DE19849967A1 - Befestigung für Reißverschluß-Zugschnur - Google Patents

Befestigung für Reißverschluß-Zugschnur

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DE19849967A1
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum selektiven Befestigen einer Schnur, eines Seils oder eines anderen länglichen flexiblen Artikels und insbesondere eine Vorrichtung zum selektiven Befestigen und Anfügen eines Reiß­ verschluß-Zugelements.
Im Stand der Technik sind verschiedene Klemmen bekannt. Beispielsweise offenbart die US-A-4368999 eine Kupplung zum Verbinden des Endteils eines flexiblen Elements, z. B. eines Kabels oder Drahts. Das Teil ist aus zwei getrennten Ab­ schnitten gebildet. Der erste Abschnitt ist ein das flexible Element aufnehmendes Gehäuse und weist mindestens einen sich seitlich erstreckenden flexiblen Streifen auf, der normaler­ weise aus dem Gehäuse vorragt. Ein zweiter Abschnitt ist ein Schieber, der geeignet ist, über das Gehäuse geschoben zu werden, um den Streifen nach innen zu drücken, so daß ein Ab­ schnitt des Streifens im flexiblen Element eingebettet ist.
Die US-A-5283930 offenbart eine Spange für eine Falt­ schnur mit zwei Abschnitten, die sich schließen, um einen Spangenkörper zu bilden und dadurch die Faltschnur dazwischen zu erfassen. Die Abschnitte weisen Greifzähne zum Bilden ei­ nes kurvenreichen Wegs für die Schnur auf.
Die US-A-4688337 offenbart eine zweiteilige schnallenar­ tige Befestigung mit einer Aufnahme und einer Spange. Die Spange weist auf: eine Basis, einen im wesentlichen starren Schaft, der von der Basis vorsteht, ein Paar elastische Arme, die sich vom Schaft erstrecken, und eine Schließeinrichtung an den Armen. Die Aufnahme weist einen Körper auf, der einen Hohlraum bildet, der geeignet ist, das Paar elastische Arme im Hohlraum aufzunehmen und einen zusammenwirkenden Eingriff damit herzustellen. Außerdem weist die Befestigung eine Ein­ richtung zum Lösen der Schließeinrichtung auf, so daß die Aufnahme und die Spange getrennt werden können.
Die US-A-5469583 offenbart eine Schnallenvorrichtung zum zeitweiligen Befestigen mindestens zweier Riemen aneinander, die eine Basiseinheit und einen drehbar an der Basiseinheit angeordneten Arm hat. Der Arm hat ein Riemeneingriffsteil mit einer Ausstülpung daran, wobei der Arm aus einer verschlosse­ nen Position in eine offene Position beweglich ist und der Arm in seiner verschlossenen Position mindestens zwei Riemen in gegenseitigen Eingriff zwischen dem Eingriffsteil und der Basiseinheit drückt. Der Arm ist in eine offene Position be­ weglich, in der das Eingriffsteil von den Riemen weggedreht ist, so daß sich die Riemen relativ zueinander und relativ zur Vorrichtung frei bewegen können.
Die US-Des. 355147 offenbart einen Reißverschlußzug.
Ein Mangel dieser Befestigungsvorrichtungen des Stands der Technik besteht darin, daß sie kompliziert und daher in der Herstellung teuer sein können.
Ein weiterer Mangel dieser Vorrichtungen des Stands der Technik ist, daß es schwierig oder zeitaufwendig sein kann, die Schnur oder das Seil in die Befestigungsvorrichtung ein­ zuführen und aus ihr zu entfernen.
Noch ein weiterer Mangel dieser Vorrichtungen des Stands der Technik ist, daß sich die Abschnitte zum Befestigen der Schnur oder des Seils als Reaktion auf ein Wegziehen der Schnur oder des Seils vom Gehäuse leicht öffnen oder lösen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrich­ tung zum leichten und schnellen Befestigen eines Seils oder einer Schnur an einem Reißverschluß bereitzustellen, die sich einfach und billig herstellen läßt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Seils oder einer Schnur an einem Reißverschluß bereitzustellen, die die Schließabschnit­ te als Reaktion auf ein Ziehen oder Reißen oder eine andere auf das Seil oder die Schnur ausgeübte Spannung in eine Schließposition drückt.
Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zum selektiven Be­ festigen eines länglichen flexiblen Artikels an einem Reiß­ verschluß bereit, die aufweist: eine Vorrichtung zum selekti­ ven Befestigen einer Reißverschlußschnur mit: einem Basisab­ schnitt mit einer Basisabschnittwand, einer von der Basisab­ schnittwand vorstehenden ersten Seitenwand und einer von der Basisabschnittwand vorstehenden zweiten Seitenwand, wobei die Wände einen U-förmigen Kanal bilden; und einem Schließarm, der drehbar am Basisabschnitt angeordnet ist, wobei der Schließarm mit einem Schließarm-Eingriffsvorsprung versehen ist, der Schließarm aus einer unverschlossenen ersten Positi­ on drehbar beweglich ist, die einen ersten Zwischenraum zwi­ schen der Basisabschnittwand und dem Schließarm-Eingriffsab­ schnitt bildet, wobei der erste Zwischenraum ausreicht, um die Reißverschlußschnur in den U-förmigen Kanal einzuführen und daraus herauszuziehen, der Schließarm in eine verschlos­ sene zweite Position drehbar ist, die einen zweiten Zwischen­ raum zwischen der Basisabschnittwand und dem Schließarm-Ein­ griffsvorsprung bildet, wobei der zweite Zwischenraum kleiner als der erste Zwischenraum und so bemessen ist, daß in der zweiten Position des Schließarms die Reißverschlußschnur durch den Schließarm-Eingriffsvorsprung ausreichend so stark beaufschlagt ist, daß die Reißverschlußschnur im U-förmigen Kanal befestigt ist, wobei der Schließarm-Eingriffsvorsprung so bemessen und angeordnet ist, daß beim Ziehen der Reißver­ schlußschnur in einer vom Basisabschnitt wegführenden Rich­ tung der Schließarm in die zweite Position gedrückt wird; ei­ ner Einrichtung zum selektiven Bewegen des Schließarms aus der ersten Position in die zweite Position; und einer Ein­ richtung zum Verschließen des Schließarms in der zweiten Po­ sition.
Ferner stellt die Erfindung eine Vorrichtung zum selek­ tiven Befestigen einer Reißverschlußschnur bereit, die auf­ weist: einen Basisabschnitt mit einer Basisabschnittwand, ei­ ner von der Basisabschnittwand vorstehenden ersten Seitenwand und einer von der Basisabschnittwand vorstehenden zweiten Seitenwand, wobei die Wände einen U-förmigen Kanal bilden; und einen Schließarm, der drehbar am Basisabschnitt angeord­ net ist, wobei der Schließarm mit einem flexiblen Zahnteil versehen ist, der Schließarm aus einer unverschlossenen er­ sten Position drehbar beweglich ist, die einen ersten Zwi­ schenraum zwischen der Basisabschnittwand und dem flexiblen Zahnteil bildet, wobei der erste Zwischenraum ausreicht, um die Reißverschlußschnur in den U-förmigen Kanal einzuführen und daraus herauszuziehen, der Schließarm in eine verschlos­ sene zweite Position drehbar ist, die einen zweiten Zwischen­ raum zwischen der Basisabschnittwand und dem flexiblen Zahn­ teil bildet, wobei der zweite Zwischenraum kleiner als der erste Zwischenraum und so bemessen ist, daß in der zweiten Position des Schließarms die Reißverschlußschnur durch das flexible Zahnteil ausreichend so stark beaufschlagt ist, daß die Reißverschlußschnur im U-förmigen Kanal befestigt ist, wobei das flexible Zahnteil so bemessen und angepaßt ist, daß es Schnüre verschiedener Durchmesser aufnimmt und befestigt, wenn der Schließarm in der zweiten Position angeordnet ist, und das flexible Zahnteil so bemessen und angeordnet ist, daß beim Ziehen der Reißverschlußschnur in einer vom Basisab­ schnitt wegführenden Richtung der Schließarm in die zweite Position gedrückt wird; eine Einrichtung zum selektiven Bewe­ gen des Schließarms aus der ersten Position in die zweite Po­ sition; und eine Einrichtung zum Verschließen des Schließarms in der zweiten Position.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Beispielen und der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schließarm und Basisabschnitt, die erfin­ dungsgemaß aufgebaut sind, wobei sich der Schließarm in einer ersten oder unverschlossenen Position befindet;
Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1, wobei der Schließarm in der zweiten oder verschlossenen Position angeordnet ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnitt-Endansicht an der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 eine Querschnitt-Seitenansicht an der Linie 5-5 von Fig. 3, wobei sich der Schließarm in der ersten oder un­ verschlossenen Position befindet;
Fig. 5A eine alternative Ausführungsform der Erfindung, die ein flexibles Zahnteil nutzt;
Fig. 6 die Vorrichtung von Fig. 5, wobei der Schließarm in die zweite oder verschlossene Position bewegt ist;
Fig. 7 eine alternative Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäß genutzten Schließeinrichtung; und
Fig. 7A eine alternative Ausführungsform einer erfin­ dungsgemaß genutzten Schließeinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäß aufgebaute Befestigung 1 für eine Reißverschlußschnur und demonstriert einen Basis­ abschnitt 2 mit einer Basisabschnittwand 3, einer von der Ba­ sisabschnittwand 3 vorstehenden ersten Seitenwand 4 und einer von der Basisabschnittwand 3 vorstehenden zweiten Seitenwand 5, die einen U-förmigen Kanal 6 bilden. Der U-förmige Kanal 6 ist so bemessen, daß er einen länglichen flexiblen Artikel aufnimmt, z. B. eine (in Fig. 2, 5 und 6 gezeigte) Reißver­ schlußschnur 7.
Ein Schließarm 8 ist drehbar am Basisabschnitt 2 ange­ ordnet und mit einem Schließarm-Eingriffsvorsprung 9 verse­ hen. Der Schließarm 8 ist aus einer unverschlossenen ersten Position 10 gemäß Fig. 5 in eine verschlossene zweite Positi­ on 11 gemäß Fig. 6 drehbar beweglich. Vorgesehen ist eine Einrichtung zur selektiven Drehbewegung des Schließarms 8 aus der ersten oder unverschlossenen Position 10 in die zweite oder verschlossene Position 11. In einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 4 weist die Einrichtung zum Bewegen des Schließarms 8 aus der ersten Position 10 in die zweite Posi­ tion 11 ein Paar zylindrische Vorsprünge 12 und 13 auf, die sich vom Schließarm 8 zum eng anliegenden Eingriff mit einem ähnlich geformten entsprechenden Paar Vertiefungen oder Öff­ nungen 14 und 15 erstrecken, die in den Seitenwänden 4 und 5 angeordnet sind. Gemäß Fig. 4 können die Außenenden der Vor­ sprünge 12 und 13 nockenartig sein, um einen "Schnapp"-Ein­ griff der Vorsprünge 12 und 13 in den Vertiefungen 14 und 15 zu erleichtern und so den Zusammenbau zu vereinfachen.
Ist der Schließarm 8 in der ersten Position 10 angeord­ net, bildet er einen ersten Zwischenraum C1 zwischen der Ba­ sisabschnittwand 3 und dem Schließarm-Eingriffsvorsprung 9. Dieser erste Zwischenraum C1 reicht aus, damit eine Reißver­ schlußschnur 7 oder ein anderer länglicher flexibler Artikel in den U-förmigen Kanal 6 eingeführt und daraus herausgezogen werden kann. Wird der Schließarm 8 gedreht und in die zweite oder verschlossene Position 11 bewegt, bildet er einen zwei­ ten Zwischenraum C2 zwischen der Basisabschnittwand 3 und dem Schließarm-Eingiffsvorsprung 9. Der zweite Zwischenraum C2 ist kleiner als der erste Zwischenraum C1, was bewirkt, daß der Schließarm-Eingriffsvorsprung 9 eine im U-förmigen Kanal 6 untergebrachte Schnur, ein Seil oder einen Draht 7 für ei­ nen Reißverschluß ausreichend so stark beaufschlagt, daß die Schnur, das Seil oder der Draht 7 für den Reißverschluß im U-förmigen Kanal 6 des Basisabschnitts 2 befestigt wird. Der Schließarm-Eingriffsvorsprung 9 ist so bemessen und angeord­ net, daß beim Ziehen der Schnur, des Seils oder des Drahts 7 für den Reißverschluß in einer vom Basisabschnitt 2 wegfüh­ renden Richtung der auf den Schließarm-Eingriffsvorsprung 9 ausgeübte Druck bewirkt, daß der Schließarm 8 in die zweite oder verschlossene Position 11 gedrückt wird. Je stärker also an der Schnur oder am Draht 7 gezogen wird, um so fester wird sie (er) im U-förmigen Kanal 6 der Basis 2 befestigt.
In einer alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 5A ist der Schließarm 8 mit einem flexiblen Zahnteil 101 versehen, das ausreichend flexibel ist, um Schnüre verschiedener Durch­ messer aufzunehmen, und das ausreichend starr ist, um Schnüre verschiedener Durchmesser im Kanal 6 zu befestigen, wenn sich der Schließarm in der zweiten oder verschlossenen Position befindet. Das flexible Zahnteil 101 kann mit Kerbzähnen 100 versehen sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung 1 mit einer Schließeinrichtung zum selektiven Verschließen des Schließarms in der zweiten oder verschlossenen Position 11 versehen. Vielfältige, dem Fachmann bekannte und für die­ sen Zweck geeignete Schließeinrichtungen können genutzt wer­ den, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform jedoch eine "männliche" und "weibliche" bzw. Steck- und Aufnahmeverriege­ lung zum Einsatz kommt. In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist der Schließarm 8 mit einem ersten Ver­ riegelungsvorsprung 16 versehen, der so bemessen und angepaßt ist, daß er selektiv in einen zweiten, von der Basisab­ schnittwand 3 vorstehenden Verriegelungsvorsprung 17 ein­ greift und sich davon löst. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Schließarm 8 mit einer Fingernagella­ sche 18 zum Ergreifen des Schließarms 8 und somit zum Er­ leichtern der selektiven Bewegung des Schließarms 8 aus der zweiten oder verschlossenen Position 11 in die erste oder un­ verschlossene Position 10 versehen.
In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Schließeinrichtung gemäß Fig. 7 weist die Schließeinrichtung mindestens einen sich vom Schließarm erstreckenden Verriege­ lungsvorsprung 102 auf. Die Basis ist mit mindestens einer entsprechenden Verriegelungsaufnahmeöffnung 103 versehen, die so bemessen und angepaßt ist, daß sie den Verriegelungsvor­ sprung 102 aufnimmt und verriegelt, wenn der Schließarm in der zweiten oder verschlossenen Position 11 angeordnet ist. Die mindestens eine entsprechende Aufnahmeöffnung 103 kann in der ersten und/oder zweiten Seitenwand 4 und/oder 5 des Ba­ sisabschnitts gemäß Fig. 7 angeordnet sein. Alternativ kann die mindestens eine entsprechende Aufnahmeöffnung 103 in der Basisabschnittwand 3 gemäß Fig. 7A angeordnet sein.
Obwohl die Erfindung speziell anhand der dargestellten bevorzugten Ausführungsformen näher beschrieben wurde, werden dem Fachmann verschiedene weitere Ausführungsformen der Er­ findung, u. a. Änderungen in Größe, Form usw., Austausch her­ kömmlicher Elemente sowie weitere Anwendungen, deutlich sein, ohne vom breiteren Grundgedanken und Schutzumfang der Erfin­ dung gemäß der Festlegung in den beigefügten Ansprüchen abzu­ weichen. Daher ist die Beschreibung als Veranschaulichung und nicht als Einschränkung aufzufassen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum selektiven Befestigen einer Reißver­ schlußschnur mit:
  • a) einem Basisabschnitt mit einer Basisabschnittwand, einer von der Basisabschnittwand vorstehenden ersten Seitenwand und einer von der Basisabschnittwand vor­ stehenden zweiten Seitenwand, wobei die Wände einen U-förmigen Kanal bilden; und
  • b) einem Schließarm, der drehbar an dem Basisabschnitt angeordnet ist, wobei der Schließarm mit einem Schließarm-Eingriffsvorsprung versehen ist, der Schließarm aus einer unverschlossenen ersten Positi­ on drehbar beweglich ist, die einen ersten Zwischen­ raum zwischen der Basisabschnittwand und dem Schließarm-Eingriffsvorsprung bildet, wobei der er­ ste Zwischenraum ausreicht, um die Reißverschluß­ schnur in den U-förmigen Kanal einzuführen und dar­ aus herauszuziehen, der Schließarm in eine zweite verschlossene Position drehbar ist, die einen zwei­ ten Zwischenraum zwischen der Basisabschnittwand und dem Schließarm-Eingriffsvorsprung bildet, wobei der zweite Zwischenraum kleiner als der erste Zwischen­ raum und so bemessen ist, daß in der zweiten Positi­ on des Schließarms die Reißverschlußschnur durch den Schließarm-Eingriffsvorsprung ausreichend so stark beaufschlagt ist, daß die Reißverschlußschnur in dem U-förmigen Kanal befestigt ist, wobei der Schließ­ arm-Eingriffsvorsprung so bemessen und angeordnet ist, daß beim Ziehen der Reißverschlußschnur in ei­ ner von dem Basisabschnitt wegführenden Richtung der Schließarm in die zweite Position gedrückt wird;
  • c) einer Einrichtung zum selektiven Bewegen des Schließarms aus der ersten Position in die zweite Position; und
  • d) einer Einrichtung zum Verschließen des Schließarms in der zweiten Position.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum selektiven Bewegen mehrere sich von dem Schließarm er­ streckende Vorsprünge aufweist, die so bemessen und an­ gepaßt sind, daß sie in entsprechende, in den Seitenwän­ den angeordnete Öffnungen selektiv eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schließ­ einrichtung einen sich von dem Schließarm erstreckenden Verriegelungsvorsprung aufweist, der so bemessen und an­ gepaßt ist, daß er in einen entsprechenden, sich von der Basisabschnittwand erstreckenden Verriegelungsvorsprung selektiv eingreift und ihn verriegelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schließeinrich­ tung mindestens einen von dem Schließarm vorstehenden Verriegelungsvorsprung und mindestens eine in der Basis angeordnete Verriegelungsaufnahmeöffnung aufweist, wobei der Verriegelungsvorsprung und die Verriegelungsaufnah­ meöffnung so bemessen und angepaßt sind, daß sie eine Verriegelung herstellen, wenn der Schließarm in der zweiten Position angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die mindestens eine Verriegelungsaufnahmeöffnung in der ersten und/oder zweiten Seitenwand des Basisabschnitts angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die mindestens eine Verriegelungsaufnahmeöffnung in der Basisabschnittwand des Basisabschnitts angeordnet ist.
7. Vorrichtung zum selektiven Befestigen einer Reißver­ schlußschnur mit:
  • a) einem Basisabschnitt mit einer Basisabschnittwand, einer von der Basisabschnittwand vorstehenden ersten Seitenwand und einer von der Basisabschnittwand vor­ stehenden zweiten Seitenwand, wobei die Wände einen U-förmigen Kanal bilden; und
  • b) einem Schließarm, der drehbar an dem Basisabschnitt angeordnet ist, wobei der Schließarm mit einem fle­ xiblen Zahnteil versehen ist, der Schließarm aus ei­ ner unverschlossenen ersten Position drehbar beweg­ lich ist, die einen ersten Zwischenraum zwischen der Basisabschnittwand und dem flexiblen Zahnteil bil­ det, wobei der erste Zwischenraum ausreicht, um die Reißverschlußschnur in den U-förmigen Kanal einzu­ führen und daraus herauszuziehen, der Schließarm in eine verschlossene zweite Position drehbar ist, die einen zweiten Zwischenraum zwischen der Basisab­ schnittwand und dem flexiblen Zahnteil bildet, wobei der zweite Zwischenraum kleiner als der erste Zwi­ schenraum und so bemessen ist, daß in der zweiten Position des Schließarms die Reißverschlußschnur durch das flexible Zahnteil ausreichend so stark be­ aufschlagt ist, daß die Reißverschlußschnur in dem U-förmigen Kanal befestigt ist, wobei das flexible Zahnteil so bemessen und angepaßt ist, daß es Schnü­ re verschiedener Durchmesser aufnimmt und befestigt, wenn der Schließarm in der zweiten Position angeord­ net ist, und das flexible Zahnteil so bemessen und angeordnet ist, daß beim Ziehen der Reißverschluß­ schnur in einer von dem Basisabschnitt wegführenden Richtung der Schließarm in die zweite Position ge­ drückt wird;
  • c) einer Einrichtung zum selektiven Bewegen des Schließarms aus der ersten Position in die zweite Position; und
  • d) einer Einrichtung zum Verschließen des Schließarms in der zweiten Position.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Einrichtung zum selektiven Bewegen mehrere sich von dem Schließarm er­ streckende Vorsprünge aufweist, die so bemessen und an­ gepaßt sind, daß sie in entsprechende, in dem Basisab­ schnitt angeordnete Öffnungen selektiv eingreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Schließ­ einrichtung einen sich von dem Schließarm erstreckenden Verriegelungsvorsprung aufweist, der so bemessen und an­ gepaßt ist, daß er in einen entsprechenden, sich von der Basisabschnittwand erstreckenden Verriegelungsvorsprung selektiv eingreift und ihn verriegelt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Schließeinrich­ tung mindestens einen von dem Schließarm vorstehenden Verriegelungsvorsprung und mindestens eine in der Basis angeordnete Verriegelungsaufnahmeöffnung aufweist, wobei der Verriegelungsvorsprung und die Verriegelungsaufnah­ meöffnung so bemessen und angepaßt sind, daß sie eine Verriegelung herstellen, wenn der Schließarm in der zweiten Position angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die mindestens eine Verriegelungsaufnahmeöffnung in der ersten und/oder zweiten Seitenwand des Basisabschnitts angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die mindestens eine Verriegelungsaufnahmeöffnung in der Basisabschnittwand des Basisabschnitts angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei das flexible Zahnteil mit Kerbzähnen versehen ist.
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