DE2756663C3 - Näßmaschine zum Annähen von zwei Kuppelgliederreihen ausweisenden verdeckten Reißverschlüssen - Google Patents

Näßmaschine zum Annähen von zwei Kuppelgliederreihen ausweisenden verdeckten Reißverschlüssen

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DE2756663C3
DE2756663C3 DE2756663A DE2756663A DE2756663C3 DE 2756663 C3 DE2756663 C3 DE 2756663C3 DE 2756663 A DE2756663 A DE 2756663A DE 2756663 A DE2756663 A DE 2756663A DE 2756663 C3 DE2756663 C3 DE 2756663C3
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Hisashi Kurobe Toyama Doori
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/18Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing hooks or eyelets
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten und aus der US-PS 33 49 736 bekannten Art.
Bei dem Nähfuß der bekannten Nähmaschine sind die beiden Abschnitte der Fußplatte gleich breit. Zum Annähen eines verdeckten Reißverschlusses an den Oberstoff eines Kleidungsstücks wird das erste Nadelloch der Fußplatte mit der Nähnadel zur Deckung gebracht, wobei jeweils eine der Kuppelgliederreihen in eine der beiden Führungsrillen der Fußplatte eingreift. Zum Annähen des Futters an den Reißverschluß oder zum Nähen von Verbindungsnähten mit dem Nähfuß wird die Fußplatte seitlich verschoben, um das zweite Nadelloch mit der Nähnadel zur Deckung zu bringen.
Bei dieser Verschiebung der Fußplatte kommt jedoch einer der Transporteure der Nähmaschine genau unter eine der Führungsrillen zu liegen, so daß er während des Nähens die Stoffstücke nicht fest gegen die Sohle der s Fußplatte drücken kann. Mit dem bekannten Nähfuß können daher die Stoffstücke nicht gleichmäßig unier dem Nähfuß weiterbewegt werden, so daß sie mit Stichen in unregelmäßigen Abständen genäht werden und die genähten Stoffstücke faltig oder wellig werden. ίο Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Nähmaschine dahingehend zu verbessern, daß sie beim Annähen des Futters an den Reißverschluß oder beim Nähen von Verbindungsnähten, wenn das zweite Nadelloch mit dem dritten Nadelloch fluchtet, ein störungsfreies und genaues Zuführen der Stoffteile zum Nähen mit Stichen in regelmäßigen Abständen und ohne Kräuseln ermöglicht
Mit der Nähmaschine nach der Erfindung wird
erreicht, daß einer der Transporteure dem breiteren Sohlenabschnitt gegenüberliegt, wenn die Fußplatte in
der zweiten Stellung angeordnet ist, in der das zweite Nadelloch mit dem dritten Nadelloch fluchtet. Dadurch ist ein störungsfreies und genaues Zuführen der
2r> Stoffteile zum Nähen mit Stichen in regelmäßigen Abständen und ohne Kräuseln gewährleistet.
Eine hinsichtlich der verschiebbaren Abstützung der Fußplatte am Schaft des Nähfußes besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 2 in angegeben.
Mit der Rasteinrichtung nach Anspruch 3 wird eine ordnungsgemäße Ausrichtung des ersten bzw. zweiten Nadellochs der Fußplatte in bezug auf die Nähnadel erreicht.
)5 Anhand der F i g. 1 bis 8 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Nähfußes,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Nähfuß mit einer Arretierung zwischen dem Schaft und der ■to Fußplatte,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt mit der Fußplatte in Bezug zur Stichplatte beim Annähen des Tragbandes eines verdeckten Reißverschlusses an den Oberstoff eines Kleidungsstücks.
« Fig.4 eine Ansicht, ähnlich Fig.3, der Fußplatte beim Nähen einer Verbindungsnaht,
F i g. 5 eine Stirnansicht des Nähfußes beim Annähen des Futters eines Kleidungsstücks an ein Reißverschlußtragband,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Rückseite eines einteiligen Kleides mit einem an ihm befestigten verdeckten Reißverschluß,
F i g. 7 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in F i g. 6, und
F i g. 8 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 6.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, besteht ein Nähfuß 10 aus einem Schaft 11, der an seinem oberen F.nde an einer nicht dargestellten Nähfußstange befestigt ist, die sich f>o von einem Nähmaschinenkopf nach unten erstreckt, und aus einer Fußplatte 12, die am unteren freien Ende des Schaftes 11 verschiebbar befestigt ist. Der Schaft U und die Fußplatte 12 sind durch eine aus einem Vorsprung 13 am unteren freien Ende des Schaftes 11 und aus einer Nut 14 in der oberen Fläche 15 der Fußplatte 12 'ebildete Schwalbenschwanzverbindung miteinander verbunden, wobei der Vorsprung 13 in die Nut 14 verschiebbar eingepaßt ist. Die Nut 14 befindet sich im
hinteren Abschnitt der Fußplatte 12 und erstreckt sich quer zu deren Längsbildung.
Die Fußplatte 12 ist an ihrer Sohle 16 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungsrillen 17, 18 versehen, die sich über die ganze Länge der ϊ Fußplatte 12 erstrecken. Zwischen den Führungsrillen 17, 18 befindet sich eine nach unten, vorspringende Trennwand 19, deren untere Kante kurz oberhalb der Sohle 16 endet Die Führungsrillen 17, 18 divergieren von der Sohle 16 gegen die obere Fläche 15. Die i» Trennwand 19 verläuft in einem Abstand von der Mittelachse der Fußplatte 12; d. h. die beiden Führungsrillen sind asymmetrisch zur Fußplatte 12 angeordnet
Die Sohle 16 wird durch die Führungsrillen 17, 18 in einen ersten Abschnitt 20 und einen zweiten Abschnitt r> 21 unterteilt, die sich beide parallel zu den Führungsrillen 17,18 erstrecken. Der zweite Abschnitt 21 der Sohle ist breiter als der erste Abschnitt 20.
Die Fußplatte 12 ist mit einem ersten Nadelloch 22 zum Durchtritt einer Nähnadel 23 (F i g. 3) versehen, das ?<i vor der Nut 14 in der Fußplatte 12 angeordnet ist und sich durch die Trennwand 19 hindurch in der Mitte zwischen den Führungsrillen 17, 18 erstreckt. Ein zweites Nadelloch 24 ist in der Fußplatte 12 vorgesehen, das an der den zweiten Abschnitt 21 der Unterseite r. begrenzenden Seite angeordnet ist Das zweite Nadelloch 24 weist über seine ganze Länge einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf, so daß es zur Seite der Fußplatte 12 hin offen ist. Die beiden Nadellöcher 22, 24 liegen auf einer zu der Nut 14 «ι parallel verlaufenden Linie.
Die Fig.3 und 4 zeigen eine unterhalb und im Abstand von der Fußplatte 12 angeordnete Stichplatte
25 der Nähmaschine, die der Sohle 16 der Fußplatte zugekehrt ist. Die Stichplatte 25 ist mit einem dritten r> Nadelloch 26 versehen, das mit der Nähnadel 23 fluchtet. Ferner weist die Stichplatte 25 zwei Schlitze 27, 28 auf, die jeweils an einer Seite des dritten Nadellochs
26 in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der kleiner als die Breite der Fußplatte 12 ist. Wenn das -tu erste Nadelloch 22 mit dem dritten Nadelloch 26 fluchtet, dann liegen die Schlitze 27 bzw. 28 unter den Abschnitten 20 bzw. 21 der Sohle kurz außerhalb der Führungsrillen 1/, 18, wie dies in Fi g. 3 veranschaulicht ist. v,
Zwei Transporteure 29, 30 erstrecken sich jeweils in die Schlitze 27 bzw. 28 hinein. Während des Nähens bewegen sich die Transporteure 29, 30 vor und zurück, um die Stoffstücke schrittweise unter die Fußplatte 12 zu führen. 5<>
Der Abschnitt 21 der Sohle der Fußplatte 12 weist eine solche Breite auf, daß beim Fluchten des zweiten Naielloches 24 mit dem dritten Nadelloch 26, wie in F i g. 4 dargestellt, der Abstand D zwischen der Mitte des dritten Nadellochs 26 und der der Trennwand 19 gegenüberliegenden, die Führungsrille 18 begrenzenden Kante größer ist als der Abstand dzwischen der Mitte des dritten Nadellochs 26 und der dem dritten Nadelloch 26 abgewandten Kante des Transporteurs 29. Die fußplatte 12 ist durch die Schwalbenschwanzverbindung relativ zum Schaft 11 quer zu den Transporteuren 29,30 zwischen einer ersten Stellung (Fig. 3), in der das erste Nadelloch 22 mit dem dritten Nadelloch 26 fluchtet, wobei die Transporteure 29, 30 jeweils den Abschnitten 20 bzw. 21 gegenüberliegen, und einer zweiten Stellung (F i g. 4), in der das zweite Nadelloch 24 mit dem dritten Nadelloch 26 fluchtet und der Transporteur 29 dem Abschnitt 21 der Sohle 16 gegenüberliegt, verschiebbar.
Wie in Fig.2 dargestellt, ist der Schaft U mit einer unter Federdruck stehenden Kugel 31 versehen, die gegen die Fußplatte 12 vorgespannt ist. Die Fußplatte 12 weist zwei halbkugelfönnige Ausnehmungen 32, 33 auf, die alternativ die Kugel 31 aufnehmen können. Die Ausnehmungen 32, 33 sind in der Nut 14 in Abstand voneinander tluchtend angeordnet. Dadurch kann die Fußplatte 12 in der ersten Stellung arretiert werden, wenn die Kugel 31 in die Ausnehmung 32 eingreift, während sie in der zweiten Stellung arretiert wird, wenn die Kugel 31 in die andere Ausnehmung 33 eingreift.
Wenn das Rückenteil 34 eines einteiligen Kleides 35 mit einem verdeckten Reißverschluß 36 versehen werden soll, wie dies in Fi g. 7 veranschaulicht ist, dann werden üblicherweise zunächst die beiden Oberstoffteile 38 des Rückenteils 34 durch eine Naht 37 miteinander verbunden, wobei eine öffnung für den Reißverschluß freibleibt. Dann werden Futterstücke 39 (F i g. 8) an die Tragbänder 40 des Reißverschlusses 36 angenäht, woraufhin die Tragbänder 40 an die Oberstoffteile 38 des Rückenteils 34 angenäht werden. Wenn sich also die Fußplatte 12 des Nähfußes 10 in der zweiten Stellung befindet, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist, dann werden die Oberstorfteile 38 des Rückenteils 34 übereinandergelegt und zwischen die Fußplatte 12 und d>e Stichplatte 25 gebracht. Während des Nähens werden die Oberstoffteile 38 durch den Transporteur 29 weitergeführt. Zum Befestigen des Futterstücks 39 am Tragband 40 wird die Fußplatte 12 ebenfalls in der zweiten Stellung arretiert, wie in F i g. 5 veranschaulicht, und das Tragband 40 wird mit dem Futter 39 auf seiner verkehrten Seite zwischen die Fußplatte 12 und die Stichplatte 25 geschoben.
Dann wird die Fußplatte 12 in die erste Stellung (Fig. 3) bewegt und in dieser arretiert. Das Oberstoffteil 38 des Rückenteils 34 wird auf die Stichplatte 25 gelegt und das Tragband 40 wird so auf dem Stoffteil angeordnet, daß die Kuppelgliederreihe 41 in die Führungsrille 18 eingreift.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine zum Annähen von zwei Kuppelgliederreihen aufweisenden verdeckten Reißverschlüssen mit einem Nähfuß, der aus einem Schaft und einer an diesem verschiebbar abgestützten Fußplatte besteht, die an ihrer Sohle mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungsrillen zur Aufnahme jeweils einer Kuppelgliederreihe versehen ist, wobei die Sohle der Fußplatte zwei sich parallel zu den Führungsrillen erstreckende Abschnitte aufweist und die Fußplatte mit einem zwischen den Führungsrillen angeordneten ersten Nadelloch und einem an einer Seite der Fußplatte angeordneten zweiten Nadelloch versehen ist, mit einer im Abstand von der Fußplatte angeordneten und deren Sohle gegenüberliegenden Stichplatte, die mit einem dritten Nadelloch und mit zwei im Abstand voneinander auf beiden Seiten des dritten Nadellochs angeordneten Schlitzen versehen ist, und mit zwei Transporteuren, die in die Schlitze hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß einer (2t) der beiden Abschnitte (20, 21) der Sohle (16) der Fußplatte (12) breiter als der andere (20) ist und das zweite Nadelloch (24) in diesem breiteren Abschnitt (21) angeordnet ist, so daß die Fußplatte (12) relativ zum Schaft (11) quer zu den Transporteuren (29, 30) zwischen einer ersten Stellung, in der das erste Nadelloch (22) mit dem dritten Nadelloch (26) fluchtet, wobei die Transporteure (29, 30) jeweils einem der Abschnitte (20, 21) der Sohle (16) der Fußplatte (12) gegenüberliegen, und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, in der das zweite Nadelloch (24) mit dem dritten Nadelloch (26) fluchtet und nur einer der Transporteure (29) dem breiteren Sohlenabschnitt (21) gegenüberliegt.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) durch eine Schwalbenschwanzverbindung mit der Fußplatte (12) gekoppelt ist, die aus einem Vorsprung (13) am Schaft und einer Nut (14) in der Fußplatte (12) besteht, wobei sich die Nut (14) quer zu den Führungsrillen (17,18) erstreckt.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) eine unter Federdruck stehende Kugel (31) aufweist und die Fußplatte (12) mit zwei in der Nut (14) mit Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen (32, 33) zur Aufnahme der unter Federdruck stehenden Kugel (31) versehen ist.
DE2756663A 1976-12-21 1977-12-19 Näßmaschine zum Annähen von zwei Kuppelgliederreihen ausweisenden verdeckten Reißverschlüssen Expired DE2756663C3 (de)

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