DE1067747B - Reissverschluss und Verfahren zur Befestigung der Gliederreihe am Tragband des Verschlusses - Google Patents

Reissverschluss und Verfahren zur Befestigung der Gliederreihe am Tragband des Verschlusses

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DE1067747B DEH29325A DEH0029325A DE1067747B DE 1067747 B DE1067747 B DE 1067747B DE H29325 A DEH29325 A DE H29325A DE H0029325 A DEH0029325 A DE H0029325A DE 1067747 B DE1067747 B DE 1067747B
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß, bei dem mindestens eine der Gliederreihen aus einem fortlaufenden, z. B. wendel- oder schlangenlinienförmigen Strang besteht und zwischen zwei, einen Spalt bildenden Seitenflügeln des Tragbandes mittels zweier Nähstichreihen befestigt ist, von denen die eine in der Nähe des Spaltbodens liegt, und auf ein Verfahren zur Befestigung der Gliederreihe am Tragband des Reißverschlusses.
Es sind Reißverschlüsse dieser Art bekannt, bei denen die letztgenannte Nähstichreihe die Gliederreihe mit beiden Flügeln des Tragbandes verbindet. Dies bedingt einen ziemlich komplizierten Nähvorgang. So wird für diese Verbindung bei einem bekannten Reißverschluß ein Wulstband verwendet, das zunächst an das Tragband angenäht und, nachdem die Gliederreihe mit dem Wulstrand vernäht ist, mit dem Tragband verbunden wird.
Nach der Erfindung wird nun eine Vereinfachung dadurch erzielt, daß bei einem Reißverschluß, bei dem mindestens eine der Gliederreihen aus einem fortlaufenden, z. B. wendel- oder schlangenlmienförmigen Strang besteht und zwischen zwei einen Spalt bildenden Seitenflügeln des Tragbandes mittels zweier Nähstichreihen befestigt ist, von denen die eine in der Nähe des Spalthodens liegt, erfindungsgemäß die im Bereich des Spaltbodens liegende Nähstichreihe die Gliederreihe nur mit einem der Bandflügel oder gegebenenfalls mit einem zwischen diesen vorgesehenen Mittelflügel verbindet, während die andere Stichreihe die beiden äußeren Flügel des Tragbandes und die dazwischenliegende Gliederreihe durchsetzt.
Die beiden Stichreihen können in an sich bekannter. Weise als Doppelsteppstichnähte ausgeführt sein.
Bei einer als wendeiförmiger Strang ausgebildeten Gliederreihe kann jeweils eine Schleife des Oberfadens der Doppelsteppstichnaht jeweils von einem Schlingpunkt mit dem Unterfaden am Tragband zwischen je zwei benachbarten Windungen der Wendel durch die eine dieser Windungen hindurch und dann unter die nächstfolgende Windung und zurück durch die letztere zum nächsten Schlingpunkt zwischen dieser und der erstdurchsetzten Windung verlaufen.
Das Verfahren zur Befestigung der Gliederreihe am Tragband eines erfindungsgemäfien Reißverschlusses unter Verwendung einer Stichreihe, die die Gliederreihe mit dem einen Seitenflügel des Traghandes in der Nähe seines Fußes verbindet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der, eine freie Flügel des Tragbandes nach hinten umgelegt und die Gliederreihe mittels einer ersten, den anderen Flügel durchsetzenden Stichreihe mit diesem verbunden wird, wonach der eine freie Flügel nach vorn auf die freie Seite der Gliederreihe aufgelegt wird und die beiden Flügel mittels
zur Befestigung der Gliederreihe
am Tragband des Verschlusses
Anmelder:
Harry Hansen,
Valby, Kopenhagen (Dänemark)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Mayer, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, Hüttenweg 15
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 16. Februar 1956
und V. St. v. Amerika vom 4, September 1956
Harry Hansen, Valby, Kopenhagen (Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
einer zweiten, die Gliederreihe durchsetzenden Stichreihe miteinander verbunden werden.
Bei dem Verfahren zur Befestigung der Gliederreihe am Tragband des Reißverschlusses unter Verwendung einer Stichreihe, die die Gliederreihe mit dem Mittelflügel des Tragbandes verbindet, werden nach der Erfindung zweckmäßig die beiden Außenflügel des Tragbandes nach hinten umgelegt, und die Gliederreihe wird danach mittels einer ersten, den Mittelflügel in der Nähe seines Fußes durchsetzenden Stichreihe mit diesem verbunden, wonach die beiden Außenflügel wieder nach vorn auf die gegenüberliegenden Seiten der Gliederreihe umgelegt und mittels einer zweiten, die Gliederreihe durchsetzenden Stichreihe miteinander verbunden werden.
Bei einer als wendeiförmiger Strang- ausgebildeten Gliederreihe kann bei der Herstellung der ersten Stichreihe der Oberfaden von oben in schräger Richtung nach unten und nach hinten, in Richtung des Vorschreitens des Nähens gesehen, nacheinander durch je eine Windung des Stranges und durch das Tragband und zurückgeführt werden, so daß Ober- und Unterfaden zwischen den Durchstichpunkten durch Schlingen verbunden werden, wobei die Schlingen des Oberfadens über dea oberen Teil der jeweils dazwischenliegenden Windung verlaufen und wobei diese Schlingen nachher gestammt und dabei zum Heruntergleiten an demjenigen Flankenteil der Windung, der eine Neigung nach vorn,, in. Richtung des
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Vorschreitens des Nähens gesehen, aufweist, gebracht Richtung des Vorschreitens des Nähens gesehen,
werden. durch die einzelnen Windungen der Gliederreihe nach-
Die Erfindung hat den Vorteil, daß bei der Her- einander geführt, welche mittels des Unterfadens 5 am stellung der ersten Stichreihe ein ganz einfaches Näh- Tragband 1 befestigt wird, wie in Fig. 2 veranschauverfahren ausreicht, während bei der zweiten Stich- 5 licht ist. Es entsteht dadurch eine eigenartige Fadenreihe keine Komplikationen eintreten können, da zu schlingenbildung, die am besten aus Fig. 2 hervordiesem Zeitpunkt schon durch die erste Stichreihe eine geht. Hier ist veranschaulicht, wie das Nähen in Verbindung zwischen Gliederreihe und Tragband her- Richtung von rechts nach links vorschreitet, was mit gestellt ist. Trotz der unsymmetrischen Beschaffen- anderen Worten bedeutet, daß das Tragband 1 und heit der ersten Stichreihe wird eine einwandfreie io die Gliederreihe 4 in Richtung von links nach rechts Lagerung der Gliederreihe im Spalt zwischen den in Pfeilrichtung vorgeführt werden. Die zuletzt erFlügeln erzielt, da die zweite Stichreihe die Flügel zeugte Schlingstelle zwischen dem Unterfaden 5 und an die Seiten der Gliederreihe herangepreßt hält, so dem Oberfaden 6 ist hier, mit 101 bezeichnet. Von daß im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses dieser Schlingstelle 101 aus ist im betrachteten Augendie Gliederreihen überhaupt nicht mehr sichtbar sind. 15 blick der Oberfaden 6 mittels der Nadel 7 schräg
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an durch die Windung 102 hindurch emporgezogen und
Hand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug- über die nächtfolgende Windung 103 gelegt worden,
nähme auf die Zeichnung näher erläutert. und die Nadel 7 ist jetzt im Begriff, den Oberfaden 6
Fig. 1 veranschaulicht eine erste Stufe der Be- schräg durch die Windung 103 hinunterzuführen, um festigung einer schraubenlinienförmigen Gliederreihe 20 das nächstfolgende Verschlingen an der Schlingstelle an einem Tragband mit zwei Flügeln, im Schnitt 104 zu bewirken. Es wird auf diese Weise zwischen senkrecht zur Längsrichtung des Tragbandes und der den Schlingstellen 101 und 104 eine große Faden-Gliederreihe gesehen; schlinge gebildet, die auf der Windung 103 reitet.
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Seitenansicht mit Beim nachfolgenden Strammen des Oberfadens 6
teilweisem Schnitt durch die Gliederreihe; 25 gleitet diese Schlinge seitlich am Flankenteil der
Fig. 3 zeigt dasselbe Tragband mit daran be- Windung 103 herunter, so daß sie in derselben Weise, festigter Gliederreihe nach der Durchführung des wie bei der Schlingstelle 105 gezeigt, zu liegen zweiten Nähvorganges, im Schnitt senkrecht zur kommt. Es ergibt sich hieraus, daß im fertigen Reiß-Längsrichtung des Tragbandes und der Gliederreihe Verschluß der Oberfaden 6 jeweils von einer Schlinggesehen; 30 stelle 101 am Tragband 1 zwischen je zwei benach-
Fig. 4 veranschaulicht eine erste Stufe der Be- harten Windungen 102,103 der Gliederreihe 4 durch
festigung einer schlangenlinienförmigen Gliederreihe die eine dieser Windungen 102 hindurch und dann
an einem zweiflügeligen Tragband, im Schnitt senk- unter die nächstfolgende Windung 103 und zurück
recht zur Längsrichtung des Tragbandes und der durch die letztere 102 zu einer Schlingstelle zwischen
Gliederreihe gesehen; 35 dieser und der vorher durchsetzten Windung verläuft.
Fig. S zeigt einen entsprechenden Schnitt nach der Auf diese Weise wird jede Windung der Glieder-Durchführung eines zweiten Nähvorganges; reihe 4 im Nähbereich durch Fadenschlingen, die auf
Fig. 6 zeigt die Gliederreihe nach Fig. 5, von rechts der Oberfläche des Tragbandes 1 liegen, ohne in einem
gesehen; zwischenliegenden Punkt verbunden zu sein, unmittel-
Fig. 7 veranschaulicht eine erste Stufe der Be- 40 bar mit ihren Nachbarwindungen verbunden. Dies festigung einer schlangenlinienförmigen Gliederreihe hat unter anderem zur Folge, daß, falls die Gliederan einem Tragband mit drei Flügeln, im Schnitt senk- reihe 1 in einem gewissen Bereich in der Tragbandrecht zur Längsrichtung des Tragbandes und der ebene angreifenden Kräften ausgesetzt wird, wie Gliederreihe gesehen; solche Kräfte z.B. auftreten, wenn die miteinander
Fig. 8 zeigt einen entsprechenden Schnitt nach der 45 gekuppelten Gliederreihen einer Aufreißkraft ausDurchführung eines zweiten Nähvorganges; gesetzt werden, die einzelnen Schraubenwindungen,
Fig. 9 zeigt einen fertigen Reißverschluß; oder, mit anderen Worten, die einzelnen Glieder in
Fig. 10 veranschaulicht schematisch in perspek- diesem Bereich in Richtung zueinander zusammentivischer Darstellung eine erste Stufe der Befestigung gezogen werden, so daß der Eingriff zwischen diesen einer Gliederreihe an einem Band gemäß einer etwas 50 Gliedern und den entsprechenden Gliedern der anabgeänderten Ausführungsform; deren Gliederreihe verstärkt wird.
Fig. 11 zeigt einen entsprechenden Querschnitt, und Damit der Nähfaden bei der Schieberbewegung so-
Fig. 12 und 13 veranschaulichen in ähnlicher Dar- wenig wie möglich verschlissen werden soll, ist es
stellung wie Fig. 10 und 11 eine zweite Stufe des Be- von Bedeutung, daß das Nähen so dicht wie möglich
festigungsvorganges. 55 beim inneren Ende, also bei der Fußlinie des Flügels 2
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3 weist ein Trag- vorgenommen wird, und im Hinblick auf die Lage,
band 1 seinem einen Rand entlang zwei Flügel 2 die die Gliederreihe im fertigen Reißverschluß
und 3 sowie eine schraubenlinienförmige Glieder- zwischen den beiden Flügeln 2 und 3 einnehmen soll,
reihe 4 auf, die an diesem Tragband 1 befestigt ist. wird deshalb das Nähen nicht in der Mittelebene der
Zu diesem Zweck wird der eine Flügel 3 in einer 60 Gliederreihe, sondern soweit wie möglich in Richersten Arbeitsstufe nach hinten umgelegt, wie in tung nach dem Hauptteil des Tragbandes 1 zu ver-Fig. 1 veranschaulicht, und während sich der Flügel 3 schoben vorgenommen. In Fig. 1 bezeichnet die strichin dieser Stellung befindet, wird die Gliederreihe 4 punktierte Linie die Nähebene 8, in welcher die durch Vernähen mit dem inneren Ende des Flügels 2 Fäden beim Nähvorgang geführt werden, und es ist verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird 65 ersichtlich, daß diese Nähebene 8 so dicht bei einer dieser Nähvorgang mittels einer üblichen Doppel- Tangentialebene zum inneren Umriß der schraubensteppstichnähmaschine durchgeführt, die mit einem linienförmigen Gliederreihe liegt, wie es die Faden-Oberfaden 6 und einem Unterfaden 5 arbeitet. Beim dicke zuläßt. Die Nadel 7 wird sich dann entsprechend Nähvorgang wird der Oberfaden 6 von oben in Fig. 1 unmittelbar links von dieser Ebene, der Fadenschräger Richtung nach unten und nach hinten, in 70 austritt aus dem Nadelöhr sowie der Greifer rechts
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von der, Nähebene 8 befinden. Diese Führung der wird die schlangenlinienförmige Gliederreihe 10 in Fäden in einer zur Mittelebene der Schraubenlinien- diesem Falle mittels einer Doppelsteppstichnaht 19, förmigen Gliederreihe verschobenen Ebene ist auch 20 am Mittelflügel 18 befestigt, in gleicher Weise wie in anderer Hinsicht von Bedeutung. Wie oben be- sie entsprechend Fig. 4 am Seitenflügel 13 befestigt schrieben, soll nämlich die große Fadenschlinge des 5 wurde. Vor der Durchführung dieses Nähvorganges Oberfadens 6, die von Schlingstelle zu Schlingstelle werden beide Seitenflügel 12 und 13 nach hinten umüber den oberen Teil einer Schraubenwindung hinweg gelegt. In einem weiteren Vorgang werden die Flügel gebildet wird, während ihres Strammens am Flanken- 12 und 13 wieder nach vorn auf gegenüberliegende teil der Windung 103 seitlich heruntergleiten. Es ist Seiten der Gliederreihe 10 gelegt und mittels einer wichtig, daß dieses Gleiten nach der richtigen Seite io zweiten, die Flügel 12 und 13 und die dazwischenhin, und zwar entsprechend Fig, 1 nach rechts oder, liegende Gliederreihe 10 durchsetzenden Doppelsteppallgemeiner, ausgedrückt, an demjenigen Flankenteil stichnaht 16,17 miteinander verbunden. Wie ersichtder Windung herunter erfolgt, der eine Neigung nach Hch, liegt in diesem Falle die erste Stichreihe 19, 20, vorn, in Richtung des Vorschreitens des Nähens ge- also die Bodenstichreihe, zwischen den Seitenflügeln sehen, aufweist. Wenn nun der Oberfaden 6 von vorn- 15 12 und 13 vollständig geschützt, so daß keiner der herein in einer Ebene geführt wird, die zur Mittel- Nähfaden 19, 20 auf der Oberfläche der Flügel 12,13 ebene der Gliederreihe 4 versetzt ist, wird dieses erscheint, längs welcher der Schieber im fertigen Heruntergleiten der Fadenschlinge nach der richtigen Reißverschluß gleitet.
Seite hin erleichtert, so daß man mit größerer Sicher- Ganz ähnlich kann man bei einer schraubenlinien-
heit ein Heruntergleiten nach der falschen Seite hin 20 förmigen Gliederreihe für die Bodenstichreihe einen
vermeiden kann, wodurch sich die betreffende Mittelflügel benutzen, um das gleiche Ergebnis zu er-
Schraübenwindung von den gebildeten Stichen voll- zielen,
ständig lösen würde. Bei der in den Fig. 10 bis 13 gezeigten Aus-
Nachdem der in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Näh- führungsform wird ein einfaches Band 28 in eine Vorgang zum Abschluß gebracht ist, werden die 25 Nähmaschine eingeführt, deren Nadel mit 29 beFlügel 2 und 3 nach vorn auf gegenüberliegende zeichnet ist und die mit einer nicht dargestellten Seiten der Gliederreihe 4 aufgelegt und mittels einer Führung versehen ist, welche die Randpartie 30 des zweiten, sowohl die Flügel 2 und 3 als auch die Bandes nach hinten umschlägt, so daß sie sich auf den Gliederreihe 4 durchsetzenden Stichreihe 9, 9' mitein- Hauptkörper des Bandes 28 legt. In dieser Stufe wird ander verbunden, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht 30 auch eine Gliederreihe 31, die schraubenlinienförmig ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird auch oder schlangenlinienförraig sein kann, in die Nähdiese Stichreihe von einer Doppelsteppstichnaht mit maschine eingeführt, so daß sie sich auf die Oberseite Oberfaden 9 und Unterfaden 9' gebildet. Die Befesti- der nach hinten umgelegten Randpartie 30 des Bandes gung der schraubenlinienförmigen Gliederreihe 4 am 28 legt, bevor sie an die Nadel 29 gelangt. Es wird Tragband 1 ist damit zum Abschluß gebracht worden. 35 dann ein erster Nähvorgang durchgeführt, wodurch
Die Fig. 4 bis 6 veranschaulichen die Befestigung die Gliederreihe 31 und die umgelegte Randpartie 30
einer schlangenlmienförmigen Gliederreihe 10 an des Bandes 28 an dem Hauptkörper des Bandes 28 be-
einem Tragband 11, das an seinem einen Randteil zwei festigt werden, wie das in den Fig. 10 und 11 dar-
Flügel 12 und 13 aufweist. In einem ersten Vorgang gestellt ist.
wird der Flügel 12 nach hinten umgelegt und die 40 Anschließend wird ein zweiter Nähvorgang durchschlangenlinienförmige Gliederreihe 10 mittels einer geführt, wobei die umgelegte Randpartie 30 wieder Doppelsteppstichnaht mit Oberfaden 14 und Unter- nach vorn über die Gliederreihe 31 hin umgelegt wird, faden 15 am Flügel 13 befestigt. Der Oberfaden 14 so daß am Rand des Bandes 28 ein Spalt entsteht und wird von oben durch die inneren Schleifen des die Gliederreihe 31 darin befestigt wird, wie dies in Stranges, d. h. die von der Mitte des Reißverschlusses 45 den Fig. 12 und 13 veranschaulicht ist.
abgekehrten Schleifen der Gliederreihe, nacheinander In diesem Falle besteht der eine Flügel aus zwei in der Nähe ihrer vorderen, geschlossenen Enden, Schichten, während der andere Flügel aus einer einalso des Schleifengrundes, geführt, um mittels des zigen Schicht besteht, abgesehen hiervon ist indessen Unterfadens 15 am Tragband befestigt zu werden, der fertige Reißverschluß mit den oben beschriebenen wodurch Fadenschlingen gebildet werden, die die 50 Ausführungsformen praktisch identisch,
äußeren Schleifen der Gliederreihe umschlingen. Die Fig, 9 zeigt eine befestigte schraubenlinienförmige Schlingenbildung verläuft in diesem Falle wie bei Gliederreihe nach Fig, 3 in Verbindung mit einer be-Doppelsteppstichnähten üblich, wobei jedoch kein festigten schlangenlinienförmigen Gliederreihe nach seitliches Abgleiten der, Schlingen, wie dies in Ver- Fig. 5 zur Bildung eines Reißverschlusses, wobei die bindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, statt- 55 Schleifen der schlangenlinienförmigen Gliederreihe findet. In einem weiteren Vorgang wird nun der zwischen die Windungen der schraubenlinienförmigen Flügel 12 wieder nach vorn auf die freie Seite der Gliederreihe eingreifen. Im fertigen Reißverschluß schlangenlinienförmigen Gliederreihe 10 gelegt, und legen sich die freien Enden der Seitenflügel 12 und 13 die beiden Flügel 12 und 13 werden mittels einer an die Flanken der schraubenlinienförmigen Gliederzweiten, die beiden Flügel 12,13 und die Gliederreihe 60 reihe, so daß sie praktisch bis an die Enden der 10 durchsetzenden Stichreihe miteinander verbunden, Seitenflügel 2 und 3 des die letztgenannte Gliederreihe wobei die Nähfaden durch die Schleifen der Glieder- tragenden Tragbandes reichen. Die Stichreihen 16,17 reihe hindurchgeführt werden. Auch diese zweite und 9, 9' sichern, daß die Seitenflügel in dieser Lage Stichreihe ist in der Form einer einfachen Doppel- bleiben. Der, Schieber 32 des Reißverschlusses greift steppstichnaht mit Oberfaden 16 und Unterfaden 17 65 um die Außenseiten der Seitenflügel, so daß im gedargestellt, schlossenen Zustand des Reißverschlusses die Glieder-
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine abgeänderte reihen nicht sichtbar sind. Auch in geöffnetem Zu-
Ausführungsform, bei der ein Tragband 11 verwendet stand des Reißverschlusses sind die Gliederreihen
wird, das zwischen den Flügeln 12 und 13 einen wenig sichtbar, weil sie zwischen den Flügeln ihrer
Mittelflügel 18 aufweist. In einem ersten Vorgang 70 Tragbänder liegen.

Claims (6)

Ein Einfärben der Gliederreihen in Übereinstimmung mit der Farbe der Tragbänder ist deshalb in der Regel überflüssig, so daß man z. B. mit einer einzigen dunkleren und einer einzigen helleren Nuance auskommen kann, oder aber man kann gegebenenfalls die Gliederreihen aus einem klaren durchsichtigen Material herstellen, das wegen der versenkten Anbringung der Gliederreihen den Farbton des Tragbandgewebes annehmen wird. Es ist ferner ersichtlich, daß die Bodenstichreihen der Gliederreihen im Verhältnis zu den Seitenflächen des Reißverschlusses so zurückgezogen liegen, daß sie nur wenig Gefahr laufen, vom Schieber berührt und bei der Bewegung des Schiebers verschlissen zu werden. Diese Stichreihen, die für die Lebensdauer des Reißverschlusses maßgebend sind, sind also gegen Verschleiß gut geschützt. Wenn man für die schlangenlinienförmige Gliederreihe und für die schraubenlinienförmige Gliederreihe in gleicher Weise, wie in den Fig. 7 und 8 veranschaulicht ist, vorgeht, können die Bodenstichreihen noch besser geschützt werden, so daß sie überhaupt nicht auf der Außenseite des Reißverschlusses erscheinen, entlang welcher der Schieber gleitet. Für sämtliche gezeigten Ausführungsformen gilt ferner, daß diejenigen Teile der Nähfaden, die auf der Außenseite des Reißverschlusses liegen, überall in dessen Längsrichtung verlaufen, wodurch sie bedeutend weniger verschlissen werden als Fadenteile, die quer zur Längsrichtung des Reißverschlusses verlaufen, wie es z. B. bei gewissen Fadenschlingen von Überwendlichnähten der Fall ist. Die Gefahr des Festklemmens von Unterwäsche od. dgl. im Reißverschluß, wenn der Schieber hin- und zurückgezogen wird, ist durch die beschriebene Befestigungsmethode stark vermindert, weil die Seitenflügel, zwischen denen die Gliederreihen liegen, durch die besondere Art des Vernähens gehindert werden, unabsichtlich zurückzuspringen und dadurch die Gliederreihen bloßzulegen. PATENTAKSPROCHE: 45
1. Reißverschluß, bei dem mindestens eine der Gliederreihen aus einem fortlaufenden, z. B. wendel- oder schlangenlinienförmigen Strang besteht und zwischen zwei einen Spalt bildenden Seitenflügeln des Tragbandes mittels zweier Nähstichreihen befestigt ist, von denen die eine in der Nähe des Spaltbodens liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Spaltbodens liegende Nähstichreihe (5, 6 bzw. 14, 15 bzw. 19, 20) die Gliederreihe (4 bzw. 10) nur, mit einem der Bandflügel (2 bzw. 13) oder gegebenenfalls mit einem zwischen diesen vorgesehenen Mittelflügel (18) verbindet, während die andere Stichreihe (9, 9' bzw. 16, 17) die beiden äußeren Flügel (2, 3 bzw. 12,13) des Tragbandes (1 bzw. 11) und die dazwischenliegende Gliederreihe (4 bzw. 10) durchsetzt.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stichreihen (5, 6 bzw. 14,15 bzw. 19, 20 und 9, 9' bzw. 16,17) in an sich bekannter Weise als Doppelsteppstichnähte ausgeführt sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der als wendeiförmiger Strang ausgebildeten Gliederreihe (4) jeweils eine Schleife des Oberfadens (6) der Doppelsteppstichnaht (5, 6) jeweils von einem Schlingpunkt (101) mit dem Unterfaden (5) am Tragband (2) zwischen je zwei benachbarten Windungen (102, 103) der Wendel durch die eine (102) dieser Windungen hindurch und dann unter die nächstfolgende Windung (103) und zurück durch die letztere zum nächsten Schlingpunkt (104) zwischen dieser und der erstdurchsetzten Windung verläuft.
4. Verfahren zur Befestigung der Gliederreihe am Tragband eines Reißverschlusses nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Stichreihe, die die Gliederreihe mit dem einen Seitenflügel des Tragbandes in der Nähe seines Fußes verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der eine freie Flügel (3 bzw. 12) des Tragbandes (1 bzw. 11) nach hinten umgelegt und die Gliederreihe (4 bzw. 10) mittels einer ersten, den anderen Flügel (2 bzw. 13) durchsetzenden Stichreihe (5, 6 bzw. 14, 15) mit diesem verbunden wird, wonach der eine freie Flügel (3 bzw. 12) nach vorn auf die freie Seite der Gliederreihe aufgelegt wird und die beiden Flügel mittels einer zweiten, die Gliederreihe durchsetzenden Stichreihe (9, 9' bzw. 16,17) miteinander verbunden werden.
5. Verfahren zur Befestigung der Gliederreihe am Tragband eines Reißverschlusses nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Stichreihe, die die Gliederreihe mit dem Mittelflügel des Tragbandes verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenflügel (12, 13) des Tragbandes (11) nach hinten umgelegt werden und die Gliederreihe (10) danach mittels einer ersten, den Mittelflügel (18) in der Nähe seines Fußes durchsetzenden Stichreihe (19, 20) mit diesem verbunden wird, wonach die beiden Außenflügel wieder nach vorn auf die gegenüberliegenden Seiten der Gliederreihe umgelegt und mittels einer zweiten, die Gliederreihe durchsetzenden Stichreihe (16,17) miteinander verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer als wendeiförmiger Strang ausgebildeten Gliederreihe bei der Herstellung der ersten Stichreihe (5, 6) der Oberfaden (6) von oben in schräger Richtung nach unten und nach hinten, in Richtung des Vorschreitens des Nähens gesehen, nacheinander durch je eine Windung des Stranges und durch das Tragband und zurückgeführt wird, so daß Ober- und Unterfaden zwischen den Durchstichpunkten durch Schlingen verbunden werden, wobei die Schlingen des Oberfadens über den oberen Teil der jeweils dazwischenliegenden Windung verlaufen und wobei diese Schlingen nachher gestrammt und dabei zum Heruntergleiten an demjenigen Flankenteil der Windung, der eine Neigung nach vorn, in Richtung des Vorschreitens des Nähens gesehen, aufweist, gebracht werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 498 008;
USA.-Patentschriften Nr. 2 073 380, 2 067 737,
734.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909 640/4 10.59
DEH29325A 1956-02-16 1957-02-15 Reissverschluss und Verfahren zur Befestigung der Gliederreihe am Tragband des Verschlusses Pending DE1067747B (de)

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DK351560X 1956-02-16
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