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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Sachgebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnkette, die aus Führungsreihen und Nichtführungsreihen aufgebaut ist, welche in der Längsrichtung der Kette mittels Verbindungsstiften abwechselnd miteinander gekoppelt sind, wobei die Führungsreihen aus Paaren von linken und rechten Führungsplatten, die jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen, und mittleren Platten gebildet sind, die zwischen den Paaren von linken und rechten Führungsplatten angeordnet sind und jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen, und die Nichtführungsreihen aus einer Vielzahl von inneren Platten gebildet sind, die jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Die
US 2002 / 0 098 934 A1 beschreibt eine Ketten- und Kettenradkonstruktion, die auf Kettenräder anwendbar ist, die eine gerade Anzahl von Zähnen und Ketten aufweisen, welche nach innen weisenden Zähne und parallelen Glieder und äußeren Führungen verwenden. Das Kettenrad ist so konstruiert, dass abwechselnde Zähne des Kettenrads eine größere Breite aufweisen, so dass sie sich bei richtiger Ausrichtung des Kettenrads zwischen den äußeren Führungsgliedern nach außen erstrecken, wobei die äußere Führungsgliedern so geformt sind, dass die Zähne in den Zwischenführungsspalt eintreten können.
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Die
DE 10 2014 224 017 A1 beschreibt eine Kette und eine Kettenführungsplatte. Die Kette weist erste Plattenreihen und zweite Plattenreihen auf. Jede der ersten Plattenreihen weist eine Führungsplatte mit einem Führungs-Gleitkontaktbereich für einen Gleitkontakt mit einer Innenseitenführung auf. Der Führungs-Gleitkontaktbereich erstreckt sich in einer Kettenlängsrichtung, um relativ zu einer gedachten Mittellinie asymmetrisch zu sein. Beim Führen mittels der Innenseitenführung sind Linien, die von den Führungs-Gleitkontaktbereichen einer Vielzahl der Führungsplatten gezogen werden, in der Kettenlängsrichtung durchgehend.
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Die
DE 102 54 243 A1 betrifft eine Zahnkette mit einer Führungslasche, die eine Rückenfläche und ein Paar von Stiftlöchern aufweist, einem Verbindungsstift, der einen Außendurchmesser aufweist und in eines der Stiftlöcher eingefügt und darin befestigt ist, und einer Zahnlasche, die Zähne zum kämmenden Eingriff mit einem Kettenrad und ebenfalls eine Rückenfläche und ein Paar von Stiftlöchern aufweist, die jeweils einen Innendurchmesser aufweisen, wobei der Verbindungsstift mit einem Zwischenraum in eines der Stiftlöcher der Zahnlasche eingefügt ist.
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Eine Zahnkette ist derzeit bekannt, die aus Führungsreihen und Nichtführungsreihen aufgebaut ist, welche in der Längsrichtung der Kette mittels Verbindungsstiften, die in Stiftlöcher eingesetzt sind, abwechselnd miteinander gekoppelt sind. Die Führungsreihen sind aus Paaren von linken und rechten Führungsplatten, die jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen, und mittleren Platten gebildet, die zwischen den Paaren von linken und rechten Führungsplatten angeordnet sind und jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen. Die Nichtführungsreihen sind aus einer Vielzahl von Platten gebildet, die jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen (siehe zum Beispiel Japanische Offenlegungsschrift
JP H10 - 238 597 A ).
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Bei der bekannten Zahnkette weisen die Führungsplatten in der Längsrichtung der Kette auf der Seite, die mit Kettenrädern zusammengreift, in der Mitte einen Führungsteil auf. Bei der Zahnkette, die um das Kettenrad herum gewickelt ist, überlappen die Führungsteile der Führungsplatten die Kettenradzähne in der Kettenbreitenrichtung derart, dass die Führungsplatten die Position und Lage der Zahnkette relativ zu dem Kettenrad in der Kettenbreitenrichtung einschränken.
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ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Die Laufbedingung der Zahnkette verändert sich auf verschiedene Weise, und manchmal kann die Kette zum Beispiel beim Laufen relativ zu dem Kettenrad seitlich vibrieren. Wenn das Kettenrad beginnt, mit der Zahnkette zu kämmen, das heißt, seitlich vibriert, kommen die Endflächen der Führungsplatten in Auftreffkontakt mit den Spitzen der Kettenradzähne, was zu dem Problem von Abnutzungsverlust und Geräusch führt.
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Die vorliegende Erfindung ist zum Lösen dieses Problems vorgesehen, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnkette bereitzustellen, bei der ein Auftreffkontakt zwischen Führungsplatten und Kettenradzähnen vermieden wird und Abnutzungsverlust und Geräusch verhindert werden.
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Zur Lösung des oben beschriebenen Problems stellt die vorliegende Erfindung eine Zahnkette bereit, die aufweist: Führungsreihen, die aus Paaren von linken und rechten Führungsplatten, welche jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen, und mittleren Platten gebildet sind, welche zwischen den Paaren von linken und rechten Platten angeordnet sind und jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen; und Nichtführungsreihen, die aus einer Vielzahl von inneren Platten gebildet sind, welche jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen, wobei die Führungsreihen und Nichtführungsreihen in der Längsrichtung der Kette mittels Verbindungsstiften abwechselnd miteinander gekoppelt sind, die Führungsplatten jeweils einen Hauptführungsteil, der auf einer Seite, die mit einem Kettenrad kämmt, ausgebildet ist, und einen weiteren Führungsteil, der in der Längsrichtung der Kette an mindestens einem des vorderen und des hinteren Rands ausgebildet ist, aufweisen. Der weitere Führungsteil steht in der Längsrichtung der Kette weiter vor als eine Außenflanke einer mittleren Platte, die in derselben Führungsreihe angeordnet ist, und weist eine Größe auf, die es dem weiteren Führungsteil ermöglicht, ein Kettenradzahn in einer Kettenbreitenrichtung zu überlappen, wenn er mit einem Kettenrad zusammengreift.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 1 dargelegt ist, weist die Führungsplatte zusätzlich zu dem Hauptführungsteil, der auf der Seite ausgebildet ist, die mit dem Kettenrad zusammengreift, einen weiteren Führungsteil auf, der in der Längsrichtung der Kette an mindestens einem des vorderen und des hinteren Rands ausgebildet ist und in der Längsrichtung der Kette weiter vorsteht als die Außenflanke der mittleren Platte, die in derselben Führungsreihe angeordnet ist, so dass er in der Kettenbreitenrichtung ein Kettenradzahn überlappt, wenn er mit dem Kettenrad zusammengreift. Daher kann die Position oder Lage in der Breitenrichtung der Zahnkette an zwei Stellen durch den Hauptführungsteil und den weiteren Führungsteil relativ zu dem Kettenrad zuverlässig derart korrigiert werden, dass ein Auftreffkontakt zwischen Führungsplatten und Kettenradzähnen, wenn sie beginnen, miteinander zu kämmen, vermieden werden kann, was dazu beiträgt, Abnutzungsverlust und Geräusch zu verhindern.
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Gemäß dem Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 1 dargelegt ist, ist der weitere Führungsteil in der Kettenbreitenrichtung nach innen gekrümmt, was bedeutet, dass der Abstand zwischen dem linken und dem rechten weiteren Führungsteil in der Kettenbreitenrichtung verringert ist, d. h. der Abstand zwischen den Kettenradzähnen und weiteren Führungsteilen, wenn die Kette mit dem Kettenrad zusammengreift, verringert ist. Mit anderen Worten können die Kettenradzähne zwischen dem linken und dem rechten weiteren Führungsteil derart gegriffen werden, dass der Effekt des Korrigierens der Position oder Lage der Zahnkette durch den weiteren Führungsteil vergrößert werden kann.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 2 dargelegt ist, ist der weitere Führungsteil in der Längsrichtung der Kette zumindest an dem vorderen Rand ausgebildet, so dass dann, wenn die Kette beginnt, mit dem Kettenrad zu kämmen, der weitere Führungsteil den Kettenradzahn zu einem früheren Zeitpunkt überlappt, um den Effekt des Korrigierens der Position oder Lage der Kette zu bieten.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 3 dargelegt ist, ist der weitere Führungsteil derart ausgebildet, dass er in der Lage ist, sich in der Kettenbreitenrichtung elastisch zu verformen, so dass ein übermäßiger Kontakt zwischen den Kettenradzähnen und den weiteren Führungsteilen verhindert wird und somit Abnutzungsverlust und Geräusch, die durch den Kontakt zwischen den Führungsplatten und Kettenradzähnen hervorgerufen werden, verringert werden können.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 4 dargelegt ist, ist der weitere Führungsteil sowohl an dem vorderen als auch dem hinteren Rand der Führungsplatte ausgebildet, so dass nicht nur der Effekt des Korrigierens der Position oder Lage der Zahnkette mittels des Hauptführungsteils und weiteren Führungsteils verbessert werden kann, sondern auch die Führungsplatten eine von vorn nach hinten symmetrische Gestalt aufweisen können.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 5 dargelegt ist, ist der weitere Führungsteil an einem des vorderen und des hinteren Rands der Führungsplatte ausgebildet, während die Führungsplatte einen Aufnahmeraum an dem anderen des vorderen und des hinteren Rands der Führungsplatte aufweist, so dass der Freiheitsgrad bei der Auslegung, wie z. B. Größe und Gestalt des weiteren Führungsteils, vergrößert wird sowie eine Interferenz zwischen dem weiteren Führungsteil und der vorderen oder hinteren Führungsplatte vermieden werden kann.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Draufsicht mit Darstellung einer Zahnkette gemäß einem Beispiel;
- 2 zeigt eine veranschaulichende schematische Darstellung der Zahnkette gemäß des vorhergehenden Beispiels, die mit einem Kettenrad kämmt;
- 3 zeigt eine veranschaulichende schematische Darstellung eines vergrößerten Teils von 2;
- 4 zeigt eine veranschaulichende schematische Darstellung einer Zahnkette gemäß einem Variationsbeispiel der vorhergehenden Beispiels;
- 5 zeigt eine veranschaulichende Darstellung einer Zahnkette gemäß einer Ausführungsform; und
- 6 zeigt eine veranschaulichende Darstellung der Zahnkette gemäß der Ausführungsform, die mit einem Kettenrad kämmt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEISPIELEN UND BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend wird eine beispielhafte Zahnkette 100 mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben.
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Die Zahnkette 100 ist als Zeitsteuerungskette ausgestaltet, die in ein Zeitsteuerungssystem eines Fahrzeugmotors integriert ist und über eine Vielzahl von Kettenrädern S verläuft, um in einer vorbestimmten Spur zu laufen. Die Zahnkette 100 und die Kettenräder S bilden eine Zahnkette-Übertragungsvorrichtung.
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Die Zahnkette 100 ist aus einer Vielzahl von Führungsreihen 110 und einer Vielzahl von Nichtführungsreihen 140 aufgebaut, wobei die beiden Typen von Reihen um eine halbe Teilung versetzt und in einer Längsrichtung der Kette abwechselnd angeordnet und mittels Verbindungsstiften 160 schwenkbar miteinander gekoppelt sind, wie in 1 gezeigt ist.
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Die Führungsreihen 110 sind aus Paaren von linken und rechten Führungsplatten 120, die in der Kettenbreitenrichtung an beiden Außenseiten angeordnet sind, und einer Vielzahl von mittleren Platten 130 aufgebaut, die zwischen den Paaren von linken und rechten Führungsplatten 120 angeordnet sind, wie in 1 gezeigt ist. Die Nichtführungsreihen 140 sind aus einer Vielzahl von inneren Platten 150 gebildet, die in der Kettenbreitenrichtung nebeneinander angeordnet sind.
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Die Führungsplatten 120, mittleren Platten 130 und inneren Platten 150 weisen alle ein Paar von Stiftlöchern auf, die in der Längsrichtung der Ketten ausgebildet sind. Die Verbindungsstifte 160 sind lose in die Stiftlöcher der mittleren Platten 130 und inneren Platten 150 eingepasst, während beide Enden der Verbindungsstifte 160 in den Stiftlöchern der Führungsplatten 120 fixiert sind, so dass die Vielzahl von Führungsreihen 110 und die Vielzahl von Nichtführungsreihen 140 schwenkbar miteinander gekoppelt sind. Die mittleren Platten 130 und inneren Platten 150 weisen jeweils ein Paar von V-förmigen Gliedzähnen auf der Seite auf, die mit einem Kettenrad zusammengreift, um mit Kettenradzähnen S1 an dem Kettenrad S zu kämmen.
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Wie in 2 gezeigt ist, weist jede Führungsplatte 120 einen Hauptführungsteil 121 und einen weiteren Führungsteil 122 auf, die derart positioniert sind, dass sie die Kettenradzähne S1 in der Kettenbreitenrichtung überlappen, wenn die Zahnkette 100 über das Kettenrad S verläuft, um die Position und Lage der Zahnkette 100 relativ zu dem Kettenrad S in der Kettenbreitenrichtung einzuschränken.
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Der Hauptführungsteil 121 ist in der Längsrichtung der Kette auf einer Seite der Führungsplatte 120, die mit dem Kettenrad zusammengreift, in der Mitte ausgebildet, wie in 2 gezeigt ist.
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Die weiteren Führungsteile 122 sind in der Längs- (Vorschub-) Richtung der Kette an einer Seite der Führungsplatte 120, die mit dem Kettenrad zusammengreift, sowohl an dem vorderen als auch dem hinteren Rand ausgebildet, wie in 2 gezeigt ist. Die weiteren Führungsteile 122 stehen in der Längsrichtung der Kette weiter vor als Außenflanken (Außenseitenabschnitte) 131 einer mittleren Platte 130 in derselben Führungsreihe 110, wie in 2 gezeigt ist. Die weiteren Führungsteile 122 stehen in der Längsrichtung der Kette weiter vor als Innenflanken (Innenseitenabschnitte) 151 der inneren Platten 150, die vor und hinter den Führungsplatten 120 positioniert und um eine halbe Teilung versetzt sind, wie in 2 gezeigt ist. Diese weiteren Führungsteile 122 haben keinen störenden Einfluss auf die vorderen oder hinteren weiteren Führungsteile 122, selbst wenn die Zahnkette 100 über das Kettenrad S verläuft und maximal gebogen wird.
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Obwohl, wie oben erläutert worden ist, die weiteren Führungsteile 122 sowohl an dem vorderen als auch dem hinteren Rand der Führungsplatte 120 in der Zahnkette 100 nach dem beschriebenen Beispiel ausgebildet sind, können die weiteren Führungsteile 122 auch nur an den vorderen Rändern ausgebildet sein, wie in 4 gezeigt ist. Alternativ können die weiteren Führungsteile 122 nur an den hinteren Rändern ausgebildet sein.
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Als Nächstes wird eine Zahnkette 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 5 und 6 beschrieben. Diese Ausführungsform ist grundsätzlich gleich zu dem zuvor beschriebenen Beispiel, mit Ausnahme einiger Teile. Daher werden Elemente dieser Ausführungsform, die mit denjenigen des vorstehenden Beispiels identisch sind, welche hier und in den Zeichnungen mit Bezugszeichen beginnend mit „1“ bezeichnet sind, auf die gleiche Weise bezeichnet, mit der Ausnahme, dass die Elemente dieser Ausführungsform mit „2“ statt mit „1“ beginnen, und eine Erläuterung derselben entfällt.
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Bei der Zahnkette 200 nach dieser Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, sind weitere Führungsteile 222 in der Längsrichtung der Kette an den vorderen Rändern der Führungsplatten 220 ausgebildet, und Aufnahmeräume 223 sind in der Längsrichtung der Kette an den hinteren Rändern der Führungsplatten 220 ausgebildet.
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Die weiteren Führungsteile 222 sind derart ausgebildet, dass sie sich in der Längsrichtung der Kette erstrecken, wie in 5 gezeigt ist, und in der Lage sind, sich in der Kettenbreitenrichtung elastisch zu verformen. Die weiteren Führungsteile 222 sind in der Kettenbreitenrichtung nach innen gekrümmt. Mit anderen Worten sind die weiteren Führungsteile 222 derart gekrümmt, dass ihre distalen Enden in der Kettenlängsrichtung weiter in Richtung der Innenseite positioniert sind als die Plattenabschnitte der Führungsplatte 220.
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Die Aufnahmeräume 223 sind von den hinteren Rändern der Führungsplatten 220 aus nach innen ausgenommen, um eine Interferenz mit den nachfolgenden weiteren Führungsteilen 222 zu vermeiden.
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Die weiteren Führungsteile 222 können an den hinteren Rändern der Führungsplatten 220 ausgebildet sein, und die Aufnahmeräume 223 können an den vorderen Rändern der Führungsplatten 220 ausgebildet sein.
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Obwohl bei den vorstehenden Ausführungsformen die Zahnkette als eine Zeitsteuerungskette eines Automotors beschrieben worden ist, ist der Verwendungszweck der Zahnkette gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt und kann in Form von anderen Ketten verwendet werden, wie z. B. als Übertragungskette oder als Förderkette.
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Verschiedene Komponenten der Zahnkette können aus jedem Material gefertigt sein, wie z. B. Metall, Harz oder desgleichen.