DE2620546C3 - Nähmaschine - Google Patents

Nähmaschine

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DE2620546C3
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sewing
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Yoshida Kogyo KK
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Description

Bei einer in der DE-GM 72 09 847 beschriebenen Nähmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung ist die Nähgutauflage nicht näher erläutert, aus der Anordnung des in der Zeichnung dargestellten Nähguts kann aber geschlossen werden, daß die Nähgutauflage in üblicher Weise eben sein muß.
Bisher traten große Schwierigkeiten auf, wenn Reißverschlußtragbänder maschinell an den umgefalteten Kanten eines Öffnungsschlitzes von Skihosen oder eines ähnlichen Reißverschlußträgerteils angenäht werden sollte, die mit Polyurethanschaum oder einem anderen schaumartigen Material gefüttert sind. Die Elastizität des Futtermaterials ist derart, daß die Kanten derartiger Reißverschlußträgerteile nicht zuverlässig im umgefaiteten Zustand gehalten werden können, wenn sie unter den Andrückfuß einer Nähmaschine zugeführt werden. Es war daher praktisch unmöglich, Reißverschlußtragbänder unmittelbar auf die umgefalteten Kanten solcher gefütterter Reißverschlußträgerteile aufzunähen.
Zur Überwindung dieses Problems ist es auch bereits bekannt (DE-OS 20 63 610), zwei voneinander getrennte Reißverschliißtragbänder vor dem endgültigen Annähen zunächst auf den rechten Seiten der Kanten des Reißverschiußtragers anzuheften, wobei die mit Kuppelgliederreihen versehenen Ränder der Tragbänder voneinander abgekehrt sind. Sodann werden die Ränder der Reißverschlußträgerteile längs der Heftlinien zurückgefaltet, so daß die linken Seiten aufeinandertreffen, woraufhin die Reißverschlußbänder mit den so gebildeten Falzsäumen abschließend vernäht werden.
Ein derartiges Vorgehen wird jedoch nur zu einer teilweisen Lösung des vorstehend genannten Problems ι ο führen, wenn es in Verbindung mit einer herkömmlichen gattungsgemäßen Nähmaschine angewendet wird, die eine vollkommen ebene Aufnahmeplatte aufweist. Die Kanten gefütterter Skihosen haben nämlich selbst dann, wenn sie bereits an den Reißverschlußtragbändern angeheftet sind, die Neigung, sich zu entfalten bzw. aufzuspringen, unmittelbar bevor sie durch den Zuführmechanismus der Nähmaschine unter deren Andrückfuß gezogen werden, so daß es überaus schwierig ist, im Falle derartiger dicker und elastischer Reißverschlußträger die gewünschten Faltsäume auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Nähmaschine dahingehend zu verbessern, daß sich die umgelegte Kante eines mit einem -". Reißverschlußtragband verbundenen elastischen Reißverschlußträgerteils fixieren läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird eine in gekrümmte bzw. gewölbte Bewegungsbahn für die umgelegte Kante eines Reißverschlußträgerteils mit dem daran provisorisch angehefteten Reißverschlußtragband gebildet, wenn dieser zum endgültigen Vernähen des Faltsaumes unter den Andrückfluß der •5 Nähmaschine gezogen wird. Da sich die umgefaltete Kante des Reißverschlußträgerteils auf der Krümmungsaußenseite befindet, wird sie gedehnt, und die dadurch bedingte Zugspannung bewirkt, daß die Kante ordnungsgemäß umgefaltet bleibt.
4(1 Eine besonders vorteilhafte Nähmaschine ist durch eine symmetrische Ausbildung mit zwei Nadeln gekennzeichnet, wodurch zwei miteinander gekuppelte Reißverschlußtragbänder gleichzeitig mit den beiden Faltsäumen des Reißverschlußträgerteils vernäht wer- ^ > den können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Fig. 1 bis 6B dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Andrückr><) fußes zusammen mit der auf der Nähgutauflageplatte angeordneten Führungseinrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1, die veranschaulicht, wie zwei Reißverschlußtragbänder mit der Nähmaschine mit den Faltsäumen eines Γ'ί Reißverschlußträgerteils vernäht werden,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-II1 in Fi g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 2,
Fig. 6A eine perspektivische Darstellung zur Erläu-''" terung, wie der umgefaltete Rand eines dicken und elastischen Gegenstandes, z. B. einer gefütterten Skihose, zum Aufspringen neigt, wenn er geradlinig ausgerichtet wird, und
F i g. 6B eine perspektivische Darstellung /ur Erläuteh"> rung, wie der Rand des Gegenstandes im umgefaiteten Zustand bleibt, wenn er gebogen wird.
In den Zeichnungen ist eine Zweinadelnähmaschine gezeigt, mit der zwei Reißverschlußtragbänder gleich-
zeitig mit den Faltsäumen eines Reißverschlußträgerteils vernäht werden können, die eine in diesem angeordnete Öffnung begrenzen. Wie dies insbesondere aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, hat die Nähmaschine eine Aufnahmeplattc 10, durch weiche zwei Nadeln 11 auf- und abbewegbar sind, und die mit einem Vorschubmechanismus 12 (F i g. 5) versehen ist, um das Nähgut in einer vorbestimmten Richtung (in F i g. 2 nach links) zuzuführen. Ein Andrückfuß 13 ist über der Aufnahmeplatte 10 abgestützt, und eine Führungseinrichtung 14 ist vor dem Andrückfuß 13 angeordnet
Der Andrückfuß 13 besteht aus zwei horizontal im Abstand angeordneten Abschnitten, die in geeigneter Weise am unteren Ende einer Andrückstange 15 abgestützt sind, die von dem (nicht gezeigten) Arm der Nähmaschine getragen wird. Diese beiden Abschnitte des Andrückfußes können identisch ausgebildet sein, so daß die nachfolgende Beschreibung eines Abschnittes ebensogut für den anderen Abschnitt gilt.
Jeder Abschnitt des Andrückfußes 13 besteht aus einem Hauptbereich 16 mit im wesentlichen rechteckiger Form, der sich in Bewegungsrichtung des auf der Aufnahmeplatte 10 aufliegenden Nähgutes erstreckt, und aus einem Flügel 17, der sich von dem Hauptbereich 16 seitlich oder nach außen erstreckt. Der Hauptbereich 16 hat eine horizontale Bodenfläche 18, die, wenn sich der Andrückfuß 13 in der gezeigten Arbeitsstellung befindet, in einem solchen Abstand von der Aufnahmeplatte 10 befindet, daß eimes von zwei Reißverschlußtragbändern 19 (F i g. 3 bus 5) durch diesen Zwischenraum hindurchbewegt werden kann. Der Hauptbereich 16 hat ferner eine vor der Bodenfläche 18 liegende, nach oben ansteigende Stirnfläche 20. Diese Stirnfläche 20 ist abgerundet, wie dies am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, so daß die Reißverschlußtragbänder 19 sanft unter den Andrückfuß 13 geleitet werden können.
Der Flügel 17 hat eine horizontale Bodenfläche 21, die um eine Distanz D über der Bodenfläche 18 des Hauptbereichs lft angeordnet ist, wobei die Distanz D näherungsweise gleich oder geringfügig kleiner ist als die doppelte Dicke eines jeden Randes des Reißverschlußträgerteils 22, beispielsweise einer Skihose, an welcher die Tragbänder angenäht werden sollen, wie dies aus F i g. 5 ersichtlich ist. Der Flügel 17 hat ebenfalls eine Stirnfläche 23, die von seiner Bodenfläche 21 nach vorne und nach oben ansteigl. Diese Stirnfläche 23 des Flügels 17, die ebenfalls abgerundet ist, wie dies am besten aus Fig.? hervorgeht, ist hinter der Stirnfläche 20 des Hauptbereichs 16 im wesentlichen parallel zu dieser angeordnet.
Wie es am besten aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich ist, sind die beiden Hauptbereiche 16 des Andrückfußes 13 in einem hinreichenden Abstand zueinander angeordnet, damit zwei miteinander verbundene Kuppelgliederreihen 24 an den Reißverschlußtragbändern 19 zwischen diesen hindurchbewegt werden können. In den beiden Flügeln 17 sind Löcher 25 ausgebildet, durch welche die Nadeln 11 hindurchtreten, und die Tragbänder 19 mit den umgefalleten Kanten, d.h. mit den Faltsäumen des Reißverschlußirägerteils 22 vernähen.
Die Führungseinrichtung 14 wird von einem Streifen aus einem verhältnismäßig steifen Material, wie z. B. Metall, gebildet, der auf der Aufnahmeplatte ortsfest angeordnet ist. Die Führungseinrichtung 14 ist in die gezeigte Form gebogen, um eine abfallende hintere Fläche 26 und eine horizontale obere Fläche 27 zu bilden. Die hintere Fläche 26 der Führungseinrichtung 14 ist in einer den Stirnflächen 20 und 23 der Hauptbereiche 16 und der Flügel 17 des Andrückfußes 13 zugekehrten Lage angeordnet.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist der Abstand 51 zwischen der Stirnfläche 20 eines jeden Hauptbereichs
ίο 16 des Andrückfußes 13 und der hinteren Fläche 26 der Führungseinrichtung 14 ungefähr gleich der Dicke eines jeden Reißverschlußtragbandes 19. Der Abstand 52 zwischen der Stirnfläche 23 eines jeden Flügels 17 des Andrückfußes 13 und der hinteren Fläche 26 der Führungseinrichtung 14 ist ungefähr gleich der Dicke einet jeden Reißverschlußtragbandes 19 zusätzlich der doppelten Dicke eines jeden Randes des Reißverschlußträgerteils 22.
Zum Annähen der beiden Reißverschlußtragbänder 19 an dem Reißverschlußträgerteil 22 mit der gezeigten Zweinadelnähmaschine werden die beiden Reißverschlußtragbänder 19 zunächst bei 28 an den zugeordneten Rändern des Reißverschlußträgerteils provisorisch angeheftet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Sodann
werden die Kuppelgliederreihen 24 an den Reißverschlußtragbändern 19 mit einem (nicht gezeigten) Schieber miteinander in Eingriff gebracht, worauf die Tragbänder und die Ränder des Reißverschlußträgertsils auf der oberen Fläche 27 der Führungseinrichtung 14 angeordnet werden und, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist, in den Zwischenraum der hinteren Fläche 26 der Führungseinrichtung 14 und den Stirnflächen 20 und 23 des Andrückfußes 13 eingeführt werden, wobei die Ränder des Reißverschlußträgerteils längs der Heftnähte 28 manuell umgefaltet werden, um Faltsäume zu bilden.
Wie aus den Fig.4 und 5 hervorgeht, werden dabei die umgefalteten Ränder des Reißverschlußträgerteils zusammen mit Teilen der Reißverschlußtragbänder 19 in die entsprechenden Zwischenräume 52 zwischen der hinteren Fläche 26 der Führungseinrichtung 14 und den Stirnflächen 23 der Flügel 17 eingeführt. Die miteinander verbundenen Kuppelgliederreihen 24 werden in den Zwischenraum zwischen den beiden Hauptbereichen 16 eingeführt.
Wenn jetzt die Nähmaschine in Gang gesetzt wird, so werden die Reißverschlußtragbänder und die umgefalteten Ränder, d. h. die Faltsäume des Reißverschlußträgerteils durch den Zuführmechanismus 12 in der erwähnten vorbestimmten Richtung unter den Andrückfuß 13 zugeführt, während sich die beiden Nadeln 11 aufwärts und abwärts und nach unten über die Flügel 17 und die Aufnahmeplatte 10 hinaus bewegen, und die Tragbänder 19 gleichzeitig mit den zugeordneten
umgefalteten Rändern des Reißverschlußträgerteils vernähen.
Es ist besonders erwähnenswert, daß jeder umgefaltete Rand des Reißverschlußträgerteils 22 zusammen mit dem provisorisch daran angehefteten Tragband 19
bo gebogen wird, wie dies in Fig. 6B in vergrößertem Maßstab gezeigt ist, wenn er sich von der abfallenden hinteren Fläche 26 der Führungseinrichtung 14 auf die Aufnahmeplatte 10 unter einem der Flügel 17 bewegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine zum Vernähen des Faltsaumes eines aus einem elastischen Material bestehenden Nähguts, mit einer Nähgutauflageplatte. einer durch die Auflageplatte hindurch auf- und abbewegbaren Nadel und einem über der Auflageplatte abgestützten Andrückfuß, bestehend aus einem Hauptbereich, der eine von der Auflageplatte in einem den Durchtritt des Nähguts gestattenden Abstand angeordnete Bodenfläche und eine von der Bodenfläche nach vorne ansteigende Stirnfläche sowie eine an die Bodenfläche angrenzende Seitenfläche aufweist, und aus einem von dem Hauptbereich seitlich abstehenden, mit einem Nadeldurchtrittsloch versehenen Flügel, der eine näherungsweise cm eine der doppelten Dicke des Nähguts entsprechende Distanz über der Bodenfläche des Hauptbereichs angeordnete Bodenfläche und eine von dieser Bodenfläche nach vorne ansteigende Stirnfläche aufweist, die näherungsweise um eine der doppelten Dicke des Nähguts entsprechende Distanz hinter der Stirnfläche des Hauptbereichs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren der umgelegten Kante eines mit einem Reißverschlußtragband verbundenen Reißverschlußlrägerteils die Aufnahmeplaite (10) mit einer Führungseinrichtung (14) versehen ist, die eine im Abstand über der Auflageplatte angeordnete Stützfläche (27) und eine an die Stützfläche angrenzende, den Stirnflächen (20; 23) des Hauptbereichs (16) und des Flügels (17) des Andrückfußes (13) zugekehrte, nach unten abfallende Führungsfläche (26) aufweist, die von der Stirnfläche (20) des Hauptbereichs (16) in einem den Durchtritt des Reißverschlußtragbandes (19)gestattenden Abstand(S 1 Jangeordnet ist und in die Aufnahmeplatte (10) übergeht.
2. Nähmaschine nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine symmetrische Ausbildung mit zwei Nadeln (11).
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