CH257703A - Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung.

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CH257703A
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Martin Dr Winterhalter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • B29D5/02Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the fasteners having separate interlocking members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description


  



     Reissverschluss    und Verfahren zu seiner Herstellung.



   Gegenstand der Erfindung   ist ein Reiss-    verschlu¯, bei welchem die mit Befestigungsstielen zur Verbindung mit dem Gebrauchsgegenstand versehenen Verschlussglieder mittels eines elastisch biegsamen Trägers zu einem Verschlu¯gliederstreifen zusammengefügt sind ; die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines solchen   Reissverschlusses.    Es hat sich gezeigt, dass bei   einem Verschluss.

   gliederstreifen, der    einen elastisch biegsamen Träger, zum Beispiel aus thermoplastischem Material, aufweist, auf welchem die VerschluBglieder durch Aufgie ssen, Aufspritzen oder Aufklemmen befestigt sind, die Verbindung der Verschlu¯glieder mit dem Träger nicht in allen FÏllen gen gend fest ist und die Glieder sich von ihrem Sitz auf dem TrÏger l¯sen können, da das Material der   Verschlussglieder,    die vorzugs  @      aus.

   Zinkguss    bestehen, auch beim   Auf-    gieBen oder Aufspritzen auf den aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Träger in keine genügend haftende Verbindung mit dem Material des TrÏgers übergeht,
Bei dem erfindungsgemässen Reissverschluss ist dieser Nachteil dadurch behoben, da¯ die Verschlussglieder im erforderlichen gegenseitigen Abstand auf dem Träger aufgereiht sind und durch eine formschlüssige Verbindung zwischen Träger und   Verschluss-    glieder ein Verschieben der Verschlussglieder längs des Trägers verhindert ist.



   Das erfindungsgemϯe Verfahren zur Herstellung dieses Reissverschlusses ist dadurch. gekennzeichnet,   idass    der die Verschlussglieder aufnehmende Träger zwecks Bildung der formschlüssigen Verbindung zwischen TrÏger und   Verschlussglieder    defor  miert wird.   



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Anzahl Ausführungsbeispiele von erfindungsgemässen Reissverschlüssen teilweise dargestellt.



   Fig.   1    zeigt ein Teilstück eines Rei¯verschlussgliederstreifens, der aus einem Träger 1 besteht, auf welchem   Verschlussglieder    2 im erforderlichen gegenseitigen Abstand aufgebracht sind.   Die Verschlussglieder besitzen    den gewöhnlichen Eupplungsvorsprung 3 und die Vertiefung   4,    in welche der   Eupplungs-    vorsprung der entsprechenden VerschluBglieder   des andern VerschluBgliederstreifens    des Reissverschlusses eingreifen kann. Jedes Verschlu¯glied 2   besitzt einen Verlängerungsstiiel      5,    welcher zur Befestigung des Verschlussgliederstreifens durch Annähen an dem mit dem Reissverschluss auszustattenden Ge  brauchsgegensband    dient.



   Der Träger   1    hatte ursprünglich die Ge  stalt    eines geraden Fadens oder Drahtes, beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie Polyamid oder einem ändern hochmolekularen Polykondensationsprodukt, von rundem, rechteckigem, dreieckigem oder anderem Querschnitt. Auf diesem Faden oder Draht werden die   VerschluBglieder    2 aus Zink oder auch aus einem thermoplastischen   Eunststoff    im erforderlichen   gegensei-    tigen Abstand aufgegossen oder aufgespritzt, oder es können auch im voraus hergestellte, z. B. gegossene oder gestanzte   Verschlussglie-    der, die mit einer durchgehenden Offnung versehen sind, auf den. Faden oder Draht aufgereiht werden.

   Der zwischen den Verschlussgliedern freiliegende Teil des Trägerfadens wird   dann gegem    die beiden einander zuge  kehrten Seitenflächen benachbarter    Verschlussglieder verstemmt, so dass gegen diese Seitenflächen anliegende Abschulterungen 6 gebildet werden, welche die   Verschlussglieder    zwischen sich festhalten und in dieser Weise eine   formsehlassige    Verbindung zwischen Träger und   Verschlussglieder    bilden, welche eine Verschiebung der letzteren lÏngs des   Trägerfadens l verhindert,    auch wenn der Sitz der Verschlussglieder auf dem Faden lose werden sollte.

   Anstatt durch Verstemmen könnte die Deformation des zwischen aufeinanderfolgenden   Verschlussgliedern    befindlichen   Fadenstüokes    zur Bildung der Ab  schulterungen auch    durch Formpressen der   Fadenteilstücke    erhalten werden, z. B. in warmem Zustand, wenn es sich um thermoplastischen Werkstoff handelt.



   In den Beispielen nach Fig. 2 und 3 sind die auf den Trägerfaden 7 aufgebrachten   Verschlussglieder    2 in ihrer dem erforderliehen gegenseitigen Abstand entsprechenden Lage gesichert, indem die zwischen den   Verschluss-    gliedern befindlichen, ursprünglich geradlinig verlaufenden Teilstücke des Fadens 7 nach untern bzw. oben durchgebogen sind.



  Diese Deformation des Fadens 7 wird durchgeführt, während die Verschlussglieder im er  forderlichen    gegenseitigen   Abstand festge-    halten werden, z. B. nach Erwärmung des Fadens, so da¯ nachher der Faden die ihm erteilte Deformation bleibend beibehÏlt. Infolge der Durchbiegungen 8 des Trägers wird eine formschlüssige Verbindung zwischen Träger und Verschlussglieder gebildet, welche eine Verschiebung der VerschluBglieder längs des   Trägerfadens    7 verhindert.



   Nach Fig. 4 : sind die Versehlussglieder 2 auf einem bandförmigen Träger 9 aus Polyamid oder einem andern thermoplastischen Werkstoff im erforderlichen gegenseitigen Abstand aufgegossen oder aufgespritzt.   Als-    dann werden die zwischen   aufeinanderfol-    genden genden Verschlu¯gliedern befindlichen Bandteile mittels eines Werkzeuges durchlocht, während die Verschlussglieder im   erforder-    lichen gegenseitigen Abstand festgehalten werden. Diese Bandteile verbreitern sich dabei, wie Fig. 5 zeigt, annähernd um den Durchmesser des Werkzeuges,   unter gleich-    zeitiger Streckung des Materials des Bandes.



  Die Locher 10 im   Trägerba. nd können    sich dann nicht mehr   schlieBen,    und die   ausge-      weiteten    Teile 11 des Trägers bilden mit den Seitenflächen der Verschlussglieder eine formschlüssige Verbindung, durch welche die   Verschlussglieder    in ihrem eingestellten gegenseitigen Abstand längs des   Trägers fest-    gehalten werden.   Anstatt die Verschlussglie-    der 2 auf den bandförmigen Träger 9 aufzugiessen, kann dieser Träger auch durch ent  sprechende Öffnungen    in zum voraus hergestellten   Verschlussgliedem    gezogen werden.



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 sind die   Verschlussglieder    2 mit einer Offnung versehen, durch welche zwei FÏden 12 und 13 aus Polyamid oder ähnlichem Material gezogen sind, welche den TrÏger der   Verschlussglieder    bilden. Zwischen aufeinan  derfolgenden Verschlussgliedern    werden alsdann die beiden Teilstücke der FÏden aus  einandergetrieben,    wie Fig. 7 zeigt, unter Festhaltung der   Verschlussglieder    in ihrem erforderlichen gegenseitigen Abstand, wobei eine Streckung dieser Fadenstücke eintritt.



  Die gebogenen Fadenstücke bilden mit den Seitenflächen der   Verschlussglieder    eine formschlüssige Verbindung, durch welche ein Verschieben der   Verschlussglieder    längs des Trägers verhindert wird. Damit die zwischen aufeinanderfolgenden Verschlussgliedern befindlichen Faden. teilstücke ihre auseinandergetriebene Lage stÏndig beibehalten, ist eine Füllmasse 14 zwischen die beiden Fadenteilstücke gebracht, die hart wird und an den Fäden haftenbleibt, so dass diese sich nicht mehr einander nÏhern k¯nnen. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8, 9 und 10 ist an jedem Verschlussglied 15 eine seitlich offene Nute 16 vorgesehen, in welche der   Trägerfaden      17    eingelegt wird. Nachdem die verschiedenen Verschlussglieder des Versehlussgliederstreifens auf dem Träger 17 im erforderlichen gegenseitigen Abstand aufgereiht sind, wird der einerseits der Nute 16 vorspringende   Materialansatz    18 gegen den Faden 17 gepresst, wodurch die Nute 16 we  nigstens    so weit geschlossen wird, da¯ der Faden nicht mehr daraus hervorrutschen kann.

   Der Anpressdruck des   Materiala. nsatzes      18 ist, so    stark, da. das in der Nute 16 ein  geschlossene F'adenstück komprimiert    wird bzw. da¯ das Material dieses Teilst ckes seitlich ausweicht, wodurch an den ausserhalb der Verschlussglieder befindlichen   Fadenteil-    stücken gegen die Seitenwände derselben an   liegende Abschulterungen 19. gebildet wer-    den, so da. B eine formschlüssige Verbindung zwischen Träger und   Verschlussglieder    entst, eht, die ein nachträgliches Verrutschen der Verschlu¯glieder verhindert. Die Verschlussglieder 15 sind in diesem Beispiel mit Be  festigungsstielen 20 versehen,    die einen zugespitzien Endteil 21 mit einer Sperrfläche 22 aufweisen.

   Zur Befestigung des Verschlu¯  gliederstreifens    an n dem mit dem Reissverschluss auszustattenden Gebrauchsgegenstand werden die Endteile 21 der   Befestigungs-    stiele durch das   s Material des Gebrauchs-    gegenstandes hindurchgesteckt, worauf die Sperrfläche 22 sich von rückwärts gegen den Gebrauchsgegenstand anlegt und ein Herausziehen der   Eefestigungsstiele    aus demselben verhindert.



   Das Beispiel nach Fig. 11 ist ähnlich wie dasjenige nach Fig. 8 bis 10, nur ist die Nut im Verschlussglied 23 zum Einlegen des Trä  gerfadens    17 nach unten offen. Wenn der   Materialansatz    24 des   Verschlussgliedes    gegen den eingelegten Trägerfaden gepre¯t wird, weicht das s Material des Fadens seitlich aus und bildet an seinen zwischen   aufeinander-    folgenden Verschlussgliedern befindlichen
Teilstücken Verdickungen, die ein   Verschie-    ben der Verschlussglieder längs des TrÏgers verhindern.



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 12, 13 und 14 sind die Verschlu¯glieder 25 mit einer Nute 16 zum Einlegen des   Träger-    fadens 26 versehen. Diese Verschlussglieder sind mit einer weiteren Offnung 27 versehen, durch welche ein Hilfsfaden 28 gezogen ist.



  Zuerst werden die Verschlussglieder auf den   l-lilf ! sfaden 28 aufgereiht, wodurch das    Aufbringen der Glieder auf den eigentlichen Trä  gerfaden    26 und das Befestigen der Glieder an demselben   ; erleichtert wird.    Der Trägerfaden 26 besitzt Ausnehmungen 29, deren Abstände den erforderlichen gegenseitigen    Abständen der VerschluBglieder des Ver-      schlussgliederstreifens entsprechen.    Nach dem Aufreihen der Verschlussglieder 25 auf den Hilfsfaden 28 wird der Trägerfaden 26 in die anfänglich offenen Nuten 16 der Verschlu¯glieder des so gebildeten Streifens eingelegt, und zwar wird jeweils der Faden 26 mit einer Ausnehmung 29 in die Nute 16 eines Verschlu¯gliedes eingelegt.

   Der Mate  rialansatz    18 wird sodann zur Schliessung der Nute 16 gegen den Faden 26 gepresst. Die Seitenflächen'30 der Ausnehmungen 29 bilden Abschulterungen, die sich gegen die Seitenflächen der   Verschlussglieder    25 legen und eine formschlüssige Verbindung zwischen   Trägerfaden    26 und   Verschlussglieder    bilden, durch welche die Glieder im erforderlichen Abstand auf dem TrÏger festgehalten werden. Die zwischen aufeinanderfolgenden Ver  sehlussgliedern    befindlichen Teilstücke des Eilfsfadens 28 können nun ausgeschnitten werden, da dieser Hilfsfaden nach vollendeter Befestigung der Verschlussglieder auf dem Träger 26 seinen Zweck erfüllt hat.

   Sofern jedoch der Hilfsfaden die gewünschte   Geschmeidigkeit    des Versehlussgliederstreifens nicht beeinträchtigt, kann er auch ste  hengelassen    werden. Zur Befestigung dieses    Verschlussgliederstreifensq am Gebrauchs-      gegenetand 31 besitzt    der   Befestigungsstiel    32 jedes Verschlussgliedes 25 ein spitzes Ende, welches mit einer Öffnung   33    versehen ist. Dieses Ende wird durch das Material des s   Gebrauchsgegenstandes hindurchgesteckt    und dann auf der Rückseite desselben ein Haltefaden 34 durch die Öffnungen aller Befesti  gungsstiele hindurchgezogen und    an beiden Enden des Verschlussgliederstreifens s verankert.

   Die   Befestigungsstiele    sind alsdann mit dem Gebrauchsgegenstand fest verbunden. An Stelle den Hilfsfaden 28 durch entsprechende Offnungen der   Verschlussglieder    25 zu ziehen,   könaten    diese letzteren, auch auf   den Eilfsfaden aufgespritzt    werden. Das Profil der Ausnehmungen 29 im   Trägerfaden    26 könnte auch anders sein, als in Fig. 14 dargestellt ist, z. B. trapezförmig oder drei  eckförmig.   



   Fig. 15 und 16 zeigen ein Beispiel eines Verschlussgliederstreifens, bei welchem ein TrÏgerfaden 35 aus Polyamid oder ähnlichem Werkstoff von rechteckigem Querschnitt durch Öffnungen in den. Verschlussgliedern 36 gezogen ist. Zur Bildung einer formschl ssigen Verbindung   zwischen Träger-    faden und Verschlussglieder, welche ein Verschieben der   Verschlussglieder    lÏngs des Trä  gerfadens    35 verhindert, werden die zwischen aufeinanderfolgenden Verschlussgliedern befindlichen Teilstücke des Fadens, unter Festhaltung der   Verschlussglieder    im er  forderlichen    gegenseitigen Abstand, um die Längsachse des Fadens verdreht. Es ergibt sich dabei eine Streckung des Materials des Fadens, welcher die ihm erteilte Deformation beibehält.

   Der verdrehte Faden 35   verhin-    dert ein Verschieben der Glieder lÏngs des TrÏgers. Zur Befestigung des Verschlussgliederstreifens. an dem mit dem Reissverschluss auszustattenden Gebrauchsgegenstand 31 besitzen die Verschlussglieder 36   Befestigungs-    stiele 37 mit einem spitzen Ende 38, an dem   Sperrfläohen 39 vorgesehen    sind. Diese Be  festigungsstiele    werden durch den Gebrauchsgegenstand 31 und durch einen Unterlegstreifen 40 aus Polyamid oder ähnlichem Material   hindurchgesteekt.    Die Sperrflächen 39 legen sich dann gegen den   Unterlegstrei-    fen 40 an und verhindern das Herausziehen der   Befestigungsstiele    aus dem Gebrauchsgegenstand.



   In Fig. 17 und 18 ist ein Verschlussglied 41 dargestellt, das zwei Schenkel 42 und   43    aufweist, welche zwischen sich eine Íffnung 44 zur Aufnahme des   Trägerfadens    45 freilassen. Dieser Faden besitzt ovalförmigen Querschnitt, und zu seiner Einführung in die   Offnung    44 wird der Schenkel 42 des Ver  schlussgliedes    ausgespreizt, wie in Fig. 17 strichpunktiert dargestellt ist. Nach Einführung des Trägers wird der Schenkel 42 gegen den Schenkel 43 angepresst und dabei der in der Öffnung 44 liegende Teil des Fadens 45 durch den   PreBdruck    komprimiert.

   Die zwischen den   Versohlussgliedern    liegenden Teilstücke des Fadens erhalten dadurch gegen die Seitenflächen der   Verschlussglieder    ansto ¯ende Abschulterungen 46, welche eine form  sehlüssige    Verbindung zwischen Träger und Verschlussglieder bilden und eine   Verschie-    bung der   Verschlussglieder    lÏngs des Trägers verhindern.

   Die Befestigung der   VerschluB-    glieder am Gebrauchsgegenstand erfolgt in gleicher Weise, wie in Fig. 15 dargestellt ist, indem der Schenkel   43      des Versehlussgliedes    einen Befestigungsstiel 47 bildet, welcher Sperrflächen 39 besitzt, die nach dem Durchstecken der Stiele durch den, Gebrauchsgegenstand und einen Unterlegstreifen die   Losung    der Stiele vom Gebrauchsgegenstand verhindern.



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 19 bis 24 sind   Verschlussglieder    48 auf einem Träger 49 befestigt, welcher in eine Nute 50 der Verschlussglieder eingelegt und durch Verstemmen der Materialansätze 51 der Ver  schlussglieder    in der Nute festgehalten ist.



  Zur   Hers, tellung    des Trägers wird von einem gezogenen Polyamidfaden von rundem Querschnitt (F'ig. 22) ausgegangen, welcher einem   Walzverfahren    unterworfen wird, um Abflachungen 52 zu bilden. Fig. 23   eigt    den   Querschnitt des Trägere längs der Linie      XXIII-XXIII    der Fig.   21    an den zwischen   aufeinanderfolgenden Verschlussgliedern    befindlichen Teilstücken, und Fig. 24 zeigt den Querschnitt des TrÏgers an seinem in der Nute 50 der   Verschlussglieder eingeschlosse-    nen Teilstück.

   Die so gebildeten   Abschul-      terungen      53    legen sich gegen die Seitenflächen der Verschlussglieder a. n und bilden eine formschlüssige Verbindung zwischen TrÏger und   Verschlussglieder,    durch welche ein Verrutschen der   Verschlussglieder    lÏngs des   Tria-      gers verhindert    wird. Anstatt durch Walzen des Trägers könnten die in die Nuten 50 ein   zulegenden Teilstücke des Trägers auch    durch Presse, den in Fig.   25    dargestellten Querschnitt erhalten.

   Zur Befestigung der Verschlussglieder 48 werden deren   Befesti-    gungsstiele 47 wieder durch das Material des   Gebrauchsgegenstandes    und durch eine Un  terlegscheibe    40 aus Polyamid hindurchgesteckt.



   In den in Fig. 26 bis 36 dargestellten   Verschlussgliedern sind    in der zum Einlegen des Trägers bestimmten Nute 50 der Verschlu¯glieder zusätzliche Mittel zum   Festhal-    ten der Glieder am TrÏger vorgesehen. In Fig. 26 und 27 sind an n der obern und untern Fläche der Nute 50 von vorn nach hinten, also quer zum Träger verlaufende Rippen 54 vorgesehen. Der TrÏger wird in diese Nuten hineingepresst, so da¯ die Rippen 54 ähnlich wie Zähne in das Material des Trägers eindringen und eine Verschiebung der Verschlu¯glieder in bezug auf den Träger verhindern. Nach dem   Einfuhren    des Trägers in die Nute 50 wird der Materialansatz 55 des Verschlu¯gliedes zur Schlie¯ung der Nute iiber den Träger verstemmt.

   In Fig. 28 sind   a.    uf der obern Seite der Nute 50 Rippen 54 und auf der untern Seite Rillen 56   vorgese-    hen. Beim Einführen des Trägers in die Nute 50 wird das Matera. l des TrÏgers von den Rippen 54 in die Rillen 56 hineingepresst und verhindert ein Verrutschen der Ver  schlussgaeder.    In Fig. 29 befinden sich auf der obern und auf der untern Seite der Nute je eine Rille 57 und eine Rippe 58, und in Fig. 30 sind auf der obern Seite der Nute 50 zwei Rippen 58 und auf der untern   Seiteeine    Rippe 59 vorgesehen.



   Im Beispiel nach Fig. 31 und   32    ist am hintern Ende der Nute 50 eine vorspringende Spitze 60 vorgesehen. Wenn der Träger in die Nute 50 gepresst wird, so dringt die Spitze 60 in das Material des Trägers ein.



  Nach dem Einlegen des Trägers werden die   Materialansätze    61 des Verschlussgliedes  ber den Träger verstemmt, wobei das. Ver  schlussglied    infolge der in den TrÏger eindringenden Spitze 60 einen festen Sitz auf dem Träger erhält. In Fig. 33 und 34, welch letztere einen Schnitt lÏngs der Linie   XXXIV-XXXIV    der Fig. 33 darstellt, sind am hintern Ende der Nute 50 zwei Spitzen   60    vorgesehen. Im Beispiel nach Fig. 35 und 36 (Schnitt nach Linie   XXXVI-XXXVI    der Fig. 35) ist in der hintern flache der Nute 50 am   VerschluBglied    eine Vertiefung 62 vorgesehen, in welche das Material des Trägers bei dessen Einführung in die Nute hineingepresst wird.

   Bei allen diesen Beispielen wird ein Verschieben der im erforderlichen gegenseitigen Abstand auf den Träger aufgereihten Verschlussglieder durch die formschlüssige Verbindung zwischen Träger und Verschlussgliedern verhindert.



   Fig. 37 bis 42 zeigen drei verschiedene Ausf hrungsbeispiele von Trägerfäden, die zur Bildung der Verschlussgliederstreifen benützt werden können. Zur Bildung des Trägers nach Fig. 37 und 38 wird beispielsweise von einem gezogenen   Polyamidfaden    von rundem Querschnitt ausgegangen. Dieser Faden wird an dem zum Einlegen in das Versehlussglied bestimmten Sbellen 63 gepresst, so   dal3    diese Stellen einen abgeflachten Querschnitt erhalten, während die zwischen auf  einanderfolgendenVerschlussgliedern    zu liegen   komm. enden Teilstücke    64 des Trägers rund bleiben und einseitige Abschulterungen 65 bilden, welche eine formschlüssige Verbindung zwischen TrÏger und Verschlussglieder ermöglichen und ein Verrutschen der auf den Träger aufgebrachten VerschluBglieder verhindern.

   In Fig. 39 und 40 werden die zum Einlegen in die   Verschlussglieder    be  stimmten    Teilstücke 66 des   Trägerfadens    derart gepre¯t, dass der gepresste, abgeflachte Teil zentrisch zum   ursprünglich kreisförmi-    gen   Querschjiitt liegt, während, die Teil-    st cke 64, die zwischen die Verschlu¯glieder zu liegen kommen, an gegenüberliegenden  Seiten Abschulterungen 65 erhalten. In Fig.   41 und    42 sind die zum Einlegen in die   Verschlussglieder bestimmten Teilstucke    67 des Trägerfadens zu quadratischer Form gepresst, und Abschulterungen   68    sind auf vier Seiten der zwischen die   Verschlussglieder    zu liegen kommenden Teilstücke des Fadens vorhanden.



   An Stelle den TrÏger der   Verschlussglie-    der aus einem einzelnen Faden zu bilden, könnten auch mehrere dünne Fäden, z. B.



     Polyamidfäden    69, zu einer   Trägerkordel    70 verflochten werden, wie Fig. 43 zeigt. Zur Befestigung der VerschlussgLieder auf dieser Kordel kann in gleicher Weise vorgegangen werden, wie in   verschiedenen vorbeschrie-    benen Beispielen für einen einzelnen Trägerfaden, z. B. durch Aufbringen der   Verschluss-    glieder auf die Kordel und nachherige Deformation   derselben,wieesanEand    von Fig. 2, 3, 5, 7, 8 bis 10 oder 11 beschrieben wurde, oder es kann die Kordel auch vorerst durch Pressen oder Walzen ein Profil erhalten, wie in Fig. 14, 21 oder 37 bis 42 gezeigt ist.



   Um einen noch festeren Sitz der Verschlussglieder auf dem Träger zu erhalten, z. B. wenn Verschlussglieder aus Zinkgu¯ und Träger aus Polyamid-oder ähnlichen Kunststoffäden verwendet werden, kann der Trägerfaden 71   (Fig.      44)    mit einem Textilfaden 72 straff   umsponnen    werden ; es k¯nnen auch mehrere Textilfäden um den Polyamidfaden geflochten werden, oder es können   mehrere parallelliegende    oder zu einer   Kor-    del verflochtene   Polyamidfäden    73 (Fig. 45) mit Textilfäden 74   umsponnen    oder umflochten werden.

   Damit eine Versteifung der Umspinnung oder eine feste Verbindung der Textilfäden mit dem Polyamidfaden erhalten wird, kann die   Umspinnung    mit einem geeigneten Mittel imprägniert, getränkt, bestrichen oder verklebt werden, z. B. mittels einer Lösung des Kunststoffes, aus dem die   Trägerfäden    bestehen, oder auch mit StÏrkekleister. Zur Herstellung der   Versohlussglie-      derstreifen    mittels derartiger Träger wird in gleicher Weise vorgegangen wie oben be  schrieben    wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I : Rei¯verschlu¯, bei welchem die mit Be festigungsstielen zur Verbindung mit dem Gebrauchsgegenstand versehenem Verschluss- glieder mittels eines elastisch biegsamen Trä- gers zu einem Verschlu¯gliederstreifen zu sammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder im erforderlichen gegenseitigen Abstand auf dem Träger auf gereihb sind und durch eine formschlüssige Verbindung zwischen Träger und Verschluss- gliedern ein Verschieben der VerschluBglie- der lÏngs des Trägers verhindert ist.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger zwecks Bildung der formschlüssigen Verbindung zwischen TrÏger und Verschlussgliedern mit Teilen der Verschlussglieder zusammen- wirkende Abschulterungen aufweist.
    2. Reissverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die mit den Verschlussglied, ern zusammenwirkenden Ab schulterungen des Trägers an den zwischen aufeinanderfolgenden Verschlussgliedern des Streifens befindlichen Trägerteilstüoken vorgesehen sind.
    3. Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüs- sige Verbindung zwischen Träger und Verschlussgliedern durch eine Deformierung der im Innern der Verschlussglieder liegenden Teilstücke des TrÏgers erreicht ist.
    4. Reissverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die formschlüssige Verbindung zwischen Träger und Verschlussgliedern durch Abschulterungen an den zwischen aufeinanderfolgenden Verschluss- gliedern befindlichen Trägerteilstücken und durch eine Deformierung der im Innern der Verschlu¯glieder liegenden Trägerteilstücke erreicht ist.
    5. Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen aufeinanderfolgenden Verschlu¯gliedern befindlichen Trägerteilstücke zwecks Bildung der formschlüssigen Verbindung zwischen Träger und Verschlu¯gliedern deformiert sind.
    6. Reissverschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen aufeinanderfolgenden Verschlussgliedern befindlichen Trägerteilstücke gegen die Seitenflächen der Verschlussglieder verstemmte Teile aufweisen.
    7. Reissverschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die zwischen aufeinanderfolgenden Verschlussgliedern be findlichenTrägerteilstücke gebogen sind.
    8. Reissverschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen aufeinanderfolgenden Verschlussgliedern befindlichen Teilstücke des TrÏgers breiter sind als die im Innern der Verschlussglieder befindlichen Teilstüeke des TrÏgers.
    9. Reissverschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen aufeinanderfolgenden Verschlussgliedern befindlichen Tèilstücke des Trägers in bezug auf die im Innern der Verschlussglieder befindlichen Teilstücke des Trägers ausgeweitet sind.
    10. Reissverschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der Verschlussglieder aus wenigstens zwei Fäden gebildet ist, welche zwischen a. ufeinanderfol- genden Verschlussgliedern auseinangetrieben sind.
    11. Reissverschluss nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den auseinandergetriebenen Fäden der zwischen den Verschlussgliedern befindlichen Träger- teilstücke ! eine Füllmasse eingebracht ist.
    12. Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in eine Nute der Verschlussglieder eingelegt und mittels wenigstens eines Materialansatzes des Verschlu¯gliedes in der Nute formschl ssig fesbgeklemmt ist.
    13. Reissverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger Abflachungen aufweist, mittels welchen er in an. den Versehlussgliedern vorgesehene Nuten eingelegt ist.
    14. Reissverschluss nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeo. chnet, dass seitlich der Abflachungen am Träger Abschulterungen (53) vorgesehen sind, welche sich gegen die Seitenflächen der Verschlussglieder anlegen.
    15. Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in an den VerschluBgliedern vorgesehene Nuten eingelegt ist, innerhalb welchen vorspringende Teile der Verschlussglieder in das Material des Trägers eindringen und ein Verrutschen der Verschlu¯glieder längs des Trägers verhindern.
    16. Reissverschluss nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in den Nuten der Verschlussglieder Vorsprünge und Vertiefungen vorgesehen sind, welche mit dem Material des. Trägers in Eingriff stehen, um den festen Sitz der Verschlussglieder auf dem Träger zu gewährleisten.
    17. Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Bildung der formschlüssigen Verbindung zwischen Träger und Verschlussgliedern die zwischen aufeinanderfolgenden Verschlussgliedern be findla. chen Teilstücke des Trägers um die Längsachse des Trägers verdreht sind.
    18. Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Träger aus mehreren, zu einer Kordel geflochtenen Fäden besteht.
    19. Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Träger aus mindestens einem Faden aus thermoplastischem Werkstoff besteht, welcher mit einer Textilfadenumhüllung versehen ist.
    20. Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Träger aus mehreren Fäden aus thermoplastischem Werkstoff besteht, um welche eine Textilfaden- wicklung gelegt ist.
    21. Reissverschluss nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Textilfadenumhüllung mit einem Imprägniermittel behandelt ist.
    PATENTANSPRUCH II : Verfahren zur Herstellung eines Reissver- schlusses nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der die VerschluBglieder aufnehmende Träger zwecks Bildung der formschl ssigen Verbindung zwischen Trä ger und Verschlussgliedern deformiert wird.
    UNTERANSPRUCHE : 22. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder im erforderlichen Abstand voneinander auf den Träger aufgebracht und dann durch teilweise Deformation des Trägers auf demselben verankert werden.
    23. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger durch Öffnungen in den Verschlussgliedern gezogen wird, worauf die zwischen benachbarten Verschlussgliedern liegenden Teil stiicke des TrÏgers unter Aufrechterhaltung der gegenseitigen Abstände der Verschlussglieder deformiert werden.
    24. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in einseitig offene Nuten der Verschluss. glieder eingelegt und dann durch Verstemmen der Nuten unter Aufrechterhaltung der gegensei- tigen Abstände zwischen den Verschlussgliedern der in den Nuten befindliche Teil des Trägers deformiert wird.
    25. Verfahren nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger ein fadenförmiges Glied verwendet wird, dessen zwischen den Verschlu¯gliedern liegende, an diese angrenzende Teile nach dem Durchziehen durch die Öffnungen über den Rand derselben verstemmt werden.
    26. Verfahren nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, da¯ als Träger ein fadenförmiges Glied verwendet wird, dessen zwischen den Verschlussgliedern liegende Teilstücke nach dem Durchziehen des Trägers durch die Öffnungen durchgebogen werden.
    27. Verfahren nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger ein bandförmiges ; Glied verwendet wird, dessen zwischen den Verschlussgliedern liegende Teilstücke nach dem Durchziehen des Trägers durch die Öffnungen gelocht und ausgeweitet werden.
    28. Verfahren nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger wenigstens zwei fadenförmige Glieder verwendet werden, die beide durch eine Offnung in den Verschlu¯gliedern gezogen werden, worauf die zwischen benachbarten Verschlussgliedern befindlichen Teilstücke der Glieder auseinandergespreizt werden.
    29. Verfahren nach Unteranspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die auseinandergespreizten Teilstücke der beiden fadenförmigen Glieder eine Füllmasse gebracht wird, um die Teilstücke in ihrer gespreizten Lage festzuhalten.
    30. Verfahren nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, da. nach dem Auf- bringen der Verschlussglieder auf den Träger die zwischen aufeinanderfolgenden Verschlu¯gliedern befindlichen Trägerteilstüeke verdreht werden.
    31. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss- glieder vorerst auf einen Hilfstragfaden aufgebracht und dann am Träger befestigt werden.
    32. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da¯ durch Zusam- menpressung der im Innern der Verschlussglieder liegenden Teilstücke des, Trägers mit den Verschlussgliedern zusammenwirkende Abschulterungen gebildet werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253944B (de) * 1963-11-20 1967-11-09 Opti Holding Ag Reissverschluss mit fortlaufender schraubenfoermiger Gliederreihe
DE1273240B (de) * 1963-12-04 1968-07-18 Opti Werk G M B H & Co Reissverschluss
US4034444A (en) * 1975-01-09 1977-07-12 Textron, Inc. Slide fastener stringer

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