcher bei einfacher und kostengünstiger Ausführung ein leicht zu handhabendes Zusammenbinden von Gegenständen, wie vorzugsweise Altpapier, ermöglicht wird. Die Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Bindemittel aus je einem Band gefertigt sind, welches zumindest an seinen beiden Enden mit jeweils mehreren Lochungen versehen ist, wobei die kreuzweise um den oder die Gegenstände gelegten Bänder mit ihren Enden an der sich kreuzenden Stelle von einem durch die Lochungen greifenden Befestigungselement fixierbar sind. Bei einer sehr vorteilhaften Ausführung weist das auf den oder die Gegenstände legbare Befestigungselement einen nach oben wegragenden Nocken auf, über den die Bindemittel mit ihren Lochungen übergestreift und von diesem gehalten werden. Das Bindemittel ist erfindungsgemäss aus einem gewebten Band hergestellt, welches mit den Lochungen versehen ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere Vorteile desselben sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Einrichtung, welche gestapeltes Altpapier zusammenbindet, Fig. 2 einen Schnitt durch das Befestigungselement der Einrichtung nach Fig.1 und Fig. 3 eine ausschnittweise Ansicht eines gewobenen Bandes der Einrichtung nach Fig. 1. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine Einrichtung 10 zum Zusammenbinden von einem oder mehreren Gegenständen, vorzugsweise von gestapeltem Altpapier 11, bei welchem zwei Bindemittel kreuzweise um die Gegenstände gelegt sind und mit einer Vorspannung an einer zusammengeführten Stelle aneinander befestigt werden. Erfindungsgemäss sind die Bindemittel aus je einem Band 21, 31 gefertigt, welches zumindest an seinen beiden Enden 22, 23; 32, 33 mit jeweils mehreren Lochungen 24, 34 versehen ist, wobei die kreuzweise um den oder die Gegenstände gelegten Bänder 21, 31 mit ihren Enden 22, 23; 32, 33 an der sich kreuzenden Stelle von einem durch die Lochungen 24, 34 greifenden Befestigungselement 15, 16 fixierbar sind. Bei einer vorteilhaften Ausführung ist dieses Befestigungselement 15 zweiteilig. Es besteht aus einer Auflagescheibe 17 mit einem von dieser wegragenden Nocken 18 sowie aus einer Abschlusskappe 16, wobei der Nocken 18 endseitig derart ausgebildet ist, dass auf diesen nach dem Überstreifen der Bindemittel diese Abschlusskappe 16 befestigbar ist. Diese Auflagescheibe 17 wird zweckmässigerweise mit dem nach oben wegragenden Nocken 18 auf den obersten Gegenstand annähernd in der Mitte von Letzterem gelegt. Über den nach oben wegragenden Nocken 18 werden die Bänder 21, 31 mit ihren Lochungen 24, 34 übergestreift und von diesem gehalten. Der Nocken 18 und die Abschlusskappe 16 sind hierbei derart ausgebildet, dass diese Abschlusskappe 16 wie ein Druckknopf auf den Nocken 18 aufdrückbar und von diesem dauerhaft gehalten ist. Zu diesem Zwecke weist der Nocken 18 einen Pilzkopf 18¾ auf, der durch einen Schlitz 19 in zwei Teile getrennt ist, wodurch dieser Pilzkopf 18¾ radial zusammendrückbar ist. Die Abschlusskappe 16 ihrerseits hat eine abgestufte \ffnung 16¾, welche derart dimensioniert ist, dass beim Aufdrücken der Kappe der Pilzkopf 18¾ zusammengedrückt wird und durch die Erweiterung der \ffnung wieder auseinander geht und dadurch die Kappe 16 wie ein Widerhaken gehalten ist. Mit dieser erfindungsgemässen Einrichtung 10 lassen sich Gegenstände sehr einfach zusammenbinden. Als Erstes werden dabei die beiden Bänder 21, 31 kreuzweise auf eine Unterlage ausgelegt, wobei an der sich kreuzenden Stelle bereits ein diese Bänder zusammenhaltendes Befestigungselement 15 vorgesehen ist, welches mit Vorteil bereits vormontiert verkauft wird. Es ist in Fig. 1 nicht ersichtlich, da es auf der Unterseite des Altpapiers 11 zu liegen kommt. Das eine Band ist vorteilhaft in der Länge kürzer als das andere bemessen, da insbesondere das gestapelte Altpapier eine Rechteckform hat. Das Altpapier 11 wird oberhalb dieser ausgelegten Bänder 21, 31 aufgestapelt oder als gestapelter Bund auf diese gelegt. Die Bänder 21, 31 werden sodann um den Bund geschlungen, wobei vorerst das eine kürzere Band 31 mit seinen Enden 32, 33 um den annähernd im Zentrum auf den Bund platzierten Nocken 18 vorzugsweise mit einer Vorspannung gestülpt bzw. gesteckt wird, wodurch dieses eine Band den Bund bereits festhält, ohne vom Benutzer gehalten zu werden. Danach wird das zweite längere Band 21 mit seinen Enden 22, 23 um den Nocken gestülpt, und abschliessend wird die Abschlusskappe 16 auf den Nocken 18 gedrückt, sodass dieser Bund von Altpapier 11 oder dergleichen, ohne sich wieder zu lösen, dauerhaft gebunden ist. Für eine kostengünstige und umweltgerechte Herstellung dieser Bänder 21, 31 hat sich gezeigt, dass diese im Rahmen der Erfindung mit Vorteil aus einem Stoffmaterial aus Textilfäden oder aus Polypropylen, Polyester oder anderen Fadenmaterialien gewebt sind. Sie sind vorzugsweise über die gesamte Länge mit entlang des Bandes vorgesehenen Lochungen 24, 34 in Abständen von 10 bis 25 Millimetern hergestellt. Gemäss Fig. 3 sind die Bänder 21, 31 derart gewoben, dass sie aus zwei die Seiten bildenden Bahnketten 36, 37 und diese verbindende quere aneinander stossende Schussfäden 35 gebunden sind. Diese Schussfäden sind im Bereich der Lochungen weggelassen. Hieraus ist ein einfaches und kostengünstig herstellbares Band kreiert worden, welches aber dennoch über die nötige Zugfestigkeit verfügt, damit es nicht gleich reisst, wenn solche Altpapierbünde für den Transport herumgeworfen werden. Bei den zu bindenden Gegenständen kann es sich selbstverständlich um beliebig stapelbare Waren wie zum Beispiel um Zeitungen, Hefte, Bücher, Platten oder Ähnliches handeln. Denkbar wäre auch, dass nur ein bspw. mit einer Geschenkpackung umhüllter Gegenstand mit der Einrichtung als Zierband gebunden werden könnte. Die Erfindung ist mit dem oben näher erläuterten Beispiel ausreichend dargetan. Sie könnte jedoch noch in anderen Varianten ausgeführt sein. So könnten zum Beispiel die Befestigungsmittel als Klammern ausgestaltet sein. Die Abschlusskappen könnten auch tellerförmig ausgebildet und auf den Nocken aufgeschraubt sein.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Zusammenbinden von einem oder mehreren Gegenständen, vorzugsweise von gestapeltem Altpapier (11), bei welchem zwei Bindemittel kreuzweise um den oder die Gegenstände legbar und an einer zusammengeführten Stelle aneinander befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindemittel aus je einem Band (21, 31) gefertigt sind, welches zumindest an seinen beiden Enden (22, 23; 32, 33) mit jeweils mehreren Lochungen (24, 34) versehen ist, wobei die kreuzweise um den oder die Gegenstände gelegten Bänder (21, 31) mit ihren Enden (22, 23; 32, 33) an der sich kreuzenden Stelle von einem durch die Lochungen (24, 34) greifenden Befestigungselement (15) fixierbar sind.
2.
Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (15) auf den oder die Gegenstände gelegt ist und einen nach oben wegragenden Nocken (18) aufweist, auf den die vorzugsweise als Bänder (21, 31) benutzten Bindemittel mit ihren Lochungen (24, 34) übergestreift und von diesem Nocken gehalten sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (15) zweiteilig ist, wobei es aus einer Auflagescheibe (17) mit dem von dieser wegragenden Nocken (18) und aus einer Abschlusskappe (16) besteht, wobei der Nocken (18) endseitig derart ausgebildet ist, dass die Abschlusskappe (16) auf diesen nach dem Überstreifen der Bindemittel befestigbar ist.
4.
Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusskappe (16) wie ein Druckknopf auf dem Nocken (18) befestigbar oder auf den Nocken aufgeschraubt ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig an den sich kreuzenden Stellen der Bindemittel je ein Befestigungsmittel (15) vorgesehen ist.
6. Bindemittel für eine Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel aus einem gewebten Band (21, 31) hergestellt ist, welches mit wenigstens endseitig ausgebildeten Lochungen (24, 34) für eine Befestigung an einem jeweiligen Befestigungsmittel versehen ist.
7. Bindemittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das gewebte Band (21, 31) über die gesamte Länge mit Lochungen (24, 34) versehen ist.
8.
Bindemittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gewebte Band (21, 31) aus einem Textilfaden, aus Polypropylen, Polyester oder aus einem anderen Fadenmaterial gewoben ist.
9. Bindemittel nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Band (21, 31) aus zwei dessen Längsseiten bildenden gewobenen Bahnketten (36, 37) und aus diese verbindende quere aneinander stossende Schussfäden (35) gebunden ist, wobei diese queren Schussfäden (35) im Bereich der Lochungen (24, 34) weggelassen sind
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2005320069A (ja) * | 2004-05-07 | 2005-11-17 | Georg Lang | 包装物紐掛装置 |
WO2014006420A1 (en) * | 2012-07-05 | 2014-01-09 | Andrew Lang Product Design Limited | Wrap assembly |
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2000
- 2000-01-06 CH CH212000A patent/CH693711A5/de not_active IP Right Cessation
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GB2519040A (en) * | 2012-07-05 | 2015-04-08 | Andrew Lang Product Design Ltd | Wrap assembly |
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Legal Events
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