DE2658651C2 - Laschenkette für Fahrrad-Kettenschaltung - Google Patents

Laschenkette für Fahrrad-Kettenschaltung

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DE2658651C2
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Masashi Sakai Osaka Nagano
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Shimano Inc
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Shimano Industrial Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M2009/005Details of transmission chains specially adapted for bicycles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Laschenkette für eine Fahrrad-Kettenschaltung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine solche Laschenkette ist in der Zeichnung der DE-PS 5 34 759 gezeigt und weist bogenförmig mit ihrer jeweiligen Mitte auswärts gekrümmte, äußere Gliedlaschen auf, welche mittels Nieten miteinander verbunden sind. Wie in der ausdrücklich als übertriebene Darstellung bezeichneten Zeichnung zu sehen ist. bildet der ausw'^ts weisende Scheitel der gekrümmten Gliedlaschen jeweils eine Erhebung, die, auf die Mittelachse der Kette bezogen, etwa auf gleicher Höhe zu liegen scheint wie die Enden der Nieten. Der Zweck dieser Anordnung liegt darin, die Laschenkette in ihrer Längsrichtung federnd auszubilden, so daß sie imstande ist. heftige Stöße, welche etwa durch das Eindringen von Steinen in den Kettentrieb verursacht werden können, auszugleichen und zu dämpfen.
Bei einem Fahrrad mit einer Kettenschaltung gelangen dann, wenn die die Enden der einzelnen Gliediaschen überragenden Nieten zu weit vorstehen, diese beim Schalten in Berührung mit den Zähnen der Kettenräder, wodurch störende Geräusche entstehen. Außerdem können diese Nieten dann von den Zähnen ergriffen werden, wodurch die Kette vom Kettenrad, gegen welches sie anläuft, abgehoben werden kann und dementsprechend nicht sauber auf dieses Kettenrad aufläuft.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine Laschenkette der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie bei Verwendung in einer Fahrradkettenschaltung während des Schaltvorganges weniger Geräusche entwickelt und einen zügigeren Schaltvorgang ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Während bei der Laschenkette der eingangs genannten, bekannten Art nicht nur in der Regel die Nietenenden die Scheitel der Gliedlaschen überragen dürften, sondern außerdem auch diese Scheitel nur in Linienberührung gelangen kann, so daß selbst dann, wenn die Nieten diese Scheitel nicht überragen sollten, dennoch die eingangs genannten Störungen auftreten, sind die Erhebungen der Gliedlaschen erfindungsgemäß so aus' gebildet, daß sie zur flächigen Berührung mit den Flanken des Kettenrades ausgebildet sind. Wenn also die Enden der Nieten diese Erhebungen nicht überragen oder gegenüber diesen zurückversetzt sind, ist zuverlässig der Eingriff zwischen den Kettenrädern und den Enden der Nieten vermieden.
Es ist zwar bereits anderweitig bekannt (BE-PS 4 62 521). bei einer Laschenkette die Enden der Nieten gegenüber der Außenkontur der Gliedlaschen zurückzuversetzen, doch bei der bekannten Laschenkette dient diese Anordnung in erster Linie der Verringerung der Abmessungen und des Gewichts der Laschenkette.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele dt,- Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Längsschnittansicht einer Laschenkette in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schrägansicht einer Gliedlasche der in Fig. 1 gezeigten Laschenkette, von der Außenseite her gesehen,
Fig. 3 eine schematisierte Darstellung des Verlaufs der Kette beim Schalten mittels eines Umwerfers, und F i g. 4 eine Teil-Seitenansicht eines Fahrrads mit einer Kettenschaltung und einer erfindungsgemäßen Kette.
\n Fig.4 ist eine Antriebskette .4 über eines von mehreren auf einer Tretkurbelwelle sitzenden vorderen Kettenrädern 10 und über eines von mehreren auf einer Hinterradnabe sitzenden hinteren Kettenrädern 11 geführt. Wie man in F i g. 1 erkennt, setzt sich die Kette A zusammen aus einer Anzahl von Gliedern 4 jeweils mit zwei inneren Lasch ·η, welche an ihren Enden mittels Buchsen 2 in einem bestimmten gegenseitigen Abstand miteinander verbunden sind, auf den Buchsen 2 sitzenden Rollen 3, von Bohrungen 5 an beiden Enden durchsetzten äußeren Glied- oder Verbindungslaschen 6 und einer entsprechenden Anzahl von Nieten 7. Diese sind in die Bohrungen 5 der Verbindungslaschen und die Buchsen 2 eingesetzt und an beiden Enden vernietet, um die Glieder 4 mit ihren inneren Laschen 1 gelenkig mit den Verbindungslaschen 6 zu verbinden.
In anderen Ausführungen können die Rollen 3 auch direkt auf den Nieten sitzen oder es können allein die Buchsen 2 ohne die Rollen 3 vorhanden sein.
Gemäß der Erfindung weisen did Verbindungslaschen 6 an ihrer Außenseite Erhebungen oder Verdickungen 6a auf. welche über die Enden der Nieten 7 hinaus hervorstehen.
Die Erhebungen 6a können zusammen mit den Löchern 5 an den beiden Enden der Verbindungslaschen 6 geformt, etwa gepreßt oder gestanzt werden und sich, wie in F ι g. 1 und 2 dargestellt, über das gesamte mittlere Teil der Laschen zwischen den Löchern 5 erstrecken.
Beim Überführet! der Kette A etwa vom kleineren auf das größere der vorderen Kettenräder 10 kommen lediglich die über die Köpfe der Nieten 7 hinaus hervors'ehenden Erhebungen 6a der Laschen 6 in Berührung mit den seitlichen Flanken der Zähne des größeren Kettenrads 10ώ und mit der Kettenführung 12a des vorderen Umwerfers 12.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Umschalten der Kette A mittels des vorderen Umwerfers vom kleineren auf das größere vordere Kettenrad 10a bzw. 106 kommen zunächst die die äußere Seitenfläche der Kette bildenden Erhebungen 6a in seitliche Anlage an den Zähnen des größeren Kettenrads iöb. Dabei können die Zähne zunächst an den Erhebungen 6a entlanggleiten, ohne die Kette anzuheben, so daß diese sicher in Eingriff mit einem der nächsten Zähne geführt werden kann. Dadurch geht der Schaltvorgang wesentlich zügiger und ohne störende Geräuschentwicklung vonstatten.
Die Kettenführung 12a des Umwerfers 12 kommt
beim Schalten in Berührung mit der wesentlich vergrößerten Fläche der Erhebungen 6a, wodurch ihr Verschleiß im Vergleich zu bekannten Ausführungen wesentlich verringert ist.
In der bevorzugten, in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführung erstrecken sich die Erhebungen 6a im wesentlichen über den gesamten Bereich der Laschen 6 zwischen den Nieten 7. Dadurch ist der Abstand zwischen den Verbindungslaschen 6 i,i diesem Bereich wesentlich vergrößert, so daß die Zähne des Kettenrads beim Überführen der Kette mühelos in Eingriff mit dieser kommen können. Dadurch ist das Schiiten wesentlich erleichtert und erfordert einen geringeren Kraftaufwand.
Das vorstehend in bezug auf die vorderen Kettenräder ausgeführte trifft in entsprechender Weise auch beim Umwerfen der Kette von einem kleineren auf ein größeres der hinteren Kettenräder 11 zu.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, schafft die Erfindung eine Antriebskette von einfachem Aufbau, welche bei ihrer Oberführung von einem kleineren auf ein größeres Kettenrad störungsfrei an den Zähnen des größeren Kettenrades entlanggleiiL-n kann.
Die Berührungsfläche zwischen der Kette und der Kettenführung insbesondere des vorderen Umwerfers ist wesentlich vergrößert, so daß sich der Verschleiß, verglichen mit bekannten Ausführungen, in denen nur die Nietenköpfe in Berührung mit der Kettenführung kommen, beträchtlich verringert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
55
60

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Laschenkette für Fahrrad-Kettenschaltung, mit inneren und äußeren Gliediaschen sowie diese verbindenden Nieten, die in nahe den Enden der äußeren Gliedlaschen angeordneten Löchern aufgenommen sind und die Außenfläche dieser äußeren Gliedlaschen überragen, wobei die Gliedlaschen jeweils eine auswärts weisende und von den Nieten nicht überragte Erhebung bilden, welche die Laschenenden überragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (6a) die Nieten (7) überragen, sich über den zwischen den Aufnahmelöchern (5) erstreckenden Bereich der äußeren Gliedlaschen (6) erstrecken und somit zur flächigen Berührung mit den Flanken des Kettenrades (10, 11) ausgebildet sind.
DE2658651A 1975-12-29 1976-12-23 Laschenkette für Fahrrad-Kettenschaltung Expired DE2658651C2 (de)

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