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QUERVERWEIS
AUF VERWANDTE PATENTANMELDUNGEN
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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der am 7. April 2006 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung
Nr. 60/744,482, die in ihrer Gänze
hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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ALLGEMEINER STAND DER
TECHNIK
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Die
vorliegende Anmeldung betrifft allgemein das Gebiet der Insassenrückhaltesysteme
mit einer Zunge-und-Schloss-Anordnung.
Die vorliegende Anmeldung betrifft insbesondere ein Insassenrückhaltesystem
mit einem beleuchtbaren Abschnitt und/oder einer thermischen Quelle,
darin integriert.
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Insassenrückhaltesysteme
für Fahrzeuge enthalten
in der Regel eine steckbare Zunge-und-Schloss-Anordnung, konfiguriert
zum Sichern des Fahrzeuginsassen an dem Sitz 20 während schneller
Beschleunigung und Abbremsung. Zungen enthalten in der Regel einen
Schlossbügelabschnitt,
der aus einem gestanzten Chrommaterial besteht, und ein aus einem
Hartkunststoff bestehendes Gehäuse.
Das Zungengehäuse
kann alternativ aus einem verformbaren Material bestehen, um den Benutzerkomfort
zu erhöhen
und Lärm
zu reduzieren.
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In
Fahrzeuginnenräumen
kann es schwierig sein, das Schloss und/oder die Zunge zu lokalisieren, wenn
sie sich in schlecht beleuchteten Bereichen des Fahrzeuginneren
befinden. Einige Fahrzeuge enthalten ein Blitzlicht, eine Überkopfbeleuchtung
oder andere externe Lichtquellen, um den Benutzer beim Lokalisieren
der Zunge oder des Schlosses zu unterstützen. Dennoch können solche
externen Lichtquellen mehrere Hände
erfordern, um gleichzeitig die Lichtquelle und das Schloss für den Sitzgurt
zu betätigen,
was für
Fahrzeugbenutzer umständlich
sein kann.
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Da
außerdem
der Schlossbügelabschnitt
der Zunge im allgemeinen aus einem Metall besteht, ist er wärmeleitend.
Wenn die Zunge übermäßig kalte oder übermäßig warme
Temperaturen erreicht, kann es für
Fahrzeugbenutzer unbequem sein, sie zu handhaben.
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Es
ist deshalb wünschenswert,
eine in das Zungengehäuse
integrierte Lichtquelle aufzunehmen. Es ist außerdem wünschenswert, eine thermische
Quelle aufzunehmen, die den Schlossbügelabschnitt der Zunge selektiv
erwärmt
oder abkühlt.
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KURZE DARSTELLUNG
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Ein
Ausführungsbeispiel
betrifft ein Insassenrückhaltesystem.
Das Insassenrückhaltesystem umfasst:
einen Gurt, konfiguriert zum Herausziehen und Einziehen über einen
Fahrzeuginsassen; eine an den Gurt gekoppelte Zunge, die Zunge enthält einen Schlossbügelabschnitt
und ein Zungengehäuse;
und ein Schloss zum Aufnehmen der Zunge. Das Schloss enthält ein Schlossgehäuse und
eine darin verschachtelte Schlossfalle. Die Schlossfalle ist konfiguriert
zum Befestigen des Schlossbügelabschnitts
der Zunge innerhalb des Schlossgehäuses. Die Zunge enthält einen
beleuchtbaren Abschnitt, der konfiguriert ist zum selektiven Abstrahlen
von Licht davon.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
betrifft ein Insassenrückhaltesystem.
Das Insassenrückhaltesystem
umfasst: einen Gurt, konfiguriert zum Herausziehen und Einziehen über einen
Fahrzeuginsassen; eine an den Gurt gekoppelte Zunge, die Zunge enthält einen
Schlossbügelabschnitt
und ein Zungengehäuse;
und ein Schloss zum Aufnehmen der Zunge. Das Schloss enthält ein Schlossgehäuse und eine
darin verschachtelte Schlossfalle. Die Schlossfalle ist konfiguriert
zum Befestigen des Schlossbügelabschnitts
der Zunge innerhalb des Schlossgehäuses. Die Zunge enthält eine
thermische Quelle, konfiguriert zum Ändern der Temperatur der Zunge.
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Es
versteht sich, dass sowohl die vorausgegangene allgemeine Beschreibung
als auch die folgende ausführliche
Beschreibung lediglich beispielhaft und erläuternd sind und die Erfindung
wie beansprucht nicht einschränken.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und
den in den Zeichnungen gezeigten begleitenden Ausführungsbeispielen,
die unten kurz erläutert
werden.
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1 ist
eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einem Insassenrückhaltesystem gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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2 ist
eine Perspektivansicht einer Zunge und eines Schlosses eines Insassenrückhaltesystems
gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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3 ist
eine Draufsicht auf die Zunge gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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4 ist
eine Seitenansicht der Zunge und Stromquelle gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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5 ist
eine Schnittansicht eines Zungengehäuses gemäß einer Ausführungsform,
in dem ein Membranschalter dargestellt ist.
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6 ist
eine schematische Ansicht einer Zunge und Stromquelle gemäß einer
weiteren Ausführungsform.
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7 ist
eine Seitenansicht einer Zunge und thermischen Quelle gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel.
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8 ist
eine Draufsicht auf eine Zunge gemäß einem Ausführungsbeispiel,
in der eine Wärmequelle
und ein Thermoelement gezeigt sind.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG
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Unter
Bezugnahme auf 1 ist darin ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem
zur Benutzung in einem Passagierfahrzeug 10 dargestellt.
Das Insassenrückhaltesystem
besteht aus einem Gurt 30, einer Zunge 100 und
einem steckbaren Schloss 70, wie in 2 gezeigt.
Bei Anbringen der Zunge 100 an dem Schloss 70 wird
der Gurt 30 über
den Fahrzeuginsassen 5 gezogen, um den Insassen 5 an
dem Fahrzeugsitz 20 zu sichern. In das Insassenrückhaltesystem
ist ein beleuchtbarer Abschnitt 140 integriert, konfiguriert
zum Abstrahlen von Licht davon, wodurch Fahrzeugbenutzern Licht
geliefert wird, wenn sie das Insassenrückhaltesystem anlegen und lösen.
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Der
Gurt 30 ist konfiguriert zum Herausziehen und Einziehen über den
Fahrzeuginsassen 5, wenn dieser sitzt. Der Gurt 30 wird
manchmal als ein "Gewebe" bezeichnet. Der
Gurt 30 besteht in der Regel aus einem Nylonmaterial, das
durch ein Zungengehäuse 110 gefädelt ist.
Die Zunge 100 gleitet bezüglich des Gurts 30,
wenn sie sich in der gelösten Position
befindet. Der Gurt 30 ist mit einer Gurtaufrolleranordnung 40 verbunden,
die konfiguriert ist, den Gurt 30 zwischen Wickeln und
Abwickeln zu führen. Die
Aufrolleranordnung 40 enthält mehrere Federn, die konfiguriert
sind, den Gurt 30 in der Wickelrichtung vorzuspannen.
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Das
Schloss 70 ist bezüglich
des Fahrzeugs 10 fixiert. Bei einem Ausführungsbeispiel
ist das Schloss 70 so an dem Fahrzeugrahmen verankert, dass
der Sitzgurt 30, wenn er an dem Schloss 70 angebracht
ist, an seinem Platz gesichert oder verriegelt ist. Das Schloss 70 enthält ein Schlossgehäuse 78.
Das Schlossgehäuse 78 kann
beispielsweise aus einem Hartkunststoff und/oder einem Schaumstoff bestehen.
Das Schlossgehäuse 78 schützt eine
darin integrierte Schlossfalle 75 und zum Verhindern einer unerwünschten
Lösung
der Schlossfalle 75. Die Schlossfalle 75 ist konfiguriert,
einen Schlossbügelabschnitt 120 der
Zunge 100 darin zu sichern. Die Schlossfalle 75 ist
weiterhin konfiguriert, die Zunge 100 selektiv entweder
von Hand oder automatisch freizugeben. Ein Beispiel für ein Schloss 70 und
eine Schlossfalle 75, die automatisch freigegeben werden können, ist
aus dem eigenen US-Patent
Nr. 5,359,756 bekannt, das durch Bezugnahme hier aufgenommen ist.
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Die
Zunge 100 enthält
einen Schlossbügelabschnitt 120 und
einen Gehäuseabschnitt.
Das Zungengehäuse 110 kann
aus Hartkunststoff, weichem Schaumstoff und/oder Kautschukmaterial
bestehen, das konfiguriert ist, sich beim Ausüben von Druck zu verformen.
Der Schlossbügelabschnitt 120 befindet sich
am Umfang der Zunge 100. Der Schlossbügelabschnitt 120 ist
konfiguriert, sich bei Ineingriffnahme an der Schlossfalle 75 des
Schlosses 70 zu befestigen oder darin einzuhaken, wodurch
die Zunge 100 und der Gurt 30 am Schloss 70 gesichert
werden. Der Schlossbügelabschnitt 120 kann
aus Chromstahl oder einem beliebigen anderen geeigneten Material bestehen.
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In
das Zungengehäuse 110 ist
ein beleuchtbarer Abschnitt 140 integriert, der konfiguriert
ist zum Abstrahlen von Licht davon, wie in 3-5 gezeigt.
Der beleuchtbare Abschnitt 140 enthält mindestens eine Lichtquelle 144,
die von einem Schalter 130 betätigt wird. Der Schalter 130 kann
ein beliebiger in der Technik bekannter Schalter 130 sein,
einschließlich
unter anderem ein Trennschalter, ein Quecksilberschalter, ein Scheibenschalter,
ein DIP-Schalter, ein oberflächenmontierter
Schalter, ein Reed-Schalter, ein Kippschalter, ein Druckschalter, ein
berührungsaktivierter
Schalter und/oder Mikroschalter.
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Bei
einem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Schalter 130 ein Membranschalter 130a,
der einen Innen- und Außenabschnitt
enthält. Der
Außenabschnitt
des Membranschalters 130a ist konfiguriert, mit den Händen und/oder
Fingern der Fahrzeugbenutzer zu interagieren. Der Innenabschnitt
enthält
eine Oberfläche 133 mit
einem Muster und/oder einem Vorsprung, das oder der konfiguriert ist,
einen Stromkreis zu schließen,
der die Stromquelle 150 und die Lichtquelle 144 verbindet.
Die Oberfläche
kann beispielsweise eine Berührungsplatte 133 sein,
die aus einem stromleitenden Material wie etwa Kupfer besteht.
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Der
Membranschalter 130a kann bezüglich des Zungengehäuses 110 verformt
(oder bewegt) werden, und die Berührungsplatte 133 interagiert
bei Bewegen der Berührungsplatte 133 bezüglich des Zungengehäuses 110 mit
innerhalb des Zungengehäuses 110 montierten
elektrischen Anschluss-Stücken 132,
um den Stromkreis zu schließen
und die Stromquelle 144 zu bestromen. Ein Beispiel für einen Membranschalter 130a ist
aus dem US-Patent
Nr. 6,797,906 bekannt, das in seiner Gänze hier durch Bezugnahme aufgenommen
ist.
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Der
beleuchtbare Abschnitt 140 enthält mindestens eine Lichtquelle 144 und
eine durchscheinende Abdeckung 142, die konfiguriert ist,
die eine oder mehreren Lichtquellen 144 einzuschließen, wie in 5 gezeigt.
Wenn der Fahrzeuginsasse die Zunge 100 handhabt, strahlt
der beleuchtbare Abschnitt 140 Licht in eine Richtung nach
außen
bezüglich
des Zungengehäuses 110 ab.
Die eine oder die mehreren Lichtquellen 144 können eine
beliebige Anzahl von Lichtquellen sein, die unter anderem Glühlampen,
Elektrolumineszenzlampen, LEDs und/oder Faseroptik enthalten können. Bei
einem Ausführungsbeispiel
enthält
der Gurt 30 eine Reihe von faseroptischen Drähten, konfiguriert
zum Übertragen
von Licht von einer Quelle zu dem beleuchtbaren Abschnitt 140 des
Insassenrückhaltesystems. Die
faseroptischen Drähte
sind konfiguriert, mit dem Gurt 30, während er auf- und abgewickelt
wird, flexibel zu sein. Ein Beispiel für eine faseroptische Verdrahtung
ist aus dem US-Patent Nr. 6,854,869 bekannt, das in seiner Gänze hier
durch Bezugnahme aufgenommen ist. Die durchscheinende Abdeckung 142 kann
je nach Kundenanforderung und/oder Sicherheitsvorkehrungen eine
beliebige Anzahl von Farben aufweisen. Beispielsweise kann in einem Fahrzeug
mit einer dunklen Farbzusammenstellung (z.B. Schwarz und Holzkohle)
die durchscheinende Abdeckung 142 so konfiguriert sein,
dass sie eine Farbe aufweist, die einen starken Kontrast bezüglich des
Fahrzeuginneren wie etwa Rot oder Grün aufweist. Die Abdeckung 142 besteht
aus einem Hartkunststoff oder vergleichbarem Material.
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Der
beleuchtbare Abschnitt 140 wird elektrisch von einer Stromquelle 150 bestromt.
Die Stromquelle 150 kann in das Zungengehäuse 110 (4)
integriert sein, oder sie kann sich abgesetzt (6)
bezüglich
des Zungengehäuses 110 befinden
(z.B. innerhalb der Aufrolleranordnung 40). Bei einem weiteren
Ausführungsbeispiel
ist die Stromquelle 150 entfernt bezüglich der Zunge 100 angeordnet,
und elektrische Drähte
sind konfiguriert, sich durch den Sitzgurt 30 zu erstrecken,
damit der beleuchtbare Abschnitt 140 des Insassenrückhaltesystems
Strom erhält.
Bei einem Ausführungsbeispiel
ist der beleuchtbare Abschnitt 140 an die Stromquelle 150 des
Fahrzeugs gekoppelt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Stromquelle 150 eine Batterie.
Bei der Batterie kann es sich um eine beliebige innerhalb des Eingereichten
bekannte Batterie handeln wie etwa beispielsweise eine Alkali-,
NiMH- oder Lithiumbatterie. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Stromquelle 150 wieder
aufgeladen werden.
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Bei
einem in 7 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel
enthält
die Zunge 100 eine thermische Quelle 160 zum Erhöhen und/oder
Senken der Temperatur der Zunge 100 (einschließlich dem Schlossbügelabschnitt 120).
Bei einem Ausführungsbeispiel
wird die thermische Quelle 160 von einem Schalter 130 betätigt. Der
Schalter 130 kann ein beliebiger in der Technik bekannter
Schalter 130 sein, einschließlich unter anderem ein Trennschalter,
ein Quecksilberschalter, ein Scheibenschalter, ein DIP-Schalter, ein oberflächenmontierter
Schalter, ein Reed-Schalter,
ein Kippschalter, ein Druckschalter, ein berührungsaktivierter Schalter
und/oder Mikroschalter. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die thermische
Quelle 160 von einem Membranschalter 130a betätigt, wie
oben beschrieben.
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Bei
einem in 8 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel
enthält
die Zunge 100 ein Thermoelement, konfiguriert zum Messen
der Temperatur der Zunge 100 und/oder der Umgebungstemperatur. Beim
Messen einer Temperatur über
einen vorbestimmten Schwellwert kann die thermische Quelle 160 Wärme liefern – als Wärmequelle
wirkend – oder Wärme abführen - als
ein Wärmesumpf
wirkend – von
der Zunge 100. Wenn beispielsweise das Fahrzeug an Orten
wie etwa Phoenix, Arizona, USA, in Sommermonaten betrieben wird,
ist die thermische Quelle 160 konfiguriert, die Zunge 100 und
den Schlossbügelabschnitt 120 bei
Erfassen einer Umgebungstemperatur über 90°F zu kühlen. Gleichermaßen ist
beim Betreiben des Fahrzeugs an Orten wie etwa Juneau, Alaska, USA,
die thermische Quelle 160 konfiguriert, die Zunge 100 und
den Schlossbügel abschnitt 120 zu
erwärmen,
wenn die Umgebungstemperatur unter 0°F abfällt. Die thermische Quelle 160 ist
an eine elektrische Stromquelle 150 gekoppelt. Die Stromquelle 150 kann
abgesetzt angeordnet oder in das Zungengehäuse 110 integriert sein.
Die Stromquelle 150 kann eine beliebige Art von Stromquelle 150 enthalten.
Bei einem Ausführungsbeispiel
ist die thermische Quelle 160 an die Stromquelle 150 des
Fahrzeugs gekoppelt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Stromquelle 150 eine
Batterie. Bei der Batterie kann es sich um eine beliebige innerhalb
des Eingereichten bekannte Batterie handeln wie etwa beispielsweise
eine Alkali-, NiMH- oder Lithiumbatterie. Bei einem Ausführungsbeispiel
kann die Stromquelle 150 wieder aufgeladen werden.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
enthält
das Insassenrückhaltesystem
einen abgesetzt bezüglich des
Zungengehäuses 110 angeordneten
Schalter.
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Beispielsweise
kann der Schalter 130 in die Schlossfalle-und-Schlossbügel-Anordnung
der Fahrzeugtür
(nicht gezeigt) integriert sein, so dass der beleuchtbare Abschnitt 140 und/oder
die thermische Quelle 160 konfiguriert sind, beim Öffnen der
Fahrzeugtür
automatisch zu aktivieren. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel
befindet sich der Schalter 130 innerhalb des Türverriegelungsmechanismus,
so dass der beleuchtbare Abschnitt 140 und/oder die thermische
Quelle 160 konfiguriert sind, automatisch beim Entriegeln
der Fahrzeugtür
zu aktivieren.
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Wenngleich
die in den Figuren und oben beschriebenen Ausführungsbeispiele gegenwärtig bevorzugt
werden, versteht sich, dass diese Ausführungsformen lediglich beispielhaft
vorgelegt werden. Beispielsweise können die Lehren hierin auf
jede Verriegelungsanordnung angewendet werden und sind nicht auf
ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem beschränkt.
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Es
versteht sich, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden
können. Beispielsweise
kann ein Insassenrückhaltesystem eine
Zunge sowohl mit einer thermischen Quelle als auch einem beleuchtbaren
Abschnitt enthalten, die von den gleichen oder anderen Schaltern
aktiviert werden können.
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An
Hand der Offenbarung der vorliegenden Erfindung würde der
Fachmann verstehen, dass innerhalb des Schutzbereichs und Gedankens
der Erfindung andere Ausführungsformen
und Modifikationen vorliegen können.
Dementsprechend sollen alle Modifikationen, die der Fachmann an
Hand der vorliegenden Offenbarung innerhalb des Schutzbereichs und
des Gedankens der vorliegenden Erfindung erhalten kann, als weitere
Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung enthalten sein. Der Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung soll so definiert sein, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt.