DE2605548A1 - Am ruecken tragbare vorrichtung, insbesondere rucksack - Google Patents

Am ruecken tragbare vorrichtung, insbesondere rucksack

Info

Publication number
DE2605548A1
DE2605548A1 DE19762605548 DE2605548A DE2605548A1 DE 2605548 A1 DE2605548 A1 DE 2605548A1 DE 19762605548 DE19762605548 DE 19762605548 DE 2605548 A DE2605548 A DE 2605548A DE 2605548 A1 DE2605548 A1 DE 2605548A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring element
connecting part
surface part
attached
curvature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762605548
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEUTER IND WERKE AG
Original Assignee
DEUTER IND WERKE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEUTER IND WERKE AG filed Critical DEUTER IND WERKE AG
Priority to DE19762605548 priority Critical patent/DE2605548A1/de
Publication of DE2605548A1 publication Critical patent/DE2605548A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/10Pack-frames carried on the body

Landscapes

  • Portable Outdoor Equipment (AREA)

Description

  • Am Rücken tragbare Vorrichtung, insbesondere Rucksack
  • Die Erfindung betrifft eine am Rücken tragbare Vorrichtung, insbesondere Rucksack, mit einem rückenseitigen gewölbten Flächenteil, welches am Rücken anliegende und nicht mit dem Rücken in Kontakt kommende Bereiche aufweist, wobei an dem Flächenteil wenigstens ein längliches Federelement gehalten ist.
  • Es ist bereits bekannt, am Rückenteil eines Rucksacks zwei in Längsrichtung verlaufende Hüllen aufzunähen, in die ein elastisch biegbares Federelement eingesteckt wird. Zwischen diesen Längs hüllen sind Kreuzbänder so an dem rückenseitigen Flächenteil angenäht, daß die Federelemente in das Rucksackinnere so stark durchgebogen werden, daß der Bereich des rückenseitigen Flächenteils, der sich zwischen zwei querverlaufenden Auflageflächen erstreckt, nicht mit dem Rücken in Kontakt kommt.
  • Ein solcher Rucksack hat den Nachteil, daß seine Herstellung aufgrund des Einnähens der die Wölbung herbeiführenden Kreuzbänder sehr aufwendig ist, vor allem deshalb, da diese Kreuzbänder an das Flächenteil nicht im ebenen sondern im gewölbten Zustand angenäht werden müssen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, diese Wölbung des rückenseitigen Flë.chenteils der eingangs genannten Vorrichtung auf erheblich einfachere Weise zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird bei der am Pücken tragbaren Vorrichtung insbesondere bei einem Rucksack der eingangs beschriebenen Art, dadurch gelöst, daß in den Endbereichen eines jeden länglichen Federelementes, das in eine flache, sich im wesentlichen in Längsrichtung an dem rückenseitigen Flächenteil befestigte Hülle einsteckbar ist, ein flexibles Verbindungsteil befestigt ist, dessen Länge um soviel kürzer ist als die des Federelementes, daß der von der Hülle vorgegebene Abstand zwischen Federelement und Verbindungsteil einer Wölbung des Federelementes entspricht, die die qewünschte Wölbung des rückenseitigen Flächenteils ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß an dem rückenseitigen Flächenteil nur noch in Längsrichtung verlaufende Hüllen angenäht zu werden brauchen, wobei das Annähen in flachgestrecktem Zustand erfolgen kann. In jede dieser Hüllen wird nun ein durch das sich zunächst in einer Ebene erstreckende Verbindungsteil vorgespannte und dadurch leicht gekrümmte Federelement eingesteckt. In der Hiille wird der Abstand zwischen dem Federelement und dem Verhindungsteil auf den durch die Hülle festgelegten Abstand verrinyert, wodurch gleichzeitig das Federelement stärker gelirummt wird.
  • enn das Federelement mit dem daran befestigten Verbindungsteil voll in die Hülle eingeschoben ist, ist durch den durch das Anbringen der Hülle an dem P.ucksack vorgegebenen maximal erreichbaren Abstand zwischen den Hülleninnenseiten bzw.
  • der Hülleninnenseite und dem rückenseitigen Flächenteil cler maximal erreichbare Abstand zwischen dem Verhindungsteil und dem Federelement festgelegt. Dadurch ist auch die Krümmung des Federelementes und des Verbindungsteils vorgegeben, wodurch die Wölbung des rückenseitigen Flächenteils bestimmt ist. Die Hülle kann auf der Außenseite oder auf der Innenseite des rückenseitigen Flächenteils beispielsweise durch Aufnähen eines Bandmaterials befestigt werden.
  • Zur Erzielung einer gleichförmigen Wölbung des rückenseitigen Flächenteils sind an ihm wenigstens zwei Fec'erelemento angeordnet, von denen jedes im Bereich eines Seitenrandes des Flächenteils vorgesehen ist.
  • In Kontakt mit dem Rücken kommen zwei im wesentlichen querverlaufende Auflagebänder, von denen jeweils eines am oberen und am unteren Ende der am rückenseitigen Flächenteil angeordneten Federelemente vorgesehen ist und die nur mit ihren beiden Enden am rückenseitigen Flächenteil befestigt sind.
  • Das Federelement ist zweckmäßigerweise blattförmig ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einem elastisch biegbaren Kunststoff. Das Verbindungsteil ist vorteilhafterweise ein flexibles Bandmaterial, das vorzugsweise aus einem flexiblen Streifen aus Kunststoff oder aus Kunststoffasergewebe besteht.
  • Das Federelement und das Verbindungsteil hahen zweckmäßigerweise im wesentlichen die gleiche Breite.
  • Eine hesonders einfache Ausführungsform besteht darin, daß das Verbindungsteil um jedes Ende des Federelementes herumgelegt und der umgelegte Abschnitt mit einem Niet am Federelement befestigt ist.
  • Bei einer üblichen Ausführungsform eines Rucksacks ist das Verbindungsteil um 2 bis 3 % kürzer als das Federelement, vorzugsweise um 2,3 %. Das bedeutet, daß bei einer Länge des Federelementes von 430 mm das sich zwischen den Enden des Federelementes erstreckende Verbindungsteil eine Länge von etwa 420 mm hat.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Pückenfläche eines Rucksacks.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
  • Fig.. 3a zeigt das Federelement mit dem Verbindungsteil freiliegend.
  • Fig. 3b zeigt das Federelement bei eingewölbtem Verhindungsteil.
  • Der in der Zeichnung gezeigte Rucksack 1 hat ein rückenseitioes Flächenteil 2 mit einem oberen querverlaufenden Auflageband 3 und einem unteren querverlaufenden Auflageband 4. Die Auflagebänder 3 und 4 sind im Bereich der Seitenränder des rückenseitigen Flächenteils 2 am Rucksack befestigt. Zwischen den Auflagebändern 3 und 4 erstrecken sich im Bereich der Seitenränder des Rucksacks 1 in Längsrichtung eine Hülle 5 und eine Hülle 6. Die Hülle 5 bzw. 6 wird am rückenseitigen Flächenteil 2 durch Befestigen eines Stoffstreifens mit zwei Längsnähten ausgebildet. In jede der Hüllen 5 bzw. 6 wird ein Teil eingeschohen, wie es in Fig. 3a gezeigt ist. Dieses Teil besteht aus einem blattförmigen Federelement 8, im allgemeinen ein elastisch biegbarer länglicher Kunststoffstreifen, an dessen Enden ein Verbindungsteil 7, im allgemeinen ein flexibles Bandmaterial mit der gleichen Breite wie das Federelement 8 befestigt ist. Das Verbindungsteil 7 ist, wie aus Fig. 3a zu ersehen ist, kürzer als das Federelement 8, so daß das Federelement 8 durchgebogen ist. In der Seitenansicht von Fig. 3a bilden in diesem Zustand das Federelement 8 und das Verbindungsteil 7 ein flaches Kreissegment. rDie refestigunq des Verbindungsteils 7 am Federelement 8 erfolgt gewöhnlich so, daß die Enden des Vorbindungsteils 7 um die Enden des Federelementes 8 herumgelegt werden und jeder herumgeschlagene Abschnitt am Federelement 8 mittels eines Mietes befestigt wird.
  • Wenn nun das in Fig. 3a gezeigte Teil in eine ccr Hüllen 5 bzw. 6 eingeschoben wird, legt sich das Verbindungsteil 7 auf der einen Hülleninnenseite und das Verhindungsteil 8 an der anderen Hülleninnenseite an, welche beispielsweise von dem Material des rückenseitigen Flächenteils 2 gebildet werden kann. Da die fülle 5 bzw. 6 6 nur eine durch das Annähen festgelegte Aufweitung aus der Zeichnebene von Fig. 1 heraus zuläßt, wird der maximale Abstand 9 zwischen dem Verbindungsteil 7 und dem Federelernent 8, wie er in Fiq. 3a gezeigt ist, auf den Abstand 9' gemäß Ficr. 3b verringert, wodurch gleichzeitig das Federelement 8 stärker gewölbt wird.
  • DieSC in Fig. 3b gezeigte Wölbung entspricht dann der Wölbung der Hülle 5 bzw. G und somit der Wölbung des rückenseitigen Flächenteils 2 des Rucksacks 1. Somit kann die Wölbung des rückenseitigen Flächenteils 2 des Rucksacks 1 durch bloßes Einstecken eines aus dem Verbindungsteil 7 und dem Federelement 8 bestehenden Teils in eine Hülle 5 bzw. 6 erzielt werden, die an dem rückenseitigen Flächenteil 2 des Ruc]-sacks 1 in ebenem Zustand aufgebracht werden kann. Weiterhin ist es möglich, bei Nichtbenutzung des Rucksacks die aus dem Verbindungsteil 7 und dem Federelement 8 bestehenden Teile aus der Hülle 5 bzw. 6 herauszunehmen, wodurch eine Entlastung des Federelementes 8 stattfindet. Wenn ein Niet als Druckknopf ausgebildet ist, kann das Federelement 7 von dem Verbindungsteil 8 gelöst werden, so daß die Vorspannung des Federelementes 8 ganz aufgehoben wird, wenn der Rucksack 1 nicht gebraucht wird. Dadurch bleiben die elastischen Ligenschaften der Federelemente 8 unverändert erhalten.
  • Ansprüche

Claims (12)

  1. ANSP RUCHE Am Rücken tragbare Varrichtung, insbesondere Pucksack, mit einem rückenseitigen gewölbten Flächenteil, welches am Rücken anliegende und nicht mit dem Rücken in Kontakt kommende Bereiche aufweist, wobei an dem Flächenteil wenigstens ein längliches Federelement gehalten ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Endbereichen eines jeden länglichen Federelementes (8), das in eine flache, sich im wesentlichen in Längsrichtung an dem rückenseitigen Flächenteil (2) befestigt Hülle (5, 6) einsteckbar ist, ein flexibles Verbindungsteil (7) befestigt ist, dessen Länge um soviel kürzer ist, als die des Federelementes (8), daß der von der Hülle (5, 6) vorgegebene Abstand (9') zwischen Federelement (8) und Verbindungsteil (7) einer Wölbung des Federelementes (8) entspricht, die die gewünschte Wö1-bung des rückenseitigen Flächenteils (2) ergiht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am rückenseitigen Flächenteil (2) zwei Federelemente (8) angeordnet sind, von denen jedes im Bereich eines Seitenrandes des Flächenteils (2) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch jeweils ein am oberen und unteren Ende der am rückenseitigen Flächenteil (2) angeordneten Federelemente (8) vorgesehenes, im wesentlichen querverlaufendes Auflageband (3, 4), das nur an seinen beiden Enden am rückenseitigen Flächenteil (2) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Federelement (8) blattförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Federelement aus einem elastisch biegbaren Kunststoff bssteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsteil (7) ein flexibles Bandmaterial ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsteil (7) ein flexibler Kunststoffstreifen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Federelement (8) und das Verbindungsteil (7) im wesentlichen die gleiche Breite haben.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsteil (7) um jedes Ende des Federelementes (8) herumgelegt und der umgeschlagene Abschnitt mit einem Niet am Federelement (8) befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch c, e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsteil (7) um 2 bis 3 e kürzer ist als das Federelement (8).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Verbindungsteil (7) um 2,3 % kürzer ist als das Federelement.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen den Hüllenflächen 0,1 bis 1 mm beträgt.
DE19762605548 1976-02-12 1976-02-12 Am ruecken tragbare vorrichtung, insbesondere rucksack Withdrawn DE2605548A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762605548 DE2605548A1 (de) 1976-02-12 1976-02-12 Am ruecken tragbare vorrichtung, insbesondere rucksack

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762605548 DE2605548A1 (de) 1976-02-12 1976-02-12 Am ruecken tragbare vorrichtung, insbesondere rucksack

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2605548A1 true DE2605548A1 (de) 1977-08-18

Family

ID=5969700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762605548 Withdrawn DE2605548A1 (de) 1976-02-12 1976-02-12 Am ruecken tragbare vorrichtung, insbesondere rucksack

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2605548A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19601096A1 (de) * 1996-01-13 1997-07-17 Loehr & Bromkamp Gmbh Faltenbalg mit inneren Ringrippen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19601096A1 (de) * 1996-01-13 1997-07-17 Loehr & Bromkamp Gmbh Faltenbalg mit inneren Ringrippen
DE19601096C2 (de) * 1996-01-13 2000-07-20 Gkn Loebro Gmbh Faltenbalg mit inneren Ringrippen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1906982A1 (de) Binde-Riemen
EP0096682B1 (de) Ein- oder mehrschichtiges Band aus flexiblem Werkstoff
DE3229454A1 (de) Wasserdichtes reissverschlussband
EP0133181B1 (de) Riemen mit Anschlussteil
DE2460505A1 (de) Uhrarmbandelement
DE2605548A1 (de) Am ruecken tragbare vorrichtung, insbesondere rucksack
DE2752583C2 (de) Verstellbares Band für Bekleidungsstücke
DE644702C (de) Reissverschluss
DE2548857A1 (de) Verschlusstueck fuer einen reissverschluss, sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
CH312954A (de) Verschluss mit an elastisch biegsamen Tragbändern angeordneten Kupplungsstreifen
DE3739317C2 (de)
DE2907681C2 (de) Öse, sowie Bekleidungsstück mit einer Öse
DE1213655B (de) Trennbarer Reissverschluss
DE577586C (de) Verschluss fuer in der Weite einstellbare Gliederarmbaender, Schmuckketten o. dgl.
AT215381B (de) Einrichtung zur Befestigung von Beschlägen
DE19804704C2 (de) Gürtel
AT159578B (de) Hosenträger od. dgl.
EP0677256B1 (de) Uhrband
DE432763C (de) Gurtschnalle
DE2931748C2 (de) Reißverschluß
DE630589C (de) Vorrichtung zum Verkuerzen von Baendern, insbesondere fuer Bekleidungszwecke
AT143132B (de) Diebstahlhindernde Taschenklammern.
DE645994C (de) Handwickelvorrichtung zum Herstellen von Zigaretten
DE2450561A1 (de) Guertel, insbesondere hosenguertel
DE876610C (de) Uhrarmband aus Leder oder anderem Bandwerkstoff

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee