DE2455879A1 - Andrueckfuss fuer eine naehmaschine zum annaehen eines verdeckten reissverschlusses an einem kleidungsstueck oder dgl. - Google Patents

Andrueckfuss fuer eine naehmaschine zum annaehen eines verdeckten reissverschlusses an einem kleidungsstueck oder dgl.

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DE2455879A1
DE2455879A1 DE19742455879 DE2455879A DE2455879A1 DE 2455879 A1 DE2455879 A1 DE 2455879A1 DE 19742455879 DE19742455879 DE 19742455879 DE 2455879 A DE2455879 A DE 2455879A DE 2455879 A1 DE2455879 A1 DE 2455879A1
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sewing
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Ikuo Takamatsu
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Yoshida Kogyo KK
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    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
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Description

Patentanwälte
.-!::. Ι-''r,-.veber 2ί, föOVi 1974
Dipl.· T. ' V 'XlQM . %. ■
^"-■· v.:.,^rsky z/ii/1598
Tel. 2 OO 39 89
Yoshida Kogyo K. K. Tokio/Japan
Andrückfuß für eine Nähmaschine zum Annähen eines verdeckten Rexßverschlusses an einem Kleidungsstück od. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Andrückfuß für eine Nähmaschine zum Annähen eines verdeckten"Reißverschlusses an einem Kleidungsstück od. dgl., wobei der Reißverschluß zwei Kuppelgliederreihen besitzt, die an zugeordneten kettengewirkten Tragbändern befestigt sind.
Es wurden bereits die verschiedensten Bauarten von Andrückfüßen vorgeschlagen und benutzt, aber in allen Fällen ist es wesentlich, daß derartige Andrückfüße so ausgebildet sind, daß sie eine Nähnaht so nahe als möglich an einer Kuppelgliederreihe ausbilden, um den Reißverschluß vollständig in einem Schlitz des Stoffs des Be-
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kleidungsstücke zu verbergen, wobei ein wirklicher genähter Saum simuliert wird, wenn der Schlitz mit dem Schieber des Reißverschlusses geschlossen wird. Mit den herkömmliehen Andrückfüßen hat es sich jedoch als schwierig erwiesen, gewirkte Reißverschluß-Tragbänder eng an der vorgesehenen Stelle an einem Gegenstand anzunähen. Diese Schwierigkeit rührt daher, daß bei den bekannten Andrückfüßen keine Einrichtung vorgesehen war, um ein gewirktes Tragband längs einer vorgesehenen Bahn zu führen, oder um eine der Kuppelgliederreihe benachbarte Stäbchenrille, längs deren das Band angenäht werden soll, auf einer ordentlichen Breite zu halten, mit.der Folge, daß das Band leicht seitlich verschoben werden kann, sodaß die Nähnadel nicht durch die gewünschte Stäbchenrille hindurchtritt, sondern in andere benachbarte Stäbchenrillen des gewirkten Tragbandes fehlgeleitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Andrückfuß der eingangs genannten Bauart zu schaffen, mit dem eine Nähnaht ordnungsgemäß und entlang einer ausgewählten Stäbchenrille in einem kettengewirkten Tragband ausgebildet werden kann, die einer Kuppelgliederreihe bzw. deren Kuppelköpfen unmittelbar benachbart ist, wodurch der Reißverschluß an dem Bekleidungsstück in der ordnungsgemäßen Lage befestigt werden kann, sodaß seine verdeckte Anordnung beibehalten wird.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Andrückfuß einen Fußbereich umfaßt, der einen mit dem Gewebebereich des Tragbandes in Führungseingriff gelangenden Sohlenbereich und eine Trennwand besitzt, die mit einer die Nähmaschinennadel aufnehmenden Öffnung versehen ist, wobei das untere Ende der Trennwand über die Ebene des Sohlenbereichs hin-
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ausragt und zum Führungseingriff mit der den Kuppelköpfen der Kuppelgliederreihe am nächsten liegenden Stäbchenrille angeordnet ist.
Gemäß einer zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung kann diese Aufgabe aber auch dadurch gelöst werden, daß der Andrückfuß einen Fußbereich umfaßt, der zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Schlitze besitzt, die jeweils als Führung für eine der beiden Kuppelgliederreihen dienen, wobei die beiden Schlitze gegenüber einer durch die Längsachse des Fußbereichs hindurchgehenden vertikalen Ebene in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind und sich über die gesamte Lange des Fußbereichs erstrecken, daß sich von der Ferse des Fußbereichs ein Schaft nach oben erstreckt, der den Andrückfuß mit einer Nähmaschine verbindet, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Schlitze Sohlenbereiche ausgebildet sind, die jeweils eine als Führung für den Gewebebereich des Tragbandes dienende flache Unterseite aufweisen, daß die Schlitze durch eine sich nach unten verjüngende Trennwand voneinander getrennt sind, deren unteres Ende über die flache Unterseite der Sohlenbereiche hinausragt, und daß sich eine die Nähnadel führende Bohrung vertikal und mittig durch die Trennwand hindurch erstreckt.
Die Erfindung, wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Andrückfußes in umgekehrter Lage;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Andrückfußes nach
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Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Andrückfuß, der veranschaulicht, wie ein verdeckter Reißverschluß an dem Stoff eines Bekleidungsstücks angenäht wird?
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Andrückfußes in umgedrehter Lage? und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Andrückfuß nach Fig. 4, der im Betriebszustand dargestellt ist.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Andrückfuß gezeigt, der allgemein mit bezeichnet ist, und der einen Fußbereich 11 und einen Schaft 12 umfaßt, der sich von der Ferse 13 des Fußbereichs 11 nach oben erstreckt. Der Schaft 12 verbindet den Andrückfuß 10 mit einer Andrückstange einer nicht gezeigten Nähmaschine.
Der eigentliche Fuß 11 ist mit zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Schlitzen 14 und 15 versehen, von denen jeder als Führungsbahn für eine der beiden Kuppelgliederreihen E dient, die an entsprechenden Tragbändern T angeordnet sind, und diese Schlitze erstrecken sich über die volle Länge des Fußbereichs 11. Die Schlitze 14 und 15 sind gegenüber einer durch die Längsachse des Fußbereichs 11 hindurchgehenden vertikalen Ebene in entgegengesetzten Richtungen leicht nach außen geneigt, wobei die inneren Seitenwände 16 und 17 der beiden Schlitze gegen die Sohle des Fußes 11 konvergieren, um eine sich nach unten verjüngende Trennwand oder Rippe 18 zu bilden.
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Eine als Nadelführung dienende Bohrung 19 erstreckt sich vertikal durch die Längsachse des Fußes 11, d.h. mittig durch die Trennwand 18, und sie nimmt eine Nähmaschinennadel N auf, wenn diese eine vertikale Nähbewegung ausführt. Die Schlitze 14 und 15 dienen zur Aufnahme der Kuppelgliederreihen E und halten diese während der Auf- und Abbewegungen der Nähnadel N in einer aufrechten Lage, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Infolge der Anordnung der beiden Schlitze 14 und 15 ist der Fuß 11 mit zwei getrennten seitlichen Sohlenbereichen 20 und 21 versehen, die flache Unterseiten 20a bzw. 21a besitzen, die dazu dienen, den Gewebebereich des Tragbandes T im Verlauf des Nähvorganges zu führen und flach zu halten.
Die Trennwand 18 verhindert, daß die Kuppelglieder E während des Nähvorgangs mit der Nadel N in Berührung kommen. .
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist das untere Ende 18a der Trennwand 18 unterhalb oder außerhalb der Höhenlage der flachen Unterseiten 20a, 21a der Sohlenbereiche 20, 21 angeordnet. Das Ausmaß, um welches das untere Ende 18a der Trennwand 18 über die Höhenlage der Unterseiten 20a, 21a der Sohlenbereiche 20, 21 vorspringt, entspricht im wesentlichen der Tiefe einer Stäbchenrille G des Tragbandes T, und die Breite des unteren Endes bzw. der Spitze 18a der Trennwand 18 entspricht im wesentlichen der Breite der Stäbchenrille G. Infolge dieser Ausbildung des Andrückfußes 10 greift die Trennwand 18 im Verlauf des Nähvorganges in jeder Richtung in diejenige Stäbchenrille G ein, die den Kuppelköpfen Ea der Kuppelglieder E unmittelbar benachbart ist, und dient als Führungsbahn für diese Stäbchenrille. Genauer
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gesagt dient das vorspringende verjüngte untere Ende 18a der Trennwand 18 dazu, um diese Stäbchenrille G mit der Achse der vertikalen Bewegung der Nähnadel N genau in Dekkung zu halten, und um die.Stäbchenrille G für den Durchtritt der Nadel N bereitzuhalten, sodaß die Nadel N eine Naht genau in und entlang der Stäbchenrille G des Tragbandes -T nähen kann.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Abwandlung gezeigt, die durch die Anordnung einer die Nadel aufnehmenden halbkreisförmigen Ausnehmung 22 gekennzeichnet ist, die in zwei einander gegenüberliegenden Trennwänden 23 und 24 ausgebildet ist, die gegenüber der das Tragband führenden Fläche 25 vorspringen, und die so bemessen sind, daß sie aus den bereits im Zusammenhang mit der Wirkungsweise der Trennwand 18 genannten Gründen in die Stäbchenrille G hißeinpassen. Es ist wichtig, daß die Lage der Trennwand 23 (24) in der gezeigten Weise mit der vertikalen Bewegungsbahn der Nähnadel N fluchtet, sodaß die Nadel N durch diejenige Stäbchenrille G hindurchbewegt und an dieser entlangbewegt werden kann, die den Kuppelköpfen Ea der Kuppelglieder E am nächsten liegt, während diese Rille G durch die Trennwand 23 (24) in aufgespreiztem Zustand gehalten wird.
Da die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele lediglich zur Erläuterung dienen, lassen sich diese in mannigfacher Weise abwandeln, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Andrückfuß, für eine Nähmaschine zum Annähen eines verdeckten Reißverschlusses an einem Kleidungsstück od. dgl., wobei der Reißverschluß zwei Kuppelgliederreihen besitzt, die an zugeordneten kettengewirkten Tragbändern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß. der Andrückfuß (10) einen Fußbereich (11) umfaßt, der einen mit dem Gewebebereich des Tragbandes in Führungseingriff gelangenden Sohlenbereich (20, 21; 25) und eine Trennwand (I87 23, 24) besitzt, die mit einer die Nähmaschinennadel (N) aufnehmenden Öffnung (19; 22) versehen ist, wobei das untere Ende (18a) der Trennwand (18; 24, 25) über die Ebene des Sohlenbereichs (20, 21; 25) hinausragt und zum Führungseingriff mit der den Kuppelköpfen (Ea) der Kuppelgliederreihe (E) am nächsten liegenden Stäbchenrille (G) angeordnet ist.
  2. 2. Andrückfuß für eine Nähmaschine zum Annähen eines verdeckten Reißverschlusses an einem Kleidungsstück od. dgl., wobei der Reißverschluß zwei Kuppelgliederreihen besitzt, die an zugeordneten kettengewirkten Tragbändern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückfuß (10) einen Fußbereich (11) umfaßt, der zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Schlitze (14, 15) besitzt, die jeweils als Führung für eine der beiden Kuppelgliederreihen (E) dienen, wobei die beiden Schlitze (14, 15) gegenüber einer durch
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    die Längsachse des Pußbereichs (11) hindurchgehenden vertikalen Ebene in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind und sich über die gesamte Länge des Fußbereichs (11) erstrecken, daß sich von der Ferse (13) des Fußbereichs (11) ein Schaft (12) nach oben erstreckt, der den Andrückfuß (10) mit einer Nähmaschine verbindet, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Schlitze (14, 15) Sohlenbereiche (20, 21) ausgebildet sind, die jeweils eine als Führung für den Gewebebereich des Tragbandes (T) dienende flache Unterseite (20a, 21a) aufweisen, daß die Schlitze (14, 15) durch eine sich nach unten verjüngende Trennwand (18) voneinander getrennt sind, deren unteres Ende (18a) über die flache Unterseite (20a, 21a) der Sohlenbereiche (20, 21) hinausragt, und daß sich eine die Nähnadel (N) führende Bohrung (19) vertikal und mittig durch die Trennwand (18) hindurch erstreckt.
  3. 3. Andrückfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (18a) der sich verjüngenden Trennwand (18) um ein der Tiefe einer Stäbchenrille (G) des Tragbandes (T) entsprechendes Maß über die flache Unterseite (20a, 21a) der Sohlenbereiche (20, 21) hinausragt und eine Breite besitzt, die im wesentlichen der Breite der Stäbchenrille (G) gleicht.
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DE19742455879 1973-11-27 1974-11-26 Andrueckfuss fuer eine naehmaschine zum annaehen eines verdeckten reissverschlusses an einem kleidungsstueck oder dgl. Pending DE2455879A1 (de)

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FR (1) FR2252433B1 (de)
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IT (1) IT1024910B (de)
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