DE102010029727B4 - Scheibenbremse und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Scheibenbremse (11), umfassend: .ein Paar Bremsklötze (14), die an den jeweiligen Oberflächen einer Scheibe (12) angeordnet sind;einen Kolben (33), der dazu ausgestaltet ist, zumindest einen der Bremsklötze mit der Hilfe eines Fluiddrucks zu drücken; undeinen Bremssattelkörper mit einem Zylinderabschnitt (35) mit einer darin ausgebildeten Bohrung (40), wobei der Kolben in die Bohrung eingeführt ist,wobei der Zylinderabschnitt (35) in einer Röhrenform ausgebildet ist, wobei der Zylinderabschnitt einen Boden (41) der Bohrung (40) aufweist, der durch integrales Schweißen eines Bodenabdeckelements (92), das an einen eine Öffnung umgebenden Abschnitt (98) gefügt ist, mit dem die Öffnung umgebenden Abschnitt, der an einer Bodenseite des Zylinderabschnitts ausgebildet ist, durch Rührreibschweißen ausgebildet ist,wobei das Bodenabdeckelement (92) in eine Scheibenform geformt ist, wobei das Bodenabdeckelement einen Vorsprung (68) an einer Oberflächenseite, die dem Inneren der Bohrung (40) zugewandt ist, und eine Einströmungsöffnung (58) aufweist, um den Fluiddruck in die Bohrung einzuführen, wobei die Einströmungsöffnung innerhalb des Bereichs des Vorsprungs (68) so ausgebildet ist, dass sie eine Verbindung zwischen der einen Oberfläche und der anderen Oberfläche erzeugt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Es ist eine Scheibenbremse mit einem Bremssattel bekannt, der durch integrales Schweißen eines Bodenabdeckelements an den Boden der Bohrung des Zylinders durch Rührreibschweißen präpariert wird (siehe beispielsweise JP 2007-10136 A ). Weiterhin ist aus DE 841 383 B eine Scheibenbremse mit einem Bremssattel bekannt, dessen Zylinder am Boden mit einem Zylinderdeckel lösbar verschlossen ist, wobei der Zylinderdeckel von einem Federring gehalten wird.
  • US 5 228 725 A offenbart einen Bremssattel für eine Scheibenbremse, dessen Zylinder einstückig mit dem Zylinderboden gefertigt ist.
  • DE 19 41 990 A offenbart eine Scheibenbremse mit einem Bremssattel, dessen Zylinder am Boden mit einem von innerhalb des Zylinders eingesetztem, nach außen herausragenden Stopfen verschlossen ist, wobei der Stopfen durch eine Überwurfmutter am Äußeren des Zylinders befestigt ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Einige Bremssättel von Scheibenbremsen enthalten eine Einströmungsöffnung für eine Zuführung eines Fluiddrucks, die an dem Boden der Bohrung des Zylinders ausgebildet ist. Anwendung des oben genannten Rührreibschweißens auf einen Bremssattel mit einer solchen Ausgestaltung kann zu einer verminderten Herstellungseffizienz führen.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenbremse und ein Verfahren zum Herstellen der Scheibenbremse bereitzustellen, das dazu in der Lage ist, die Effizienz des Herstellens eines Bremssattels zu verbessern.
  • Um die vorhergehende Aufgabe zu erreichen wird ein Bodenabdeckelement, das an einem Öffnungsumgebungsabschnitt eines Zylinderabschnitts befestigt ist und integral durch Rührreibschweißen daran geschweißt ist, in eine Scheibenform geformt und mit einem Vorsprung, der an einer Oberflächenseite ausgebildet ist, die dem Inneren einer Bohrung zugewandt ist, und einer Einströmungsöffnung für eine Zuführung eines Fluiddrucks in die Bohrung versehen, die innerhalb des Bereichs des Vorsprungs ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen der einen Oberfläche und der anderen Oberfläche zu erzeugen.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer Scheibenbremse gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: Präparieren eines Bremssattelkörperhauptteils mit einem Zylinderabschnitt mit Öffnungen an den beiden Enden und einem Brückenabschnitt, der sich an der radial äußeren Seite des Zylinderabschnitts entlang der axialen Richtung desselben erstreckt, um auf beiden Seite einer Scheibe zu liegen; Präparieren eines Bodenabdeckelements, das in eine Scheibenform geformt ist, und einen Vorsprung an einer Oberflächenseite bereitstellt; integrales Schweißen des Bodenabdeckelements an einen Öffnungsumgebungsabschnitt an der Bodenseite des Zylinderabschnitts durch Rührreibschweißen, wobei der Vorsprung innerhalb des Zylinderabschnitts angeordnet ist; und Formen einer Einströmungsöffnung an dem Bodenabdeckelement, das an den Bremssattelhauptkörper geschweißt ist, durch Schneiden, wobei die Einströmungsöffnung innerhalb des Bereichs des Vorsprungs ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen der einen Oberfläche und der anderen Oberfläche zu erzeugen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht, die eine Scheibenbremse gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
    • 2 ist eine Frontansicht, welche die Scheibenbremse gemäßder ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
    • 3 ist eine Rückansicht, die einen Bremssattelkörper der Scheibenbremse gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
    • 4 ist eine Frontansicht, die den Bremssattelkörper der Scheibenbremse gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht, die den Bremssattelkörper, einen Kolben, eine Röhre und anderes der Bremsscheibe gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Bremssattelkörperhauptteil der Scheibenbremse gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht, die ein Bodenabdeckelement der Scheibenbremse gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
    • 8 ist eine Querschnittsansicht, die ein Rührreibschweißen des Bremssattelkörpers der Scheibenbremse gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
    • 9 ist eine Querschnittsansicht, die den Bremssattel der Scheibenbremse gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
    • 10 ist eine Querschnittsansicht, die den Bremssattelkörper und den Kolben der Bremsscheibe gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
    • 11 ist eine Querschnittsansicht, die einen Bremssattel und einen Kolben einer Bremsscheibe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
    • 12 ist eine Querschnittsansicht, die einen Bremssattelkörper, einen Kolben, eine Röhre und anderes der Bremsscheibe gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Rotationsverhinderungsstab der Scheibenbremse gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
    • 14 ist eine Rückansicht, die den Bremssattelkörper der Bremsscheibe gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert; und
    • 15 ist eine Querschnittsansicht, die einen Bremssattelkörper, einen Kolben, eine Röhre und anderes einer Scheibenbremse gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • DETAILBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Hiernach werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 1 bis 10 beschrieben werden.
  • Eine Scheibenbremse gemäß der ersten Ausführungsform ist eine Scheibenbremse zum Bremsen eines vierrädrigen Fahrzeugs. Die Figuren illustrieren eine Scheibenbremse, die an einer linken Seite oder einer rechten Seite eines Fahrzeugs installiert ist. Eine Scheibenbremse, die an der anderen, rechten Seite oder linken Seite eines Fahrzeugs installiert ist, hat eine hierzu spiegelsymmetrische Ausgestaltung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Scheibenbremse 11 einen Träger 13, ein Paar Bremsklötze 14 und einen Bremssattel 15. Der Träger 13 ist so angeordnet, dass er sich über die radial äußere Seite einer Scheibe 12 erstreckt, die dazu ausgestaltet ist, zusammen mit einem nicht gezeigten Rad (Rotor), an das eine Bremskraft anzulegen ist, rotiert, und ist an einem nicht drehbaren Teil des Fahrzeugs befestigt. Das Paar Bremsklötze 14 wird durch den Träger 13 so gehalten, dass sie in der axialen Richtung der Scheibe 12 verschiebbar sind, während sie auf der jeweiligen Seite der Scheibe 12 einander zugewandt angeordnet sind. Der Bremssattel 15 wird durch den Träger 13 so getragen, dass er in der axialen Richtung der Scheibe 12 verschiebbar ist, während er so angeordnet ist, dass er sich über die radiale Außenseite der Scheibe erstreckt. Der Bremssattel 15 drückt die Bremsklötze 14 gegen die Scheibe 12, wodurch ein Reibungswiderstand auf die Scheibe 12 übertragen wird. Im Folgenden wird der Ausdruck „radiale Scheibenrichtung“ so verwendet, dass er die radiale Richtung der Scheibe 12 meint, der Ausdruck „axiale Scheibenrichtung“ wird so verwendet, dass er die axiale Richtung der Scheibe 12 meint, und der Ausdruck „Scheibenrotationsrichtung“ wird so verwendet, dass er die Rotationsrichtung der Scheibe 12 meint.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der Träger 13 integral durch eine Grundplatte 22, ein Paar innenseitiger Klotzhalterungen 23, ein Paar Kopplungsabschnitte 24, ein Paar außenseitiger Klotzhalterungen 25 und einen Holm 26 aufgebaut. Die Grundplatte 22 ist an der inneren Fahrzeugseite (innere Seite) in Bezug auf die Scheibe 12 angeordnet, während sie sich in der Scheibenrotationsrichtung erstreckt, und enthält Fahrzeugbefestigungsöffnungen 21 an ihren jeweiligen Seiten der Scheibenrotationsrichtung. Das Paar innenseitiger Klotzhalterungen 23 ist so angeordnet, dass sie sich von den jeweiligen Enden der Scheibenrotationsrichtung der Grundplatte 22 zu den Außenseiten der radialen Scheibenrichtung erstrecken. Das Paar Kopplungsabschnitte 24, wie in 1 gezeigt ist, ist dazu ausgestaltet, von den äußeren Enden der radialen Scheibenrichtung der innenseitigen Klotzhalterungen 23 zu der äußeren Fahrzeugseite (äußere Seite) entlang der axialen Scheibenrichtung vorzustehen, so dass es sich über die radiale Außenseite der Scheibe 12 erstreckt. Das Paar außenseitiger Klotzhalterungen 25, wie in 2 gezeigt ist, ist so ausgeführt, dass es sich von der gegenüberliegenden Seite des Paars der Kopplungsabschnitte 24 von den innenseitigen Klotzhalterungen 23 zu der inneren Seite der radialen Scheibenrichtung erstreckt. Der Holm 26 ist so ausgebildet, dass er die Innenseiten der radialen Scheibenrichtung der außenseitigen Klotzhalterungen 25 verbindet. Wie in 1 gezeigt ist, hält das Paar innenseitiger Klotzhalterungen 23 verschiebbar den innenseitigen Bremsklotz 14, und das Paar außenseitiger Klotzhalterungen 25 hält den außenseitigen Bremsklotz 14 verschiebbar.
  • In dem Träger 13 sind jeweils Haltestifte 28 von der Fahrzeuginnenseite an den Positionen des Paars der Kopplungsabschnitte 24, die an der Außenseite der radialen Scheibenrichtung an den jeweiligen Enden der Scheibenrotationsrichtung befestigt, um in der axialen Scheibenrichtung verschiebbar zu sein. Der Bremssattel 15 ist durch die Haltestifte 28 an dem Träger 13 angebracht. Die Abschnitte des Paars der Haltestifte 28 zwischen dem Bremssattel 15 und dem Träger 13 sind mit einem Paar ausdehnbarer/zusammenziehbarer Faltenbalge 29 bedeckt.
  • Der Bremssattel 15 umfasst einen Bremssattelkörper 32, der durch die Haltestifte 28 an dem Träger 13 gehalten wird, während er sich über die Scheibe 12 erstreckt, und einen Kolben 33, der durch den Bremssattelkörper 32 gehalten wird und so angeordnet ist, dass er einer Oberflächenseite der Scheibe 12 zugewandt ist, wie in 2 gezeigt ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Bremssattelkörper 32 integral aus einem Zylinderabschnitt 35, einem Brückenabschnitt 36 und einem Backenabschnitt 37 aufgebaut. Der Zylinderabschnitt 35 ist so angeordnet, dass er der Fahrzeuginnenseite zugewandt ist, die eine Oberflächenseite der Scheibe 12 ist. Der Brückenabschnitt 36 ist so ausgestaltet, dass er sich von der radialen Außenseite des Zylinderabschnitts 35 entlang der axialen Richtung der Scheibe 12 so erstreckt, dass er sich über die Scheibe 12 erstreckt. Der Backenabschnitt 37 wird so ausgebildet, dass er der Fahrzeugaußenseite zugewandt ist, welche die andere Oberflächenseite der Scheibe 12 ist, indem er sich von der gegenüberliegenden Seite des Brückenabschnitts.36 von dem Zylinderabschnitt 35 zu der Innenseite der radialen Scheibenrichtung erstreckt. D.h., der Bremssattel 15 ist ein Faust-Bremssattel, bei dem sein Bremssattelkörper 32 durch den Zylinderabschnitt 35, der an der einen Oberflächenseite der Scheibe 12 angeordnet ist, den Backenabschnitt 37, der an der anderen Oberflächenseite der Scheibe 12 angeordnet ist, und den Brückenabschnitt 36, der den Backenabschnitt 37 und den Zylinderabschnitt 35 verbindet und sich über die Scheibe 12 erstreckt, aufgebaut ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist der Zylinderabschnitt 35 eine mit einem Boden versehene zylindrische Form mit einer Bohrung 40 auf, die sich entlang der axialen Scheibenrichtung erstreckt, um sich zu der Seite der Scheibe 12 zu öffnen. Der Kolben 33 wird in die Bohrung 40 eingesetzt. In dem Bremssattel 15 führt ein Fluiddruck, der in die Bohrung 40 eingeführt wird, dazu, dass sich der Kolben 33 in Richtung der Seite der Scheibe 12 vorschiebt und den innenseitigen Bremsklotz 14 in Kontakt mit der Scheibe 12 drückt. Die Reaktionskraft, die durch das Drücken des Kolbens 33 erzeugt wird, führt dazu, dass sich die Haltestifte 28 relativ zu dem Träger 13 in einer Richtung verschieben, so dass der Zylinderabschnitt 35 von der Scheibe 12 weg bewegt wird, und führt daher dazu, dass der Backenabschnitt 37 den außenseitigen Bremsklotz 14 in Kontakt mit der Scheibe 12 drückt. Auf diese Weise werden die Bremsklötze 14 auf den jeweiligen Seiten durch den Kolben 33 und den Backenabschnitt 37 eingeklemmt, so dass sie gegen die Scheibe 12 gedrückt werden, um einen Reibungswiderstand zu erzeugen, um dadurch eine Bremskraft zu erzeugen.
  • Der Bremssattelkörper 32 wird, unabhängig davon, ob die Scheibenbremse auf der linken Seite oder der rechten Seite eines Fahrzeugs installiert wird, aus einem gleichen Gussmaterial gemacht. D.h., das Gussmaterial hat eine symmetrische Ausgestaltung um die Mitte des Bremssattelkörpers 32 in der Scheibenrotationsrichtung. Daher wird ein Paar Ablassventilanschlüsse 44 zum Anbringen eines Ablassstopfens 43 zum Entlüften, das in 1 gezeigt ist, an der Außenseite der radialen Scheibenrichtung an der Seite des unteren Abschnitts 41 des Zylinderabschnitts 35 in einer in der radialen Scheibenrichtung beabstandeten Beziehung ausgebildet. Der Bremssattelkörper 32, der in 1 gezeigt ist, der an einer linken Seite oder rechten Seite eines Fahrzeugs installiert ist, enthält eine Stopfenanbringungsöffnung 45,die durch eine Gewindeöffnung zum Anbringen des Ablassstopfens 43 an nur einem des Paars von Ablassventilanschlüssen 44 aufgebaut ist, während es keine Stopfenanbringungsöffnung 45 gibt, die an dem anderen Ablassanschluss 44 ausgebildet ist. An dem Bremssattelkörper 32, der an der anderen Seite als der Seite installiert ist, wo der in 1 gezeigte Bremssattelkörper 32 installiert ist, d.h. der anderen Seite der linken Seite und der rechten Seite eines Fahrzeugs, ist die Stopfenanbringungsöffnung 45 nur an dem oben genannten anderen des Paars von Ablassanschlüssen 44 ausgebildet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Paar Stiftbefestigungsabschnitte 48, die in die jeweiligen Seiten der Scheibenrotationsrichtung vorstehen, an einer Zwischenposition des Zylinderabschnitts 35 des Bremssattelkörpers 32 in der axialen Scheibenrichtung ausgebildet. Ferner ist das Paar Stiftanbringungsabschnitte 48, wie in 3 gezeigt ist, an der etwas äußeren Seite der radialen Scheibenrichtung in Bezug auf die Mitte der Bohrung 40 ausgebildet. Stiftanbringungsöffnungen 49 sind an den Stiftanbringungsabschnitten 48 ausgebildet, um sich entlang der axialen Scheibenrichtung zu erstrecken. Die oben genannten Haltestifte 28, die in 1 gezeigt sind, sind fest in die Stiftanbringungsöffnungen 49 eingesetzt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der oben genannte Brückenabschnitt 36 an dem Bremssattelkörper 32 an der Seite des Backenabschnitts 37 in Bezug auf die Stiftanbringungsabschnitte 48 ausgebildet, während er eine plattenförmige Form, die entlang der äußeren Umfangsoberfläche der Scheibe 12 gekrümmt ist, und eine im Wesentlichen konstante Breite in der Scheibenrotationsrichtung aufweist. Ein Teil des Brückenabschnitts 36 an der dem Backenabschnitt 37 gegenüberliegenden Seite überlappt mit dem Zylinderabschnitt 35 in der axialen Scheibenrichtung. Der Brückenabschnitt 36 enthält eine Mehrzahl von Rippen 51, die hauptsächlich an dem Abschnitt ausgebildet sind, der den Zylinderabschnitt 35 überlappt. Die Rippen 51 stehen in Richtung der Außenseite der radialen Scheibenrichtung hervor, erstrecken sich entlang der axialen Scheibenrichtung und sind in der Scheibenrotationsrichtung angeordnet. Ferner enthält der Brückenabschnitt 36 ein rechteckiges Fenster 52 an der Seite des Backenabschnitts 37 in Bezug auf die Rippen 51. Das Fenster 52 durchdringt in der axialen Scheibenrichtung und ist in der Mitte der Scheibenrotationsrichtung positioniert. Ferner ist ein rechteckiger abgestufter Abschnitt 53, der konkav an derInnenseite der radialen Scheibenrichtung ausgeführt ist, an dem Ende des Brückenabschnitts 36 an der Seite des Backenabschnitts 37 an der Mitte der Scheibenrotationsrichtung ausgebildet.
  • Ferner ist der oben genannte Backenabschnitt 37 an dem Bremssattelkörper 32 an der dem Zylinderabschnitt 35 gegenüberliegenden Seite des Brückenabschnitts 36 ausgebildet. Wie in 4 gezeigt ist, weist der Backenabschnitt 37 eine plattenförmige Form und eine im Wesentlichen konstante Breite in der Scheibenrotationsrichtung auf. Der Backenabschnitt 37 weist eine innere Endkante 54 an der Innenseite der radialen Scheibenrichtung auf, die eine Linie senkrecht zu einer radialen Scheibenlinie des Bremssattelkörpers 32 bildet, die durch die Mitte der Scheibenrotationsrichtung verläuft (mit anderen Worten eine Linie parallel zu einer Linie bildet, die die Stiftanbringungsöffnungen 49 an den jeweiligen Seiten des Bremssattelkörpers 32 verbindet). Die lineare innere Endkante 54 erstreckt sich über den gesamten Zylinder 35 an der Innenseite der radialen Scheibenrichtung in Bezug auf die Mitte der Bohrung 40, d.h. die Mitte des Zylinderabschnitts 35, gesehen von der Vorderseite der Scheibenbremse 11. Deshalb ist der Abschnitt des Backenabschnitts 37, welcher der Bohrung 40 des Zylinderabschnitts 35 zugewandt ist, so ausgebildet, dass er die Mitte des Zylinderabschnitts 35 bedeckt. Der Backenabschnitt 37 enthält nicht eine Ausnehmung, die von der inneren Endkante 54 an der.Innenseite der radialen Scheibenrichtung zu der Außenseite der radialen Scheibenrichtung konkav ausgebildet ist und zum Einsetzen eines Werkzeugs zum Ausführen eines Schneidprozesses an der Bohrung 40 des Zylinderabschnitts 35 in der axialen Scheibenrichtung hindurch dringt. Wegen dieser Ausgestaltung erstreckt sich die innere Endkante 54 des Backenabschnitts 37 in der Scheibenrotationsrichtung kontinuierlich linear über die gesamte Bohrung 40.
  • Ferner weist der Zylinderabschnitt 35 des Bremssattelkörpers 32, der in 1 gezeigt ist, insgesamt an dem Abschnitt an. der dem Backenabschnitt 37 gegenüberliegenden Seite der Stiftanbringungsabschnitte 48, d.h. dem Abschnitt mit dem Bodenabschnitt 41 der Bohrung 40, der in 3 gezeigt ist, eine im Wesentlichen kreisförmige Form auf. Der im Wesentlichen kreisförmige Bodenabschnitt 41 der Bohrung 40 enthält das oben genannte Paar Ablassanschlüsse 44, die vorstehend an der Außenseite der radialen Scheibenrichtung ausgebildet sind, während sie so geneigt sind, dass der Abstand zwischen den Ablassabschnitten 44 in Richtung ihrer Spitzen wächst. Die Ablassanschlüsse 44 werden so hervorstehend ausgebildet, dass sie einen gleichen spitzen Winkel in Bezug auf die Radiallinie der Scheibe bilden, die in der Scheibenrotationsrichtung durch die Mitte des Bremssattelkörpers 32 verläuft. Wie oben genannt, ist die von außen angebrachte Stopfenanbringungsöffnung 45, an der der Ablassstopfen 43 (siehe 1) angebracht ist, und eine intern ausgebildete Ablassverbindungsöffnung 55 zum Erschaffen einer Verbindung zwischen der Stopfenanbringungsöffnung 45 und der Bohrung 40 an der Mitte des Ablassanschlusses 44 an einer Seite der Scheibenrotationsrichtung ausgebildet, je nachdem, ob die Scheibenbremse auf der linken Seite oder der rechten Seite eines Fahrzeugs installiert ist. Andererseits sind die Stopfenanbringungsöffnung 45 und die Ablassverbindungsöffnung 55 nicht an dem Ablassanschluss 44 an der anderen Seite der Scheibenrotationsrichtung ausgebildet. Mit anderen Worten ist der Ablassstopfen 43 an nur einer der jeweiligen Seiten in der Scheibenrotationsrichtung angeordnet, an der äußeren Umfangsseite des Bodenabschnitts 41 der Bohrung 40 des Zylinderkörpers 35.
  • An dem Zylinderabschnitt 35 des Bremssattelkörpers 32 wird eine verbleibende Öffnung 56, die erzeugt wird, wenn der Boden der Bohrung 40 durch Rührreibschweißen (FSW) ausgebildet wird, wie später beschrieben werden wird, übrig an dem oben genannten anderen Ablassanschluss 44 des Paars der Ablassanschlüsse 44 ausgebildet, wo die Stopfenanbringungsöffnung 45 nicht ausgebildet wird (d.h., der Ablassstopfen 43 wird nicht angeordnet). Die verbleibende Öffnung 56 wird konkav an einer Zwischenposition entlang der axialen Scheibenrichtung ausgebildet und wird an der Außenseite der Bohrung 40 in der radialen Richtung der Bohrung 40 positioniert.
  • Ferner wird eine Einströmungsöffnung 58 zur Verwendung bei einer Zuführung eines Fluiddrucks zu der Bohrung 40 durchdringend entlang der axialen Scheibenrichtung an dem Bodenabschnitt 41 der Bohrung 40 des Zylinderabschnitts 35 an der radialen Innenseite der Bohrung 40 und abseits von der Mitte der Bohrung 40 ausgebildet. Die Einströmungsöffnung 58 wird an der radialen Linie der Scheibe, die durch die Mitte des Bremssattelkörpers 32 in der Scheibenrotationsrichtung verläuft, und abseits von der Mitte der Bohrung 40 in Richtung der Innenseite der Scheibenrotationsrichtung als Ganzes (gegenüberliegende Seite des Brückenabschnitts 36) angeordnet. Die Einströmungsöffnung 58 umfasst eine Gewindeöffnung und ist, wie in 5 gezeigt ist, ausgestaltet, um es zu ermögliche, dass eine Schraube 62 in sie hineingeschraubt wird. Durch die Schraube 62 wird eine Röhre 60 an einer Basis 61 davon an dem Bodenabschnitt 41 befestigt, während sie in Verbindung mit der Bohrung 40 ist. Eine Gegenbohrung 64 wird an der Seite der äußeren Oberfläche 63 des Bodenabschnitts 41 ausgebildet, so dass sie koaxial mit und flacher als die Einströmungsöffnung 58 ist.
  • Wie ferner in 3 gezeigt ist, wird eine Rotationsverhinderungsöffnung 65 an dem Bodenabschnitt 41 der Bohrung 40 des Zylinderabschnitts 35 an der radialen Innenseite der Bohrung 40 und abseits von der Mitte der Bohrung 40 ausgebildet, um von der Außenseite zu einer Zwischenposition des Bodenabschnitts entlang der axialen Scheibenrichtung durchzudringen. Die Rotationsverhinderungsöffnung 65 wird an der radialen Scheibenlinie angeordnet, die durch die Mitte des Bremssattelkörpers 32 in der Scheibenrotationsrichtung verläuft, und abseits von der Mitte der Bohrung 40 in Richtung der Außenseite der Scheibenrotationsrichtung (der Seite des Brückenabschnitts 36) als Ganzes angeordnet. Wie in 5 gezeigt ist, wird ein Biegerotations-Verhinderungshaken 66, der an der Spitze der Basis 61 der Röhre 60 befestigt ist, in Eingriff mit der Rotationsverhinderungsöffnung 65 gebracht, wodurch die Basis 61 daran gehindert wird, mit der Schraube 62 zu rotieren, wenn die Schraube 62 in die Einströmungsöffnung 58 geschraubt wird.
  • Ein Vorsprung 68, der in die Bohrung 40 vorsteht, wird an dem Bodenabschnitt 41 der Bohrung 40 des Zylinderabschnitts 35 ausgebildet. Es gibt eine Bodenoberfläche 69 um den Vorsprung 68. Die Bodenoberfläche 69 hat eine tiefste Tiefe in der Bohrung 40, wird durch eine Ebene gebildet, die senkrecht zu der Mittellinie der Bohrung 40 liegt, und hat eine ringförmige Gestalt, die koaxial mit der Mittellinie der Bohrung 40 ist. Der Vorsprung 68 bildet eine Kegelstumpfform mit einer kegelförmigen Außenoberfläche 70, die sich von der inneren Endkante des Bodens 69 koaxial mit der Mittellinie der Bohrung 40 verjüngt und in der axialen Richtung der Bohrung 40 vorsteht, und eine obere Oberfläche 70, die so ausgebildet ist, dass sie sich parallel mit der Bodenoberfläche 69 gegenüber der kegelförmigen Außenoberfläche 70 von der Bodenoberfläche 69 erstreckt und durch eine kreisförmige Ebene koaxial mit der Mittellinie der Bohrung 40 aufgebaut ist. Die oben genannte Einströmungsöffnung 58 erstreckt sich entlang der axialen Richtung der Bohrung 40 von der äußeren Oberfläche 63 des Bodenabschnitts 41, um mit der oberen Oberfläche 71 des Vorsprungs 68 verbunden zu sein, und ist innerhalb des Bereichs des Vorsprungs 68 ausgebildet, genauer innerhalb des Bereichs der oberen Oberfläche 71 des Vorsprungs 68. Ferner erstreckt sich die Rotationsverhinderungsöffnung 65 auch entlang der axialen Richtung der Bohrung 40 von der äußeren Oberfläche 63 des Bodenabschnitts 41 und ist innerhalb des Bereichs des Vorsprungs 68 ausgebildet, genauer innerhalb des Bereichs der oberen Oberfläche 71 des Vorsprungs 68.
  • Die Bohrung 40 enthält einen passenden Innendurchmesserabschnitt 74 mit einem konstanten Durchmesser und einen Großdurchmesser-Innendurchmesserabschnitt 75 mit einem größeren Durchmesser als dem des passenden Innendurchmesserabschnitts 74. Der Kolben 33 ist verschiebbar in den passenden Innendurchmesserabschnitt 74 eingepasst. Der Großdurchmesser-Innendurchmesserabschnitt 75 ist näher an dem Bodenabschnitt 41 als der passende Innendurchmesserabschnitt 74 und ist am nächsten zu dem Bodenabschnitt 41 in der Bohrung 40 positioniert. Ferner ist eine ringförmige Abdichtungsumfangsnut 76 an einer mittleren Position des passenden Innendurchmesserabschnitts 74 in der axialen Richtung ausgebildet. Die Dichtungsumfangsnut 76 hat einen größeren Durchmesser als den des passenden Innendurchmesserabschnitts 74. Eine nicht gezeigte Kolbendichtung wird in der Dichtungsumfangsnut 76 gehalten. Ferner sind eine ringförmige Schutzmanschettenumfangsnut 77 und ein aufnehmender abgestufter Abschnitt 78 an der entferntesten Seite des passenden Innendurchmesserabschnitts 74 von dem Bodenabschnitt 41 in der axialen Richtung ausgebildet. Eine nicht gezeigte Schutzmanschette ist zwischen dem Kolben 33 und der Bohrung 40 angeordnet und eine Endseite der Schutzmanschette ist passend in der Schutzmanschettenumfangsnut 77 aufgenommen. Die Schutzmanschette wird in dem aufnehmenden abgestuften Abschnitt 78 aufgenommen.
  • Der Kolben 33 wird in eine becherförmige Gestalt mit einem im Wesentlichen zylindrischen Zylinderabschnitt 80 und einem im Wesentlichen scheibenförmigen Scheibenabschnitt 81, der an einer Mittelposition des Zylinderabschnitts 80 in der axialen Richtung ausgebildet ist, um das Innere des Zylinderabschnitts 80 abseits von der Mitte zu einer Seite der axialen Richtung abzuschließen, ausgebildet. Der Kolben 33 ist verschiebbar an der äußeren Umfangsoberfläche des Zylinderabschnitts 80 an dem passenden Innendurchmesserabschnitt 74 der Bohrung 40 befestigt. Der Kolben 33 ist koaxial mit der Bohrung 40, wenn er auf diesem Weg in die Bohrung 40 gefügt wird. Als solcher enthält der Kolben 33 einen äußeren Bodenabschnitt 82, der durch den Scheibenabschnitt 81 und das Ende des Zylinderabschnitts 80 an der Seite definiert ist, an der der Scheibenabschnitt 81 abseits von der Mitte positioniert ist, und eine Ausnehmung 83, die konkav in der axialen Richtung ausgebildet ist, ist an dem äußeren Bodenabschnitt 82 des Kolbens 33 definiert. Ferner wird eine Schutzmanschettenumfangsnut 84 an der äußeren Umfangsoberfläche der dem äußeren Bodenabschnitt 82 gegenüberliegenden Seite des Kolbens 33 ausgebildet. Das andere Ende der oben genannten, nicht gezeigten Schutzmanschette des Zylinderabschnitts 35 wird passend in der Schutzmanschettenumfangsnut 84 aufgenommen.
  • Der äußere Bodenabschnitt 82 des Kolbens 33 enthält eine Endoberfläche 85, die durch eine Ebene gebildet wird, die senkrecht zu der Mittellinie des Kolbens 33 liegt, und weist eine ringförmige Gestalt koaxial mit der Mittellinie des Kolbens 33 auf. Die Ausnehmung 83 des Kolbens 33 enthält eine konische Innenoberfläche 86 und eine sphärische Bodenoberfläche 87. Die konische Innenoberfläche 86 wird in einer sich verjüngenden Form koaxial mit der Mittellinie des Kolbens 33 so ausgebildet, dass sie einen Durchmesser aufweist, der sich allmählich von der inneren Endkante der Endoberfläche 85 der Innenseite der axialen Richtung verkleinert. Die sphärische Bodenoberfläche 87 wird an der der Endoberfläche 85 gegenüberliegenden Seite der konischen Innenoberfläche 86 positioniert und ist koaxial mit der Mittellinie des Kolbens 33 und im Wesentlichen sphärisch, so dass ihre mittlere Seite näher an der Endoberfläche 85 liegt, als ihre äußere Umfangsseite an der Endoberfläche 85. Der Kolben 33 liegt an seiner Endoberfläche 85 gegen die Bodenoberfläche 69 der Bohrung 40 in einer Ebene-zu-Ebene-Kontakt Weise an. Die Ausnehmung 83 ist so ausgestaltet, dass sie den oben genannten Vorsprung 68 des Bodenabschnitts 41 der Bohrung 40 enthält, wenn der Kolben 33 an seiner Endoberfläche 85 auf diese Weise gegen die Bodenoberfläche 69 der Bohrung 40 anliegt. Wenn die Ausnehmung 83 den Vorsprung 68 enthält, wird ein Raum über die gesamte Fläche zwischen der konischen Außenoberfläche 70 des Vorsprungs 68 und der konischen Innenoberfläche 86 der Ausnehmung 83 ausgebildet, und ein Raum wird ebenfalls über die gesamte Fläche zwischen der oberen Oberfläche 71 des Vorsprungs 68 und der sphärischen Bodenoberfläche 87 der Ausnehmung 83 ausgebildet.
  • In der ersten Ausführungsform ist der Bremssattelkörper 32 durch Schweißen eines Bodenabdeckelements 92, das in 7 gezeigt ist, an einen Bremssattelkörperhauptteil 91, der in 6 gezeigt ist, durch Rührreibschweißen ausgebildet. Wie in 6 gezeigt ist, wird der Bremssattelkörperhauptteil 91 durch den Backenabschnitt 37, den Brückenabschnitt 36 und einen einen Zylinder bildenden Abschnitt 90 gebildet, der durch den Zylinderabschnitt 35 gebildet wird, von dem ein Teil des Bodenabschnitts 41 entfernt ist. Wie in 7 gezeigt ist, bildet das Bodenabdeckelement 92 den Bodenabschnitt 41 des Zylinderabschnitts 35. Der Bremssattelkörperhauptteil 91 und das Bodenabdeckelement 92 sind jeweils separat durch Gießen in einen integral gebildeten Körper aus Aluminiumlegierung geformt. Dies bedeutet, dass der Bremssattelkörper 32, der präpariert wird, indem diese zusammengeschweißt werden, auch aus Aluminiumlegierung hergestellt ist. Das oben genannte Paar Ablassanschlüsse 44, das in 3 gezeigt ist, ist ebenfalls an dem Bremssattelkörperhauptteil 91 ausgebildet, wenn der Bremssattelkörperhauptteil 91 durch Gießen in einen integral gebildeten Körper geformt wird.
  • Der Bremssattelkörperhauptteil 91, der in 6 gezeigt ist, enthält eine ringförmige Bodenoberfläche, die eine Oberfläche 94 bildet, die eine bestimmte Breite koaxial mit der Bohrung 40 aufweist. Die die Bodenoberfläche bildende Oberfläche 94 wird durch eine Ebene gebildet, die senkrecht zu der Mittellinie der Bohrung 40 liegt, die einem Teil der Bodenoberfläche 69 der Bohrung 40 des Zylinderabschnitts 35 an der radialen Außenseite davon entspricht, die in 5 gezeigt ist. Ferner enthält der Bremssattelkörperhauptteil 91 eine passende zylindrische Oberfläche 95, die sich von der inneren Umfangskante der die Bodenoberfläche bildenden Oberfläche 94 zu der Außenseite entlang der axialen Richtung der Bohrung 40 erstreckt, die eine zylindrische Form mit einem bestimmten Durchmesser koaxial mit der Bohrung 40 definiert. Ferner enthält der Bremssattelkörperhauptteil 91 eine eine äußere Oberfläche bildende Oberfläche 96, die sich radial von der äußeren Umfangskante der passenden zylindrischen Oberfläche 95 an der gegenüberliegenden Seite von der die Bodenoberfläche bildenden Oberfläche 94 erstreckt. Die die äußere Oberfläche bildende Oberfläche 96 entspricht einem Teil der Außenseite der Außenoberfläche 63, die in 5 gezeigt ist, und wird durch eine Ebene gebildet, die senkrecht zu der Mittellinie der Bohrung 40 liegt. Daher definiert die Innenseite der passenden zylindrischen Oberfläche 95 eine Öffnung 97, die den Bodenabschnitt 41 der Bohrung 40 durchdringt. Der Abschnitt, der die Öffnung 97 umgibt, der die passende zylindrische Oberfläche 95 enthält, definiert einen die Öffnung umgebenden Abschnitt 98. Als eine Folge hat der den Zylinder bildende Abschnitt 90 des Zylinders 35, der an dem Bremssattelkörperhauptteil 91 ausgebildet ist, eine bodenlose röhrenförmige Gestalt mit offenen Enden an den jeweiligen Seiten, nicht eine mit Boden versehene zylindrische Gestalt. Das Gussmaterial des Bremssattelkörperhauptteils 91 ist so ausgestaltet, dass seine Front- und Rückseite symmetrisch um die Mitte der Scheibenrotationsrichtung sind.
  • Das Bodenabdeckelement 92, das in 7 gezeigt ist, ist zu einer Scheibenform geformt und ist in die passende zylindrische Oberfläche 95 des den Zylinder bildenden Abschnitts 90 des Bremssattelkörperhauptteils 91 gefügt, wie in 8 gezeigt ist. D.h., wie in 9 gezeigt ist, das Bodenabdeckelement 92 enthält eine passende zylindrische Oberfläche 100, eine eine Bodenoberfläche bildende Oberfläche 101, die oben genannte konische Außenoberfläche 70 und die oben genannte obere Oberfläche 71. Die passende zylindrische Oberfläche 100 bildet einen Maximaldurchmesserabschnitt und hat eine zylindrische Form mit einem bestimmten Durchmesser. Die die Bodenoberfläche bildende Oberfläche 101 ist so ausgebildet, dass sie sich von einer Endkante der passenden zylindrischen Oberfläche 100 in der axialen Richtung zu der Innenseite senkrecht zu der axialen Richtung erstreckt. Die die Bodenoberfläche bildende Oberfläche 101 hat eine bestimmte Breite und ist durch eine ringförmige Ebene gebildet, die einem Teil der Bodenoberfläche 69 der Bohrung 40 an ihrer radialen Innenseite entspricht, die in 5 gezeigt ist. Die konische Außenoberfläche 70 steht von der inneren Umfangskante der die Bodenoberfläche bildenden Oberfläche 101 auf eine Weise vor, dass sie sich zu einer Seite der axialen Richtung koaxial mit der passenden zylindrischen Oberfläche 100 verjüngt. Die obere Oberfläche 71 ist an der gegenüberliegenden Seite der konischen Außenoberfläche 70 von der die Bodenoberfläche bildenden Oberfläche 101 parallel zu der die Bodenoberfläche bildenden Oberfläche 101 angeordnet. Ferner enthält das Bodenabdeckelement 92 eine, eine äußere Oberfläche bildende Oberfläche 102. Die die äußere Oberfläche bildende Oberfläche 102 wird durch eine kreisförmige Ebene gebildet, die sich von der anderen Endkante der passenden zylindrischen Oberfläche 100 in der axialen Richtung der Innenseite senkrecht zu der axialen Richtung erstreckt. Die die Außenoberfläche bildende Oberfläche 102 entspricht einem Teil der Außenseite der Außenoberfläche 63, die in 5 gezeigt ist. Während eine Oberfläche des Bodenabdeckelements 92 einen Vorsprung 68 mit der konischen Außenoberfläche 70 und der oberen Oberfläche 71 aufweist, weist die andere Oberfläche des Bodenabdeckelements 92 die die Außenoberfläche bildende Oberfläche 102 auf, die eine flache Oberfläche ist, die sich senkrecht zu der axialen Richtung erstreckt. Als solches weist das Bodenabdeckelement 92 eine gleiche Form in jedem Querschnitt, der die Mittelachse enthält, auf. Mit anderen Worten weist das Bodenabdeckelement 92 eine Gestalt auf, die durch Rotieren seines Querschnitts um die Mittelachse gebildet wird. Daher ist das Gussmaterial des Bodenabdeckelements 92 auch so ausgestaltet, dass es um die Mitte der Scheibenrotationsrichtung symmetrisch ist.
  • Der Bremssattelkörper 32 wird auf die folgende Weise gebildet. Das Gussmaterial zum Präparieren des Bremssattelkörperhauptteils 91, der in 6 gezeigt ist, wird integral aus Aluminiumlegierung hergestellt. In dem Gussstadium werden der Backenabschnitt 37, der Brückenabschnitt 36 und der einen bodenlosen röhrenförmigen Zylinder bildende Abschnitt 90 mit einer Pilotöffnung in sich an dem Gussmaterial des Bremssattelkörperhauptteils 91 ausgebildet. Das Innere der Pilotöffnung in dem den Zylinder bildenden Abschnitt 90 wird durch Schneiden unter Verwendung eines Schneidwerkzeugs erstellt, das von der dem Backenabschnitt 37 gegenüberliegenden Seite durch den Pilotöffnungsabschnitt der passenden zylindrischen Oberfläche 95 eingesetzt wird, wodurch der passende Innendurchmesserabschnitt 74, die Dichtungsumfangsnut 76, die Schutzmanschettenumfangsnut 77, der aufnehmende abgestufte Abschnitt 78 und die passende Umfangsoberfläche 85 innerhalb der Bohrung 40 ausgebildet werden. Als Folge wird der den Zylinder bildende Abschnitt 90 mit einer röhrenförmigen Gestalt mit Öffnungen an den beiden Enden an dem Bremssattelkörperhauptteil 91 ausgebildet, wie in 6 gezeigt ist. Der Großdurchmesser-Innendurchmesserabschnitt 75, die die Bodenoberfläche bildende Oberfläche 94 und die die Außenoberfläche bildende Oberfläche 96 werden zum Zeitpunkt des Gießens ausgebildet, obwohl sie durch Schneiden geformt werden können. Dieses Verfahren führt zur Präparation des Bremssattelkörperhauptteils 91, der durch Schneiden des integral gebildeten Gussmaterials aus Aluminiumlegierung gebildet wird, der den den Zylinder bildenden Abschnitt 90, den Brückenabschnitt 36, der sich von der radialen Außenseite des den Zylinder bildenden Abschnitts 90 in der axialen Richtung erstreckt, um auf beiden Seiten der Scheibe 12 angeordnet zu sein, und den Backenabschnitt 37 an der gegenüberliegenden Seite des Brückenabschnitts 36 von dem den Zylinder bildenden Abschnitt 90 enthält (Bremssattelkörperhauptteil-Präparationsverfahren).
  • Ferner wird das Bodenabdeckelement 92 aus einem integral gebildeten scheibenförmigen Material aus Aluminiumlegierung durch Anwenden eines Schneidprozesses auf die passende zylindrische Oberfläche 100 präpariert, wodurch eine scheibenförmige Form mit dem Vorsprung 68 an einer Oberflächenseite gebildet wird, wie in 7 gezeigt ist (Bodenabdeckelement-Präparationsverfahren). Die eine Bodenoberfläche bildende Oberfläche 101, die konische Außenoberfläche 70, die obere Oberfläche 71 und die eine äußere Oberfläche bildende Oberfläche 102 werden zum Zeitpunkt des Gießens gebildet, obwohl sie durch Schneiden gebildet werden können.
  • Dann werden Kernwerkzeuge A und B in die Bohrung 40 des Bremssattelhauptkörperteils 91 eingesetzt, wie in 8 gezeigt ist, der in dem oben genannten Bremssattelkörperhauptteil-Präparationsverfahren präpariert wurde, und werden dann integral gehalten. Während er in diesem Zustand ist, wird der Bremssattelkörperhauptteil 91 mit dem Backenabschnitt 37 nach unten platziert und wird an eine Rührreibschweißvorrichtung gesetzt. Dann wird das Bodenabdeckelement 92, das in dem oben genannten Bodenabdeckelement-Präparationsverfahren präpariert wurde, mit dem Vorsprung 68 nach unten platziert, und seine passende zylindrische Oberfläche 100 wird in die passende zylindrische Oberfläche 95 des den Zylinder bildenden Abschnitts 90 des Bremssattelkörperhauptteils 91 gefügt. Als eine Folge gelangt das Bodenabdeckelement 92 in einen solchen Zustand, dass der Vorsprung 68 an einer Oberflächenseite hervorsteht, die dem Inneren der Bohrung 40 zugewandt ist. Zu diesem Zeitpunkt liegen die die Bodenoberfläche bildende Oberfläche 94 des Bremssattelkörperhauptteils 91 und die die Bodenoberfläche bildende Oberfläche 101 des Bodenabdeckelements 92 gegen die nicht gezeigte gleiche Bezugsoberfläche des Kernwerkzeugs an und das Bodenabdeckelement 92 ist in seiner Position relativ zu dem Bremssattelkörper 91 mit Hilfe des Eingreifens der passenden Zylinderabschnitte 95 und 100 befestigt.
  • In diesem Zustand wird eine äußere umfangsseitige Kante 103 mit der passenden zylindrischen Oberfläche 100 des Bodenabdeckelements 92 mit dem Vorsprung 68 innerhalb des einen Zylinder bildenden Abschnitts 90 platziert integral an den die Öffnung umgebenden Abschnitt 98 mit der passenden zylindrischen Oberfläche 95 durch Rührreibschweißen geschweißt, die die Seite des Bodenabschnitts 41 des den Zylinder bildenden Abschnitts 90 bildet, wodurch der Bodenabschnitt 41 der Bohrung 40 gebildet wird (Rührreibschweißverfahren).
  • Ein Schweißwerkzeug 110, das in diesem Rührreibschweißverfahren verwendet wird, enthält einen zylindrischen Großdurchmesser-Schaftabschnitt 111 und einen Spitzenschaftabschnitt 112, der einen kleineren Durchmesser als den Durchmesser des Großdurchmesser-Schaftabschnitts 111 aufweist und koaxial mit dem Großdurchmesser-Schaftabschnitt 101 ist. Der Spitzenschaftabschnitt 112 mit einer sich verjüngenden Kegelstumpfform wird schnell rotiert, wodurch der die Öffnung umgebende Abschnitt 98 des den Zylinder bildenden Abschnitts 90 und die äußere Umfangskante 103 des Bodenabdeckelements 92 durch Reibung geschmolzen, gerührt und dann aneinander geschweißt werden.
  • In dem oben genannten Rührreibschweißverfahren wird der Spitzenschaftabschnitt 112 des schnell rotierenden Schweißwerkzeugs 110 kontinuierlich in einer vorbestimmten Richtung entlang der Verbindungsgrenze zwischen dem die Öffnung umgebenden Abschnitt 98 des den Zylinder bildenden Abschnitts 90 und der äußeren Umfangskante 103 des Bodenabdeckelements 92 bewegt, beginnend von der Position nahe dem einen des Paars von Ablassanschlüssen 44, wobei der Ablassanschluss auf der rechten Seite der 3 gezeigt ist, wo die Stopfenanbringungsöffnung 45 nicht ausgebildet werden wird, wodurch ein Rührreibschweißen kreisförmig über den gesamten Umfang des die Öffnung umgebenden Abschnitts 98 und die äußere Umfangskante 103 durchgeführt wird, so dass das Bodenabdeckelement 92 integral an den Bremssattelkörperhauptabschnitt 91 an der Grenze zwischen diesen geschweißt werden kann. D.h., das Schweißwerkzeug 100 wird so bewegt, dass es eine schleifenförmige Schweißspur des Rührreibschweißens entlang der Verbindungsgrenze zwischen dem Bodenabdeckelement 92 und dem Bremssattelkörperhauptteil 91 bildet.
  • Dann wird das Schweißwerkzeug 110, nachdem das Schweißwerkzeug 110 zu der Position des Ablassanschlusses 44 zurückgeführt wird, wo die Stopfenanbringungsöffnung 45 nicht nahe dem Schweißanfangspunkt ausgebildet werden wird, zu der Seite des Ablassanschlusses 44 bewegt. Danach wird das Schweißwerkzeug 110 aus dem Bremssattelkörper 32 herausgezogen. Dieses Verfahren führt zu einer Bildung der verbleibenden Öffnung 56 durch den Spitzenschaftabschnitt 112 des Schweißwerkzeugs 100 an der Position des Ablassanschlusses 44, wo die Stopfenanbringungsöffnung 45 nicht ausgebildet werden wird, an der anderen Seite in Bezug auf die Bohrung 40, die in 3 gezeigt ist.
  • Der die Öffnung umgebende Abschnitt 98 des den Zylinder bildenden Abschnitts 90 und die äußere Umfangskante 103 des Bodenabdeckelements 92, die in 8 gezeigt ist, werden durch Rührreibschweißen aneinandergeschweißt, während sie in ihrer Position durch die Kernwerkzeuge A und B befestigt sind. Die Bodenoberfläche 69, die in 9 gezeigt ist, wird durch die die Bodenoberfläche bildende Oberfläche 94 und die die Bodenoberfläche bildende Oberfläche 101 gebildet, und die Außenoberfläche 63, die in 9 gezeigt ist, wird durch die die Außenoberfläche bildende Oberfläche 96 und die die Außenoberfläche bildende Oberfläche 102, die in 8 gezeigt ist, ausgebildet. Ein geschweißter Abschnitt 115, der ausgehärtet ist, nachdem er durch Rührreibschweißen geschmolzen und dann integriert wurde, hat eine im Wesentlichen ringförmige Gestalt, die sich um die Mittelachse der Bohrung 40 erstreckt. Die Querschnittsform des geschweißten Abschnitts 15, der die Mittelachse der Bohrung 40 enthält, hat eine Breite, die sich in Richtung der Seite der Bohrung 40 verjüngt.
  • Der Vorsprung 68, der zu der Innenseite der Bohrung 40 relativ zu der Bodenoberfläche 69 der Bohrung 40 vorsteht, wird an dem Bremssattelkörper 32 ausgebildet, der durch den Bremssattelkörperhauptteil 91 und das Bodenabdeckelement 92 aufgebaut ist, die durch das oben genannte Rührreibschmelzverfahren aneinandergeschweißt sind. Mit anderen Worten ist die Dicke t2 von der Außenoberfläche 63 zu der oberen Oberfläche 71, die die Endoberfläche des Vorsprungs 68 an der Innenseite der Bohrung 40 ist, größer als die Dicke t1 von der Außenoberfläche 63 der Bodenoberfläche 69, wie in 9 gezeigt ist.
  • Wie in 9 gezeigt ist, sind die oben genannte Einströmungsöffnung 58 zur Verwendung in einer Zuführung eines Fluiddrucks zu der Bohrung 40, die Gegenbohrung 64 und die Rotationsverhinderungsöffnung 65 von der Außenseite durchdringend an dem Bodenabschnitt 41 des Zylinderabschnitts 35, der durch das Bodenabdeckelement 92 gebildet wird, an dem Bremssattelkörper 32 ausgebildet, der durch den Bremssattelkörperhauptteil 91 und das Bodenabdeckelement 92 gebildet wird, die durch das oben genannte Rohrreibschmelzverfahren zusammengeschweißt sind (Einströmungsöffnung und andere -bildeverfahren). D.h., wie in 3 gezeigt ist, die Einströmungsöffnung 58, die so ausgebildet ist, dass sie eine Gewindeöffnung enthält, um eine Verbindung zwischen der oberen Oberfläche 71 entsprechend einer Oberfläche mit dem darauf ausgebildeten Vorsprung 68 und der Außenoberfläche 63 entsprechend der anderen Oberfläche herzustellen, wird durch Schneiden innerhalb des Bereichs des Vorsprungs 68 an einer Position abseits von der Mitte der Bohrung 40 an der Innenseite der radialen Scheibenrichtung an der radialen Linie der Scheibe, die durch die Mitte der Scheibenrotationsrichtung des Bremssattelkörpers 32 verläuft, gebildet, wie in 9 gezeigt ist. Ferner wird die Gegenbohrung 64 so durch Schneiden ausgebildet, dass sie koaxial mit der Einströmungsöffnung 58 ist. Ferner ist die Rotationsverhinderungsöffnung 65 durchdringend ausgebildet, wie in 3 gezeigt ist, um sich zu einer Zwischenposition an einer Position an der radialen Linie der Scheibe, die durch die Mitte der Scheibenrotationsrichtung des Bremssattelkörpers 32 verläuft, und abseits von der Mitte der Bohrung 40 an der Außenseite der radialen Scheibenrichtung zu erstrecken, wie in 9 gezeigt ist. Wie ferner in 3 gezeigt ist, sind die Stopfenanbringungsöffnung 45 und die Ablassverbindungsöffnung 55 durchdringend entlang der Durchdringrichtung an dem einen des Paars von Ablassanschlüssen 44 ausgebildet, wo der Ablassstopfen 43 (siehe 1) angebracht werden wird, welcher sich danach bestimmt, ob die Scheibenbremse an der linken Seite oder rechten Seite eines Fahrzeugs installiert werden wird, so dass die Bohrung 40 in Verbindung mit der radialen Außenseite ist. Die Stopfenanbringungsöffnung 45 und die Ablassverbindungsöffnung 55 können in dem oben genannten Bremssattelkörperhauptteilpräparationsverfahren vor dem Rührreibschweißprozess ausgebildet werden. Wenn die Stopfenanbringungsöffnung 45 und die Ablassverbindungsöffnung 55 in dem Bremssattelkörperhauptteilpräparationsverfahren ausgebildet werden, wird das Verfahren des Säuberns von Staub, der zu dem Zeitpunkt des Schneidens erzeugt wird, nach dem Rührreibschweißverfahren unnötig und daher kann die Herstellungseffizienz verbessert werden.
  • Bei dem in 10 gezeigten Bremssattelkörper 32, der wie oben genannt ausgebildet ist, ist die nicht gezeigte Kolbendichtung in die Dichtungsumfangsnut 76 gefügt, ein Ende der Schutzmanschette ist in die Schutzmanschettenumfangsnut 77 gefügt, der Kolben 33 ist in die Bohrung 40 gefügt und das andere Ende der Schutzmanschette ist in die Schutzmanschettenumfangsnut 84 von dem Raum zwischen dem Backenabschnitt 37 und dem Zylinderabschnitt 35 gefügt. Ferner ist der Ablassstopfen 43, der in 1 gezeigt ist, an der Stopfenanbringungsöffnung 45 angebracht. Der Bremssattel 15 wird auf diese Weise zusammengebaut.
  • Dann wird, wie in 5 gezeigt ist, die Röhre 60 an dem auf die oben genannte Weise zusammengebauten Bremssattel 15 angebracht. Genauer wird, während der Biegerotations-Verhinderungshaken 66, der an der Basis 61 der Röhre 60 befestigt ist, mit der Rotationsverhinderungsöffnung 65 in Eingriff gebracht wird, die Schraube 62 durch die Basis 61 eingefügt und in die Einströmungsöffnung 58 geschraubt. Während die Basis 61 der Röhre 60 wegen des Rotationsverhinderungshakens 66 und der Rotationsverhinderungsöffnung 65 daran gehindert wird, zu rotieren, ist die Basis 61 der Röhre 60 mit der Schraube 62 an dem Bremssattel 15 befestigt, wodurch eine Verbindung zwischen dem Inneren der Bohrung 40 und der Röhre 60 erzeugt wird. Zu diesem Zeitpunkt liegt die Basis 61 gegen die Gegenbohrung 64 an und wird dadurch in einem senkrecht zu der Einströmungsöffnung 58 angeordneten Zustand gehalten.
  • Dann wird der Bremssattel 15 an einem Fahrzeug montiert und Bremsfluid wird durch Erzeugung eines Vakuums in die Bohrung 40 des Bremssattelkörpers 32 geführt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kolben 33 wegen des Unterdrucks des Vakuums zu der Innenseite der Bohrung 40 gezogen, wodurch die Endoberfläche 85 des Kolbens 33 gegen die Bodenoberfläche 69 der Bohrung 40 anschlägt. Selbst in diesem Zustand wird der Kolben 33 jedoch daran gehindert, an dem Bodenabschnitt 41 der Bohrung 40 anzuhaften, da es einen Raum zwischen dem Vorsprung 68 und der Ausnehmung 83 des Kolbens 33 gibt, der den Vorsprung 68 an dem Boden 41 der Bohrung 40 enthält.
  • Bei der Scheibenbremse, die in dem oben genannten Patentdokument der öffentlichen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2007-10136 offenbart wird, wird der Zylinderabschnitt, der die Bohrung definiert, in einer röhrenförmigen Form gebildet und der Boden der Bohrung wird durch integrales Schweißen des die Öffnung umgebenden Abschnitts an die Bodenseite des Zylinderabschnitts und des Bodenabdeckelements, das in den die Öffnung umgebenden Abschnitt gefügt ist, durch Rührreibschweißen ausgebildet. Diese Scheibenbremse ist hauptsächlich zur Verwendung von Zweiradfahrzeugen gedacht und die Einströmungsöffnung zur Verwendung bei einem Zuführen eines Fluiddrucks in die Bohrung ist daher an der Außenseite der radialen Scheibenrichtung des Bremssattels vorgesehen. Andererseits wird die Einströmungsöffnung einer Scheibenbremse zur Verwendung bei einem vierrädrigen Fahrzeug an dem Boden der Bohrung ausgeführt. Wenn die Einströmungsöffnung auf diese Weise an dem Boden der Bohrung ausgebildet ist, wird ein Anschlussabschnitt (Vorsprung), der zum Bilden der Einströmungsöffnung benötigt wird, an der Außenoberfläche des Bodens ausgebildet. Daher gibt es eine Möglichkeit, dass dieser Anschlussabschnitt das Schweißwerkzeug des Rührreibschweißens kontaktieren oder es stören kann, wodurch das Rührreibschweißen erschwert und die Herstellungseffizienz reduziert wird.
  • Andererseits ist das Bodenabdeckelement 92 gemäß der Scheibenbremse 11 der ersten Ausführungsform in einer Scheibenform ausgebildet und der Vorsprung 68 ist an einer Oberflächenseite ausgebildet, die dem Inneren der Bohrung 40 zugewandt ist. Die Einströmungsöffnung 58 zur Verwendung bei einer Zuführung eines Fluiddrucks in die Bohrung 40 ist innerhalb des Bereichs des Vorsprungs 68 ausgebildet, um eine Verbindung zwischen der oberen Oberfläche 71 an der einen Oberflächenseite und der Außenoberfläche 63 an der anderen Oberflächenseite auszubilden. Als eine Folge ist der Vorsprung 68, der zum Bilden der Einströmungsöffnung 58 benötigt wird, innerhalb der Bohrung 40 ausgebildet, wodurch das Rührreibschweißen, das an der Außenseite der Bohrung 40 unter Verwendung des Schweißwerkzeugs 110 durchgeführt wird, erleichtert wird und die Effizienz der Herstellung des Bremssattels 15 verbessert wird.
  • Ferner kann die Einströmungsöffnung 58 innerhalb des Bereichs des Vorsprungs 68 ausgebildet werden, der in der Bohrung 40 angeordnet ist, wodurch die Flexibilität um die Anordnung inklusive der Position der Einströmungsöffnung 58, d.h. der Position der Röhre 60, verbessert wird.
  • Der Bremssattelkörper 32 des Bremssattels 15 des Fausttyps (schwebenden Typs), der den Brückenabschnitt 36 umfasst, der den Backenabschnitt 37 und den Zylinderabschnitt 35 verbindet, um sich über die Scheibe 12 zu erstrecken, ist so ausgestaltet, dass der Abschnitt des Backenabschnitts 37, der der Bohrung 40 des Zylinderabschnitts 35 zugewandt ist, die Mitte des Zylinderabschnitts 35 bedeckt, wodurch es möglich ist, die Stärke und die Festigkeit des Backenabschnitts 37 zu verbessern. Als eine Folge ist es möglich, ein Auftreten von Bremsgeräuschen wegen nicht ausreichender Stärke des Backenabschnitts 37. zu verhindern und dadurch die Zuverlässigkeit der Scheibenbremse zu verbessern.
  • Da das Schneidverfahren in der Bohrung 40 von der Seite des Bodenabschnitts 41 des Zylinderabschnitts 35 durchgeführt werden kann, anstatt das Schneidverfahren in der Bohrung 40 von der Seite des Backenabschnitts 37 durchzuführen, ist es möglich, den Überhang von dem festen Abschnitt des Schneidwerkzeugs zu der Spitze des Schneidwerkzeugs zu reduzieren, wodurch die Schneidzeit reduziert wird, während die Schneidgenauigkeit beibehalten wird.
  • Da dasselbe Gussmaterial für die Scheibenbremse unabhängig davon verwendet wird, ob die Scheibenbremse auf der linken Seite oder der rechten Seite eines Fahrzeugs installiert wird, ist das Paar Ablassanschlüsse 44 ferner an dem Zylinderabschnitt 35 in einer nach außen vorstehenden Weise ausgebildet. Die Endposition des Rührreibschweißens für das Bilden des Bodenabschnitts 41 wird jedoch auf den einen des Paars von Ablassanschlüssen 44 eingestellt, an dem der Ablassstopfen 43 nicht angebracht ist, wodurch die verbleibende Öffnung 56 beabstandet von der Bohrung 40, der Ablassverbindungsöffnung 55 in Verbindung mit der Bohrung 40 und der Stopfenanbringungsöffnung 45 sein kann. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass ein dünner Abschnitt wegen der verbleibenden Öffnung 56 an einem Abschnitt des Bodenabschnitts 41, der die Bohrung 40 überlappt, d.h. an einem Abschnitt des Bodenabschnitts 41 an der radialen Innenseite der Bohrung 40, erzeugt wird. Ferner muss kein besonderer Abschnitt für die Endposition des Rührreibschweißens an dem Bremssattel 15 vorgesehen werden, wodurch es möglich ist, das Gewicht des Bremssattels 15 und daher das Gewicht der Scheibenbremse zu reduzieren.
  • Da das Bodenabdeckelement 92 ferner die die flache Außenoberfläche bildende Oberfläche 102 aufweist, welche die andere Oberfläche ist, die die äußere Oberfläche 63 bildet, ist es möglich, das Rührreibschweißen, das von der Außenseite der Bohrung 40 durchgeführt wird, unter Verwendung des Schweißwerkzeugs 110 noch leichter zu machen, wodurch die Herstellungseffizienz des Bremssattels 15 weiter verbessert wird. Wegen der allgemein flachen Form der Außenoberfläche 63 ist es ferner möglich, das Rührreibschweißen noch leichter zu machen, wodurch die Effizienz des Herstellens des Bremssattels 15 verbessert wird.
  • Da der Bremssattelkörper 32 aus Aluminiumlegierung hergestellt wird, ist es ferner möglich, das Rührreibschweißen noch leichter zu machen, wodurch die Effizienz der Herstellung des Bremssattels 15 verbessert und das Gewicht des Bremssattels 15 reduziert wird.
  • Ferner ist der Kolben 33 in einer Becherform geformt und enthält die Ausnehmung 83, die dazu ausgestaltet ist, den Vorsprung 68 an dem äußeren Bodenabschnitt 82 aufzunehmen. Daher ist es selbst mit dem Vorsprung 68 an dem Bodenabschnitt 41 der Bohrung 40 möglich, ein Ansteigen der axialen Länge des Zylinderabschnitts 35 zu verhindern und daher ein Ansteigen der axialen Länge des Bremssattels 15 zu verhindern, was zu einer Reduktion der Größe der Scheibenbremse führt.
  • Da die Einströmungsöffnung 58 des Bodenabdeckelements 92 abseits von der Mitte des Bodenabdeckelements 92 positioniert ist, kann die Rotationsverhinderungsöffnung 65 nahe der Mitte des Bodenabdeckelements 92 und dadurch dem Vorsprung 68 (L-Dimension, gezeigt in 9) positioniert werden, wo die Einströmungsöffnung 58 und die Rotationsverhinderungsöffnung 65 so ausgebildet sind, dass sie einen reduzierten Durchmesser haben. Daher ist es möglich, die die Bodenoberfläche bildende Oberfläche 101 zu vergrößern, so dass sie zum Zeitpunkt des Rührreibschweißens durch das Kernwerkzeug gehalten wird, wodurch die Halterungssteifigkeit sichergestellt wird und eine stabilisierte Qualität des Rührreibschweißens bereitgestellt wird. Da der Außendurchmesser des Gusses des Zylinderabschnitts 35 nicht vergrößert werden muss, ist es möglich, ein Ansteigen seines Gewichts zu verhindern, wodurch das Gewicht der Scheibenbremse reduziert wird.
  • Das Verfahren zum Herstellen der Scheibenbremse 11 gemäß der ersten Ausführungsform umfasst: Das Verfahren zum Präparieren des Bremssattelkörperhauptteils 91, der den Zylinderabschnitt 35 mit der Bohrung 40 in sich, die durch Schneiden bearbeitet und in eine Röhrenform mit den jeweiligen Enden geöffnet geformt ist, und den Brückenabschnitt 36, der sich von der radialen Außenseite des Zylinderabschnitts 35 in seiner axialen Richtung erstreckt, um auf beiden Seiten der Scheibe 12 zu liegen, enthält; das Verfahren des Präparierens des Bodenabdeckelements 92, das in eine Scheibenform geformt ist und mit dem Vorsprung 68 an einer seiner Oberflächenseiten versehen ist; das Verfahren des integralen Schweißens des Bodenabdeckelements 92 an den die Öffnung umgebenden Abschnitt 98 an der Seite des Bodenabschnitts 41 des Zylinderabschnitts 35, wobei der Vorsprung 68 innerhalb des Zylinders 35 platziert ist, durch Rührreibschweißen; und das Verfahren des Bildens der Einströmungsöffnung 58 durch Schneiden, um eine Verbindung zwischen der oberen Oberfläche 71 an einer Oberflächenseite und der Außenoberfläche 63 an der anderen Oberflächenseite innerhalb des Bereichs des Vorsprungs 68 an dem Bodenabdeckelement 92, das an den Bremssattelkörperhauptteil 91 geschweißt ist, zu bilden. Auf diese Weise wird der zum Bilden der Einströmungsöffnung 58 benötigte Vorsprung 68 innerhalb der Bohrung 40 angeordnet, wodurch das Rührreibschweißen, das von der Außenseite der Bohrung 40 durchgeführt wird, unter Verwendung des Schweißwerkzeugs 110 erleichtert wird, wodurch die Effizienz des Herstellens des Bremssattels 15 verbessert wird.
  • Ferner wird das Verfahren zum Bilden der Einströmungsöffnung 68 durch Schneiden zum Herstellen einer Verbindung zwischen der oberen Oberfläche 71 an einer Oberflächenseite und der Außenoberfläche 63 an der anderen Oberflächenseite innerhalb des Bereichs des Vorsprungs 68 nach dem Verfahren des integralen Schweißens des Bodenabdeckelements 92 an den Zylinderabschnitt 35 durch Rührreibschweißen durchgeführt. Daher ist ein Positionieren des Bodenabdeckelements 92 in der Rotationsrichtung relativ zu dem Zylinder 35 zum Zeitpunkt des Rührreibschweißens nicht nötig, wodurch das Rührreibschweißen weiter erleichtert wird und die Effizienz des Herstellens des Bremssattels 15 verbessert wird.
  • Ferner wird die Gegenbohrung 64, welche die Sitzoberfläche der Basis 61 der Röhre 60 bildet, nach dem Verfahren des integralen Schweißens des Bodenabdeckelements 92 an dem Zylinderabschnitt 35 durch Rührreibschweißen durchgeführt, wodurch Schäden und Abdrücke an der Gegenbohrung 64 nicht erzeugt werden können. D.h., obwohl Schäden und Abdrücke leicht erzeugt werden, zum Beispiel wenn das Bodenabdeckelement 92 auf den Bremssattelkörperhauptteil 91 gesetzt wird, das Rührreibschweißen ausgeführt wird und der Bremssattelkörper 32 aus der Rührreibschweißmaschine nach dem Schweißen entfernt wird, kann diese Erzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert werden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit hauptsächlichem Bezug auf 11 beschrieben werden, wobei sich auf einen Unterschied zu der ersten Ausführungsform konzentriert wird.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, die einen Bremssattelkörper und einen Kolben einer Bremsscheibe gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Ähnliche Elemente werden durch dieselben Namen und Bezugszeichen wie jene in der ersten Ausführungsform identifiziert.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die Form des Bodenabdeckelements 92 von der der ersten Ausführungsform unterschiedlich. In der zweiten Ausführungsform ist ein Vorsprung 120, der zu der Außenseite der Bohrung hervorsteht, zusätzlich zu dem Vorsprung 68, der zu der Innenseite der Bohrung 40 vorsteht, an dem Bodenabdeckelement 92 ausgebildet. Folglich wird die vorstehende Höhe des Vorsprungs 68 um ein Maß reduziert, das dem Vorsprung 120 entspricht. Als eine Folge werden die Vorsprünge 68 und 120 an dem Bodenabschnitt 41 der Bohrung 40 des Zylinderabschnitts 35 an den jeweiligen Seiten der axialen Scheibenrichtung ausgebildet.
  • Der Vorsprung 68 weist eine gekrümmte Oberfläche 121 zwischen der oberen Oberfläche 71 und der unteren Oberfläche 69 anstelle der konischen Außenoberfläche auf. Die gekrümmte Oberfläche 121 ist so gekrümmt, dass sie einen kreisförmigen Bogen im Querschnitt auf eine solche Weise definiert, dass sich der Durchmesser des Vorsprungs 68 in Richtung der Seite der oberen Oberfläche 71 verjüngt.
  • Der Vorsprung 120 weist eine flache obere Oberfläche 123 auf, die senkrecht zu der axialen Richtung der Bohrung 40 liegt, und eine gekrümmte Oberfläche 124, die so gekrümmt ist, dass sie einen kreisförmigen Bogen im Querschnitt auf eine solche Weise definiert, dass der Durchmesser des Vorsprungs 120 sich in Richtung der Seite der oberen Oberfläche 123 verjüngt. Die Umgebungsfläche der gekrümmten Oberfläche 124 des Bodenabdeckelements 92 entspricht der flachen ringförmigen Außenoberfläche, die die Oberfläche 102 bildet, die sich parallel zu der oberen Oberfläche 123 erstreckt.
  • Der Vorsprung 68 und der Vorsprung 120 sind koaxial miteinander und haben denselben Durchmesser. Die Einströmungsöffnung 58, die Gegenbohrung 64 und die Rotationsverhinderungsöffnung 65 ähnlich der ersten Ausführungsform sind innerhalb des Bereichs dieser Vorsprünge ausgebildet.
  • Der Vorsprung 120 ist zu einer Form gebildet, die eine Verhinderung eines Kontakts mit dem Schweißwerkzeug 110 zum Rührreibschweißen ermöglicht, d.h. der Vorsprung 120 ist so ausgebildet, dass der Abstand zwischen dem Vorsprung 120 und dem äußeren Umfang des Bodenabdeckelements länger als der Radius des geschweißten Abschnitts ist.
  • Gemäß der oben genannten zweiten Ausführungsform kann die Vorsprungshöhe des Vorsprungs 68, der zur Innenseite der Bohrung 40 hervorsteht, reduziert werden, da der Vorsprung 120, der zur Außenseite der Bohrung 40 vorsteht, an dem Bodenabschnitt 41 der Bohrung 40 zusätzlich zu dem Vorsprung 68, der in das Innere der Bohrung 40 vorsteht, vorgesehen ist. Als Folge kann mehr Bremsfluid um ein Maß in die Bohrung 40 eingeführt werden, das der Reduktion der Höhe des Vorsprungs 68 entspricht, wodurch es möglich ist, einen Anstieg der Temperatur des Bremsfluids zum Zeitpunkt des Bremsens zu reduzieren.
  • Wenn die Vorsprünge 68 und 120 so ausgestaltet sind, dass sie eine gleiche Vorsprungshöhe aufweisen, hat das Bodenabdeckelement 92 eine derartige Form, dass seine Frontseite und Rückseite symmetrisch sind. In diesem Fall ist es unnötig, zu prüfen, welche die Front- oder die Rückseite ist, wenn das Bodenabdeckelement 92 durch Rührreibschweißen an den Bremssattelkörperhauptteil 91 geschweißt wird. Als eine Folge ist es möglich, die Effizienz des Herstellens des Bremssattels 15 weiter zu verbessern.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit hauptsächlichem Bezug auf 12 bis 14 beschrieben, wobei sich auf einen Unterschied von der ersten Ausführungsform konzentriert wird. Ähnliche Elemente werden durch dieselben Namen und Bezugszeichen wie jene, die in der ersten Ausführungsform verwendet werden, identifiziert.
  • Die dritte Ausführungsform weist nicht den Rotationsverhinderungshaken 66 und die Rotationsverhinderungsöffnung 65 der Röhre 60 in der ersten Ausführungsform auf. Andererseits weist die dritte Ausführungsform die Einströmungsöffnung 58 und die Gegenbohrung 64 ähnlich jener der ersten Ausführungsform, die durchdringend entlang der axialen Scheibenrichtung an dem Bodenabschnitt 41 der Bohrung 40 des Zylinderabschnitts 35 an der radialen Innenseite der Bohrung 40 und abseits von der Mitte der Bohrung 40 ausgebildet sind, auf. In der dritten Ausführungsform, wie in 14 gezeigt ist, ist die Einströmungsöffnung 58 an der radialen Linie der Scheibe, die durch die Mitte der Scheibenrotationsrichtung des Bremssattelkörpers 32 verläuft, und abseits von der Mitte der Bohrung 40 zu der Außenseite der radialen Scheibenrichtung (zu der Seite des Brückenabschnitts 36) als Ganzes positioniert.
  • Ferner ist ein Paar Rotationsverhinderungsstift-Anbringungsöffnungen 130 an dem Bodenabschnitt 41 der Bohrung 40 des Zylinderabschnitts 35 an einer Position an der radialen Innenseite der Bohrung 40 und abseits von der Mitte der Bohrung 40 ausgebildet. Das Paar Rotationsverhinderungsstift-Anbringungsöffnungen 130 erstreckt sich entlang der axialen Scheibenrichtung von der Außenseite zu einer Zwischenposition. Das Paar Rotationsverhinderungsstift-Anbringungsöffnungen 130 ist derart angeordnet, dass die Mitte der Linie, welche die Öffnungen 130 verbindet, an der radialen Linie der Scheibe, die durch die Mitte der Scheibenrotationsrichtung des Bremssattelkörpers 32 verläuft, und abseits von der Mitte der Bohrung 40 in Richtung der Innenseite der radialen Scheibenrichtung als Ganzes, angeordnet ist. Mit Bezug auf 13 umfasst ein Rotationsverhinderungsstift 134 ein Paar paralleler Stiftabschnitte 132 und einen Verbindungsabschnitt 133, der das Paar Stiftabschnitte 132 verbindet, wodurch eine H-Form definiert wird. Der Rotationsverhinderungsstift 134 ist in das Paar Verhinderungsstift-Anbringungsöffnungen 130 an einer Seite des Paars der Stiftabschnitte 132, getrennt durch den Verbindungsabschnitt 133, pressgefügt. Als eine Folge ist der Rotationsverhinderungsstift 134 so angeordnet, dass die andere Seite des Paars von Stiftabschnitten 132, die durch den Verbindungsabschnitt 133 getrennt sind, von dem Bodenabschnitt 41 nach außen entlang der axialen Richtung der Bohrung 40 vorsteht, während die Stiftabschnitte 132 in der Scheibenrotationsrichtung angeordnet sind. Das Einsetzen der Röhre 60 zwischen die Stiftabschnitte 132 an der anderen Seite verhindert, dass die Basis 61 mit der Schraube 62 rotiert wird, wenn die Schraube 62 in die Einströmungsöffnung 58 geschraubt wird.
  • Die Einströmungsöffnung 58 in der dritten Ausführungsform wird auch ausgebildet, um eine Verbindung zwischen der Außenoberfläche 63 des Bodenabschnitts 41 und der oberen Oberfläche 71 des Vorsprungs 68 herzustellen, und innerhalb des Bereichs des Vorsprungs 68 positioniert. Ferner ist das Paar Rotationsverhinderungsstift-Anbringungsöffnungen 130 auch innerhalb des Bereichs des Vorsprungs 68 ausgebildet.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit hauptsächlichem Bezug auf 15 beschrieben werden, wobei sich auf einen Unterschied von der ersten Ausführungsform konzentriert wird.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht, die einen Bremssattelkörper, einen Kolben, eine Röhre und anderes der Scheibenbremse gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Ähnliche Elemente werden durch dieselben Namen und Bezugszeichen wie jene, die in 1 verwendet werden, identifiziert.
  • In der vierten Ausführungsform ist ein Anschlagvorsprung 140 an der Mitte der sphärischen Bodenoberfläche 87 des Kolbens 33 so ausgebildet, dass er entlang der axialen Richtung des Kolbens 33 vorsteht. Der Kolben 33 schlägt an dem Anschlagvorsprung 140 gegen den Bodenabschnitt 41 der Bohrung 40 des Zylinderabschnitts 37 an. Genauer schlägt der Kolben 33 gegen eine solche Position der oberen Oberfläche 71 des Vorsprungs 68 des Bodenabschnitts 41 an, dass der Anschlagvorsprung 140 die Einströmungsöffnung 58 nicht überlappt.
  • Die Ausnehmung 83 des Kolbens ist dazu ausgestaltet, den Vorsprung 68 des Bodenabschnitts 41 zu enthalten, wobei der Kolben 33 an dem Anschlagabschnitt 140 gegen den Bodenabschnitt 41 der Bohrung 40 des Zylinderabschnitts 35 anschlägt. Während dieses Zustands ist die Endoberfläche 85 des Kolbens 33 von der Bodenoberfläche 69 der Bohrung 40 beabstandet. Ferner ist ein Raum über die gesamte Fläche zwischen der konischen Außenoberfläche 70 des Vorsprungs 68 und der konischen Innenoberfläche 86 der Ausnehmung 83 ausgebildet und ein Raum ist ebenfalls über die gesamte Fläche zwischen der oberen Oberfläche 71 des Vorsprungs 68 und der sphärischen Bodenoberfläche 87 der Ausnehmung 83 außer dem Anschlagvorsprung 14 ausgebildet.
  • Gemäß der Scheibenbremse 11 der oben genannten vierten Ausführungsform wird der Kolben 33 daran gehindert, an dem Bodenabschnitt 41 anzuhaften, wenn der Bremssattelkörper 32 an einem Fahrzeug montiert und Bremsfluid in die Bohrung 40 des Bremssattelkörpers 32 durch Erzeugen eines Vakuums zugeführt wird, obwohl der Kolben 33 dazu gezwungen wird, gegen den Bodenabschnitt 41 des Zylinderabschnitts 35 durch den Unterdruck, der durch das Vakuum erzeugt wird, anzuschlagen, da der Kolben 33 an dem Anschlagvorsprung 140, der an der Mitte des Kolbens 33 ausgebildet ist, gegen den Bodenabschnitt 41 anschlägt. Ferner ist es für den Kolben 33, der aus einem Kunststoffmaterial oder Harzmaterial gemacht ist, möglich, zu verhindern, dass der äußere Boden 82 des Kolbens 33 beschädigt wird, was ansonsten wegen eines Schocks von einem Schlag zu einem Zeitpunkt des Vakuumerzeugens eintreten könnte.
  • Wenn Bremsflüssigkeit in die Bohrung 40 des Bremssattelkörpers 32 durch ein Vakuum zugeführt wird, ist es ferner möglich, zu verhindern, dass der Bodenabschnitt 41 beschädigt wird, was ansonsten wegen eines Schocks von einem Schlag passieren könnte, da der Kolben 33 an dem Anbringungsvorsprung 140 gegen den dicken Abschnitt des Bodenabschnitts 41 anschlägt, wo der Vorsprung 68 ausgebildet ist.
  • Die oben genannten ersten bis vierten Ausführungsformen verwenden einen Bremssattel 15 eines Fausttyps, bei dem der Zylinder 35 nur an einer Oberflächenseite der Scheibe 12 angeordnet ist, der Backenabschnitt 37 an der anderen Oberflächenseite der Scheibe 12 angeordnet ist und die Bremsklötze 14 durch den einzigen Kolben 33 gedrückt werden, der nur an der einen Oberflächenseite der Scheibe 12 angeordnet ist, unter Verwendung eines Fluiddrucks. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in einem Bremssattel vom gegenüberliegenden Typ durchgeführt werden, der die Zylinderabschnitte 35 an den jeweiligen Oberflächenseiten der Scheibe 12 aufweist. Wenn der Bremssattel vom gegenüberliegenden Typ auf diese Weise verwendet wird, kann die vorliegende Erfindung durch Anwenden von Rührreibschweißen an dem Zylinderabschnitt des Paars gegenüberliegender Zylinderabschnitte durchgeführt werden, wo die Einströmungsöffnung ausgebildet ist. Wo nötig, kann Rührreibschweißen auf die Zylinderabschnitte an den beiden Seiten angewendet werden. Alternativ kann die vorliegende Erfindung in einem Fausttyp-Bremssattel oder einem gegenüberliegenden Typ-Bremssattel mit zwei oder mehr Kolben an einer Oberflächenseite der Scheibe 12 ausgeführt werden. Ferner ist in der ersten bis vierten Ausführungsform das Paar Bremsklötze 14 an der jeweiligen Oberflächenseite der Scheibe 12 angeordnet. Die vorliegende Erfindung kann jedoch bei einer Scheibenbremse ausgeführt werden, die zwei oder mehr Paar Bremsklötze aufweist.
  • Gemäß der Scheibenbremsen der oben genannten Ausführungsformen umfasst eine Scheibenbremse: Ein Paar Bremsklötze, die an den jeweiligen Oberflächen der Scheibe angeordnet sind; einen Kolben, der dazu ausgestaltet ist, zumindest einen der Bremsklötze mit der Hilfe eines Fluiddrucks zu drücken; und einen Bremssattelkörper mit einem Zylinderabschnitt mit einer darin ausgebildeten Bohrung, wobei der Kolben in die Bohrung eingesetzt wird, wobei der Zylinderabschnitt in eine röhrenförmige Form geformt wird, wobei der Zylinderabschnitt einen Boden der Bohrung aufweist, der durch integrales Schweißen eines Bodenabdeckelements, das an einen eine Öffnung umgebenden Abschnitt gefügt ist, ausgebildet ist, wobei der die Öffnung umgebende Abschnitt an einer Bodenseite des Zylinderabschnitts durch Rührreibschweißen ausgebildet ist, wobei das Bodenabdeckelement in eine Scheibenform geformt ist, wobei das Bodenabdeckelement einen Vorsprung an einer Oberflächenseite, die dem Inneren der Bohrung zugewandt ist, und eine Einströmungsöffnung zum Zuführen des Fluiddrucks in die Bohrung umfasst, wobei die Einströmungsöffnung innerhalb des Bereichs des Vorsprungs ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen der einen Oberfläche und der anderen Oberfläche zu erzeugen. Wegen dieser Ausgestaltung ist es möglich, dass Rührreibschweißen von außerhalb der Bohrung unter Verwendung eines Schweißwerkzeugs leichter gemacht wird und die Effizienz der Herstellung der Scheibenbremse verbessert wird.
  • Gemäß der Scheibenbremsen der oben genannten Ausführungsformen ist bei der Scheibenbremse: Der Bremssattelkörper ein Bremssattelkörper eines Fausttyp-Bremssattels, umfassend den Zylinderabschnitt, der an einer Oberflächenseite der Scheibe angeordnet ist, ein Backenabschnitt, der an der Außenoberflächenseite der Scheibe angeordnet ist, und ein Brückenabschnitt, der sich so über die Scheibe erstreckt, dass er den Backenabschnitt und den Zylinderabschnitt verbindet; und der Abschnitt des Backenabschnitts, welcher der Bohrung des Zylinderabschnitts zugewandt ist, ist so ausgebildet, dass er die Mitte des Zylinderabschnitts bedeckt. Wegen dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Stärke und Festigkeit des Backenabschnitts zu verbessern, um ein Auftreten von Bremsgeräuschen wegen nicht ausreichender Stärke des Backenabschnitts zu verhindern und daher eine Zuverlässigkeit der Scheibenbremse zu verbessern.
  • Gemäß den Scheibenbremsen der oben genannten Ausführungsformen ist bei der Scheibenbremse: Der Zylinderabschnitt so ausgestaltet, dass ein Ablassstopfen an irgendeiner Richtung an der äußeren Umfangsseite des Bodens angeordnet ist; und der Zylinderabschnitt ein Paar Ablassanschlüsse enthält, die nach außen vorstehen, und eine Endposition des Rührreibschweißens für die Bildung des Bodens an den Ablassanschluss des Paars Ablassanschlüsse gesetzt wird, wo der Ablassstopfen nicht angeordnet wird. Wegen dieser Ausgestaltung ist es möglich, zu verhindern, dass ein dünner Teil wegen der verbleibenden Öffnung erzeugt wird, die aus der Endposition des Rührreibschweißens erzeugt wird. Ferner muss ein bestimmter Abschnitt für die Endposition des Rührreibschweißens an dem Bremssattelkörper nicht vorgesehen werden, wodurch es möglich ist, das Gewicht des Bremssattelkörpers und daher das Gewicht der Bremsscheibe zu reduzieren.
  • Gemäß den Bremsscheiben der oben genannten Ausführungsformen ist das Bodenabdeckelement in einer flachen Oberfläche ausgebildet. Daher ist es möglich, ein Rührreibschweißen, das von außerhalb der Bohrung durchgeführt wird, unter Verwendung eines Schweißwerkzeugs leichter zu machen und die Effizienz des Herstellens der Bremsscheibe zu verbessern.
  • Gemäß den Bremsscheiben der oben genannten Ausführungsformen ist der Bremssattelkörper aus Aluminiumlegierung hergestellt. Daher ist es möglich, das Gewicht des Bremssattelkörpers und daher das Gewicht der Bremsscheibe zu reduzieren.
  • Gemäß den Bremsscheiben der oben genannten Ausführungsformen ist bei der Bremsscheibe der Kolben in einer Becherform ausgebildet und enthält eine Ausnehmung, die den Vorsprung an dem äußeren Boden des Kolbens enthält. Wegen dieser Ausgestaltung ist es selbst mit dem Vorsprung an dem Bodenabschnitt der Bohrung möglich, ein Ansteigen der axialen Länge des Zylinderabschnitts zu verhindern und daher ein Ansteigen der axialen Länge des Bremssattels zu verhindern, wodurch eine Reduktion der Größe der Bremsscheibe erzielt wird.
  • Gemäß den Bremsscheiben der oben genannten Ausführungsformen ist bei der Bremsscheibe die Einströmungsöffnung des Bodenabdeckelements abseits von der Mitte des Bodenabdeckelements positioniert. Wegen dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Rotationsverhinderungsöffnung für eine Verbindung mit einer Röhre in der Nähe der Mitte des Bodenabdeckelements zu positionieren und dadurch den Durchmesser des Vorsprungs zu reduzieren, wo sie ausgebildet sind. Daher ist es möglich, die die Bodenoberfläche bildende Oberfläche zu vergrößern, so dass sie durch das Kernwerkzeug zum Zeitpunkt des Rührreibschweißens gehalten wird, wodurch die Haltesteifigkeit sichergestellt und eine stabilisierte Qualität des Rührreibschweißens bereitgestellt wird. Da der Außendurchmesser des Gusses des Zylinderabschnitts nicht vergrößert werden muss, ist es möglich, einen Anstieg seines Gewichts zu verhindern, wodurch das Gewicht der Scheibenbremse reduziert wird. Gemäß den Scheibenbremsen der oben genannten Ausführungsformen enthält der Kolben bei der Scheibenbremse einen Anbringungsvorsprung, der an der Mitte des Kolbens ausgebildet ist, wobei der Anbringungsvorsprung dazu ausgestaltet ist, gegen den Zylinderabschnitt anzuliegen, wenn der Bremssattelkörper an einem Fahrzeug montiert und Fluid durch Erzeugen eines Vakuums in die Bohrung des Bremssattelkörpers eingeführt wird. Wegen dieser Ausgestaltung verhindert der Kolben ein Anhaften an dem Bodenabschnitt der Bohrung. Ferner ist es für den aus Kunststoffmaterial hergestellten Kolben möglich, zu verhindern, dass der äußere Boden des Kolbens beschädigt wird, was ansonsten wegen eines Schocks von einem Schlag zum Zeitpunkt des Vakuums passieren könnte.
  • Gemäß den Scheibenbremsen der oben genannten Ausführungsformen umfasst ein Verfahren zum Herstellen einer Scheibenbremse: Präparieren eines Bremssattelkörperhauptteils, umfassend einen Zylinderabschnitt und einen Brückenabschnitt, wobei der Zylinderabschnitt eine Bohrung aufweist, deren Innenseite durch Schneiden bearbeitet wird, wobei der Zylinderabschnitt in eine röhrenförmige Gestalt mit Öffnungen an beiden Seiten geformt wird, wobei der Brückenabschnitt an der radialen Außenseite des Zylinderabschnitts entlang seiner axialen Richtung ausgebildet wird, um sich über eine Scheibe zu erstrecken; Präparieren eines Bodenabdeckelements, das in eine Scheibenform geformt wird, wobei das Bodenabdeckelement an einer seiner Oberflächenseiten einen Vorsprung aufweist; integrales Schweißen des Bodenabdeckelements an einen eine Öffnung umgebenden Abschnitt, der an einer Bodenseite des Zylinderabschnitts ausgebildet ist, durch Rührreibschweißen, wobei der Vorsprung so angeordnet ist, dass er in das Innere des Zylinderabschnitts gewandt ist; und Bilden einer Einströmungsöffnung an dem Bodenabdeckelement, das an den Bremssattelkörperhauptteil geschweißt ist, durch Schneiden, wobei die Einströmungsöffnung innerhalb des Bereichs des Vorsprungs ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen der einen Oberfläche und der anderen Oberfläche herzustellen. Wegen dieses Verfahrens ist der Vorsprung, wo die Einströmungsöffnung ausgebildet wird, in der Bohrung angeordnet, wodurch das Rührreibschweißen, das an der Außenseite der Bohrung durchgeführt wird, unter Verwendung des Schweißwerkzeugs leicht gemacht wird und die Effizienz des Herstellens des Bremssattels verbessert wird.
  • Obwohl einige beispielhafte Ausführungsformen dieser Erfindung oben im Detail beschrieben wurden, wird der Fachmann bereits erkennen, dass viele Modifikationen der beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne materiell von der neuen Lehre und den Vorteilen dieser Erfindung abzuweichen. Folglich ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs dieser Erfindung enthalten sind.

Claims (10)

  1. Scheibenbremse (11), umfassend: . ein Paar Bremsklötze (14), die an den jeweiligen Oberflächen einer Scheibe (12) angeordnet sind; einen Kolben (33), der dazu ausgestaltet ist, zumindest einen der Bremsklötze mit der Hilfe eines Fluiddrucks zu drücken; und einen Bremssattelkörper mit einem Zylinderabschnitt (35) mit einer darin ausgebildeten Bohrung (40), wobei der Kolben in die Bohrung eingeführt ist, wobei der Zylinderabschnitt (35) in einer Röhrenform ausgebildet ist, wobei der Zylinderabschnitt einen Boden (41) der Bohrung (40) aufweist, der durch integrales Schweißen eines Bodenabdeckelements (92), das an einen eine Öffnung umgebenden Abschnitt (98) gefügt ist, mit dem die Öffnung umgebenden Abschnitt, der an einer Bodenseite des Zylinderabschnitts ausgebildet ist, durch Rührreibschweißen ausgebildet ist, wobei das Bodenabdeckelement (92) in eine Scheibenform geformt ist, wobei das Bodenabdeckelement einen Vorsprung (68) an einer Oberflächenseite, die dem Inneren der Bohrung (40) zugewandt ist, und eine Einströmungsöffnung (58) aufweist, um den Fluiddruck in die Bohrung einzuführen, wobei die Einströmungsöffnung innerhalb des Bereichs des Vorsprungs (68) so ausgebildet ist, dass sie eine Verbindung zwischen der einen Oberfläche und der anderen Oberfläche erzeugt.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, wobei die Einströmungsöffnung (58) des Bodenabdeckelements (92) abseits von der Mitte des Bodenabdeckelements positioniert ist.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Vorsprung (68) des Bodenabdeckelements (92) nur an der einen Seite angeordnet ist, die dem Inneren der Bohrung zugewandt ist.
  4. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Bodenabdeckelement (92) ferner einen anderen Vorsprung (120) an der anderen Oberflächenseite enthält.
  5. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Bodenabdeckelement (92) ferner einen Rotationsverhinderungsabschnitt (65) enthält, der dazu ausgestaltet ist, mit einer Röhre (60) zum Zuführen des Fluiddrucks in die Bohrung (40) in Eingriff zu sein.
  6. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: der Bremssattelkörper (32) ein Bremssattelkörper eines Fausttyp-Bremssattels ist, umfassend den Zylinderabschnitt (35), der an einer Oberflächenseite der Scheibe (12) angeordnet ist, einen Backenabschnitt (37), der an der anderen Oberflächenseite der Scheibe (12) angeordnet ist, und einen Brückenabschnitt (36), der sich so über die Scheibe (12) erstreckt, dass er den Backenabschnitt (37) und den Zylinderabschnitt (35) verbindet; und wobei der Abschnitt des Backenabschnitts (37), der der Bohrung (40) des Zylinderabschnitts (35) zugewandt ist, so ausgebildet ist, dass er die Mitte des zylindrischen Abschnitts (35) abdeckt.
  7. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Zylinderabschnitt (35) derart ausgestaltet ist, dass ein Ablassstopfen (43) an irgendeiner Richtung an der äußeren Umfangsseite des Bodens (41) angeordnet ist; und der Zylinderabschnitt (35) ein Paar Ablassanschlüsse (44) enthält, die nach außen vorstehen, und eine Endposition des Rührreibschweißens für die Bildung des Bodens (41) an dem Ablassanschluss des Paars der Ablassanschlüsse (44) angesetzt ist, wo der Ablassstopfen nicht angeordnet ist.
  8. Verfahren zum Herstellen einer Scheibenbremse, umfassend: Präparieren eines Bremssattelkörperhauptteils (91), umfassend einen Zylinderabschnitt (35) und einen Brückenabschnitt (36), wobei der Zylinderabschnitt eine Bohrung aufweist, deren Innenseite durch Schneiden bearbeitet wird, wobei der Zylinderabschnitt in eine Röhrenform mit Öffnungen an beiden Seiten geformt wird, wobei der Brückenabschnitt an der radial äußeren Seite des Zylinderabschnitts (35) entlang seiner axialen Richtung so ausgebildet ist, dass er sich über eine Scheibe erstreckt; Präparieren eines Bodenabdeckelements (92), das in eine Scheibenform geformt wird, wobei das Bodenabdeckelement einen Vorsprung an einer seiner Oberflächenseite aufweist; integrales Schweißen des Bodenabdeckelements (92) an einen eine Öffnung umgebenden Abschnitt (98), der an einer Seite eines Bodens (41) des Zylinderabschnitts (35) ausgebildet ist, durch Rührreibschweißen, wobei der Vorsprung (68) so angeordnet ist, dass er dem Inneren des Zylinderabschnitts (35) zugewandt ist; und Bilden einer Einströmungsöffnung (58) an dem Bodenabdeckelement (92), das an den Bremssattelkörperhauptteil (91) geschweißt ist, durch Schneiden, wobei die Einströmungsöffnung innerhalb des Bereichs des Vorsprungs (68) ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen der einen Oberfläche und der anderen Oberfläche zu erzeugen.
  9. Verfahren zum Herstellen einer Scheibenbremse nach Anspruch 8, wobei: der Bremssattelkörper (32) ein Bremssattelkörper eines Fausttyp-Bremssattels ist, umfassend den Zylinderabschnitt (35), der an einer Oberflächenseite der Scheibe (12) angeordnet ist, einen Backenabschnitt (37), der an der anderen Oberflächenseite der Scheibe angeordnet ist, und einen Brückenabschnitt (36), der den Backenabschnitt (37) und den Zylinderabschnitt (35) miteinander verbindet, um sich über die Scheibe (12) zu erstrecken; und wobei das Verfahren ferner ein Verarbeiten der inneren Oberfläche der Bohrung (40) von der Seite des Bodens (41) des Zylinderabschnitts (35) umfasst.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Scheibenbremse nach Anspruch 8, wobei bei dem integralen Schweißschritt durch das Rührreibschweißen eine Endposition des Rührreibschweißens an den Ablassanschluss (44) eines Paars Ablassanschlüsse (44) gesetzt wird, der an dem Zylinderabschnitt (35) ausgebildet ist, wobei der Ablassanschluss derjenige ist, wo ein Ablassstopfen (43) nicht angeordnet ist.
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