DE19809963B4 - Beidseitig eingreifende Zahnkette - Google Patents

Beidseitig eingreifende Zahnkette Download PDF

Info

Publication number
DE19809963B4
DE19809963B4 DE19809963A DE19809963A DE19809963B4 DE 19809963 B4 DE19809963 B4 DE 19809963B4 DE 19809963 A DE19809963 A DE 19809963A DE 19809963 A DE19809963 A DE 19809963A DE 19809963 B4 DE19809963 B4 DE 19809963B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
teeth
guide
peripheral side
tabs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19809963A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19809963A1 (de
Inventor
Nobuto Hanno Kozakura
Nobuhiro Sakado Odai
Tsutomu Iruma Haginoya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tsubakimoto Chain Co
Original Assignee
Tsubakimoto Chain Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tsubakimoto Chain Co filed Critical Tsubakimoto Chain Co
Publication of DE19809963A1 publication Critical patent/DE19809963A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19809963B4 publication Critical patent/DE19809963B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/04Toothed chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/06Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Abstract

Beidseitig eingreifende Zahnkette (1, 1A),
wobei eine Vielzahl von Gelenklaschen (2, 2A) und eine Vielzahl von Führungslaschen (3) mittels Stiften (4) abwechselnd miteinander verbunden sind, wobei die Gelenklaschen (2, 2A) und die Führungslaschen (3) jeweils an einer Vorderseite mit Hauptzähnen (t) zum Eingriff mit Zähnen eines an einer inneren Umfangsseite der Kette (1, 1A) angeordneten Zahnrads (5) ausgebildet sind,
wobei Leitlaschen (7), die in Längsrichtung der Kette (1, 1A) aneinander angrenzen, an beiden Außenseiten der Vielzahl von Gelenklaschen (2, 2A) angeordnet sind, wobei Innenflächen der Leitlaschen (7) gegen Seitenflächen der Zähne des an der inneren Umfangsseite der Kette (1, 1A) angeordneten Zahnrads (5) stoßen und dadurch geführt sind,
wobei Rückseiten (f) der Laschen (2, 3), die zumindest einen Teil der Vielzahl von Zügen aus den Gelenklaschen (2, 2A) und den Führungslaschen (3) bilden, die in Längsrichtung der Kette (1, 1A) angeordnet sind, mit weiteren Zähnen (t') zum...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine beidseitig eingreifende Zahnkette, die sowohl an der inneren als auch an der äußeren Umfangsseite der Kette mit Zahnrädern in Eingriff gebracht werden kann.
  • Als eine herkömmliche, beidseitig eingreifende Zahnkette, die sowohl an der inneren Umfangsseite – im folgenden „Vorderseite" – als auch an der äußeren Umfangsseite – im folgenden „Rückseite" – der Kette über eine große Anzahl an in endloser Weise miteinander verbundenen Laschen mit Zahnrädern eingreifen kann, ist bspw. eine Zahnkette 13 bekannt, wie sie in 8 gezeigt ist. Diese Zahnkette 13 ist durch Verbinden von Laschen 11 und 12 in endloser Weise zusammengesetzt. Sie weist Zähne zum Eingriff mit einem an einer inneren oder äußeren Umfangsseite der Kette 13 angeordneten Zahnrad 14 auf und weist ebenfalls Zähne zum Eingriff mit einem an der entgegengesetzten Seite angeordneten Zahnrad 15 auf. Die Laschen 11 und 12 sind in der Mitte eingeschnürt, und ein Paar von chevron-förmigen Zähnen ist an beiden Seiten einer jeden Lasche 11 und 12 ausgebildet.
  • 9 zeigt ein weiteres Beispiel einer herkömmlichen, beidseitig eingreifenden Zahnkette 24. Diese Zahnkette 24 ist in endloser Weise zusammengesetzt. Genauer sind Laschen 21, die jeweils ein Paar von chevron-förmigen Zähnen an der Vorderseite aufweisen und an der Rückseite eben sind, und Laschen 22, die jeweils an der Vorderseite eben sind und an der Rückseite ein Paar von chevron-förmigen Zähnen aufweisen, mittels Stiften 23 abwechselnd miteinander verbunden, um die Kette 24 aufzubauen. Dabei sind ein Zahnrad 25, das mit der inneren oder äußeren Umfangsseite der Zahnkette 24 eingreift, und ein Zahnrad 26 angeordnet, das mit der anderen Seite eingreift. Die Zahnräder 25 und 26 sind jeweils mit Zähnen in Zweierteilungsabständen ausgebildet, mit welchen die Zähne der Laschen 21 und 22 jeweils individuell in Eingriff gelangen.
  • Wenn eine der obigen, herkömmlichen Zahnketten, die sowohl an der inneren als auch der äußeren Umfangsseite der Kette mit Zahnrädern eingreifen können, bspw. als Steuerkette für einen Automobilmotor verwendet wird, ist es möglich, ein Zahnrad auf einer Spannseite einer Kettenumlaufstrecke mit dem äußeren Umfangsbereich in Eingriff zu bringen und dadurch die spannseitige Strecke so eng wie möglich zu einer rücklaufseitigen Strecke der Kette zu ziehen, wodurch der durch die ge samte Kettenumlaufstrecke eingenommene Raum verringert werden kann. Da jedoch auf der Rückseite der Lasche chevron-förmige Zähne zum Eingriff mit Zahnradzähnen ausgebildet sind, ist es schwierig, die Gleitschuhflächen einer Spanneinrichtung und einer Kettenführungseinrichtung in gleitenden Kontakt mit der Rückseite der Lasche zu bringen.
  • Genauengesagt gelangen die Spitzen der Laschenzähne periodisch mit den Gleitschuhflächen in Kontakt, wenn chevron-förmige Zähne auf der Rückseite der Lasche ausgebildet sind, so daß die Gleitschuhflächen deutlich verschleißen, was zu einer Verkürzung deren Lebensdauer führt, oder die Wirkung zur Verhinderung von Vibrationen durch den periodischen Kontakt verringert ist, was zu einer verschleißbedingten Verlängerung der Kette und zur Entstehung von Geräuschen führt.
  • Bei einer derartigen, wie in 9 gezeigten beidseitig eingreifenden Zahnkette 24, die mit den Zahnradzähnen in Zweierteilungsabständen eingreift, ist die Amplitude einer polygonalen Bewegung nach einem solchen Eingriff der beiden Komponenten groß, und folglich ist es unmöglich, eine Kraftübertragung glatt und mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen. Auch ergibt sich das Problem einer Abnutzung des Zahnrads 25, 26 im Frühstadium.
  • Aus der DE 1 780 079 U1 sowie aus der US 1 140 319 sind bereits beidseitig eingreifende. Zahnketten mit einer Vielzahl von Laschen bekannt, die mittels Stiften miteinander verbunden sind.
  • Auch die US 1 956 942 zeigt eine derart beidseitig eingreifende Zahnkette mit entsprechend ausgebildeten und mittels Stiften gekoppelten Laschen.
  • Des Weiteren ist aus der EP 0 487 146 A2 eine beidseitig eingreifende Zahnkette bekannt, die mit innen- und außenliegenden Kettenrädern in Eingriff ist. Die bekannte Zahnkette weist eine Vielzahl von Laschen auf, die mittels Stiften abwechselnd miteinander verbunden sind und jeweils an einer Vorderseite und an einer Rückseite Zähne zum Eingriff mit einem an einer inneren Umfangsseite der Kette angeordneten Zahnrad und zum Eingriff mit einem an der äußeren Umfangsseite der Kette angeordneten Zahnrad aufweisen.
  • Schließlich ist aus der EP 0 178 818 A2 noch eine Zahnkette bekannt, die nicht in Eingriff mit den Kettenrädern kommende Führungslaschen zur Führung der Kette aufweist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Probleme des Standes der Technik zu lösen und eine beidseitig eingreifende Zahnkette bereitzustellen, die eine Verlängerung der Lebensdauer der Gleitschuhe einer Spanneinrichtung und einer Kettenführungseinrichtung ermöglicht, die ebenfalls eine glatte Kraftübertragung bei hoher Geschwindigkeit ermöglicht und die eine hohe Stabilität aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch eine Zahnkette mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist eine beidseitig eingreifende Zahnkette bereitgestellt, wobei eine Vielzahl von Gelenklaschen und eine Vielzahl von Führungslaschen mittels Stiften abwechselnd miteinander verbunden sind, wobei die Gelenklaschen und die Führungslaschen jeweils an einer Vorderseite mit Hauptzähnen zum Eingriff mit Zähnen eines an einer inneren Umfangsseite der Kette angeordneten Zahnrads ausgebildet sind, wobei Leitlaschen, die in Längsrichtung der Kette aneinander angrenzen, an beiden Außenseiten der Vielzahl von Gelenklaschen angeordnet sind, wobei Innenflächen der Leitlaschen gegen Seitenflächen der Zähne des an der inneren Umfangsseite der Kette angeordneten Zahnrads stoßen und dadurch geführt sind, wobei Rückseiten der Laschen, die zumindest einen Teil der Vielzahl von Zügen aus den Gelenklaschen und den Führungslaschen bilden, die in Längsrichtung der Kette angeordnet sind, mit weiteren Zähnen zum Eingriff mit Zähnen eines an einer äußeren Umfangsseite der Kette angeordneten Zahnrads ausgebildet sind und wobei Rückseiten des verbleibenden Zugs oder der verbleibenden Züge aus Laschen und Rückseiten der Leitlaschen als ebene Flächen ausgebildet sind, die in einem gestreckten Zustand der Kette im Wesentlichen in einer gleichen Ebene liegen, wobei die als ebene Flächen ausgebildeten Rückseiten derart angeordnet sind, dass sie in Gleitkontakt mit Gleitschuhflächen einer an der äußeren Umfangsseite der Kette angeordneten Spanneinrichtung kommen.
  • Vorzugsweise sind die Rückseiten von lediglich den Gelenklaschen, die an die Leitlaschen angrenzen, als ebene Flächen ausgebildet, die in einem gestreckten Zu stand der Kette im Wesentlichen in derselben Ebene liegen wie die Rückseiten der Leitlaschen.
  • Bei der beidseitig eingreifenden Zahnkette gemäß der vorliegenden Erfindung gelangen die sowohl an den Gelenklaschen als auch an den Führungslaschen ausgebildeten Hauptzähne mit dem an der inneren Umfangsseite der Kette angeordneten Zahnrad in Eingriff, um dieselbe Kraftübertragung wie bei dem herkömmlichen Typ einer Zahnkette zu bewirken. In diesem Fall stoßen die Innenflächen der an beiden Außenseiten der Führungslaschen angeordneten Leitlaschen gegen Seitenflächen der Zähne des Zahnrads der inneren Umfangsseite und sind die Innenflächen bzw. Leitlaschen dadurch geführt, so daß eine transversale Verschiebung der Kette verhindert ist.
  • Andererseits greifen die auf den Rückseiten von Laschen, die zumindest einen Teil der Züge aus den Gelenklaschen und den Führungslaschen bilden, die in Längsrichtung der Kette angeordnet sind, ausgebildeten weiteren Zähne mit dem an der äußeren Umfangsseite der Kette angeordneten Zahnrad ein, wodurch die Kraftübertragung durchgeführt wird.
  • Die als ebene Flächen ausgebildeten Rückseiten von zumindest den Leitlaschen werden mit den Gleitschuhflächen einer Spanneinrichtung und/oder einer Kettenführungseinrichtung in gleitenden Kontakt gebracht, um Vibrationen der Kette zu vermeiden. Wenn die Kette nicht nur die Leitlaschen aufweist, sondern auch einen weiteren Laschenzug, der in der Längsrichtung der Kette angeordnet ist und als ebene Flächen ausgebildete Rückseiten aufweist, können auch die Rückseiten dieser Laschen in gleitenden Kontakt mit den Gleitschuhflächen der Spanneinrichtung und der Kettenführungseinrichtung gebracht und dadurch geführt werden.
  • Insbesondere wenn die Rückseiten von nur denjenigen Gelenklaschen, die an die Leitlaschen angrenzen, als ebene Flächen ausgebildet sind, die in einem gestreckten Zustand der Kette im wesentlichen in derselben Ebene liegen wie die Rückseiten der Leitlaschen, gelangen die Rückseiten der Leitlaschen und diejenigen der Gelenklaschen, die an die Leitlaschen angrenzen, in symmetrischer Weise in Gleitkontakt mit den Gleitschuhflächen einer Spanneinrichtung und einer Kettenfüh rungseinrichtung, so daß die Kette in einem glatten und stabilen Zustand umlaufen kann.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf den dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Anspruch, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer schematischen Darstellung ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer beidseitig eingreifenden Zahnkette,
  • 2 in einer Draufsicht, teilweise, das Ausführungsbeispiel, von einer äußeren Umfangsseite der Kette aus gesehen,
  • 3 in einem Schaubild Formen verschiedener Laschen, die die Zahnkette aufbauen,
  • 4 in einem Schaubild einen Zustand, in dem sich die Zahnkette in gleitendem Kontakt mit der Gleitschuhfläche einer Kettenführungseinrichtung befindet, die an der äußeren Umfangsseite der Kette angeordnet ist,
  • 5 in einer geschnittenen Darstellung das Ausführungsbeispiel in Pfeilrichtung entlang der Linie A–A aus 4,
  • 6 in einer Draufsicht, teilweise, ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer beidseitig eingreifenden Zahnkette, von einer äußeren Umfangsseite der Kette aus gesehen,
  • 7 in einem Schaubild die Form einer Gelenklasche, die an eine Leitlasche angrenzt,
  • 8 in einer schematischen Darstellung ein Beispiel einer herkömmlichen, beidseitig eingreifenden Zahnkette und
  • 9 in einer schematischen Darstellung ein weiteres Beispiel einer herkömmlichen, beidseitig eingreifenden Zahnkette.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer beidseitig eingreifenden Zahnkette 1 – im folgenden einfach als „Kette" bezeichnet – gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine teilweise Draufsicht der Kette 1, wie sie von ihrer äußeren Umfangsseite aus gesehen ist. Die Kette 1 ist durch abwechselndes Verbinden einer großen Anzahl an Gelenklaschen 2 und Führungslaschen 3 mittels Stiften 4 in endloser Weise zusammengesetzt, und sie bewegt sich umlaufend, während sie mit einem an einer inneren Umfangsseite der Kette 1 angeordneten Zahnrad 5 und danach mit einem an einer äußeren Umfangsseite der Kette 1 angeordneten Zahnrad 6 eingreift.
  • Mehrere Gelenklaschen 2 und Führungslaschen 3 sind abwechselnd nebeneinander angeordnet, und Leitlaschen 7 sind an beiden Außenseiten solch mehrerer Führungslaschen 3 angeordnet.
  • 3 ist ein Schaubild, das die Form einer jeden Lasche als ein Bauelement der Kette 1 zeigt. Wie in derselben Figur gezeigt, weisen die Gelenklaschen 2 und die Führungslaschen 3 dieselbe Form auf, wobei in jeder Lasche 2 und 3 zwei Stiftlöcher h zum Einsetzen der Stifte 4 ausgebildet sind. An der Vorderseite einer jeden Lasche 2 und 3 sind ein Paar von Hauptzähnen t in gabelförmiger Weise ausgebildet, wobei die Hauptzähne t mit dem an der inneren Umfangsseite der Kette 1 aus 1 angeordneten Zahnrad 5 eingreifen. An der Rückseite einer jeden Lasche 2 und 3 sind ein Paar von weiteren Zähnen t' zum Eingriff mit dem an der äußeren Umfangsseite der Kette 1 angeordneten Zahnrad 6 ausgebildet.
  • Zwischen den unteren Bereichen der paarweisen weiteren Zähne t' ist eine ebene Fläche f ausgebildet, so daß keine solch gabelförmige Ausgestaltung wie bei den Hauptzähnen t vorliegt, um eine Abnahme der Querschnittsfläche im mittleren Bereich zwischen den Laschen 2 und 3 zu vermeiden, da eine solche Abnahme der Querschnittsfläche eine Verringerung der Festigkeit verursachen würde.
  • Andererseits sind die Leitlaschen 7 jeweils mit zwei Stiftlöchern H ausgebildet, um auf Stifte 4 an jedem der beiden Enden der Stifte 4 angeordnet zu werden. Die Vorder- und Rückseiten einer jeden Leitlasche 7 sind als ebene Flächen S bzw. S' ausgebildet.
  • Wie in 3 gezeigt, ragt die ebene Fläche S', die die Rückseite einer jeden Leitlasche 7 bildet, bezüglich der weiteren Zähne t' einer jeden Gelenklasche 2 und Führungslasche 3 um eine geringe Distanz „a" nach außen.
  • Die Form der Hauptzähne t ist dieselbe wie bei einem herkömmlichen Typ einer Zahnkette, und als das in 1 gezeigte Zahnrad 5 kann ein Zahnrad mit einer Standardzahnform verwendet werden. Die Zahnspitze 6A des Zahnrads 6 ist als gekrümmte Fläche, konzentrisch zum Drehpunkt des Zahnrads 6 ausgebildet, damit die ebene Fläche f zum Zeitpunkt des Eingriffs der Kette 1 mit dem Zahnrad 6 gegen eine derart gekrümmte Zahnspitze 6A stoßen und durch diese gestützt werden kann.
  • 4 stellt einen Zustand dar, in dem sich die Kette 1 in gleitendem Kontakt mit einer Gleitschuhfläche 8A einer Kettenführungseinrichtung 8 bewegt, die an der äußeren Umfangsseite der Kette 1 angeordnet ist. Die ebene Fläche S' einer jeden Leitlasche 7 gleitet auf der Gleitschuhfläche 8A der Kettenführungseinrichtung 8 und ist dadurch in ihrer Bewegung geführt.
  • Da die Spitzen der weiteren Zähne t' der Gelenklaschen 2 und der Führungslaschen 3 mittels der Leitlaschen 7 leicht von den Gleitschuhflächen 8A beabstandet sind, bestehen in diesem Fall keine Bedenken hinsichtlich eines Stoßens der weiteren Zähne t' gegen die Gleitschuhfläche 8A, was deren Verschleiß beschleunigen würde, noch bestehen irgendwelche Bedenken hinsichtlich Vibrationen oder eines Geräuschs der Kette 1.
  • Wenn die Kettenführungseinrichtung 8 sowohl an ihrer rechten als auch an ihrer linken Seite mit den in 5 gezeigten senkrechten Führungsflächen 8B versehen ist, ist eine transversale Verschiebung beider Außenseitenflächen einer jeden Leitlasche 7 begrenzt, um ein Mäandern der Kette 1 zu verhindern.
  • 6 ist eine partielle Draufsicht einer beidseitig eingreifenden Zahnkette 1A gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es von einer äußeren Umfangsseite der Kette 1A aus gesehen ist. In 6 sind sämtliche Führungslaschen 3, ein Teil der Gelenklaschen 2, die Stifte 4 und die Leitlaschen 7, die die mit 1A bezeichnete Kette aufbauen, mit denjenigen Komponenten identisch, die bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel verwendet sind. Deshalb sind sie durch dieselben Bezugsziffern wie in den 1 bis 5 repräsentiert.
  • Bei der Kette 1A weisen ein Paar von Gelenklaschen 2A, die jeweils an die Innenflächen der an beiden Seiten angeordneten Leitlaschen 7 angrenzen, eine hinsichtlich der Gelenklaschen 2, die zwischen den paarweisen Gelenklaschen 2A angeordnet sind, unterschiedliche Form auf. Die Rückseite einer jeden Lasche 2A ist, wie in 7 gezeigt, als eine ebene Fläche S'' ausgebildet. An der Vorderseite einer jeden Lasche 2A ist wie bei den Gelenklaschen 2 ein Paar von Hauptzähnen t gabelförmig ausgebildet. Des weiteren sind ebenfalls zwei Stiftlöcher h ausgebildet.
  • Die als die Rückseite einer jeden Gelenklasche 2A ausgebildete ebene Fläche S'' und die als die Rückseite einer jeden Leitlasche 7 ausgebildete ebene Fläche S' sind derart ausgebildet, daß sie in einem gestreckten Zustand der Kette 1A im wesentlichen in derselben Ebene liegen.
  • Deshalb gelangen beide ebene Flächen S' und S'', die jeweils die Rückseiten einer jeden Leitlasche 7 und einer jeden Gelenklasche 2A bilden, abwechselnd mit den Gleitschuhflächen der Kettenführungseinrichtung und der Spanneinrichtung in Gleitkontakt, die an der äußeren Umfangsseite der Kette 1A angeordnet sind. Darüber hinaus überlappen sich die Leitlasche 7 und die Gelenklasche 2A teilweise in der Längsrichtung der Kette 1A im Bereich der Stifte 4, so daß der Kontakt zwischen der Gleitschuhfläche und der Kette 1A am relativ zu der Gleitschuhfläche ankommenden Abschnitt der Kette 1A glatt wird, wodurch der Verschleiß der Gleitschuhflä che und die Vibrationen und das Geräusch der Kette 1A im Vergleich mit der Kette 1 des vorherigen Ausführungsbeispiels weiter verringert werden können.
  • Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Rückseite von lediglich der Gelenklasche 2A, die an die Innenfläche einer jeden Leitlasche 7 angrenzt, als die ebene Fläche S'' ausgebildet ist, kann die Rückseite der Führungslasche 3, die weiter an die Innenfläche der Lasche 2A angrenzt, als eine ebene Fläche ausgebildet werden, um die Kontaktfläche für die Gleitschuhfläche zu vergrößern.
  • Darüber hinaus kann eine Modifikation dahingehend ausgeführt werden, daß lediglich die Rückseiten der Laschen 2, 3, die zumindest einen Teil der Züge aus den Gelenklaschen 2 und Führungslaschen 3 bilden, die in Längsrichtung der Kette angeordnet sind, mit weiteren Zähnen t' zum Eingriff mit den Zähnen des an der äußeren Umfangsseite der Kette angeordneten Zahnrads 6 ausgebildet sind und daß die Rückseiten des verbleibenden Zugs aus Laschen 2, 3 und die Rückseiten der Leitlaschen 7 als ebene Flächen ausgebildet sind, die in einem gestreckten Zustand der Kette im wesentlichen in derselben Ebene liegen wie die Rückseiten der Laschen, die in Längsrichtung der Kette aneinander angrenzen.
  • Obwohl bei den obigen Ausführungsbeispielen die ebenen Flächen S' und S'', die die Rückseiten der Leitlaschen 7 bzw. der Gelenklaschen 2A bilden, bezüglich der weiteren Zähne t' der Gelenklaschen 2 und der Führungslaschen 3 leicht nach außen ragen, kann diese Beziehung des weiteren umgekehrt vorliegen, d. h., die weiteren Zähne t' können bezüglich der ebenen Flächen S' und S'' nach außen ragen. Dies kann dadurch erfolgen, daß eine Querschnittsform mit einer Höhendifferenz. angenommen wird, so daß die Gleitschuhflächen der Spanneinrichtung und der Kettenführungseinrichtung in Gleitkontakt mit lediglich den ebenen Flächen S' und S'' und nicht mit den weiteren Zähnen t' gelangen.
  • Gemäß der oben beschriebenen, beidseitig eingreifenden Zahnkette 1, 1A der vorliegenden Erfindung sind die Rückseiten von Laschen 2, 3, die zumindest einen Teil der Züge aus Gelenklaschen 2 und Führungslaschen 3 bilden, die in Längsrichtung der Kette 1, 1A angeordnet sind, mit weiteren Zähnen t' zum Eingriff mit den Zähnen des an der äußeren Umfangsseite der Kette 1, 1A angeordneten Zahnrads 6 ausgebildet, während die Rückseiten des verbleibenden Zugs aus Laschen 2, 3 und die Rückseiten der Leitlaschen 7 als ebene Flächen S' ausgebildet sind, die in einem gestreckten Zustand der Kette 1, 1A im wesentlichen in derselben Ebene liegen wie die Rückseiten der Laschen 2, 3, die in Längsrichtung der Kette 1, 1A aneinander angrenzen. Indem die als ebene Flächen S' ausgebildeten Rückseiten von zumindest den Leitlaschen 7 mit den Gleitschuhflächen 8A einer Spanneinrichtung und/oder einer Kettenführungseinrichtung 8 in Gleitkontakt gebracht werden, ist es deshalb ermöglicht, Vibrationen der Kette 1, 1A zu vermeiden.
  • Im Ergebnis gleiten die Kette 1, 1A und die Gleitschuhfläche 8A während ihres Flächenkontakts sanft aneinander, und folglich kann nicht nur der Verschleiß der Gleitschuhfläche 8A verringert werden, sondern auch die Schwingung der Kette 1, 1A, die durch den Gleitkontakt mit der Gleitschuhfläche 8A verursacht ist. Folglich kann das Geräusch der Kette 1, 1A während des Betriebs der Kette 1, 1A unterdrückt werden und ist die verschleißbedingte Verlängerung der Kette 1, 1A reduziert, wodurch eine Verlängerung der Lebensdauer der Kette 1, 1A ermöglicht ist.
  • Ungeachtet mit welchem von dem an der inneren Umfangsseite der Kette 1, 1A angeordneten Zahnrad 5 und dem an der äußeren Umfangsseite der Kette 1, 1A angeordneten Zahnrad 6 die Kette 1, 1A in Eingriff gelangt, greift darüber hinaus die Kette 1, 1A von Teilung zu Teilung mit den Zahnradzähnen sicher ein, so daß die Amplitude einer polygonalen Bewegung nach dem Eingriff der Kette 1, 1A mit dem Zahnrad 5, 6 gering wird, wodurch es ermöglicht ist, die Kraftübertragung mit hoher Geschwindigkeit sanft und in hohem Maße effizient durchzuführen.
  • Des weiteren kann in dem Fall, in dem die Rückseiten von lediglich den Gelenklaschen 2A, die an die Leitlaschen 7 angrenzen, als ebene Flächen S'' ausgebildet sind, die im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet sind wie die Rückseiten der Leitlaschen 7, die Kette 1A glatter und stabiler umlaufen, wodurch der Verschleiß der Gleitschuhfläche 8A und die Erzeugung von Geräuschen während des Betriebs der Kette 1A in größerem Maße verringert werden können und die Stabilität der Kette 1A weiter erhöht werden kann.
  • Da die beidseitig eingreifende Zahnkette 1, 1A der vorliegenden Erfindung als eine Steuerkette 1, 1A für einen Motor verwendet werden kann, wobei die Gleitschuhflächen 8A einer Spanneinrichtung und einer Kettenführungseinrichtung 8 gegen die äußere Umfangsseite der Kette 1, 1A stoßen, ist es zusätzlich möglich, ein Leitzahnrad mit dem äußeren Umfangsbereich einer Spannseite einer Kettenumlaufstrecke in Eingriff zu bringen und dadurch die spannseitige Kettenumlaufstrecke so eng wie möglich zu einer rücklaufseitigen Kettenstrecke zu ziehen. Folglich kann nicht nur der durch die gesamte Kettenumlaufstrecke eingenommene Raum reduziert werden, sondern es ist auch möglich, ein Zusatzgerät wie bspw. eine Ölpumpe, die entgegengesetzt zur Antriebswelle rotiert, durch Eingreifen eines Zahnrads mit der Kette 1, 1A an der äußeren Umfangsseite der Kette 1, 1A anzutreiben.

Claims (2)

  1. Beidseitig eingreifende Zahnkette (1, 1A), wobei eine Vielzahl von Gelenklaschen (2, 2A) und eine Vielzahl von Führungslaschen (3) mittels Stiften (4) abwechselnd miteinander verbunden sind, wobei die Gelenklaschen (2, 2A) und die Führungslaschen (3) jeweils an einer Vorderseite mit Hauptzähnen (t) zum Eingriff mit Zähnen eines an einer inneren Umfangsseite der Kette (1, 1A) angeordneten Zahnrads (5) ausgebildet sind, wobei Leitlaschen (7), die in Längsrichtung der Kette (1, 1A) aneinander angrenzen, an beiden Außenseiten der Vielzahl von Gelenklaschen (2, 2A) angeordnet sind, wobei Innenflächen der Leitlaschen (7) gegen Seitenflächen der Zähne des an der inneren Umfangsseite der Kette (1, 1A) angeordneten Zahnrads (5) stoßen und dadurch geführt sind, wobei Rückseiten (f) der Laschen (2, 3), die zumindest einen Teil der Vielzahl von Zügen aus den Gelenklaschen (2, 2A) und den Führungslaschen (3) bilden, die in Längsrichtung der Kette (1, 1A) angeordnet sind, mit weiteren Zähnen (t') zum Eingriff mit Zähnen eines an einer äußeren Umfangsseite der Kette (1, 1A) angeordneten Zahnrads (6) ausgebildet sind und wobei Rückseiten des verbleibenden Zugs oder der verbleibenden Züge aus Laschen (2, 2A, 3) und Rückseiten der Leitlaschen (7) als ebene Flächen (S', S'') ausgebildet sind, die in einem gestreckten Zustand der Kette (1, 1A) im Wesentlichen in einer gleichen Ebene liegen, wobei die als ebene Flächen (S', S'') ausgebildeten Rückseiten derart angeordnet sind, dass sie in Gleitkontakt mit Gleitschuhflächen (8A) einer an der äußeren Umfangsseite der Kette (1, 1A) angeordneten Spanneinrichtung kommen.
  2. Zahnkette (1, 1A) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseiten von lediglich den Gelenklaschen (2A), die an die Leitlaschen (7) angrenzen, als ebene Flächen (S'') ausgebildet sind.
DE19809963A 1997-03-19 1998-03-07 Beidseitig eingreifende Zahnkette Expired - Lifetime DE19809963B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9066424A JPH10259857A (ja) 1997-03-19 1997-03-19 両面噛合型サイレントチェーン
JP066424/97 1997-03-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19809963A1 DE19809963A1 (de) 1998-09-24
DE19809963B4 true DE19809963B4 (de) 2008-10-23

Family

ID=13315405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19809963A Expired - Lifetime DE19809963B4 (de) 1997-03-19 1998-03-07 Beidseitig eingreifende Zahnkette

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5967926A (de)
JP (1) JPH10259857A (de)
DE (1) DE19809963B4 (de)
GB (1) GB2326213B (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69812864T2 (de) * 1997-12-25 2004-01-29 Tsubakimoto Chain Co Beidseitig eingreifende Zahnkette und mit der Kette über seiner Umfang eingreifendes Zahnrad
JP3839578B2 (ja) * 1998-02-23 2006-11-01 ボルグワーナー・モールステック・ジャパン株式会社 背面駆動型サイレントチェーン
JP3250660B2 (ja) 1998-02-23 2002-01-28 株式会社椿本チエイン 伝動チェーン用プレート
GB2348261B (en) * 1998-12-24 2002-12-18 Tsubakimoto Chain Co Double-meshing-type silent chain drive and sprocket used therein
CN1185150C (zh) * 2000-05-26 2005-01-19 西南师范大学 包容包络式传动链及相关传动齿轮
JP4618846B2 (ja) * 2000-06-05 2011-01-26 ボルグワーナー・モールステック・ジャパン株式会社 サイレントチェーン
US6969332B2 (en) * 2000-06-05 2005-11-29 Borg-Warner Automotive K.K. Silent chain
JP2001349384A (ja) * 2000-06-05 2001-12-21 Borg Warner Automotive Kk 背面駆動型サイレントチェーン
JP3226039B1 (ja) * 2000-08-29 2001-11-05 株式会社椿本チエイン 両面噛み合い型サイレントチェーン
US6575861B2 (en) 2001-03-30 2003-06-10 Borgwarner, Inc. Sprocket and chain for limiting chordal fall motion
US7229375B2 (en) 2001-04-23 2007-06-12 Borgwarner Inc. Back drive silent chain system with low profile sprocket
US7059985B2 (en) * 2001-07-17 2006-06-13 Borgwarner Inc. Alternating guide power transmission chain
JP2006002811A (ja) * 2004-06-15 2006-01-05 Tsubakimoto Chain Co 両面噛合い型サイレントチェーン
JP4756531B2 (ja) * 2005-03-04 2011-08-24 大同工業株式会社 両面駆動用サイレントチェーン並びにそれを用いた両面駆動用サイレントチェーン伝動装置
JP4219350B2 (ja) * 2005-09-26 2009-02-04 株式会社椿本チエイン 両面噛合い型サイレントチェーン
DE112006003284A5 (de) * 2005-12-23 2008-09-04 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Zahnlaschenkette
US20070197328A1 (en) * 2005-12-23 2007-08-23 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Toothed plate-link chain
JP4832378B2 (ja) * 2007-08-08 2011-12-07 株式会社椿本チエイン サイレントチェーン
JP4618743B2 (ja) * 2008-03-31 2011-01-26 株式会社椿本チエイン チェーン伝動装置
JP4662503B2 (ja) * 2008-12-09 2011-03-30 株式会社椿本チエイン 噛合チェーン
JP5360813B2 (ja) * 2009-03-02 2013-12-04 大同工業株式会社 両面駆動用サイレントチェーン並びにそれを用いた両面駆動用サイレントチェーン伝動装置
JP5520428B2 (ja) * 2009-08-31 2014-06-11 ボーグワーナー インコーポレーテッド サイレントチェーン
DE102011002825A1 (de) * 2010-02-23 2011-08-25 Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 Zahnkette
DE102011005190A1 (de) * 2010-03-18 2012-05-10 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Doppelseitige Zahnkette
US8474607B2 (en) * 2010-11-19 2013-07-02 Ramsey Products Corporation Integrated multi-functional links for chain link conveyor and method
WO2014100907A1 (es) * 2012-12-28 2014-07-03 Leiva Guzman Juan Cristóbal Equipo para transmisión de potencia mecánica de alta carga formado por un carro que se mueve por un riel de cremallera a alta tracción y que es capaz de arrastrar, portar o empujar la carga
DE112015003844T5 (de) * 2014-08-22 2017-07-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hochfeste umgekehrte Zahnradkette mit einer durch einen Presssitz montierten Mittelplatte
US10359097B2 (en) * 2016-06-07 2019-07-23 Hall Labs Llc Silent chain profile for linear movement
US10669139B2 (en) * 2016-06-14 2020-06-02 Halls Labs LLC Rack and chain lifting device
US10214386B2 (en) * 2016-06-28 2019-02-26 Hall Labs Llc Rack and chain driven elevator
KR102648862B1 (ko) * 2019-03-22 2024-03-19 다이도고교가부시키가이샤 체인 전동 장치
PL435092A1 (pl) * 2020-08-25 2022-02-28 Jmj Synergia Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością Układ mechaniczny z łańcuchem obustronnym

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1140319A (en) * 1913-06-07 1915-05-18 Frank H Van Houten Driving mechanism.
US1956942A (en) * 1929-08-17 1934-05-01 Whitney Mfg Co Chain drive and chain for use thereon
DE1780079U (de) * 1958-09-27 1958-12-24 Kurt Schapheer Doppeltverzahnte zahnkette.
EP0178818A2 (de) * 1984-10-17 1986-04-23 Borg-Warner Automotive, Inc. Treibkette
EP0487146A2 (de) * 1990-11-20 1992-05-27 Multinorm B.V. Mähvorrichtung mit Kettenantrieb

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1140319A (en) * 1913-06-07 1915-05-18 Frank H Van Houten Driving mechanism.
US1956942A (en) * 1929-08-17 1934-05-01 Whitney Mfg Co Chain drive and chain for use thereon
DE1780079U (de) * 1958-09-27 1958-12-24 Kurt Schapheer Doppeltverzahnte zahnkette.
EP0178818A2 (de) * 1984-10-17 1986-04-23 Borg-Warner Automotive, Inc. Treibkette
EP0487146A2 (de) * 1990-11-20 1992-05-27 Multinorm B.V. Mähvorrichtung mit Kettenantrieb

Also Published As

Publication number Publication date
GB9803999D0 (en) 1998-04-22
JPH10259857A (ja) 1998-09-29
GB2326213B (en) 2000-11-15
GB2326213A (en) 1998-12-16
US5967926A (en) 1999-10-19
DE19809963A1 (de) 1998-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19809963B4 (de) Beidseitig eingreifende Zahnkette
DE102008033900B4 (de) Geräuscharme Kette
DE19809853A1 (de) Beidseitig eingreifende Zahnkette
DE3116834C2 (de) Kettentrieb
DE69004444T2 (de) Modulares Hochleistungs-Förderband und Zahnrad mit besonderer Spurführung.
DE69023021T2 (de) Kraftübertragungskette.
DE102005027328B4 (de) Zweiseitige Zahnkette
DE102007040291B4 (de) Geräuscharmer und verschleißarmer Kettentrieb
DE2658651C2 (de) Laschenkette für Fahrrad-Kettenschaltung
DE102004007100B4 (de) Laschen für eine Mehrzahl unterschiedlicher Laschenketten für Kegelscheibenumschlingungsgetriebe sowie Laschenkette
DE102008030066A1 (de) Übertragungskette zur Verwendung in einem Motor
DE102012215204B4 (de) Zahnkette
DE4435480A1 (de) Phasenverschobene Ketteneinheiten
DE10147407B4 (de) Zahnketten-Kraftübertragungs-Vorrichtung
DE10211308B4 (de) Zahnkette
DE19547846B4 (de) Rollenkettenbolzen mit minimalem Überstand
DE10006818A1 (de) Zahnketten-Vorrichtung
DE102012002264B4 (de) Kraftübertragungsvorrichtung mit Zahnkette
DE102005053424A1 (de) Kettengetriebe
DE102015220402B4 (de) Kette
DE19929823B4 (de) Geräuscharme Kette
DE69815044T2 (de) Zahnkettelasche mit konvexem aüsserem Eingriffsflächenabschnitt
DE102008047371A1 (de) Geräuscharme Kette
DE60220735T2 (de) Kettenrad und Ketten zur Limitierung der Sehnenfallbewegung
DE69216072T2 (de) Wiegegelenk für eine Kette

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right