DE29614672U1 - Dehnbarer Gürtel - Google Patents
Dehnbarer GürtelInfo
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Jsck · Fleck · Herrmann
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A 11130- h/poe : :* ' I :*··: · *··::": 23. Aug. 1996
Hepting Lederwaren
Accessoires GmbH
Rieiingshäuser Str. 11
Accessoires GmbH
Rieiingshäuser Str. 11
71672 Marbach
Die Erfindung betrifft einen Gürtel mit einem Gürtelband, einer Gürtelschnalle
und einem in Längsrichtung des Gürtelbandes dehnbaren Dehnelement, über das die Gürtellänge veränderbar ist, wobei das Dehnelement mittels einer Abdeckung
überdeckt ist.
Ein derartiger Gürtel ist aus der DE 24 50 561 A1 bekannt. Bei diesem Gürtel ist
das Gürtelband im Bereich der Gürtelschnalle in zwei Teilstücke getrennt. Das eine Teilstück trägt die Gürtelschnalle. Das zweite Teilstück ist mit einer
Lochung versehen, in die der Schnallendorn der Gürtelschnalle eingehängt werden kann. Zwischen den beiden Teilstücken ist ein Dehnelement angeordnet
und mit diesen vernäht. Um einen optischen Abschluß zu erreichen, ist über das Dehnelement eine Abdeckung geschoben. Diese Abdeckung hat eine Längser-
23. August 1996
Streckung in Richtung der Längsachse des Gürteibandesr die größer ist als die
maximale Dehnlänge des Dehnelementes. Damit ist das Dehnelement stets uneinsehbar.
Bei solchen Gürteln wird die Abdeckung als störend empfunden, da sie von dem Gürtelband an ihren beiden Enden abgesetzt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Gürtel der eingangs erwähnten Art das
Aussehen zu verbessern und die Anbindung der Gürtelschnalle mit geringem Aufwand zu ermöglichen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Abdeckung an einem
Halteglied die Gürtelschnalle trägt, und daß das Dehnelement mit der Abdeckung und dem Gürtelband verbunden ist. Die Gürtelschnalle wird also direkt
von der Abdeckung getragen. Damit ist ein Endbereich des Gürtels von der Abdeckung gebildet. Auf diese Weise integriert sich die Abdeckung als
Designelement in den Gürtel, so daß sie nicht als störend empfunden wird. Gleichzeitig ist ein geringer Aufwand nötig, um die Gürtelschnalle mit dem
Gürtelband zu verbinden, da sie einfach an das Halteglied angebunden werden kann und die Abdeckung anschließend über das Dehnelement mit dem Gürtelband
fest verbunden wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Halteglied als eine einstückig an die Abdeckung angeschlossene Schlaufe ausgebildet
ist, die mit einer schlitzförmigen Aufnahme versehen ist, durch die ein Schnallendorn der Gürtelschnalle hindurch geführt ist. Die Abdeckung kann also
zusammen mit der angeschlossenen Schlaufe aus einem Materialzuschnitt gebildet werden. Beispielsweise eignet sich hierfür ein Gewebe-, Kunststoff- oder
Ledermaterial. Vorzugsweise soll ein dem Gürtelband entsprechendes Material verwendet werden.
, i- 3*..: s '..: I". 23. August 1996
Um das Dehnelement sichtgeschützt zu verdecken, ist nach einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Abdeckung einen Hülikörper hat, der mit seinem vorderseitigen Deckteil das Dehnelement und einen Teil des
Gürtelbandes überdeckt, und daß an das Decktei! seitlich, in Querrichtung des
Gürtelbandes, Lappen angeschlossen sind, die auf der Rückseite des Gürtelbandes aufgelegt und hier miteinander verbunden sind. Vorderseitig wird also
der Gürtel mit dem Deckteil und rückseitig mit den Lappen überdeckt. Damit ist das Dehnelement sichtgeschützt abgekapselt. Die Lappen können miteinander
über Klammern oder mit einer Naht verbunden sein.
Es ist vorgesehen, daß die Lappen des Hüllkörpers in Längsrichtung des Gürtelbandes
bis unter eine Gürtelschlaufe geführt sind, so daß die zwischen dem Deckteil und dem Lappen gebildete Biegekante unter der Gürtelschlaufe endet.
So ist auf geschickte Weise das Ende der Lappen kaschiert. Dies hat zum einen optische Vorteile, zum anderen ist hierdurch verhindert, daß der Lappen an
seinem Rand Belastungen ausgesetzt ist. Hierdurch könnte dieser beispielsweise an der Biegekante einreißen oder aufgezogen werden, so daß die Verbindungsstelle,
die die beiden Lappen verbindet, belastet wird.
Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
der Gürtelschnalle zugekehrten Endbereiche der Lappen mit abgeschrägten Flanken versehen sind, daß das Halteglied für den Schnallendorn von einem an den
Hüllkörper angeschlossenen Mittelteil gebildet ist, der um einen den Schnallendorn
tragenden Bolzen schlaufenförmig geschlungen ist, und daß der Bolzen mittels einer Naht, die die um den Bolzen geschlungenen Teilbereiche des
Mittelteils verbindet, abgenäht ist. Mit den abgeschrägten Flanken sind die Lappen gegenüber der Gürtelschnalle auf der Rückseite des Gürtels zurückversetzt.
Hierdurch läßt sich einfach die Naht anbringen, die die beiden
4:-·..: . :..i &iacgr;". 23. August 1996
Teilbereiche des Mittelteiles miteinander verbindet. Mit dieser einfachen
Maßnahme ist stets verhindert, daß Teile des Lappens mit in die Naht eingenäht werden.
Ist vorgesehen, daß die Abdeckung ein Abschlußstück trägt, mit dem die Verbindungsstelle
der auf der Rückseite des Gürtelbandes zusammengeführten Lappen überdeckt ist, dann wird die Verbindungsstelle von mechanischer Einwirkung
geschützt. Dies hat den Vorteil, daß zum einen die Verbindungsstelle nicht gelöst werden kann und zum anderen können die die Verbindung bildenden Verbindungselemente,
beispielsweise Metallklammern, nicht an dem Hosenbund scheuern und hier Beschädigungen verursachen.
Eine einfache Anbindung des Dehnelementes ist dadurch möglich, daß das Gürteiband
endseitig mit dem Dehnelement vernäht ist, und daß das Dehnelement an seinem dem Gürtelband abgekehrten freien Endbereich über eine Naht mit
der Abdeckung verbunden ist. Für die Fixierung der Gürtelschlaufe kann vorgesehen
sein, daß diese zwischen der Naht, die den Bolzen für den Schnallendorn abtrennt einerseits, und der Naht, die das Dehneiement festhält andererseits,
eingenäht ist. Hierbei kann auch vorgesehen sein, daß die Naht, die den Bolzen trennt, ebenfalls mit dem Dehnelement verbunden ist. In diesem Fall ist
das Dehnelement dann von zwei Nähten fixiert, so daß es auch bei hoher Belastung
nicht ausreißen kann.
Ist vorgesehen, daß das Deckteil der Abdeckung an ihrem der Gürtelschnalle
abgekehrten freien Ende einen gerundeten Rand hat, so ist dieser Bereich designmäßig ausgestaltet, so daß die Abdeckung hier nicht als optisch störend
empfunden wird.
. V 5:-·..: . *..: :·'. 23. August 1996
Das Gürtelband kann beispielsweise aus Leder, Kunststoff oder einem Gewebe
gebildet sein. Diese Materialauswahl kann auch für die Abdeckung verwendet sein. Es ist ohne weiteres einsichtlich, daß für das Gürtelband und die Abdeckung
gleiche oder auch unterschiedliche Materialien kombiniert werden können. Ebenfalls können auch unterschiedliche Oberflächengestaltungen und
-strukturen beim Gürtelband und der Abdeckung verwirklicht sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht einen Gürtel mit einem Gürtelband, einer Gürtelschnalle und einer Abdeckung,
Fig. 2 die Darstellung gem. Fig. 1 in Rückansicht und
Fig. 3 die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Abdeckung als Abwicklung.
In der Fig. 1 ist ein Gürtel mit einem Gürtelband 10, einer Gürtelschnalle 12 und
einer Abdeckung 20 gezeigt. Das Gürtelband 10 ist nur abschnittsweise dargestellt.
An seinem nicht dargestellten Ende trägt das Gürtelband 10 eine Lochung, mit der es in einen Schnallendorn 14 der Gürtelschnalle 12 eingehängt
werden kann.
An das der Gürtelschnalle 12 zugekehrte Ende des Gürtelbandes 10 ist über
eine Naht 15 ein Dehnelement 40 angenäht. Das Dehnelement 40 besteht aus
einem elastischen Material, beispielsweise einem Gummizug, das eine Dehnung
"I .·" , *:- &■*..: , \.i &Igr;". 23. August 1996
in Längsrichtung des Gürtelbandes 10 ermöglicht. Das Dehnelement 40 ist von
der Abdeckung 20 überdeckt, so daß es in der Fig. 1 nur gestrichelt dargestellt ist. Die Abdeckung 20 besitzt ein Deckteil 23a, mit dem das Dehnelement 40
auf der Gürteivorderseite überdeckt ist. An das Deckteil 23a schließt sich ein
Halteglied 20a an, das die Gürtelschnalle 12 trägt. Das Halteglied 20a ist als
Schlaufe ausgebildet, die um einen, den Schnallendorn 14 tragenden Bolzen 13
gelegt ist. Der Bolzen 13 ist über eine Naht 29 in der Schlaufe abgenäht. In die
Naht 29 ist auch das Dehnelement 40 eingenäht. Eine zu der Naht 29 parallel verlaufende Naht 28 ist ebenfalls mit dem Dehnelement 40 vernäht. Damit ist
das Dehnelement 40 von zwei Nähten 28, 29 gehalten, so daß es auch bei hoher Beanspruchung nicht ausreißen kann. Zwischen den beiden Nähten 28,
29 ist eine Gürtelschlaufe 30 fest eingenäht.
Die Fig. 2 zeigt den Gürtel in seiner Rückansicht. Wie hieraus ersichtlich ist, ist
die das Halteglied 20a bildende Schlaufe von einem Mittelteil 22 gebildet, das auf der Rückseite des Gürtels weitergeführt ist. An das Mittelteil 22 schließt
sich ein Abschlußstück 21 an. An das auf der Vorderseite des Gürtelbandes 10
aufliegende Deckteil 23a schließen sich zwei Lappen 26a, 26b quer zur Längsrichtung
des Gürtelbandes 20 an. Die beiden Lappen 26a, 26b sind an der Schmalseite des Gürtelbandes 10 um 180° umgelegt und auf der Rückseite des
Gürtelbandes 10 aufgefaltet. Zur Verbindung der aneinanderstoßenden Enden der Lappen 26a, 26b sind Metallklammern, eine Zick-zack-Naht oder dgl. verwendet.
Zur Abdeckung dieser Verbindungsstelle ist das Mittelteil 22 und das Abschlußstück 21 auf die Lappen 26a, 26b aufgeklebt. Das Abschlußstück 21
selbst ist an seinem freien Ende abgebogen und in den Bereich zwischen den Lappen 26a, 26b und dem Gürtelband 10 eingesteckt. Hier ist es auf der Innenseite
der Lappen 26a, 26b verklebt. Damit ist erreicht, daß sich das Abschiußstück 21 nicht von den Lappen 26a, 26b lösen kann.
* \-\"—\ · *··::**; 23. August 1996
In der Fig. 3 ist die Abdeckung gemäß den Fig. 1 und 2 als Abwicklung gezeigt.
Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, läßt sich die Abdeckung 20 aus einem
flächigen Zuschnitt, beispielsweise einem Leder, als Einheit ausstanzen. Die Abdeckung 20 ist im wesentlichen in die drei Bereiche Deckteil 23a, Mittelteil
22 und Abschlußstück 21 unterteilt. Der Mittelteil 22 trägt eine schlitzförmige Aufnahme 24, durch den der Schnallendorn 14 gesteckt werden kann. Die Lappen
26af 26b sind in Längsrichtung des Abdeckteils 20, von dem Schlitz 24
weggeneigt, mit Flanken 27 versehen. Die Übergangsstelle zwischen der Flanke 27 zu dem Mittelteil 22 und dem Deckteii 23a ist bei dem fertig montierten
Gürtel unter der Gürtelschlaufe 30 kaschiert. Damit kann diese Stelle nicht eingesehen werden. Durch die abgeschrägten Flanken 27 ist erreicht, daß die
Naht 29 stets nur mit den beiden Teilbereichen des Mittelteils 22 und dem Dehnelement 40 vernäht ist. Endseitig ist das Deckteil 23a mit einem gerundeten
Rand 25 versehen. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, bildet der gerundete Rand 25 als Designelement einen optischen Abschluß.
Das Deckteil 23a und die Lappen 26a, 26b bilden den Hüllkörper 23, der um
das Gürtelband 10 und das Dehnelement 40 geschlungen sind. Die Länge dieses Hüllkörpers 23 muß stets so bemessen sein, daß das Dehnelement 40 im
gespannten, als auch im entspannten Zustand überdeckt ist.
Claims (10)
1. Gürtel mit einem Gürtelband, einer Gürtelschnalle und einem in Längsrichtung des Gürtelbandes dehnbarem Dehnelement, über das die
Gürtellänge veränderbar ist, wobei das Dehnelement mittels einer Abdeckung überdeckt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (20) an einem Halteglied (2Oa) die Gürtelschnalle (12)
trägt, und
daß das Dehnelement (40) mit der Abdeckung (20) und dem Gürtelband
(10) verbunden ist.
2. Gürtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied (20) als eine einstückig an die Abdeckung (20) angeschlossene Schlaufe ausgebildet ist, die mit einer schlitzförmigen
Aufnahme (24) versehen ist, durch die ein Schnallendorn (14) der Gürtelschnalle (12) hindurch geführt ist.
3. Gürte! nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (20) einen Hüllkörper (23) hat, der mit seinem vorderseitigen Deckteil (23a) das Dehnelement (40) und einen Teil des
Gürtelbandes (10) überdeckt, und
.:-$·-..:,%.: :··. 23. August 1996
daß an das Deckteil (23a) seitlich, in Querrichtung des Gürtelbandes (10),
Lappen {26a, 26b) angeschlossen sind, die auf der Rückseite des Gürtelbandes (10) aufgelegt und hier miteinander verbunden sind.
4. Gürtel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lappen (26a, 26b) des Hüllkörpers (23) in Längsrichtung des
Gürtelbandes (10) bis unter eine Gürtelschlaufe (30) geführt sind, so daß
die zwischen dem Deckteil (23a) und dem Lappen (26a, 26b) gebildete
Biegekante unter der Gürtelschlaufe endet.
5. Gürtel nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Gürtelschnalle (12) zugekehrten Endbereiche der Lappen
(26a, 26b) mit abgeschrägten Flanken (27) versehen sind,
daß das Halteglied (20a) für den Schnallendorn {14) von einem an den
Hüllkörper (23) angeschlossenen Mittelteil (22) gebildet ist, der um einen
den Schnallendorn (14) tragenden Bolzen schlaufenförmig geschlungen ist, und
daß der Bolzen (13) mittels einer Naht (29), die die um den Bolzen (13)
geschlungenen Teilbereiche des Mittelteils (22) verbindet, abgenäht ist.
6. Gürtel nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dß die Abdeckung (20) ein Abschlußstück (21) trägt, mit dem die Verbindungsstelle der auf der Rückseite des Gürtelbandes (10) zusammengeführten
Lappen (26a, 26b) überdeckt ist.
. :- IOS.: . *..: &Ggr;*. 23. August 1996
7. Gürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gürtelband (10) endseitig mit dem Dehnelement (40) vernäht
(Naht 15) ist, und
daß das Dehnelement (40) an seinem dem Gürtelband (10) abgekehrten
freien Endbereich über eine Naht (28) mit der Abdeckung (20) verbunden ist.
8. Gürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gürtelschlaufe (30) zwischen den beiden Nähten (28,29) eingenäht
ist, und
daß das Dehnelement (40) auch über die Naht (29) mit der Abdeckung
(20) vernäht ist.
9. Gürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckteil (23a) der Abdeckung (20) an ihrem der Gürtelschnalle
(12) abgekehrten freien Ende einen gerundeten Rand (25) hat.
10. Gürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gürtelband (10) aus Leder, Kunststoff oder Gewebe gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29614672U DE29614672U1 (de) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | Dehnbarer Gürtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29614672U DE29614672U1 (de) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | Dehnbarer Gürtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29614672U1 true DE29614672U1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=8028264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29614672U Ceased DE29614672U1 (de) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | Dehnbarer Gürtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29614672U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2586457A (en) * | 1949-08-10 | 1952-02-19 | Hickok Mfg Co Inc | Stretchable belt |
DE2450561A1 (de) * | 1974-10-24 | 1976-04-29 | Priess Fa Heinrich | Guertel, insbesondere hosenguertel |
EP0463655A1 (de) * | 1990-06-22 | 1992-01-02 | Generale Du Pret A Porter - F.S.S. | Gürtel für Hosen, Röcke oder ähnliches |
-
1996
- 1996-08-26 DE DE29614672U patent/DE29614672U1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
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