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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Sachgebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine geräuschlose Kette, die aus Führungsreihen und Nichtführungsreihen aufgebaut ist, welche in der Längsrichtung der Kette mittels Verbindungsstiften abwechselnd miteinander gekoppelt sind, wobei die Führungsreihen aus Paaren von linken und rechten Führungsplatten, die jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen, und mittleren Platten gebildet sind, die zwischen den Paaren von linken und rechten Führungsplatten angeordnet sind und jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen, und die Nichtführungsreihen aus einer Vielzahl von inneren Platten gebildet sind, die jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Eine geräuschlose Kette ist derzeit bekannt, die aus Führungsreihen und Nichtführungsreihen aufgebaut ist, welche in der Längsrichtung der Kette mittels Verbindungsstiften, die in Stiftlöcher eingesetzt sind, abwechselnd miteinander gekoppelt sind. Die Führungsreihen sind aus Paaren von linken und rechten Führungsplatten, die jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen, und mittleren Platten gebildet, die zwischen den Paaren von linken und rechten Führungsplatten angeordnet sind und jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen. Die Nichtführungsreihen sind aus einer Vielzahl von Platten gebildet, die jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen (siehe zum Beispiel
Japanische Offenlegungsschrift Nr. H10-238597 ).
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Bei der bekannten geräuschlosen Kette weisen die Führungsplatten in der Längsrichtung der Kette auf der Seite, die mit Kettenrädern zusammengreift, in der Mitte einen Führungsteil auf. Bei der geräuschlosen Kette, die um das Kettenrad herum gewickelt ist, überlappen die Führungsteile der Führungsplatten die Kettenradzähne in der Kettenbreitenrichtung derart, dass die Führungsplatten die Position und Lage der geräuschlosen Kette relativ zu dem Kettenrad in der Kettenbreitenrichtung einschränken.
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ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Die Laufbedingung der geräuschlosen Kette verändert sich auf verschiedene Weise, und manchmal kann die Kette zum Beispiel beim Laufen relativ zu dem Kettenrad seitlich vibrieren. Wenn das Kettenrad beginnt, mit der geräuschlosen Kette zu kämmen, das heißt, seitlich vibriert, kommen die Endflächen der Führungsplatten in Auftreffkontakt mit den Spitzen der Kettenradzähne, was zu dem Problem von Abnutzungsverlust und Geräusch führt.
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Die vorliegende Erfindung ist zum Lösen dieses Problems vorgesehen, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geräuschlose Kette bereitzustellen, bei der ein Auftreffkontakt zwischen Führungsplatten und Kettenradzähnen vermieden wird und Abnutzungsverlust und Geräusch verhindert werden.
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Zur Lösung des oben beschriebenen Problems stellt die vorliegende Erfindung eine geräuschlose Kette bereit, die aufweist: Führungsreihen, die aus Paaren von linken und rechten Führungsplatten, welche jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen, und mittleren Platten gebildet sind, welche zwischen den Paaren von linken und rechten Platten angeordnet sind und jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen; und Nichtführungsreihen, die aus einer Vielzahl von inneren Platten gebildet sind, welche jeweils ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern aufweisen, wobei die Führungsreihen und Nichtführungsreihen in der Längsrichtung der Kette mittels Verbindungsstiften abwechselnd miteinander gekoppelt sind, die Führungsplatten jeweils einen Hauptführungsteil, der auf einer Seite, die mit einem Kettenrad kämmt, ausgebildet ist, und einen weiteren Führungsteil, der in der Längsrichtung der Kette an mindestens einem des vorderen und des hinteren Rands ausgebildet ist, aufweisen. Der weitere Führungsteil steht in der Längsrichtung der Kette weiter vor als eine Außenflanke einer mittleren Platte, die in derselben Führungsreihe angeordnet ist, und weist eine Größe auf, die es dem weiteren Führungsteil ermöglicht, ein Kettenradzahn in einer Kettenbreitenrichtung zu überlappen, wenn er mit einem Kettenrad zusammengreift.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 1 dargelegt ist, weist die Führungsplatte zusätzlich zu dem Hauptführungsteil, der auf der Seite ausgebildet ist, die mit dem Kettenrad zusammengreift, einen weiteren Führungsteil auf, der in der Längsrichtung der Kette an mindestens einem des vorderen und des hinteren Rands ausgebildet ist und in der Längsrichtung der Kette weiter vorsteht als die Außenflanke der mittleren Platte, die in derselben Führungsreihe angeordnet ist, so dass er in der Kettenbreitenrichtung ein Kettenradzahn überlappt, wenn er mit dem Kettenrad zusammengreift. Daher kann die Position oder Lage in der Breitenrichtung der geräuschlosen Kette an zwei Stellen durch den Hauptführungsteil und den weiteren Führungsteil relativ zu dem Kettenrad zuverlässig derart korrigiert werden, dass ein Auftreffkontakt zwischen Führungsplatten und Kettenradzähnen, wenn sie beginnen, miteinander zu kämmen, vermieden werden kann, was dazu beiträgt, Abnutzungsverlust und Geräusch zu verhindern.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 2 dargelegt ist, ist der weitere Führungsteil in der Längsrichtung der Kette zumindest an dem vorderen Rand ausgebildet, so dass dann, wenn die Kette beginnt, mit dem Kettenrad zu kämmen, der weitere Führungsteil den Kettenradzahn zu einem früheren Zeitpunkt überlappt, um den Effekt des Korrigierens der Position oder Lage der Kette zu bieten.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 3 dargelegt ist, ist der weitere Führungsteil in der Kettenbreitenrichtung nach innen gekrümmt, was bedeutet, dass der Abstand zwischen dem linken und dem rechten weiteren Führungsteil in der Kettenbreitenrichtung verringert ist, d. h. der Abstand zwischen den Kettenradzähnen und weiteren Führungsteilen, wenn die Kette mit dem Kettenrad zusammengreift, verringert ist. Mit anderen Worten können die Kettenradzähne zwischen dem linken und dem rechten weiteren Führungsteil derart gegriffen werden, dass der Effekt des Korrigierens der Position oder Lage der geräuschlosen Kette durch den weiteren Führungsteil vergrößert werden kann.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 4 dargelegt ist, ist der weitere Führungsteil derart ausgebildet, dass er in der Lage ist, sich in der Kettenbreitenrichtung elastisch zu verformen, so dass ein übermäßiger Kontakt zwischen den Kettenradzähnen und den weiteren Führungsteilen verhindert wird und somit Abnutzungsverlust und Geräusch, die durch den Kontakt zwischen den Führungsplatten und Kettenradzähnen hervorgerufen werden, verringert werden können.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 5 dargelegt ist, ist der weitere Führungsteil sowohl an dem vorderen als auch dem hinteren Rand der Führungsplatte ausgebildet, so dass nicht nur der Effekt des Korrigierens der Position oder Lage der geräuschlosen Kette mittels des Hauptführungsteils und weiteren Führungsteils verbessert werden kann, sondern auch die Führungsplatten eine von vorn nach hinten symmetrische Gestalt aufweisen können.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 6 dargelegt ist, ist der weitere Führungsteil an einem des vorderen und des hinteren Rands der Führungsplatte ausgebildet, während die Führungsplatte einen Aufnahmeraum an dem anderen des vorderen und des hinteren Rands der Führungsplatte aufweist, so dass der Freiheitsgrad bei der Auslegung, wie z. B. Größe und Gestalt des weiteren Führungsteils, vergrößert wird sowie eine Interferenz zwischen dem weiteren Führungsteil und der vorderen oder hinteren Führungsplatte vermieden werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt eine Draufsicht mit Darstellung einer geräuschlosen Kette gemäß einer ersten Ausführungsform;
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2 zeigt eine veranschaulichende schematische Darstellung der geräuschlosen Kette gemäß der ersten Ausführungsform, die mit einem Kettenrad kämmt;
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3 zeigt eine veranschaulichende schematische Darstellung eines vergrößerten Teils von 2;
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4 zeigt eine veranschaulichende schematische Darstellung einer geräuschlosen Kette gemäß einem Variationsbeispiel der ersten Ausführungsform;
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5 zeigt eine veranschaulichende Darstellung einer geräuschlosen Kette gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
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6 zeigt eine veranschaulichende Darstellung der geräuschlosen Kette gemäß der zweiten Ausführungsform, die mit einem Kettenrad kämmt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend wird eine geräuschlose Kette 100 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben.
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Die geräuschlose Kette 100 ist als Zeitsteuerungskette ausgestaltet, die in ein Zeitsteuerungssystem eines Fahrzeugmotors integriert ist und über eine Vielzahl von Kettenrädern S verläuft, um in einer vorbestimmten Spur zu laufen. Die geräuschlose Kette 100 und die Kettenräder S bilden eine Geräuschlos-Kette-Übertragungsvorrichtung.
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Die geräuschlose Kette 100 ist aus einer Vielzahl von Führungsreihen 110 und einer Vielzahl von Nichtführungsreihen 140 aufgebaut, wobei die beiden Typen von Reihen um eine halbe Teilung versetzt und in einer Längsrichtung der Kette abwechselnd angeordnet und mittels Verbindungsstiften 160 schwenkbar miteinander gekoppelt sind, wie in 1 gezeigt ist.
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Die Führungsreihen 110 sind aus Paaren von linken und rechten Führungsplatten 120, die in der Kettenbreitenrichtung an beiden Außenseiten angeordnet sind, und einer Vielzahl von mittleren Platten 130 aufgebaut, die zwischen den Paaren von linken und rechten Führungsplatten 120 angeordnet sind, wie in 1 gezeigt ist. Die Nichtführungsreihen 140 sind aus einer Vielzahl von inneren Platten 150 gebildet, die in der Kettenbreitenrichtung nebeneinander angeordnet sind.
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Die Führungsplatten 120, mittleren Platten 130 und inneren Platten 150 weisen alle ein Paar von Stiftlöchern auf, die in der Längsrichtung der Ketten ausgebildet sind. Die Verbindungsstifte 160 sind lose in die Stiftlöcher der mittleren Platten 130 und inneren Platten 150 eingepasst, während beide Enden der Verbindungsstifte 160 in den Stiftlöchern der Führungsplatten 120 fixiert sind, so dass die Vielzahl von Führungsreihen 110 und die Vielzahl von Nichtführungsreihen 140 schwenkbar miteinander gekoppelt sind. Die mittleren Platten 130 und inneren Platten 150 weisen jeweils ein Paar von V-förmigen Gliedzähnen auf der Seite auf, die mit einem Kettenrad zusammengreift, um mit Kettenradzähnen S1 an dem Kettenrad S zu kämmen.
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Wie in 2 gezeigt ist, weist jede Führungsplatte 120 einen Hauptführungsteil 121 und einen weiteren Führungsteil 122 auf, die derart positioniert sind, dass sie die Kettenradzähne S1 in der Kettenbreitenrichtung überlappen, wenn die geräuschlose Kette 100 über das Kettenrad S verläuft, um die Position und Lage der geräuschlosen Kette 100 relativ zu dem Kettenrad S in der Kettenbreitenrichtung einzuschränken.
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Der Hauptführungsteil 121 ist in der Längsrichtung der Kette auf einer Seite der Führungsplatte 120, die mit dem Kettenrad zusammengreift, in der Mitte ausgebildet, wie in 2 gezeigt ist.
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Die weiteren Führungsteile 122 sind in der Längs-(Vorschub-)Richtung der Kette an einer Seite der Führungsplatte 120, die mit dem Kettenrad zusammengreift, sowohl an dem vorderen als auch dem hinteren Rand ausgebildet, wie in 2 gezeigt ist. Die weiteren Führungsteile 122 stehen in der Längsrichtung der Kette weiter vor als Außenflanken (Außenseitenabschnitte) 131 einer mittleren Platte 130 in derselben Führungsreihe 110, wie in 2 gezeigt ist. Die weiteren Führungsteile 122 stehen in der Längsrichtung der Kette weiter vor als Innenflanken (Innenseitenabschnitte) 151 der inneren Platten 150, die vor und hinter den Führungsplatten 120 positioniert und um eine halbe Teilung versetzt sind, wie in 2 gezeigt ist. Diese weiteren Führungsteile 122 haben keinen störenden Einfluss auf die vorderen oder hinteren weiteren Führungsteile 122, selbst wenn die geräuschlose Kette 100 über das Kettenrad S verläuft und maximal gebogen wird.
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Obwohl, wie oben erläutert worden ist, die weiteren Führungsteile 122 sowohl an dem vorderen als auch dem hinteren Rand der Führungsplatte 120 in der geräuschlosen Kette 100 nach der ersten Ausführungsform ausgebildet sind, können die weiteren Führungsteile 122 auch nur an den vorderen Rändern ausgebildet sein, wie in 4 gezeigt ist. Alternativ können die weiteren Führungsteile 122 nur an den hinteren Rändern ausgebildet sein.
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Als Nächstes wird eine geräuschlose Kette 200 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 5 und 6 beschrieben. Die zweite Ausführungsform ist grundsätzlich die gleiche wie die zuvor beschriebene erste Ausführungsform, mit Ausnahme einiger Teile. Daher werden Elemente der zweiten Ausführungsform, die mit denjenigen der ersten Ausführungsform identisch sind, welche hier und in den Zeichnungen mit Bezugszeichen beginnend mit "1" bezeichnet sind, auf die gleiche Weise bezeichnet, mit der Ausnahme, dass die Elemente der zweiten Ausführungsform mit "2" statt mit "1" beginnen, und eine Erläuterung derselben entfällt.
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Bei der geräuschlosen Kette 200 nach der zweiten Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, sind weitere Führungsteile 222 in der Längsrichtung der Kette an den vorderen Rändern der Führungsplatten 220 ausgebildet, und Aufnahmeräume 223 sind in der Längsrichtung der Kette an den hinteren Rändern der Führungsplatten 220 ausgebildet.
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Die weiteren Führungsteile 222 sind derart ausgebildet, dass sie sich in der Längsrichtung der Kette erstrecken, wie in 5 gezeigt ist, und in der Lage sind, sich in der Kettenbreitenrichtung elastisch zu verformen. Die weiteren Führungsteile 222 sind in der Kettenbreitenrichtung nach innen gekrümmt. Mit anderen Worten sind die weiteren Führungsteile 222 derart gekrümmt, dass ihre distalen Enden in der Kettenlängsrichtung weiter in Richtung der Innenseite positioniert sind als die Plattenabschnitte der Führungsplatte 220.
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Die Aufnahmeräume 223 sind von den hinteren Rändern der Führungsplatten 220 aus nach innen ausgenommen, um eine Interferenz mit den nachfolgenden weiteren Führungsteilen 222 zu vermeiden.
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Die weiteren Führungsteile 222 können an den hinteren Rändern der Führungsplatten 220 ausgebildet sein, und die Aufnahmeräume 223 können an den vorderen Rändern der Führungsplatten 220 ausgebildet sein.
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Obwohl bei den vorstehenden Ausführungsformen die geräuschlose Kette als eine Zeitsteuerungskette eines Automotors beschrieben worden ist, ist der Verwendungszweck der geräuschlosen Kette gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt und kann in Form von anderen Ketten verwendet werden, wie z. B. als Übertragungskette oder als Förderkette.
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Verschiedene Komponenten der geräuschlosen Kette können aus jedem Material gefertigt sein, wie z. B. Metall, Harz oder desgleichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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