AT121269B - Vorrichtung zum Binden von Garben u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Binden von Garben u. dgl.

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AT121269B
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Johann Fasching
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Johann Fasching
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     Vorrichtung'zum Binden   von Garben u. dgl. 



   Es sind Bindevorriehtungen bereits bekannt, mittels welchen Garben oder sonstige zu bindende Güter gebunden werden, ohne dass dabei der Bindfaden geknüpft werden muss. Diese Vorrichtungen bestehen aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilen, von denen der eine eine Öse aufweist, an der das eine Ende der Schnur befestigt ist, welche beiden Teile in der Schliesslage das freie Ende der Schnur nach erfolgter Umschlingung des Gutes festklemmen. Die Erfindung betrifft eine besondere Ausgestaltung und Formgebung einer Bindevorriehtung dieser Art, die bei ihrer einfachen Ausgestaltung aus Draht sehr billig ist und überdies ein rasches und sicheres Binden ermöglicht. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass der eine Teil der Bindevorriehtung aus einem Drahtstüek besteht, das an einem Ende zu einer Öse zur Befestigung der Schnur, in der Mitte zu einem Scharnierauge und am andern Ende zu einem Haken und einem Handgriff geformt ist und dass der andere, am Scharnierauge angelenkte Teil aus einem bügelförmigen, das freie Schnurende aufnehmenden Drahtstück besteht ; in der   Schliesslage   beider Drahtstiieke wird das dazwischen befindliche freie Schnurende eingeklemmt. 



   In der Zeichnung ist die   Bindevorrichtung   beispielsweise veranschaulicht und zeigt Fig. 1 die Vorrichtung im   Sehaubild   und Fig. 2 dieselbe bei Gebrauch in Draufsieht. 



   Die   Bindevorriehtung   ist der Erfindung gemäss aus einem   Drahtstück   hergestellt, das eine Öse 1 bildet und sich in einen Stiel 2 fortsetzt. Die den Stiel 2 bildenden beiden Drähte sind ungefähr in der 
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 bügelförmiges Drahtstück 7 angelenkt, das in der   Verschlusslage   mit seinem Steg 8 über den äusseren   Ösenschenkel   1 zu liegen kommt. An der   Öse   1 ist eine Schnur 9 an einem Ende befestigt. 



   Bei Gebrauch der Bindevorrichtung wird die Schnur durch den Teil 7 hindurchgesteckt, dann über das zu bindende Gut (Garbe od. dgl.) geschlungen und das freie Schnurende über den Steg 8 von 
 EMI1.2 
 geklemmt. Auf diese Weise ist die Schnursci linge selbsttätig gegen Lockern gesichert. Je kräftiger die Zugwirkung, desto stärker ist auch die durch das Drahtstück und die Öse 1 gegen die Schnur aus-   geübte   Klemmwirkung und desto sicherer auch der Halt der   Bindung.   



   Um die Bindewirkung noch zu   erhöhen.   kann der äussere Ösenschenkel l'und der Steg 8 an den einander zugekehrten Seiten gerauht sein. Nach erfolgter Bindung wird die Bindvorrichtung in der Pfeilrichtung (Fig. 1) um   1800 umgelegt und   mit dem Haken 6 in die Schnur 9 eingehängt, wodurch die Sicherheit der Bindung noch erhöht und ein Abstehen der Vorrichtung von der Garbe vermieden wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Binden von Garben u. dgl., bestehend aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilen, zwischen denen das freie Ende der der um das Gut geschlungenen Schnur geklemmt wird und von denen der eine Teil eine Öse zum Anbinden des andern Schnurendes trägt, dadurch gekennzeichnet, EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT121269D 1929-12-17 1929-12-17 Vorrichtung zum Binden von Garben u. dgl. AT121269B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3296672A (en) * 1965-10-19 1967-01-10 Lew G Knight Buckling device and method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3296672A (en) * 1965-10-19 1967-01-10 Lew G Knight Buckling device and method

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