DE2756519A1 - Naehfuss zum annaehen von verdeckten reissverschluessen - Google Patents
Naehfuss zum annaehen von verdeckten reissverschluessenInfo
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- D05B—SEWING
- D05B29/00—Pressers; Presser feet
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- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/12—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
- D05B3/18—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing hooks or eyelets
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2203/00—Selection of machines, accessories or parts of the same kind
Description
LEINWEBER & ZIMMERMANN
Dipl.-Ing. H. Leinweber n«»-»)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 · D-8000 MOndwn 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Lelnpat München
Telegr.-Adr. Lelnpat München
«n 19. Dezember 1977
Un»«r Zeichen ·->
I » Q / S C Yl
947
Yoshida Kogyo K.K., Tokio / Japan
iiähfuß zum Annähen von verdeckten Reißverschlüssen
iiähfuß zum Annähen von verdeckten Reißverschlüssen
Lie Erfindung betrifft einen iiähfuß zum Annähen von verdeckten iieißverschlüsseri an kleidungsstücke.
Eine bekannte ilähmaschine zum Annähen verdeckter jteißverschlüsse
ist mit einem iiähfuß versehen, der zum Annähen des rieißversciilusses
an den Oberstoil eines Kleidungsstücks und auch zum
Annähen des Futters an den Reißverschluss sowie zum i«ähen von Verbindungsnähten verwendet werden kann. Der iiähfuß weist eine
Fußplatte auf, die mit einem zwischen zwei an der Unterseite der Fußplatte vorgesehenen Führur%srillen und zwei jeweils an
den Seiten der Fußplatte angeordneten seitlichen ^adeliüchern
versehen 13t.
Beim Annähen des Reißverschlusses an den uberstoif ist
die Mähnadel in Bezug zum mittleren Nadelloch ausgerichtet und
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bewegt sich auf und ab durch dieses hindurch, wobei jeweils
eine der Verschlußgliederreihen des Heißverschlusses in eine der Führungsrillen eingreift. Zum Annähen des Futters an den
heißverschluss oder zum Iiahen von Verbindungsnähten mit dem
!.äiiiuß wird die Fußplatte seitlich verschoben, um eines der
seitlichen iJ'adellöcher mit der Nähnadel in Übereinstimmung zu bringen. Bei dieser Verschiebung kommt jedoch einer der
Transporteure der Nähmaschine genau unter eine der Führungsrillen zu liegen, so daß er während des Nähens die Stoffstücke
nicht fest gegen die Unterseite der Fußplatte drücken kann. liit dem bekannten Nähfuß können daher die Stoffstücke nicht
gleichmäßig unter dein Nähfuß weiterbewegt werden, so daß sie mit Stichen in unregelmäßigen Abständen genäht werden und die
genähten Stoff stücke faltig oder wellig werden.
Durch die Erfindung soll ein Nähfuß zum Annähen verdeckter Reißverschlüsse geschaffen werden, mit dem das fortlaufende
Nähen von Verbindungsnähten in einem Kleidungsstück, Annähen des Futters an den Heißverschluss und Annähen des
Heißverschlusses an den Überstoff erleichtert werden kann.
Ferner soll durch die Erfindung ein Nähfuß geschaffen werden, der das störungsfreie und genaue Zuführen von Stoffstücken
zum Nähen mit Stichen in regelmäßigen Abständen und ohne Kräuseln gestattet.
Der erfindungsgemäße Nähfuß weist eine erste Fußplatte mit einem zwischen zwei in ihrer ersten Sohle vorgesehenen
Führungsrillen angeordneten ersten Nadelloch und eine zweite Fußplatte mit einem an ihrer einen Seite ausgebildeten zweiten
Nadelloch auf, wobei die zweite Fußplatte eine zweite Sohle hat. Die erste und die zweite Fußplatte sind mittels
einen ηη einem Schaft schwenkbar befestigten Winkelhebels
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miteinander verbunden. Der Wifcelhebel ist zwischen einer
ersten Stellung, in der sich die erste Sohle im wesentlichen im rechten Winkel zum Schaft befindet, und einer zv/eiten
Stellung, in der die zweite Sohle im wesentlichen rechtwinklig zum Schaft verläuft, verschwenkbar.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und iierkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht,
und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ilähfußes nach
der Erfindung,
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des ilähfußes,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Stirnansicht des Ilähfußes
mit einer seiner Fußplatten in einer Stellung zum Annähen des Futters eines Kleidungsstücks an
ein Reißverschluß-Tragband,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Stirnansicht des Ilähfußes mit der anderen Fußplatte in der Stellung
zum Annähen des Tragbandes an den Oberstoff des Kleidungsstücks,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Kückenteil eines einteiligen
Kleidungsstücks mit daran befestigtem verdecktem Reißverschluß,
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt bei Linie VI-VI in Fig. b und
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt bei Linien VII-VII in Fig. 5.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Nähfuß 10, der einen Schaft 11 aufweist, der mit seinem oberen Ende an einer nicht
dargestellten Jähfußstange befestigt ist, die sich von einem jjähmaschinenkopi' nach unten erstreckt, ferner einen &m unteren
Ende des Schaftes 11 schwenkbar befestigten Winkelhebel 12 und eine erste und eine zweite Fußplatte 13, 14, die jeweils
am freien Ende der beiden Arme 1!j, 16 des Winkelhebels 12
angeordnet sind.
Die erste Fußplatte 13 weist in ihrer ersten Sohle 17 zwei in Abstand voneinander angeordnete Führungsrillen 18, 19
auf, die sich über die gesamte Länge der Fußplatte 13 erstrecken. Zwischen den Führun6srillen 18, 19 befindet sich
eine nach unten ragende Trennwand 20, deren freie Kante kurz oberhalb der Sohle 13 endet. Die Führungsrillen 18, 19 divergieren
in Bezug zueinander von der Sohle 17 weg auf die obere Fläche der Fußplatte 13 zu. Die erste Fußplatte 13 ist mit
einem ersten ila del loch 21 zum Durchtritt einer Nähnadel 22
(Fig. 3) versehen. Dos erste rladelloch 21 liegt vor dem Arm
15 des Winkelhebels 12 und erstreckt sich durch die Trennwand
20 in der Mitte zwischen den Führungsrillen 18, 19 hindurch.
Die zweite Fußplatte 14 ist mit einem zweiten iladelloch
23 versehen, dos an einer ihrer Seiten ausgebildet ist. Das zweite liadelloch 23 weist über seine gesamte Länge einen im
wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf, so daß es nach der Seite der rußplntte 14 zu offen ist. Die zweite
Fußplatte 14 hat eine zweite Sohle 24, die im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Sohle 17 der ersten Fußplatte 13 veriäuft.
L? π zweite I,adelloch 23 ist vor dem Arm 16 des Winkelhebels
12 angeordnet und int senkrecht zur Länge der ersten
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und zweiten Fußplatte 13, 14 in Bezug zum ersten Nadelloch 21 ausgerichtet.
Der Winkelhebel 12 ist mittels eines sich am Verbindungspunkt der Arme 15, 16 durcli den Schaft 11 hindurch erstreckenden
Stift 25 am Schaft 11 befestigt. Der Winkelhebel 12 ist zwischen einer ersten Stellung (Fig. 4), in der die
erste Sohle 17 im wesentlichen rechtwinklig zum Schaft 11 bzw. parallel zu einer Stichplatte 2b der Nähmaschine verläuft,
wobei die Nähnadel 22 mit dem ersten Nadelloch 21 fluchtet, und einer zweiten Stellung (Fig. 3), in der die zweite Sohle
im wesentlichen rechtwinklig zum Schaft 11 bzw. parallel zur Stichplatte 26 verläuft, wobei die Nähnadel 22 mit dem zweiten
Nadelloch 23 fluchtet, um den Stift 25 verschwenkbar.
In der Stichplatte 26 13t ein drittes Nadelloch 27 ausgebildet,
das vertikal in Bezug zur Nähnadel 22 ausgerichtet ist und das mit dem ersten Nadelloch 21 fluchtet, wenn sich
die erste Fußplatte 13 in der Stellung gemäß Fig. 4 befindet, und mit dem zweiten Nadelloch 23, wenn die Fußplatte 14 die in
Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt. In der Stichplatte 26 ist zu beiden Seiten des dritten Nadellochs 27 jeweils ein nicht
dargestellter Transporteur vorgesehen. Die Transporteure liegen kurz außerhalb der Führungsrillen 18, 19 der Sohle 17
gegenüber, wenn sich die erste Fußplatte 13 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet. Wenn die zweite Fußplatte 14
die Stellung gemäß Fig. 3 einnimmt, liegt einer der Transporteure der Sohle 24 gegenüber.
Der Abstand zwischen der ersten Sohle 17 und dem Stift 25 ist im wesentlichen der gleiche wie der Abstand zwischen
der zweiten Sohle 24 und dem Stift 25.
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Der Schaft 11 ist mit einer federbeaufschlagten Kugel
28 (Fig. 2) versehen, die auf den Winkelhebel 12 zu vorgespannt ist, während der Winkelhebel 12 zwei halbkugelförmige
Ausnehmungen 29, 30 (Fig. 3 und 4) aufweist, die jeweils die Kugel 26 aufnehmen können. Die Ausnehmungen 29, 30 liegen in
einem Winkelabstand von 90° voneinander entfernt und sind jeweils in einem der Arme 15 bzw. 16 angeordnet. Auf diese
Weise kann der Winkelhebel 12 in der ersten Stellung arretiert werden, wenn die Kugel 28 in die Ausnehmung 29 eingreift
und in der zweiten Stellung, wenn die Kugel 28 in die Ausnehmung 30 eingreift.
Wenn dos Rückenteil 31 eines einteiligen Kleides 32
mit einem verdeckten Reißverschluß versehen wird, verbindet man üblicherweise zunächst die beiden Oberstoffstücke 35, 35
des Rückenteils 31 mit einer Ilaht 34, wobei eine Öffnung für
den Reißverschluß freibleibt. Dann werden die Futterstoffstücke 36, 3υ (Fig. 6) an die Tragbänder 37, 37 des Reißverschlusses
33 angenäht, woraufhin man die Tragbänder 37, 37 an die Überstoffstücke 35, 35 des Rückenteils 31 annäht.
Zum Annähen des Futterstoffstücks 36 an das Tragband
wird der Winkelhebel 12 verschwenkt, um die zweite Fußplatte 14 nach unten in die Stellung gemäß Fig. 3 zu bringen. Dann
werden dna Futterstoffstück 36 und das Tragband 37 übereinander
zwischen der Fußplatte 14 und der Stichplatte 26 angeordnet,
um sie mit Hilfe der Nähnadel 22 zusammenzunähen. Dabei
drückt einer der Transporteure in der Stichplatte 26 die StoiTstücke fest gegen die Sohle 24 der Fußplatte 14.
Dpηη wird der Winkelhebel 12 zurückgeschwenkt, um die
erste Fußplatte 13 in ihre untere Stellung zu bringen, wie in
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Fig. 4 dargestellt. Das Oberstoffstück ob des Rückenteils 31
wird auf die Stichplatte 26 gelegt und das Tragband Π wird
so auf das Stoff stück 3b aufgebracht, daß die Versclilußgliederreihe
38 in die Führungsrille 19 eingreift, während das Stoffstück 35 und das Tragband 37 durch den Transporteur
vorwärtsbewegt werden, werden sie mit der Nähnadel 22 zusammengenäht.
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Claims (3)
1. Jähfuß zum Annähen von verdeckten, jeweils au;
Verschlußglieaerreihen bestehenden iieißverschlüssen, gekennzeichnet
durch einen Schaft (11), durch eine erste fußplatte (13), die an ihrer ersten Sohle (17) mit zwei in Abstand voneinander
angeordneten lullen (1ϋ, 19) zur Aufnahme jeweils einer der Verschlußgliederreihen (3B) und mit einem zwischen
den Killen (18, 19) angeordneten ersten iiadelloch (21) versehenist,
durch eine zweite Fußplatte (14) mit einem an einer ihrer Seiten angeordneten zweiten Nadelloch (23), die eine
in einem Winkel zur ersten Sohle verlaufende zweite Sohle (24) aufweist und durch ein die erste Fußplatte (13) mit der zweiten
Fußplatte (14) verbindendes Bauteil (12), das am Schaft (11) schwenkbar befestigt ist und zwischen einer ersten Stellung
(Fig. 4), in der die erste Sohle (17) im wesentlichen rechtwinklig zum Schaft (11) verläuft, und einer zweiten
Stellung (Fig. 3), in der sich die zweite Sohle (24) im wesentlichen rechtwinklig zum Schaft (11) befindet, verschwenkbar
ist.
2. Nähfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Winkelhebel (12) mit zwei Armen (15, 16) ist,
wobei der eine Arm (15) an seinem freien Ende die erste Fußplatte (13) und der andere Arm (16) an seinem freien ünde
die zweite Fußplatte (14) trägt, und daß der Winkelhebel (12) am Verbindungspunkt der beiden Arme verschwenkbar ist.
3. Nähfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) mit einer federbeaufschlagten Kugel (28)
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ORIGINAL JNSPECT5P
versehen ist, daß die Anne (13, 1o) jeweils eine Ausnehmung
(29, 30) zur Aufnahme der luigel (2b) aufweisen und daß der
Uinkelhebel (12) in der ersten Stellung verriegelbar ist, wenn die Kugel (2b). in eine (29) der Ausnelimungen eingreift,
und in der zweiten Stellung, wenn die Kugel (28) in die andere Ausnehmung (30) eingreift.
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- 1977-12-21 BE BE183683A patent/BE862121A/xx not_active IP Right Cessation
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JPS5388358U (de) | 1978-07-20 |
NL7714096A (nl) | 1978-06-23 |
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CA1075535A (en) | 1980-04-15 |
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