DE102013012076A1 - Kettenverbindstift - Google Patents

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DE102013012076A1
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DE102013012076.4A
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Kenkichi INOUE
Tsuyoshi FUKUMORI
Toshinari Oishi
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L9/00Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains
    • B21L9/02Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains of roller-chain or other plate-link type
    • B21L9/06Sorting, feeding, assembling, riveting, or finishing parts of chains
    • B21L9/065Assembling or disassembling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links

Abstract

Ein Kettenverbindstift, welcher im Wesentlichen einen Stiftkörper, einen Verbindabschnitt und einen Einsetzabschnitt beinhaltet. Der Stiftkörper weist eine erste axiale Endseite und eine zweite axiale Endseite auf, wobei die zweite axiale Endseite eine ausgesparte Fläche hinsichtlich einer äußersten Kante der zweiten axialen Endseite aufweist. Der Verbindabschnitt ist an der ausgesparten Fläche der zweiten axialen Endseite des Stiftkörpers befestigt. Der Einsetzabschnitt ist an dem Verbindabschnitt befestigt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf einen Kettenverbindstift. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Kettenverbindstift, der Verbindungsplatten miteinander verbindet.
  • Hintergrundinformation
  • Die meisten Fahrräder weisen einen Antriebsstrang auf, der eine Kette verwendet, um die Pedalbewegung des Fahrers auf das Hinterrad zu übertragen. Die Fahrradketten weisen eine Vielzahl von Innenverbindungen und eine Vielzahl von Außenverbindungen auf, die in einer abwechselnden Weise mittels einer Vielzahl von Verbindstiften miteinander verbunden sind. Typischerweise beinhaltet jede der Innenverbindungen ein Paar von parallelen Innenverbindungsplatten, die Stiftlöcher an den gegenüberliegenden Enden aufweisen. Gleichermaßen beinhaltet jede von den äußeren Verbindungen ein Paar von parallelen äußeren Verbindungsplatten, die Stiftlöcher an den gegenüberliegenden Enden aufweisen. Diese inneren und äußeren Verbindungsplatten überlappen an ihren Enden, so dass die jeweilig entsprechenden Stiftlöcher miteinander ausgerichtet sind. Anschließend wird ein Verbindstift unter Kraftanwendung in das gemeinsame Stiftloch, welches durch die überlappenden inneren und äußeren Verbindungsplatten definiert wird, eingefügt. Um eine einzelne fortlaufende Kette auszuformen, werden ein Paar von äußeren Verbindungsplatten und ein Paar von inneren Verbindungen mittels einer lösbaren Verbindung miteinander verbunden, welche oft als Hauptkettenverbindung bezeichnet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Im Wesentlichen richtet sich die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale eines Kettenverbindstiftes. In einem Merkmal ist ein Kettenverbindstift bereitgestellt, welcher eine leichtere Stiftverbindbetätigung erlaubt, während dies auch in einem Stift resultiert, der verlässlich nicht aus einem Stiftkörper herausragt, nachdem die Stiftverbindbetätigung abgeschlossen ist.
  • Hinsichtlich des Standes der bekannten Technologie ist ein Kettenverbindstift bereitgestellt, der im Wesentlichen einen Stiftkörper, einen Verbindabschnitt und einen Einsetzabschnitt umfasst. Der Stiftkörper weist eine erste axiale Endseite und eine zweite axiale Endseite auf, wobei die zweite axiale Endseite eine ausgesparte Fläche hinsichtlich einer äußersten Kante der zweiten axialen Endseite aufweist. Der Verbindabschnitt ist an die ausgesparte Fläche der zweiten axialen Endseite des Stiftkörpers befestigt. Der Einsetzabschnitt ist an dem Verbindabschnitt befestigt.
  • Andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile des offenbarten Kettenverbindstiftes werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche, in Verbindung mit angefügten Zeichnungen, eine bevorzugte Ausführungsform des Kettenverbindstiftes offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun Bezug nehmend auf die angefügten Zeichnungen, welche ein Teil der ursprünglichen Offenbarung darstellen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Fahrradkette, die eine Vielzahl von Fahrradkettenverbindstiften beinhaltet, welche gemäß einer Ausführungsform innere und äußere Verbindungsplatten miteinander verbindet;
  • 2 ist eine Seitenaufrissansicht eines Abschnitts der Fahrradkette, die in 1 veranschaulicht ist;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Abschnitts der Fahrradkette, die in 2 veranschaulicht ist, wie entlang der Schnittlinie 3-3 von 2 zu sehen ist;
  • 4 ist eine Seitenaufrissansicht von einem der Fahrradkettenverbindstifte der Fahrradkette, die in den 1 bis 3 veranschaulicht ist;
  • 5 ist eine Längsquerschnittsansicht des Fahrradkettenverbindstiftes, der in 4 veranschaulicht ist;
  • 6 ist eine Seitenaufrissansicht von einem der Fahrradkettenverbindstifte der Fahrradkette, die in den 1 bis 5 veranschaulicht sind, mit einem Verbindabschnitt und einem noch daran befestigten Einsetzabschnitt;
  • 7 ist eine vergrößerte Längsquerschnittsansicht eines Abschnitts des Fahrradkettenverbindstiftes, der in der 6 veranschaulicht ist, mit dem Verbindabschnitt und dem daran immer noch befestigten Einsetzabschnitt;
  • 8 ist eine vergrößerte Längsquerschnittsansicht eines Abschnitts des Fahrradkettenverbindstiftes, der in 4 veranschaulicht ist, mit dem Verbindabschnitt und dem abgelösten Einsetzabschnitt;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der Fahrradkette mit dem Einsetzabschnitt des Fahrradkettenverbindstiftes, wobei dieser ein Paar von inneren Verbindungsplatten und ein Paar von äußeren Verbindungsplatten miteinander verbindet;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des Abschnitts der Fahrradkette, die in 9 veranschaulicht ist, jedoch mit dem Fahrradkettenverbindstift weiter eingefügt, so dass der Stiftkörper in den Öffnungen der inneren und äußeren Verbindungsplatten angeordnet ist; und
  • 11 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der Fahrradkette mit einer Stift-Anbring-Lös-Vorrichtung veranschaulicht, um eine Verbindbetätigung der Fahrradkette, indem einer der Fahrradkettenverbindstifte benutzt wird, durchzuführen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es ist für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zur Illustration bereitgestellt sind und nicht für den Zweck, die Erfindung, wie sie durch die angefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird, zu beschränken.
  • Zunächst bezugnehmend auf die 1 bis 3, dabei ist ein Abschnitt einer Fahrradantriebskette 10 gemäß einer ersten Ausführungsform veranschaulicht. Wie hierin benutzt, um die Teile der Fahrradantriebskette 10 zu beschreiben, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „innerhalb”, „außerhalb”, „innen”, „außen”, „oberhalb”, „unterhalb”, „Breite” und „längs” sowie andere ähnliche Richtungsbegriffe auf solche Richtungen relativ zu der Fahrradantriebskette 10 in einer installierten Position auf einem Fahrrad, das sich aufrecht auf einer horizontalen Fläche bewegt. Die Fahrradantriebskette 10 beinhaltet im Wesentlichen eine Vielzahl von äußeren Verbindungsplatten 12, eine Vielzahl von inneren Verbindungsplatten 14 und eine Vielzahl von Verbindstiften 16 und eine Vielzahl von Rollen 18. Die äußeren Verbindungsplatten 12, die inneren Verbindungsplatten 14, die Verbindstifte 16 und die Rollen 18 sind metallische Teile, die auf dem Gebiet der Fahrradketten wohlbekannt sind. Die Rollen 18 sind auf den Kettenverbindstiften 16 angeordnet, um auf den Kettenverbindstiften 16 zu drehen. Da die äußeren Verbindungsplatten 12, die inneren Verbindungsplatten 14, die Kettenverbindstifte 16, die Rollen 18 wohlbekannte Strukturen darstellen, werden diese hierin nicht näher erläutert und/oder veranschaulicht, außer dies ist notwendig, um die Konstruktion der Fahrradantriebskette 10 zu erklären. Selbstverständlich ist es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass diese Teile, falls benötigt und/oder gewünscht, variieren können.
  • Um einen einzelnen fortlaufenden Kettenring auszubilden, sind ein Endpaar der äußeren Verbindungsplatten 12 und ein Endpaar der inneren Verbindungsplatten 14 mittels eines Kettenverbindstiftes 16A, wie am besten in 3 zu sehen ist, miteinander verbunden. Der Kettenverbindstift 16A ist ein fester Stift, welcher auf eine andere Weise als die Kettenverbindstifte 16, wie im Nachfolgenden näher erläutert wird, installiert ist. Ähnlich zu den Kettenverbindstiften 16 ist auch eine von den Rollen 18 um den Kettenverbindstift 16A angeordnet. Die Kettenverbindstifte 16 sind als Hohlzylinder veranschaulicht mit einem sich verjüngendem Abschnitt an jedem Ende, so dass die Kettenverbindstifte 16 an jedem Ende leicht verformt werden können. Jedoch können die Verbindstifte 16, falls benötigt und/oder gewünscht, feste Stifte sein.
  • Wie in 3 zu sehen, weist jeder der äußeren Verbindungsplatten 12 ein Paar von Stiftöffnungen 12a auf zur Aufnahme der Kettenverbindstifte 16 oder 16A. Ähnlich weist jede der inneren Verbindungsplatten 14 ein Paar von Stiftöffnungen 14a zur Aufnahme eines der Kettenverbindstifte 16 oder 16A auf. Die inneren Verbindungsplatten 14 weisen integrierte (gesenkte) Hülsen auf, welche die Stiftöffnungen 14a ausbilden. Selbstverständlich können separate Hülsen, falls benötigt und/oder gewünscht, benutzt werden. Im Wesentlichen sind die inneren Endseiten der äußeren Verbindungsplatten 12 an den äußeren Endseiten der inneren Verbindungsplatten 14 überlappt, um hinsichtlich einer der Stiftöffnungen 12a und 14a auszurichten. Dann werden zuerst die Kettenverbindstifte durch die Stiftöffnungen 12a und 14a eingesetzt, so dass die inneren Verbindungsplatten 14 und die äußeren Verbindungsplatten 12 miteinander verbunden sind, um eine längliche Kette mit einer vorgeschriebene Länge auszubilden. Schließlich wird dann der Kettenverbindstift 16A verwendet, um das Endpaar der äußeren Verbindungsplatten 12 und das Endpaar der inneren Verbindungen 14 miteinander zu verbinden, um einen kontinuierlichen Ring auszubilden. Folglich ist jedes entgegengesetzte Paar der äußeren Verbindungsplatten 12 mittels zwei der Kettenverbindstifte 16 oder einem der Kettenverbindstifte 16 und dem Kettenverbindstift 16A verbunden, um eine äußere Verbindung auszubilden. Gleichermaßen ist jedes entgegengesetzte Paar von inneren Verbindungsplatten 14 mittels zwei der Kettenverbindstifte 16 oder einem der Kettenverbindstifte 16 und dem Kettenverbindstift 16A miteinander verbunden, um eine innere Verbindung auszubilden. Die inneren Verbindungsplatten 14 sind in einer abwechselnden Weise mit den äußeren Verbindungsplatten 12 mittels der Kettenverbindstifte 16 und 16A auf eine herkömmliche Weise miteinander verbunden. Folglich sind die äußeren Verbindungsplatten 12 außerhalb der inneren Verbindungsplatten 14 hinsichtlich einer zentrierten Längsebene der Fahrradantriebskette 10 angeordnet.
  • Vor der Installation des Kettenverbindstiftes 16A an die äußeren und inneren Verbindungsplatten 12 und 14 beinhaltet der Kettenverbindstift 16A einen Stiftkörper 20, einen Einsetzabschnitt 22 und einen Verbindabschnitt 24. Der Verbindabschnitt 24 ist zwischen dem Stiftkörper 20 und dem Einsetzabschnitt 22 positioniert. Folglich verbindet der Verbindabschnitt 24 den Stiftkörper 20 und den Einsetzabschnitt 22 miteinander.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, veranschaulicht in der 6, sind der Stiftkörper 20, der Einsetzabschnitt 22 und der Verbindabschnitt 24 miteinander integral ausgebildet. Bevorzugt ist der Kettenverbindstift 16A als ein einteiliges, einheitliches Element aus einem harten, festen Material wie etwa einem metallischen Material, das für die Herstellung von Fahrradketten bekannt ist, ausgebildet. Beispielsweise kann der Kettenverbindstift 16A aus Nickel-Chrom-Molybdän-Stahl hergestellt sein. Bevorzugterweise wird der Kettenverbindstift 16A einer Flächenhärtungsbehandlung unterworfen, um die Abriebbeständigkeit zu verbessern.
  • Der Stiftkörper 20 wird für die Verbindung zwischen den äußeren Verbindungsplatten 12 und den inneren Verbindungsplatten 14 verwendet, während der Stiftkörper 20 unter Krafteinwirkung durch die Stiftöffnungen 12a eines Paars der äußeren Verbindungsplatten 12 und eines Paars der Stiftöffnungen 14a der inneren Verbindungsplatten 14 eingesetzt wird. Der Einsetzabschnitt 22 wird ursprünglich zur Führung des Kettenverbindstiftes 16A durch das Paar von äußeren Verbindungsplatten 12 und das Paar von Stiftöffnungen 14a der inneren Verbindungsplatten 14 während dem Montagevorgang der Herstellung der Fahrradantriebskette 10 verwendet.
  • Wie nachfolgend erläutert, ist der Verbindabschnitt 24 so ausgebildet, um von dem Stiftkörper 20 abzuscheren und an dem Einsetzabschnitt 22 befestigt zu bleiben, nachdem der Stiftkörper 20 zwischen einem Paar von angrenzenden Verbindungen der Fahrradantriebskette 10 installiert worden ist. Bevorzugterweise sind der Stiftkörper 20, der Einsetzabschnitt 22 und der Verbindabschnitt 24 integral ausgebildet. Der Verbindabschnitt 24 weist bevorzugt einen kleineren Maximaldurchmesser auf als der Stiftkörper 20 und der Einsetzabschnitt 22.
  • Der Stiftkörper 20 weist eine erste axiale Endseite 31 und eine zweite axiale Endseite 32 auf. Der Stiftkörper 20 weist eine Länge leicht größer als eine seitliche Entfernung zwischen den äußeren Verbindungsplatten 12 auf, wenn die Antriebskette 20 montiert ist. Die erste axiale Endseite 31 des Stiftkörpers 20 beinhaltet eine Aussparung 33. Bevorzugterweise ist die Aussparung 33 der ersten axialen Endseite 31 des Stiftkörpers 20 konisch gestaltet. Die Aussparung 33 kann zur Aufnahme eines Werkzeugs verwendet werden, das verwendet wird, um den Stiftkörper 20 in ein Paar von angrenzenden Verbindungen zu installieren. Die zweite axiale Endseite 32 weist eine ausgesparte Fläche 34 hinsichtlich einer äußersten Kante 35 der zweiten axialen Endseite 32 auf. Wie in den 7 und 8 zu sehen ist, beinhaltet die ausgesparte Fläche 24 bevorzugt einen sich verjüngenden Part 34a, der sich umso mehr in Richtung der ersten axialen Endseite 31 verjüngt, als sich der verjüngende Part 34a in einer Richtung von der äußersten Kante 35 der zweiten axialen Endseite 32 in Richtung einer Mittelachse des Stiftkörpers 20 erstreckt. Während in der veranschaulichten Ausführungsform die gesamte ausgesparte Fläche 34 mittels des sich verjüngenden Parts 34a ausgebildet ist, kann die ausgesparte Fläche 34, falls benötigt und/oder gewünscht, einen sich nicht-verjüngenden Part aufweisen.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet weiter der Stiftkörper 20 einen zentralen Zylinderpart 40, einen ersten Flansch 41 und einen zweiten Flansch 42. Der zentrale Zylinderpart 40 des Stiftkörpers 20 weist einen Maximalaußendurchmesser auf, der größer ist als ein Maximalaußendurchmesser oder Breite des Einsetzabschnitts 22. Der zentrale Zylinderpart 40 ist bevorzugt mit zwei zylindrischen Abschnitten 40a und 40b ausgebildet. Der zylindrische Abschnitt 40a kann einen leicht größeren Durchmesser aufweisen als der zylindrische Abschnitt 40b. Beide von den zylindrischen Abschnitten 40a und 40b können einen Maximaldurchmesser aufweisen, der größer ist als ein Maximaldurchmesser oder Breite des Einsetzabschnitts 22. Der zylindrische Abschnitt 40a weist einen Durchmesser leicht größer als die Stiftöffnung 12a auf. Die axiale Länge des zylindrischen Abschnitts 40a ist bevorzugt gleich der Stärke der äußeren Verbindungsplatte 12.
  • Der erste Flansch 41 ist angrenzend zu der ersten axialen Endseite 31 angeordnet, während der zweite Flansch 42 angrenzend an die zweite axiale Endseite 32 angeordnet ist. Folglich sind die ersten und zweiten Flansche 41 und 42 an gegenüberliegenden Längsenden des zentralen Zylinderparts 40 angeordnet, um zu verhindern, dass der Stiftkörper 20 aus Versehen aus den Stiftöffnungen 12a herausrutscht. Der zweite Flansch 42 beinhaltet eine teilweise kugelförmige Fläche 42a, die sich in einer radial auswärtigen Richtung von der äußersten Kante 35 der zweiten axialen Endseite 32 erstreckt. Die teilweise kugelförmige Fläche 42a hilft bei dem Einsetzen des Stiftkörpers 20 in die Stiftöffnung 12a und 14a.
  • Der Verbindabschnitt 24 wird nun im näheren Detail erläutert. Der Verbindabschnitt 24 kann durch Schneiden eines Zwischenflächenabschnittes des Kettenverbindstiftes 16A zwischen dem zweiten Flansch 42 des Stiftkörpers 20 und dem Einsetzabschnitt 22 ausgebildet sein. Folglich weist der Verbindabschnitt 24 einen reduzierten Durchmesser relativ zu dem Stiftkörper 20 und dem Einsetzabschnitt 22 auf, so dass der Abschnitt 3 leicht von dem Stiftkörper 20 durch Aufwendung einer Scherkraft an dem Einsetzabschnitt 22 gelöst werden kann. Außerdem weist der Verbindabschnitt 24 eine axiale Länge auf, die bevorzugt leicht kürzer ist als die Stärke der äußeren Verbindungsplatte 12, so dass das Einsetzen des Einsetzabschnitts 22 in die Stiftöffnung 12a erleichtert ist.
  • Der Verbindabschnitt 24 ist bevorzugt an der ausgesparten Fläche 34 der zweiten axialen Endseite 32 des Stiftkörpers 20 durch eine zerbrechliche oder bruchfähige Verbindung 50 oder Sollbruchstelle befestigt. Die zerbrechliche Verbindung 50 stellt eine Scherlinie zwischen dem Stiftkörper 20 und dem Verbindabschnitt 24 dar, wo der Verbindabschnitt 24 von dem Stiftkörper 20 abscheren wird, wenn der Einsetzabschnitt 22 abgebrochen ist. Der Verbindabschnitt 24 ist bevorzugt kegelstumpfförmig gestaltet, so dass die zerbrechliche Verbindung 50 unter einer Ebene, welche die zweite axiale Endseite 32 ausbildet, angeordnet ist. Mit anderen Worten weist der Verbindabschnitt 24 einen kleineren Enddurchmesser 51 und einen größeren Enddurchmesser 52 auf. Der kleinere Enddurchmesser 51 ist an die ausgesparte Fläche 34 des Stiftkörpers 20 an der zerbrechlichen Verbindung 50 befestigt. Der größere Enddurchmesser 51 ist an den Einsatzabschnitt 22 befestigt. Der Verbindabschnitt 24 weist einen reduzierten Durchmesser relativ zu dem Stiftkörper 20 und dem Einsetzabschnitt 22 auf. Der Verbindabschnitt 24 weist eine axiale Länge auf, die bevorzugt gleich oder weniger als ein Millimeter ist.
  • Nun wird der Einsetzabschnitt 22 im näheren Detail erläutert. Wie bereits erwähnt, ist der Einsetzabschnitt 22 an den Verbindabschnitt 24 befestigt (d. h. integral in der veranschaulichten Ausführungsform ausgebildet). Der Einsetzabschnitt 22 beinhaltet bevorzugt einen Zylinderpart 60 und eine sich zulaufende Spitze 61. Der Zylinderpart 60 erstreckt sich axial zwischen dem Verbindabschnitt 24 und der sich zulaufenden Spitze 61. Die sich zulaufende Spitze 61 läuft in dem Maß zu, als sich die zulaufende Spitze 61 in einer Richtung weg von dem Verbindabschnitt 24 in Richtung einer Mittelachse A des Stiftkörpers 20 erstreckt.
  • Bezugnehmend zu den 9 bis 11, eine Kettenverbindbetätigung benutzt den Kettenverbindstift 16A, welcher die oben beschriebene Konstruktion aufweist, die nun im Besonderen näher beschrieben wird. Für gewöhnlich wird in der Kettenverbindbetätigung ein Stiftinstallations- und -demontagewerkzeug 70 für die Installation und Demontage des Kettenverbindstiftes 16A in die Stiftöffnungen 12A und 14A der äußeren und inneren Verbindungsplatten 12 und 14 verwendet. Wie in 11 zu sehen, weist das Stiftinstallations- und -demontagewerkzeug 70 eine Gabel 72 auf, um die Antriebskette während der Installation des Kettenverbindstiftes 16A zu halten. Das Stiftinstallations- und -demontagewerkzeug 70 weist weiter einen Mitnahmestift 74 auf, der beweglich an der Gabel 72 für eine axiale Bewegung montiert ist. Typischerweise weist der Mitnahmestift 74 einen gewindeten Abschnitt auf, der in eine gewindete Bohrung der Gabel 72 gewindet ist, so dass die Drehung des Mitnahmestifts 74 den Mitnahmestift 74 dazu veranlasst, sich axial zu bewegen. Bevorzugt weist der Mitnahmestift 74 einen Griff 76 an einem Ende zur Drehung des Mitnahmestiftes 74 relativ zu dem Bügel 72 auf. Das Stiftinstallations- und -demontagewerkzeug ist als solches wie es veranschaulicht ist, wohlbekannt und folglich wird das Stiftinstallations- und -demontagewerkzeug 70 hierin nicht im Detail erläutert und/oder veranschaulicht.
  • Zunächst, um die freien Enden einer nichtverbundenen Kette zu verbinden, werden die inneren Endseiten der äußeren Verbindungsplatten 12 mit den äußeren Endseiten der inneren Verbindungsplatten 14 überlappt, mit den Stiftöffnungen 12a und 14a zueinander ausgerichtet. In diesem Zustand wird der Einsetzabschnitt 22 durch ein erstes Paar von Stiftöffnungen 12a und 14a, und dann durch ein zweites Paar von Stiftöffnungen 12a und 14a, wie in 9 zu sehen ist, eingesetzt. Dies kann durch Hand geschehen oder indem der Mitnahmestift 74 verwendet wird, abhängig von dem Maximaldurchmesser des Einsetzabschnitts 22 relativ zu den Durchmessern der Stiftöffnungen 12a und 14a. Auf jeden Fall wird die erste axiale Endseite 31 des Stiftkörpers 20 gedrückt, so dass der Einsetzabschnitt 22 in den Stiftöffnungen 12a und 14a, wie in 9 zu sehen ist, angeordnet ist. Als Nächstes, wie in den 9 und 10 zu sehen ist, wird der Mitnahmestift 74 dazu verwendet, um den Stiftkörper 20 in die Stiftöffnungen 12a und 14a einzusetzen, so dass der erste und zweite Flansch 41 und 42 mit den äußeren Endseiten der äußeren Verbindungsplatten 12 in Eingriff stehen.
  • Wie aus 10 ersichtlich ist, sobald der Stiftkörper 20 in den Stiftöffnungen 12a und 14a angeordnet ist, ragt im Wesentlichen der Einsetzabschnitt 22 vollständig aus der äußeren Verbindungsplatte 12 hervor. Dann wird dieser hervorragende Einsetzabschnitt 22 in ein Aufnahmeloch 78 des Stiftinstallations- und -demontagewerkzeugs 70 gepasst und das Stiftinstallations- und -demontagewerkzeug 70 wird relativ zu der Antriebskette 10 gezogen. Als Ergebnis wird der Verbindabschnitt 24 von dem Stiftkörper 20 an der zerbrechlichen Verbindung 50 abgeschert. Da der Verbindabschnitt 24 an die ausgesparte Fläche 34 des Stiftkörpers 20 befestigt ist, ragt der verbleibende Verbindabschnitt nicht aus einem Stiftkörper hervor, nachdem die Kettenverbindbetätigung abgeschlossen ist, so dass eine ungewünschte Berührung des verbleibenden Verbindabschnitts mit anderen Komponenten wie etwa einem Kettenrad, einem Derailleur und so weiter verhindert wird. Schließlich, falls gewünscht, kann die Antriebskette 10 in das Stiftinstallations- und -demontagewerkzeug 70 neu installiert werden, um den zweiten Flansch 42 zu verformen, um sicherer den Kettenverbindstift 16A zu fixieren.
  • In der vorangehenden Ausführungsform ist der Einsetzabschnitt 22 mit dem Zylinderpart 60 und der sich zulaufenden Spitze 61 ausgebildet. Stattdessen kann dieser Einsetzabschnitt 22 eine unterschiedliche Gestalt aufweisen. Zum Beispiel ist es denkbar, den vollständigen Einsetzabschnitt 22 mit einer sich verjüngenden Gestalt auszubilden. Auch die Länge dieses Einsetzabschnitts 22 ist nicht auf die eine in der vorangegangenen Ausführungsform beschränkt.
  • Die vorangegangene Ausführungsform wurde als eine der Fahrradantriebskette beschrieben. Jedoch ist es zu verstehen, dass der Verbindstift und das Verbindverfahren der vorliegenden Erfindung in vielen anderen Anwendungen zur Verbindung unterschiedlicher Elemente, welche Durchgangsbohrungen aufweisen, verwendet werden können.
  • Im Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind die Begriffe „umfassend”, und seine Ableitungen wie hierin benutzt, dazu bestimmt, offene Begriffe zu sein, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein von anderen ungesagten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritten ausschließen. Es soll auch zu verstehen sein, dass obwohl die Begriffe erste und zweite hierin verwendet werden, um unterschiedliche Komponenten zu beschreiben, diese Komponenten durch diese Begriffe nicht beschränkt sein sollen. Diese Begriffe werden nur verwendet, um eine Komponente von einer anderen Komponente zu unterscheiden. Folglich kann zum Beispiel eine wie oben erläuterte erste Komponente als eine zweite Komponente bezeichnet werden und andersherum, ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das Vorangegangene gilt auch für Begriffe, die eine ähnliche Bedeutung aufweisen, wie etwa die Begriffe „beinhalten”, „aufweisen” und ihre Ableitungen. Auch die Begriffe „Part”, „Abschnitt”, „Sektion”, „Element” oder „Glied”, wenn in der Einzahl benutzt, können auch eine zweideutige Bedeutung von einem einzelnen Element oder einer Vielzahl von Elementen besitzen. Schließlich Begriffe von dem Grad wie etwa „im Wesentlichen”, „ungefähr” und „annähernd”, wie hierin benutzt, können eine angemessene Abweichungshöhe des modifizierten Begriffs bedeuten, so dass das Endergebnis sich nicht signifikant ändert.
  • Während nur bevorzugte Ausführungsformen ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird es einem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung, wie diese von den angehängten Ansprüchen definiert wird, abzuweichen. Jedes Merkmal, welches einzigartig von dem Stand der Technik, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, ist, soll als eine separate Beschreibung von weiteren Erfindungen durch die Anmelderin, beinhaltend die strukturellen und/oder funktionalen Konzepte, welche durch diese Merkmale ausgeführt werden, betrachtet werden. Folglich sind die vorangegangenen Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Veranschaulichung bereitgestellt und nicht zum Zwecke, die Erfindung, wie diese durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird, einzuschränken.

Claims (10)

  1. Kettenverbindstift, umfassend: einen Stiftkörper, aufweisend eine erste axiale Endseite und eine zweite axiale Endseite, wobei die zweite axiale Endseite eine ausgesparte Fläche hinsichtlich einer äußersten Kante der zweiten axialen Endseite aufweist; einen Verbindabschnitt, befestigt an die ausgesparte Fläche der zweiten axialen Endseite des Stiftkörpers; und einen Einsetzabschnitt, befestigt an dem Verbindabschnitt.
  2. Kettenverbindstift nach Anspruch 1, bei welchem der Verbindabschnitt an die ausgesparte Fläche der zweiten axialen Endseite mittels einer zerbrechlichen Verbindung befestigt ist.
  3. Kettenverbindstift nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Stiftkörper, der Verbindabschnitt und der Einsetzabschnitt integral miteinander ausgebildet sind.
  4. Kettenverbindstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die ausgesparte Fläche einen sich verjüngenden Part beinhaltet, der sich umso mehr in Richtung der ersten axialen Endseite verjüngt, als sich der verjüngende Part in einer Richtung von der äußersten Kante der zweiten axialen Endseite in Richtung einer Mittelachse des Stiftkörpers erstreckt.
  5. Kettenverbindstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der Verbindabschnitt kegelstumpfförmig gestaltet ist und ein großes Durchmesserende, das an den Einsetzabschnitt befestigt ist, und ein kleines Durchmesserende, das an der ausgesparten Fläche des Stiftkörpers befestigt ist, aufweist.
  6. Kettenverbindstift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem der Verbindabschnitt einen reduzierten Durchmesser, relativ zu dem Stiftkörper und dem Einsetzabschnitt, aufweist.
  7. Kettenverbindstift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem der Verbindabschnitt eine axiale Länge aufweist, die gleich oder weniger als einem Millimeter entspricht.
  8. Kettenverbindstift nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der Stiftkörper einen zentralen Zylinderpart, einen ersten Flansch, angrenzend an der ersten axialen Endseite angeordnet, und einen zweiten Flansch, angrenzend an der zweiten axialen Endseite angeordnet, beinhaltet, wobei insbesondere entweder a) der zweite Flansch eine teilweise kugelförmige Fläche beinhaltet, die sich in einer radialen auswärtigen Richtung von der äußersten Kante der zweiten axialen Endseite erstreckt, oder b) der zentrale Zylinderpart des Stiftkörpers einen äußeren Durchmesser aufweist, der größer ist als eine maximale äußere Breite des Einsetzabschnitts.
  9. Kettenverbindstift nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem der Einsetzabschnitt eine sich zulaufende Spitze beinhaltet, die in dem Maß zuläuft, als sich die zulaufende Spitze in einer Richtung weg von dem Verbindabschnitt in Richtung einer Mittelachse des Stiftkörpers erstreckt, und optional einen Zylinderpart, sich axial zwischen dem Verbindabschnitt und der zulaufenden Spitze erstreckend.
  10. Kettenverbindstift nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem die erste axiale Endseite des Stiftkörpers eine Aussparung beinhaltet, insbesondere eine konisch gestaltete Aussparung.
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