DE806981C - Spreizbare geflochtene Stulpe zur Verbindung eines menschlichen Gliedstumpfes mit einem Kunstglied - Google Patents

Spreizbare geflochtene Stulpe zur Verbindung eines menschlichen Gliedstumpfes mit einem Kunstglied

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DE806981C
DE806981C DEP27450A DEP0027450A DE806981C DE 806981 C DE806981 C DE 806981C DE P27450 A DEP27450 A DE P27450A DE P0027450 A DEP0027450 A DE P0027450A DE 806981 C DE806981 C DE 806981C
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DEP27450A
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Karl Stich
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/78Means for protecting prostheses or for attaching them to the body, e.g. bandages, harnesses, straps, or stockings for the limb stump
    • A61F2/80Sockets, e.g. of suction type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

  • Spreizbare geflochtene Stulpe zur Verbindung eines menschlichen Gliedstumpfes mit einem Kunstglied Die Erfindung bezieht sich auf eine spreizbare geflochtene Stulpe zur Verbindung eines menschlichen Gliedstumpfes mit einem Kunstglied.
  • Neben den üblichen Verfahren zur Verbindung von dafür geeigneten Gliedstümpfen mit Kunstgliedern durch die umständliche und äußerst lästige Verschnallung kam man auf die Befestigung der Prothese unter Zuhilfenahme des nur bedingt anwendbaren Vakuums innerhalb eines Kunstgliedes. Es wurde weiterhin zum gleichen Zweck die anwendung von spreizbaren geflochtenen Stulpen bekannt, die an dem inneren Umfangrand eines Gestelles hängen. In diesem Falle wird die spreizbare Stulpe mittels einiger von dem Gestell ausgehender Spannriemen auf den Stumpf gepreßt.
  • Daneben wurden aber auch spreizbare geflochtene Stulpen hekannt, bei denen besondere Spannhebel gegen die Randfassungen dieser Stulpe wirken, um dieselbe zu versteifen und dem Gliedstumpf aufzupressen. Die die Stulpe umgebenden metallischer Gestelle und Fassungen sind nun nicht nur schwer im Gewicht und unhandlich in ihrer Handhal)ung, sondern dieselben haben infolge ihrer Tätigungsweise, die nur eine beschränkte Spannung der Stulpe zuläßt, noch den Nachteil, daß sie niemals in das Kunstglied selbst eingebaut werden können, sondern vielmehr nur insofern als ausgesprochene Verbindungsmittel dienen, als die die Stulpe tragenden Gestelle bzw. Fassungen dem Gliedstumpf aufgebracht werden und das Kunstglied dem Gestell bzw. der Fassung nach unten hin angelenkt wird. Damit geht aber dem Kunstglied die für den Gliedstumpf unbedingt erforderliche sichere Führung ab. Gestell und Fassung allein genügen trotz einer metallischen Versteifung nicht zur Erzielung einer guten und satten Führung.
  • Beim Erfindungsgegenstand wurde nun darauf hingearbeitet. daß eine solche Stulpe nicht nur als Bindemittel zwischen Stumpf und Ersatzglied, sonderii dem Kunstglied als haftende Einlage dient, u10d zxvar derart, daß damit eine regelrechte Verbildung des Ersatzgliedes mit dem Gliedstumpf unter der gleichzeitigen Gewähr einer besonders sicheren Führung desselben und vor allem des unbedingt festen Sitzes des Kunstgliedes am Stumpf mittels einer solchen Stulpe geschaffen wird.
  • Diese Vorteile sind nun der Erfindung entsprechend dadurch gegeben. daß die Stulpe mittels einer in dem Köcher bzw. Kunstgliedvorgesehenen Spannxorrichtung in Form einer Spannwelle o. dgl. derart unter Zug gesetzt wird, daß sie sich dabei dem Gliedstumpf satt anschmiegt. Die übrigen Kennzeichnungsmerkmale sind aus den am Schluß angeführten Patentansprüchen ersichtlich.
  • I)ie Zeichnung gibt den Erfindungsgegenstand in zxvei ;tusführungsbeispielen wieder, die nachfolgend auch näher beschrieben sind, ohne dabei aber die Erfindung auf dieselben zu beschränken. Es zeigt Abb. 1 das Kunstglied für einen Oberschenkelstumpf, von vorn gesehen, und zwar im teilweisen Längsschnitt, mit der eingebauten und ebenfalls im Schnitt dargestellten Stulpe, Nbb. 2 dasselbe in teilweiser \nsicht von der Seite, Abb. 3 die Spannwelle im Längsschnitt, tbb. 4 dieselbe nach Schnitt A-B, Abl). 5 ein Kunstglied für einen Oberarmstumpf im teilweisen Längsschnitt von vorn gesehen mit eingebauter, hier ungeschnittener Stulpe, Abb. 6 die Spann- und Gelenkwelle dafür im Längsschnitt, Abb. 7 dieselbe nach Schnitt C-D.
  • Die einzelnen Bänder der darauf geflochtenen Stulpe a bestehen aus Fischbein oder einem ähnlichen für diesen Zweck geeigneten Werkstoff.
  • Durch ihre elastische Flechtart ist die Stulpe in an sich bekannter Weise in ihrer Länge und damit auch im Durchmesser derart spreizbar, daß sie sich unter einer Zugeinwirkung und ihrer damit erfolgenden Durichmesserverengung am Stumpf zwangsläufig anpreßt. Nach Abb. 1 und 2 ist der obere Umfangsrand dieser Stulpe dem Köcher b des hier mit der üblichen Gelenkwelle c versehenen Oberschenkelkunstgliedes d innerhalb einer nutenförmigen Ausnehmung e mittels eines Klemmringes i, mit dem die Stulpe durch Schrauben, Nieten o. dgl. verbunden ist, eingesetzt. Dem unteren Umfangsrand der Stulpe ist ein Spannring g eingeflochten oder sonstwie eingearbeitet. Derselbe steht über die Spanndrähte h aus Klaviersaitendraht o. dgl. mit der zur Aufhaspelung dieser Drähte erforderlichen Spannwelle i in Verbindung. Diese ist dem Köcher oberhalb der Gelenkwelle eingesetzt und dreht innerhalb der dem Köcher eingel)auten Buchsen k. Die zwischen diesen Buchsen sitzende und der Spannwelle aufgekeilte Spannhülse 1 dient mit ihren gelochten Bunden m zur Erfassung und Aufhaspelung der Spanndrähte bei der Drehung der Spannwelle, die mittels des Spannkopfes n getätigt wird. Zum Zwecke der Fixierung der Spannwelle gegen eine Rückdrehung ist derselben ein in eine Reihe von der Buchse k eingearheiteten Rasten o passender Raststift p eingesetzt, der dann ausklinkt, wenn die unter der Spannung einer Schraubenfeder q stehende Spannwelle axial ausgezogen wird. Um eine Weitung der Stulpe im Durchmesser zu ermöglichen, sind hier schließlich dem Spannring besondere Zugdrähte r angearbeitet. die über eigene Schrägbohrungen ç innerhalb des Köchers nach außen hin verlaufen.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 5 ist die Stulpe dem Köcher d des Oberarmkunstgliedes u im Hinblick darauf, daß hier nicht, wie bei der Oberschenkelstulpe, eine Beanspruchung auf Zug und Druck, sondern nur auf Zug stattfindet, lediglich mittels eines einfachen Halteringes v eingesetzt, der in Verbindung mit der Stulpe dem Köcher nach innen hin eingeschraubt oder sonstwie eingesetzt ist. Selbstverständlich könnte aber auch hier die Stulpe mittels eines Klemmringes auf gleiche Weise erfolgen wie in Abb. S und 2. Die sonst gleichgestaltete Spannwelle @ ist in diesem Falle mit der Gelenkwelle kombiniert. Lediglich die das Unterarmglied tragenden Beschla ge w sind hier heiderseits besonderen Zwischenbuchsen x, die innerhalb der Buchsen k sitzen, aufgesetzt, und so ist mittels der gleichen Welle außer der Spannung der Stulpe auch die gelenkartige Drehung des Unterarmes gegeben.
  • Das Anlegen eines mit einer solchen Stulpe versehenen Kunstgliedes geschieht nun derart, daß zuerst durch Zug an den Zugdrähten die Stulpe von ihrer Unterkante her etwas hochgezogen wird und sich damit dieselbe, der sich nach obeit hin erweiternden Köcherwandung folgend, in ihrer lichten Weite vergrößert. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den in den Zeichnungen strichpunktiert angedeuteten Stumpf mittels der üblichen Rehelfsmittel, in Form einer Schlauchbinde o. dgl., bequem und einfach in das Kunstglied einzuführen.
  • Nach dem erzielten Sitz des Stumpfes in der Stulpe wird nun von Hand die ausgerastete Spannwelle mittels des Spanukopfes gedreht und damit die Stulpe mittels der sich auf die Spannwelle aufhaspelnden Spanndrähte derart unter Zug gesetzt, daß sie sich unter dem Einfluß ihrer damit erzielten Verengung ganz satt dem Gliedstumpf anschmiegt und so das Kunstglied mit dem Stumpf innig verbindet.
  • Nun wäre selbstverständlich, ohne den Sinn des Erfindungsgegenstandes zu beeinflussen und entgegen der Zeichnung und Beschreibung, auch die Möglichkeit gegeben, genau so wie beim Kunstglied für den Oberschenkel die Spann- und Gelenkwelle, nach Abb. 5, durch eine einzige Welle zu ersetzen, auch heim Ersatzglied für den Arm zwei getrennte Wellen einzusetzen. Es bestände weiterhin naturgemäß auch die Möglichkeit, die Stulpe statt mit einem Klemm- und Haltering auf andere Weise mit dem Köcher der Ersatzglieder in Verbindung zu bringen. So könnten die einzelnen Bänder der Stulpe beispielsweise beweglich dem Köcher mittels Schrauben, Niete, Nägel, durch Annähen o. dgl. angearbeitet werden. Schließlich könnte auch die dem Köcher der Armprothese nicht besonders eingearbeitete Stulpe dem bloßen Armstumpf aufgesetzt werden und daraufhin nach dem Überschieben des Kunstgliedes mit diesem durch Spannung in Verbindung gebracht werden. Diese Möglichkeit ist ganz besonders durch die einfache Barart der Spannvorrichtung (seitliche Ausziehbarkeit der Spannwelle und Auszug von Stulpe und Spannhülse) gegeben.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Spreizbare geflochtene Stulpe zur Verbindung eines menschlichen Gliedstumpfes mit dem Kunstglied, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpe (a) mittels einer in dem Köcher (b) bzw.
    Kunstglied (u) vorgeschenen Spannvorrichtung in Form einer Spannwelle (i) o. dgl. derart unter Zug gesetzt wird, daß sie sich dabei dem Gliedstumpf satt anschmiegt.
  2. 2. Spreizbare geflochtene Stulpe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwelle (i) durch Anlenkung der Beschläge (w) für das daran hängende Kunstgliedteil gleichzeitig als Gelenkwelle (c) für dieses Kunstgliedteil dient.
  3. 3. Spreizbare geflochtene Stulpe tiach den .tnsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwelle (i) in im Kunstglied gelagerten Buchsen (k) drehbar lagert ist uiid tlie an der Stulpe (a) befestigten Spanndrähte (h) mittels eines Spannkopfes (n) o. dgl. aufgespult werden.
  4. 4. Spreizbare geflochtene Stulpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwelle (i) axial verschiebbar ist und dabei unter Druck der Schraubenfeder (q) steht und durch den Raststift (p) und die Rasten (o) in gewunschter Stellung festgestellt wird.
  5. 5. Spreizbare geflochtene Stulpe nach den Anspruchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Spannwelle (i) zur Aufspulung der Spanndrähte (h) eine Spannhulse (l) geschoben ist, die bei der axialen Verschiebung der Spannwelle (i) mit den Spanndrahten (h) und damit mit der Spulpe (a) in Verbundung bleibt.
  6. 6. Spreizbare geflochtene Stulpe nach den Anspruchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an der Unterkante der Stulpe (a) befindlichen Spannring (g) Zugdrähte (r) o. dgl. liefestigt sind, die dtircli In dem Köcher (b) befindliche Schrägbohrungen (s) nach außen verlaufen und bei ihrem Anzug eine Vergrößerung der lichten Weite der Stulpe (a) bewirken.
  7. 7. Spreizbare geflochtene Stulpe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpe (a) zum Zweck der Reinigung oder ihres Ersatzes an ihrer Oberkante im Köcher (h) mittels eines iii einer besonderen Ausnehmung (e) gelagerten Klemmringes (f), eines gewöhnlichen Halteringes (v) oder auf andere weise auswechselbar befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981002099A1 (en) * 1980-01-28 1981-08-06 Handel Proteser Oek A device for mounting an artificial limb to the stump of an amputated limb
WO1991018564A1 (fr) * 1990-06-07 1991-12-12 Maurice Sarazin Dispositif de mise en place des protheses

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FR2662933A1 (fr) * 1990-06-07 1991-12-13 Marcenac Ducros Sa Expl Ets Dispositif de mise en place des protheses.
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