DE384938C - Verbindungsstueck fuer Saiten von Musikinstrumenten - Google Patents

Verbindungsstueck fuer Saiten von Musikinstrumenten

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DE384938C
DE384938C DEB108546D DEB0108546D DE384938C DE 384938 C DE384938 C DE 384938C DE B108546 D DEB108546 D DE B108546D DE B0108546 D DEB0108546 D DE B0108546D DE 384938 C DE384938 C DE 384938C
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/10Strings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)

Description

  • Verbindungsstück für Saiten von Musikinstrumenten. Es ist bekannt, zwecks Wiederbenutzens abgerissener Saitenstücke für Musikinstrumente Saitenverbindungsstücke zu verwenden, die im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen offenen Haken bestehen.
  • Demgegenüber besteht der Erfindungsgegenstand in einem Verbindungsstück, welches sich aus zwei in einer Ebene liegenden Bügeln zusammensetzt, die an den einander zugewendeten offenen Enden aneinandergelenkt sind und an den anderen Enden die abgerissenen Saitenstücke aufnehmen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt eine Seitenansicht, Abb. z die zugehörige Aufsicht, Abb. 3 einen wagerechten Schnitt nach Linie A-B der Abb. i, aber mit .geänderter Lage der beiden Bügel, Abb. 4 in wagerechtem Schnitt eine andere Ausführungsform.
  • Nach Abb. i bis 3 besteht das Verbindungsstück für die Saitenenden a aus zwei in derselben Ebene liegenden Bügeln b, die mit den einander zugewendeten Seiten mittels eines Bolzens c aneinandergelenkt sind, während die geschlossenen Bügelenden Öffnungen d zum Einführen der Saitenenden aufweisen. Zum bequemen Einführen und Verknoten der Enden werden die beiden Bügel etwa in die Lage nach Abb. 3 gegeneinander um den. Bolzen c abgebogen. Nach dem Wiederzurückbiegen 'der Bügel ergibt sich die aus Abb. i ersichtliche Verbindung, die im Gegensatz zu dem 'einfachen, unmittelbaren Miteinanderverknoten der Saitenenden einen unbedingt sicheren Halt selbst bei stärkster Armspannung der Saiten gewährt.
  • Die ringsum geschlossene Formgebung als Doppelbügel sichert dem Verbindungsstück im Gegensatz zu der bekannten Ausführung bei etwa gleicher Rauminanspruchnahme eine erheblich größere Zugfestigkeit sowie wesentlich kleinere Abmessungen und damit eine vielseitigere Verwendbarkeit.
  • Wenn es sich um starke, nicht knotbare, aber doch biegsame Saiten, insbesondere Stahlsaiten, handelt, findet vorteilhaft die Ausgestaltung nach Abb. q. Verwendung. Die Saite wird dabei nach dem Durchführen durch die Öffnung d durch das Loche eines Wirbels f gezogen, der sich beim Spannen der mehrmals um ihn herumgewundenen Saite mit Reibung gegen den Bügelsattel anlegt. Diese Verbindung gibt erfahrungsgemäß einen sicheren Halt und ist ebenso leicht und ohne besondere Hilfsmittel herzustellen als zu lösen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindungsstück für Saiten von Musikinstrumenten, bestehend aus zwei in einer Ebene liegenden Bügeln (b), die an den einander zugewendeten offenen Enden (bei c) aneinandergelenkt sind und an den anderen Enden die abgerissenen. SaitenstücW aufpdim@n. . .
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch t für nicht knotbare Saiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Saitenenden an den Bügeln mittels je eines in letztere eingelagerten Wirbels (f) erfolgt, auf den die Saitenenden aufgerollt werden.
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