DE102007017394A1 - Beleuchtetes Soft-Touch-Schloss für Rückhaltesystem - Google Patents

Beleuchtetes Soft-Touch-Schloss für Rückhaltesystem Download PDF

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Abstract

Ein Insassenrückhaltesystem mit einem beleuchtbaren Abschnitt und/oder einer thermischen Quelle, darin integriert.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE PATENTANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der am 7.4.2006 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/744,485, die durch Bezugnahme in ihrer Gänze hier aufgenommen ist.
  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft allgemein das Gebiet der Insassenrückhaltesysteme. Die vorliegende Anmeldung betrifft insbesondere ein Insassenrückhaltesystem mit einer Zunge-und-Schloss-Anordnung mit einem integrierten beleuchtbaren Abschnitt und/oder einer thermischen Quelle.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Insassenrückhaltesysteme für Fahrzeuge enthalten in der Regel eine steckbare Zunge-und-Schloss-Anordnung, die konfiguriert ist, den Fahrzeuginsassen an dem Sitz zu sichern, insbesondere während schneller Beschleunigung und Verlangsamung. Zungen enthalten in der Regel einen Schlossbügelabschnitt, der aus einem gestanzten Chrommaterial und einem aus einem Hartkunststoff bestehenden Gehäuse besteht. Alternativ kann das Zungengehäuse aus einem verformbaren Material bestehen, um den Komfort des Benutzers zu erhöhen und Lärm zu reduzieren.
  • Es ist möglicherweise schwierig, das Schloss und/oder die Zunge zu lokalisieren, wenn sie sich in schlecht beleuchteten Bereichen des Fahrzeuginneren befinden. Einige Fahrzeuge enthalten ein Blitzlicht, eine Überkopfbeleuchtung oder andere externe Lichtquellen, um Fahrzeugbenutzer beim Lokalisieren der Zunge oder des Schlosses zu unterstützen. Dennoch erfordern solche externen Lichtquellen möglicherweise mehrere Hände, um gleichzeitig die Lichtquelle zu betätigen und den Sitzgurt zu schließen, was für Fahrzeugbenutzer umständlich sein kann.
  • Andere Fahrzeuge enthalten Lichtquellen, die in das Schloss integriert sind und Licht aus durchscheinenden Knöpfen und/oder Auswerfern ausstrahlen. Die Auswahl des Materials für die Knöpfe und Auswerfer ist somit auf durchscheinende Materialien beschränkt. Außerdem wird das Licht aufgrund der Position der Lichtquelle bezüglich der komplexen Gestalten des Schlossgehäuses nicht gleichförmig verteilt.
  • Außerdem kann es für Fahrzeugbenutzer unkomfortabel sein, das Schloss zu handhaben, wenn es übermäßig kalte oder übermäßig warme Temperaturen erreicht.
  • Deshalb ist es wünschenswert, eine in das Schlossgehäuse integrierte Lichtquelle aufzunehmen. Es ist außerdem wünschenswert, eine thermische Quelle aufzunehmen, die das Schloss selektiv erwärmt oder abkühlt.
  • KURZE DARSTELLUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel enthält ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem, das folgendes enthält: einen Gurt, konfiguriert zum Herausziehen und Einziehen über einen Fahrzeuginsassen; eine an den Gurt gekoppelte Zunge; ein Schlossgehäuse, das eine Schlossfalle enthält, konfiguriert zum Befestigen der Zunge innerhalb des Schlossgehäuses; und einen beleuchtbaren Abschnitt innerhalb des Schlossgehäuses, konfiguriert zum selektiven gleichförmigen Verteilen von Licht.
  • Ein Ausführungsbeispiel enthält ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem, das folgendes enthält: einen Gurt, konfiguriert zum Herausziehen und Einziehen über einen Fahrzeuginsassen; eine an den Gurt gekoppelte Zunge; ein Schlossgehäuse, das eine Schlossfalle enthält, konfiguriert zum Befestigen der Zunge innerhalb des Schlossgehäuses; und eine an dem Schlossgehäuse angebrachte thermische Quelle zum selektiven Erhöhen und/oder Senken der Temperatur des Schlossgehäuses.
  • Ein Ausführungsbeispiel enthält ein Schlossgehäuse für ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem, das folgendes enthält: eine Schlossfalle, konfiguriert zum Befestigen einer Zunge innerhalb des Schlossgehäuses; und einen beleuchtbaren Abschnitt innerhalb des Schlossgehäuses, konfiguriert zum selektiven gleichförmigen Verteilen von Licht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die in diese Spezifikation integriert sind und einen Teil dieser darstellen, veranschaulichen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung von Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einem Fahrzeuginsassenrückhaltesystem gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Zunge und eines Schlosses eines Fahrzeuginsassenrückhaltesystems gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Schlosses gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Schlosses durch Linie 4-4 von 3.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Schlosses mit einer Elektrolumineszenzlampe gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 6 ist eine schematische Darstellung des Schlosses mit einer Lichtquelle und thermischen Quelle gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 7 ist eine schematische Darstellung des Schlosses mit einem Schalter und Sensor, entfernt angeordnet gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • BESCHREIBUNG
  • 1 veranschaulicht ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem 10 zur Verwendung in einem Passagierfahrzeug 15 wie etwa zum Beispiel einem Kraftfahrzeug-, Flugzeug-, Zug- und/oder Kindersitz. Das Insassenrückhaltesystem 10 enthält allgemein einen Gurt 20, eine Zunge 30 und ein steckbares Schloss 40. Beim Anbringen der Zunge 30 am Schloss 40 wird der Gurt 20 über den Fahrzeuginsassen 50 eingerastet, um den Insassen an dem Fahrzeugsitz 60 zu sichern. An einer Stelle in dem Fahrzeug ist der Gurt 20 an einem Gurtaufroller 70 angebracht. Der Gurt 20 ist durch eine Schulterverankerung 80 geführt und an einer festen Bodenverankerung 90 angebracht. Das Insassenrückhaltesystem 10 enthält außerdem einen beleuchtbaren Abschnitt, konfiguriert zum Ausstrahlen von Licht, wodurch Fahrzeugbenutzern Licht geliefert wird, wenn sie das Insassenrückhaltesystem 10 einrasten oder lösen.
  • Der Gurt 20 ist konfiguriert zum Herausziehen und Einziehen über den Fahrzeuginsassen 50, wenn er sitzt. Der Gurt 20 kann aus einem Nylonmaterial bestehen, das durch ein Zungengehäuse 140 gefädelt ist (wie in 2 gezeigt). Die Zunge 30 gleitet in einer gelösten Position bezüglich des Gurts 20. Der Gurt 20 ist mit einer Gurtaufroller-70-Anordnung verbunden, die konfiguriert ist, den Gurt zwischen Wickeln und Abwickeln zu führen. Die Aufrolleranordnung 70 enthält mehrere nicht gezeigte Federn, die konfiguriert sind, den Gurt 20 in der Wickelrichtung vorzuspannen.
  • Das Schloss 40 ist bezüglich des Fahrzeugs 15 fixiert. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Schloss 40 so am Fahrzeugrahmen verankert, dass der Sitzgurt, wenn er an dem Schloss angebracht ist, an seinem Platz gesichert oder verriegelt ist. Das Schloss 40 enthält ein Schlossgehäuse 100 wie in 2 gezeigt.
  • Das Schlossgehäuse 100 enthält eine Schlossfalle 120 (wie in 2 gezeigt), um ein unerwünschtes Lösen der Zunge zu verhindern. Die Schlossfalle 120 ist konfiguriert, einen Schlossbügelabschnitt 130 der Zunge zu sichern. Die Schlossfalle 120 ist weiterhin konfiguriert, die Zunge 30 selektiv entweder von Hand oder automatisch freizugeben. Ein Beispiel für ein Schloss und eine Schlossfalle, die automatisch freigegeben werden können, ist aus dem eigenen US-Patent Nr. 5,359,756 mit dem Titel "Automatic Buckling Device" bekannt, das durch Bezugnahme hier aufgenommen ist. Das Schlossgehäuse 100 kann beispielsweise aus einem Hartkunststoff und/oder einem Schaumstoff bestehen.
  • Die Zunge 30 enthält einen Schlossbügelabschnitt 130 und einen Gehäuseabschnitt 140. Das Zungengehäuse 140 kann aus einem Hartkunststoff, weichem Schaumstoff und/oder einem Kautschukmaterial bestehen, das konfiguriert ist, sich beim Ausüben von Druck zu verformen. Der Schlossbügelabschnitt 130 kann sich am Umfang der Zunge befinden. Der Schlossbügelabschnitt 130 ist konfiguriert, bei Ineingriffnahme an der Schlossfalle des Schlosses befestigt oder darin eingehakt zu werden, wodurch Zunge 30 und Gurt am Schloss gesichert werden. Der Schlossbügelabschnitt kann aus Chromstahl bestehen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Schlossgehäuse 100 mit Anweisungen an den Benutzer gekennzeichnet sein, wie in 3 gezeigt (zum Beispiel "Press"). Die Kennzeichnung kann in phosphoreszierender Farbe erfolgen, so dass sie im Dunkeln leuchten kann. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein beleuchtbarer Abschnitt 160 in das Schlossgehäuse 100 integriert und konfiguriert, Licht abzustrahlen. Der beleuchtbare Abschnitt 160 enthält mindestens eine Lichtquelle 180, die von einem Schalter 190 betätigt wird, wie in 4 gezeigt. Der Schalter 190 kann ein beliebiger in der Technik bekannter Schalter sein, einschließlich unter anderem ein Trennschalter, ein Quecksilberschalter, ein Scheibenschalter, ein DIP-Schalter, ein oberflächenmontierter Schalter, ein Reed-Schalter, ein Kippschalter, ein Druckschalter, ein berührungsaktivierter Schalter und/oder ein Mikroschalter.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie in 5 gezeigt, ist der Schalter 190 ein Membranschalter, der einen Innen- und Außenabschnitt enthält. Der Außenabschnitt des Membranschalters ist konfiguriert, mit den Händen und/oder Fingern der Fahrzeugbenutzer zu interagieren. Der Innenabschnitt enthält eine Oberfläche mit einem Muster und/oder Vorsprung, das oder der konfiguriert ist, einen Stromkreis zu schließen, der eine Stromquelle und die Lichtquelle 180 verbindet. Die Oberfläche kann beispielsweise eine Berührungsplatte sein, die aus einem stromleitenden Material wie etwa Kupfer besteht. Der (Membran-) Schalter 190 kann bezüglich des Schlossgehäuses 100 verformt (oder bewegt) werden, und bei Bewegen der Berührungsplatte bezüglich des Schlossgehäuses interagiert die Berührungsplatte mit elektrischen Anschluss-Stücken, die innerhalb des Schlossgehäuses montiert sind, um den Stromkreis zu schließen und die Lichtquelle zu bestromen. Ein Beispiel für einen Membranschalter ist aus dem US-Patent Nr. 6,797,906 mit dem Titel "Membrane Switch, Key Switch Using Membrane Switch, Keyboard Having Key Switches, and Personal Computer Having Keyboard" bekannt, das in seiner Gänze hier durch Bezugnahme aufgenommen ist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird zum Steuern der Lichtquelle 180 ein Kippschalter verwendet. Der Kippschalter ermöglicht, dass die Lichtquelle Licht linear (oder in verschiedenen Niveaus) abgibt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein berührungsaktivierter Schalter in das Schlossgehäuse integriert sein. Wenn der Insasse nach dem Schloss greift und es berührt, aktiviert der Schalter den beleuchtbaren Abschnitt. Ein zusätzlicher Schalter kann vorgesehen sein, um den beleuchtbaren Abschnitt zu deaktivieren.
  • Der beleuchtbare Abschnitt, wie in 5 gezeigt, enthält eine an dem Schlossgehäuse 100 angebrachte Lichtquelle 180 (wie etwa eine Elektrolumineszenzlampe). Wenn der Fahrzeuginsasse das Schloss handhabt, emittiert die Lichtquelle 180 Licht in einer Richtung nach außen bezüglich des Schlossgehäuses 100. Eine Lampenabdeckung 210 ist an das Schlossgehäuse 100 gekoppelt. Ein Schalter 190 oder ein Knopf ist mit der Lichtquelle 180 gekoppelt, um die Lichtquelle ein- und auszuschalten. Ein Beispiel für eine Elektrolumineszenzlampe ist aus dem US-Patent Nr. 7,019,458 mit dem Titel "Electroluminescent Display Device" bekannt, das in seiner Gänze hier durch Bezugnahme aufgenommen ist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Lichtquelle 180 in das Schlossgehäuse 100 integriert, wie in 4 gezeigt. Die Lichtquelle 180 ist eine LED, und ein Lichtring oder ein ansonsten beleuchtbarer Abschnitt 160 ist an das Schlossgehäuse 100 gekoppelt, durch das von der LED emittiertes Licht gelenkt werden kann. Bei der oder den Lichtquellen kann es sich um eine beliebige Anzahl von Lichtquellen handeln, zu denen unter anderem Glühbirnen, LEDs und/oder Faseroptik zählen können. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Schloss 40 an dem Fahrzeugrahmen über eine Halterung angebracht, die eine Reihe daran angebrachter faseroptischer Drähte enthält, konfiguriert zum Übertragen von Licht von einer Quelle zu dem beleuchtbaren Abschnitt 160 des Insassenrückhaltesystems 10. Ein Beispiel für eine faseroptische Verdrahtung ist aus dem US-Patent Nr. 6,854,869 mit dem Titel "LED Fiber Optic Illuminated Vehicle Seat Cover" bekannt, das in seiner Gänze hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Die Lichtquelle 180 wird von einer Stromquelle 200 elektrisch bestromt, wie in 4 gezeigt. Die Stromquelle 200 kann in das Schlossgehäuse 100 integriert sein, wie in 4 gezeigt, oder sie kann sich bezüglich des Schlossgehäuses abgesetzt befinden (zum Beispiel die Hauptstromquelle für das Fahrzeug). Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Stromquelle 200 bezüglich des Schlosses abgesetzt angeordnet, und elektrische Drähte sind konfiguriert, sich durch eine Halterung zu erstrecken, durch die das Schloss 40 an dem Sitz 60 montiert ist, um den beleuchtbaren Abschnitt 160 des Schlosses Strom zu liefern. Die Stromquelle 200 kann eine Batterie sein. Bei der Batterie kann es sich um eine beliebige, auf dem Gebiet bekannte Batterie handeln, wie etwa beispielsweise eine Alkali-, NiMH- oder Lithiumbatterie. Bei einer Ausführungsform ist die Stromquelle wiederaufladbar.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 6 enthält das Schloss 40 eine thermische Quelle 220 zum Erhöhen und/oder Senken der Temperatur des Schlosses und/oder des Schlossgehäuses. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die thermische Quelle 220 von einem Schalter 230 betätigt.
  • Der Schalter 230 kann ein beliebiger in der Technik bekannter Schalter sein, einschließlich unter anderem ein Trennschalter, ein Quecksilberschalter, ein Scheibenschalter, ein DIP-Schalter, ein oberflächenmontierter Schalter, ein Reed-Schalter, ein Kippschalter, ein Druckschalter, ein berührungsaktivierter Schalter und/oder ein Mikroschalter. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die thermische Quelle 220 von einem Membranschalter betätigt, wie oben beschrieben. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel enthält das Schloss 40 ein Thermoelement oder einen Sensor 240, konfiguriert zum Messen der Temperatur des Schlossgehäuses und/oder der Umgebungstemperatur. Wenn eine Temperatur über einem vorbestimmten Schwellwert gemessen wird, kann die thermische Quelle 220 Wärme liefern (als eine Wärmequelle wirkend) oder Wärme von dem Schloss abführen (als eine Wärmesenke wirkend). Wenn das Fahrzeug beispielsweise an Orten wie etwa Phoenix, Arizona, USA, in den Sommermonaten betrieben wird, ist die thermische Quelle 220 konfiguriert, beim Erfassen einer Umgebungstemperatur über 90°F das Schloss 40 abzukühlen. Wenn gleichermaßen das Fahrzeug an Orten wie etwa Juneau, Alaska, USA, betrieben wird, ist die thermische Quelle 220 konfiguriert, das Schloss zu erhitzen, wenn die Umgebungstemperatur unter 0°F abfällt. Die thermische Quelle 220 ist an eine elektrische Stromquelle gekoppelt. Die Stromquelle 200 kann abgesetzt angeordnet oder in das Schlossgehäuse 100 integriert sein. Die Stromquelle kann eine beliebige Art von Stromquelle enthalten. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Stromquelle eine Batterie. Bei der Batterie kann es sich um eine beliebige, auf dem Gebiet bekannte Batterie handeln, wie etwa beispielsweise eine Alkali-, NiMH- oder Lithiumbatterie. Bei einer Ausführungsform ist die Stromquelle wiederaufladbar.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel enthält das Insassen rückhaltesystem einen bezüglich des Schlosses 40 abgesetzt angeordneten Schalter, wie in 7 gezeigt. Beispielsweise kann ein Schalter 250 und/oder ein Sensor 260 (zum Beispiel ein Thermoelement) in die Schlossfalle-und-Schlossbügel-Anordnung der Fahrzeugtür 270 integriert sein, so dass die Lichtquelle und/oder thermische Quelle konfiguriert sind, beim Öffnen der Fahrzeugtür automatisch zu aktivieren. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel befindet sich der Schalter innerhalb des Türschließmechanismus, so dass der beleuchtbare Abschnitt und/oder die thermische Quelle konfiguriert sind, beim Entriegeln der Fahrzeugtür automatisch zu aktivieren.
  • Wenngleich Ausführungsbeispiele in den Figuren dargestellt und oben beschrieben worden sind, versteht sich, dass diese Ausführungsformen lediglich beispielhaft vorgelegt werden. Beispielsweise können die Lehren hierin auf jede Verriegelungsanordnung angewendet werden und sind nicht auf ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem beschränkt.

Claims (19)

  1. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem, umfassend: einen Gurt, konfiguriert zum Herausziehen und Einziehen über einen Fahrzeuginsassen; eine an den Gurt gekoppelte Zunge; ein Schlossgehäuse, das eine Schlossfalle enthält, konfiguriert zum Befestigen der Zunge innerhalb des Schlossgehäuses; und einen beleuchtbaren Abschnitt innerhalb des Schlossgehäuses, konfiguriert zum selektiven gleichförmigen Verteilen von Licht.
  2. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem nach Anspruch 1, wobei das Schlossgehäuse gekennzeichnet ist und wobei die Kennzeichnung in phosphoreszierender Farbe erfolgt.
  3. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem nach Anspruch 1, wobei der beleuchtbare Abschnitt eine Lichtquelle enthält.
  4. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem nach Anspruch 3, weiterhin umfassend: einen Schalter, konfiguriert zum Betätigen der Lichtquelle.
  5. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem nach Anspruch 4, wobei der Schalter ein Membranschalter ist, der sich bezüglich des Schlossgehäuses bewegen kann.
  6. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem nach Anspruch 4, wobei der Schalter in eine Fahrzeugtür integriert ist, konfiguriert zum Aktivieren bei Öffnen der Fahrzeugtür.
  7. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem nach Anspruch 1, wobei der beleuchtbare Abschnitt phosphoreszierende Farbe enthält.
  8. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem nach Anspruch 1, wobei der beleuchtbare Abschnitt eine an das Schlossgehäuse gekoppelte Lichtquelle enthält.
  9. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem nach Anspruch 1, wobei der beleuchtbare Abschnitt ein Lichtring ist, der mindestens einen Abschnitt des Schlossgehäuses umkreist.
  10. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine an dem Schlossgehäuse angebrachte thermische Quelle zum selektiven Erhöhen und/oder Senken der Temperatur des Schlossgehäuses.
  11. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem, umfassend: einen Gurt, konfiguriert zum Herausziehen und Einziehen über einen Fahrzeuginsassen; eine an den Gurt gekoppelte Zunge; ein Schlossgehäuse, das eine Schlossfalle enthält, konfiguriert zum Befestigen der Zunge innerhalb des Schlossgehäuses; und eine an dem Schlossgehäuse angebrachte thermische Quelle zum selektiven Erhöhen und/oder Senken der Temperatur des Schlossgehäuses.
  12. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem nach Anspruch 11, wobei das Schlossgehäuse gekennzeichnet ist und wobei die Kennzeichnung in phosphoreszierender Farbe erfolgt.
  13. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem nach Anspruch 11, weiterhin umfassend: einen Schalter, konfiguriert zum Betätigen der Lichtquelle.
  14. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem nach Anspruch 13, wobei der Schalter ein Membranschalter ist, der sich bezüglich des Schloßgehäuses bewegen kann.
  15. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem nach Anspruch 13, wobei der Schalter in eine Fahrzeugtür integriert ist, konfiguriert zum Aktivieren bei Öffnen der Fahrzeugtür.
  16. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem nach Anspruch 13, weiterhin umfassend: ein Thermoelement, konfiguriert zum Messen einer Temperatur, wobei das Thermoelement konfiguriert ist, die thermische Quelle beim Messen einer Temperatur jenseits eines vorbestimmten Schwellwerts zu aktivieren.
  17. Fahrzeuginsassenrückhaltesystem nach Anspruch 11, weiterhin umfassend: einen beleuchtbaren Abschnitt innerhalb des Schloßgehäuses, konfiguriert zum selektiven gleichförmigen Verteilen von Licht.
  18. Schloßgehäuse für ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem, umfassend: eine Schloßfalle, konfiguriert zum Befestigen einer Zunge innerhalb des Schloßgehäuses; und einen beleuchtbaren Abschnitt innerhalb des Schloßgehäuses, konfiguriert zum selektiven gleichförmigen Verteilen von Licht.
  19. Schloßgehäuse nach Anspruch 18, weiterhin umfassend: eine thermische Quelle innerhalb des Schlossgehäuses zum Steuern der Temperatur des Schlossgehäuses.
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