DE102016202917A1 - Lenkeinrichtung - Google Patents

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Ryosuke Takahashi
Yuji Matsuda
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D1/16Steering columns
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Abstract

Eine Lenkeinrichtung umfasst: ein Innenrohr; eine Außensäule, die einen umschließenden Hauptkörperabschnitt, der das Innenrohr umschließt, und eine Klemme aufweist, die durch zwei Befestigungsabschnitte gebildet ist, die in einer Breitenrichtung zweier Randteile eines Spaltsabschnitts ausgebildet sind, wobei der Spaltsabschnitt in einem unteren Teil des umschließenden Hauptkörperabschnitts und entlang einer axialen Richtung ausgebildet ist; einen fixierten Bügel, der fixierte Seitenabschnitte aufweist, die zwischen sich die Außensäule halten; und eine Befestigungshalterung, die den fixierten Bügel und die Außensäule festhält. Die Lenkeinrichtung umfasst ferner: erste Kontaktabschnitte, die an jeweiligen äußeren Seitenflächen der beiden Befestigungsabschnitte der Außensäule ausgebildet sind; und dritte Kontaktabschnitte, die über einer Achse des umschließenden Hauptkörperabschnitts der Außensäule angeordnet und ausgebildet sind, in Richtung eines horizontalen Durchmessers überzustehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung mit einem Neigungs-/Teleskop-Mechanismus, wobei die Lenkeinrichtung in der Lage ist, eine Schwankung der Feststellkraft bzw. Befestigungskraft, die in einem Zustand des Befestigens aufgrund einer gewissen Höhenposition einer Außensäule auftritt, durch eine Neigungseinstellung zu unterdrücken und ferner in der Lage ist, eine stabile Befestigungssteifigkeit beizubehalten.
  • Eine Art der Lenkeinrichtung mit dem Neigungs-/Teleskop-Mechanismus ist eine Lenkeinrichtung mit einer Außensäule, die eine Lenkwelle so hält, dass diese in axialer Richtung gleiten und befestigt werden kann. Die Außensäule bewegt sich in Bezug auf einen fixierten Bügel nach oben und unten. Als die Lenkeinrichtung dieser Art ist eine Lenkeinrichtung in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2007-223383 (Patentliteratur 1) offenbart. Details der Lenkeinrichtung, die in der Patentliteratur 1 offenbart sind, sind in allgemeiner Weise nachstehend erläutert, wobei Komponenten durch Bezugszahlen und Ziffern in Klammern gekennzeichnet sind.
  • Kontaktflächen (16A, 16B) sind in der Nähe der Achse einer Außensäule (1) auf der linken und der rechten Seitenfläche der Außensäule (1) ausgebildet. Wenn ein Befestigungsstab (34) gelockert wird, haben die Kontaktflächen (16A, 16B) kleine Spalten zwischen den Kontaktflächen (16A, 16B) und inneren Seitenflächen (321A, 321B) von Seitenplatten (32A, 32B). Wenn der Befestigungsstab (34) festgezogen wird, kommen die Kontaktflächen (16A, 16B) entsprechend mit den inneren Seitenflächen (321A, 321B) der Seitenplatten (32A, 32B) in Kontakt.
  • Wie in 3 der Patentliteratur 1 gezeigt ist, erstrecken sich die Kontaktflächen (16A, 16B) zu einer Rückseite eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie ausgehend von einer Endfläche der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie (14) der Außensäule (1) und sind bis zu einer Position ausgebildet, die geringfügig über die hinteren enden der Fahrzeugkarosserie von auszieht waren lange Noten (12A, 12B) liegt, die in klemmen (11A, 11B) ausgebildet sind. Daher kommen die Kontaktflächen (16A, 16B) mit den inneren Seitenflächen (321A, 321B) der Seitenplatten (32A, 32B) über die gesamte Länge eines Einstellbereichs für die Ausziehposition bzw. Teleskop-Position der Außensäule (1) in Kontakt.
  • An Seitenflächen der Klemmen (11A, 11B) sind Kontaktflächen (17A, 17B) in der Nähe der Achse des Befestigungsstabs (34) ausgebildet. Die Kontaktflächen (17A, 17B) sind mit den inneren Seitenflächen (321A, 321B) der Seitenplatten (32A, 32B) leicht in Kontakt, wenn der Befestigungsstab (34) gelockert wird. Die Kontaktflächen (17A, 17B) sind in der Lage, mit den inneren Seitenflächen (321A, 321B) der Seitenplatten (32A, 32B) über die gesamte Länge des Einstellbereichs für die Ausziehposition der Außensäule (1) in Kontakt zu treten.
  • In der Patentliteratur 1 erstrecken sich die Kontaktflächen (16A, 16B) bis zu der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie ausgehend von der Endfläche der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie (14) der Außensäule (1). Die Kontaktflächen (17A, 17B) sind so ausgebildet, dass sie sich längs der axialen Richtung über die gesamte Länge des Einstellbereichs für die Ausziehposition der Außensäule (1) erstrecken. Daher sind die Kontaktflächen (16A, 16B) und die Kontaktflächen (17A, 17B) so gebildet, dass sie in der axialen Richtung über eine große Länge hinweg in flächigem Kontakt mit den inneren Seitenflächen (321A, 321B) der Seitenplatten (32A, 32B) einem Fahrzeugkarosserie-Befestigungsbügel (3) sind.
  • Jedoch ist der Fahrzeugkarosserie-Befestigungsbügel (3) eine Metallplatte. Die Seitenplatten (32A, 32B) biegen sich, wenn der Befestigungsstab (34) fest gezogen wird. Die Kontaktflächen (16A, 16B) und die Kontaktflächen (17A, 17B) treten nicht vollständig mit den Seitenplatten (32A, 32B) sondern nur teilweise mit den Seitenplatten (32A, 32B) in Kontakt.
  • Biegeabschnitt sind von Fahrzeug zu Fahrzeug und von einem Vorgang zum Festziehen zu einem anderen Vorgang zum Festziehen unterschiedlich. Es ist wahrscheinlich, dass Abschnitte, für die Kontakt am meisten notwendig ist, d. h., Abschnitte mit einer geringen Steifigkeit, nicht mit den Kontaktflächen (16A, 16B) und den Kontaktflächen (17A, 17B) in Kontakt sind. Daher ist es wahrscheinlich, dass ein Unterschied in der Steifigkeit in der axialen Richtung der Außensäule (1) größer wird und dass die Befestigungssteifigkeit kleiner wird. Die Kontaktflächen (16A, 16B) und die Kontaktflächen (17A, 17B) sind in der axialen Richtung mit großer Länge ausgebildet. Eine maschinelle Bearbeitung wird auch auf Abschnitte angewendet, mit denen die Kontaktflächen (16A, 16B) und die Kontaktflächen (17A, 17B) aufgrund der Biegung der Seitenplatten (32A, 32B) nicht in Kontakt treten. Da es viele maschinell bearbeitete Oberflächen gibt, steigen die Kosten an und auch das Gewicht wird höher.
  • Es ist eine Aufgabe (ein zu lösendes technisches Problem) der vorliegenden Erfindung, eine Lenkeinrichtung bereitzustellen, die eine Schwankung der Befestigungskraft bzw. Feststellkraft unterdrücken kann, die bei der Befestigung aufgrund eines Höheniveaus einer Höhenposition einer Außensäule durch Neigungseinstellung auftritt, und eine stabile Befestigungssteifigkeit beibehalten kann.
  • Zur Problemlösung hat daher der Erfinder als Folge intensiver Forschung die Probleme gelöst, indem eine Lenkeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform bereitgestellt wird, die umfasst: eine Innenleitung bzw. ein Innenrohr; eine Außensäule, die einen umschließenden bzw. umklammernden Hauptkörperabschnitt aufweist, der das Innenrohr umschließt, und eine Klemme aufweist, die durch beide Befestigungsabschnitte gebildet ist, die in der Breitenrichtung beider Randteile eines Spaltsabschnitts ausgebildet sind, wobei der Spaltsabschnitt in einem unteren Teil des umschließenden Hauptkörperabschnitts und entlang einer axialen Richtung ausgebildet ist; einen fixierten Bügel, der fixierte Seitenabschnitte aufweist, die zwischen sich die Außensäule halten; und eine Befestigungseinrichtung, die den fixierten Bügel und die Außensäule festhält, wobei die Lenkeinrichtung ferner aufweist: erste Kontaktabschnitte, die an den jeweiligen äußeren Seitenflächen der beiden Befestigungsabschnitte der Außensäule ausgebildet sind; und dritte Kontaktabschnitte, die über einer Achse des umschließenden Hauptkörperabschnitts der Außensäule angeordnet und so ausgebildet sind, dass sie in horizontaler Richtung des Durchmessers hervorstehen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform kann in der Lenkeinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zumindest ein Paar der dritten Kontaktabschnitte mit einem vorbestimmten Abstand entlang der axialen Richtung ausgebildet sein. Gemäß einer dritten Ausführungsform kann in der Lenkeinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der dritte Kontaktabschnitt auf einer Rückseite eine abgewandte bzw. entfernt liegende Endfläche aufweisen, die größer ist als eine abgewandte Endfläche des dritten Kontaktabschnitts einer Vorderseite. Gemäß einer vierten Ausführungsform kann in der Lenkeinrichtung gemäß der ersten oder der zweiten Ausführungsform die Lenkeinrichtung ferner zweite Kontaktabschnitte aufweisen, die über einer Auf-Ab-Richtung des umschließenden Hauptkörperabschnitts über beiden Befestigungsabschnitten und unter den dritten Kontaktabschnitten ausgebildet sind, wobei abgewandte Endflächen der dritten Kontaktabschnitte und der zweiten Kontaktabschnitte auf der gleichen Oberfläche in horizontaler Richtung des Durchmessers des umschließenden Hauptkörperabschnitts angeordnet sein können, und wobei die ersten Kontaktabschnitte an Positionen angeordnet sein können, die nicht über die abgewandten Endflächen in der horizontalen Richtung des Durchmessers der dritten Kontaktabschnitte und der zweiten Kontaktabschnitte hinaus ragen.
  • Gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können in der Lenkeinrichtung gemäß der ersten oder der zweiten Ausführungsform die dritten Kontaktabschnitte in Form eines zylindrischen Vorsprungs ausgebildet sein. Gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können in der Lenkeinrichtung gemäß der vierten oder fünften Ausführungsform die zweiten Kontaktabschnitte mit einem vorbestimmten Abstand entlang der axialen Richtung in zwei Teile separiert sein. Gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können in der Lenkeinrichtung gemäß der vierten oder fünften Ausführungsform untere Teile der zweiten Kontaktabschnitte so ausgebildet sein, dass sie sich entlang der axialen Richtung erstrecken.
  • In der vorliegenden Erfindung umfasst die Lenkeinrichtung die ersten Kontaktabschnitte, die an den jeweiligen äußeren Seitenflächen der beiden Befestigungsabschnitte der Außensäule ausgebildet sind, und die dritten Kontaktabschnitte, die über der Achse des umschließenden Hauptkörperabschnitts der Außensäule angeordnet sind, die ausgebildet ist, in horizontaler Richtung des Durchmessers hervor zu stehen. Wenn daher eine Neigungs-/Auszieh-Einstellung bzw. Teleskopeinstellung abgeschlossen ist und der fixierte Bügel und die Außensäule durch die Befestigungshalterung festgezogen sind, wird eine Änderung eines Kontaktzustands der fixierten Seitenabschnitte des fixierten Bügels und der Außensäule verhindert, so dass die Steifigkeit für die Befestigung beibehalten wird. Daher ist es möglich, eine stabile Befestigungssteifigkeit für die Innenleitung bzw. das Innenrohr durch beide Befestigungsabschnitte der Außensäule durch die Befestigungshalterung aufrecht zu erhalten.
  • 1A ist eine Seitenansicht einer Lenkeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 1B ist eine vergrößerte Teilschnittansicht eines (α) Teils der 1A;
  • 1C ist eine vergrößerte Seitenansicht einer Außensäule in einem (β) Teil der 1B;
  • 1D ist eine vergrößerte Schnittansicht der 1A entlang des Pfeils Y1-Y1;
  • 1E ist eine Ansicht der 1C entlang des Pfeils Y2-Y2;
  • 2A ist eine Schnittansicht der 1C in der ersten Ausführungsform entlang des Pfeils Y3-Y3;
  • 2B ist eine Ansicht der 1C entlang des Pfeils X1-X1;
  • 2C ist eine Ansicht der 1C entlang des Pfeils X2-X2;
  • 3A ist eine Seitenansicht eines Hauptteils, wobei ein Kontaktzustand von ersten Kontaktabschnitten zu dritten Kontaktabschnitten und fixierten Seitenabschnitten eines fixierten Bügels in einer Neigungszwischenposition in der ersten Ausführungsform gezeigt ist;
  • 3B ist eine Seitenansicht eines Hauptteils, wobei ein Kontaktzustand der ersten Kontaktabschnitte zu den dritten Kontaktabschnitten und den fixierten Seitenabschnitten des fixierten Bügels in einer Neigungsposition einer höheren Stufe in der ersten Ausführungsform gezeigt ist;
  • 3C ist eine Seitenansicht eines Hauptteils, wobei ein Kontaktzustand der ersten Kontaktabschnitte zu den dritten Kontaktabschnitten und den fixierten Seitenabschnitten des fixierten Bügels in einer Neigungsposition in einer unteren Stufe in der ersten Ausführungsform gezeigt ist;
  • 4A ist eine Seitenansicht eines Hauptteils einer Außensäule einer Ausführungsform mit zwei dritten Kontaktabschnitten, die in einer kurzen Ellipse gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet sind;
  • 4B ist eine Seitenansicht eines Hauptteils einer Außensäule einer Ausführungsform mit einem einzelnen dritten Kontaktabschnitt, der als eine lange Ellipse ausgebildet ist;
  • 5 ist eine Ansicht im Längsschnitt einer Ausführungsform, in der ein Zwischenobjekt nicht an der Außensäule angebracht ist und Abstände zu jeweiligen abgewandten Endflächen der ersten Kontaktabschnitte, der zweiten Kontaktabschnitte und der dritten Kontaktabschnitte in Bezug auf eine senkrechte Richtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit gleichen Abständen ausgebildet sind;
  • 6A ist eine vergrößerte Seitenansicht einer Außensäule in einer zweiten Ausführungsform;
  • 6B ist eine Schnittansicht entlang des Pfeils Y4-Y4 aus 6A;
  • 6C ist eine Seitenansicht eines Hauptteils, wobei ein Kontaktzustand erster Kontaktabschnitte und dritter Kontaktabschnitte und fixierter Seitenabschnitte eines fixierten Bügels in einer Neigungsposition einer oberen Stufe in der zweiten Ausführungsform gezeigt ist; und
  • 6D ist eine Seitenansicht eines Hauptteils, wobei ein Kontaktzustand der ersten Kontaktabschnitte und der dritten Kontaktabschnitte und der fixierten Seitenabschnitte des fixierten Bügels in einer Neigungsposition einer unteren Stufe in der zweiten Ausführungsform gezeigt ist.
  • Nachfolgend sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert. In der Erläuterung gibt es Begriffe „Vorderseite” und „Rückseite” als Begriffe, die Richtungen angeben. Die Vorderseite und die Rückseite beruhen auf einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung eines Fahrzeugs in einem Zustand, in welchem eine Lenkeinrichtung in der vorliegenden Erfindung an einem Fahrzeug montiert ist. Insbesondere wird bei Bestandteilen der Lenkeinrichtung die Seite eines Vorderrads des Fahrzeugs als die Vorderseite und die Seite des Lenkrads des Fahrzeugs als die Rückseite festgelegt. Eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Lenkeinrichtung wird manchmal auch als axiale Richtung bezeichnet.
  • In der vorliegenden Erfindung gibt es eine erste Ausführungsform und eine zweite Ausführungsform. Zunächst weist eine Lenkeinrichtung in der ersten Ausführungsform einen Neigungs-/Teleskop-Mechanismus auf, wie dies in 1A, 1B und 1B gezeigt ist. Die Lenkeinrichtung ist im Wesentlichen aus einer Außensäule A, einem fixierten Bügel bzw. fixierten Halteklammer 4, einer Befestigungseinrichtung 7, einen Innenrohr 8 und dergleichen aufgebaut. Im Inneren des Innenrohrs 8 ist eine Lenkwelle, die die Lenkeinrichtung bildet, so montiert, dass sie in einer Umfangsrichtung drehbar ist. Auf der Seite des hinteren Endes ist ein Lenkrad montiert.
  • Die Außensäule A weist einen umschließenden bzw. umklammernden Hauptkörperabschnitt 1 und eine Klemme 2 (siehe 1C und 2) auf. Der umschließende Hauptkörperabschnitt 1 ist im Wesentlichen als eine zylindrische Form ausgebildet, dessen Inneres eine hohle Form besitzt. Insbesondere weist das Innere des umschließenden Hauptkörperabschnitts 1 einen umschließenden inneren Umfangsabschnitt 1a auf, der in einer hohlen Form ausgebildet ist. Ein Schlitzabschnitt bzw. Spaltabschnitt 1b ist an einer unteren Seite in Richtung senkrecht zum Durchmesser des umschließenden Hauptkörperabschnitts 1 ausgebildet (siehe 1B und 2B).
  • Der Spaltabschnitt 1b ist ein Luftspaltbereich, der im Wesentlichen in U-Form von der Vorderseite zur Rückseite in axialer Richtung des umschließenden Hauptkörperabschnitts 1 ausgebildet ist (siehe 2B). Einander gegenüberliegende Randbereiche auf beiden Seiten in der Breitenrichtung des Spaltabschnitts 1b sind nahe aneinander angeordnet, wodurch der umschließende innere Umfangsabschnitt 1a schrumpft und der Innendurchmesser des umschließenden inneren Umfangsabschnitts 1a kleiner wird. Es ist möglich, dass Innenrohr 8, das in dem umschließenden Hauptkörperabschnitt 1 aufgenommen und dort montiert ist, festzumachen und zu orientieren (fixieren).
  • Die Klemme 2 ist als Einheit mit einem unteren Teil des umschließenden Hauptkörperabschnitts 1 und aus nahegelegenen beiden Enden des Teils des Spaltsabschnitts 1b in der Breitenrichtung ausgebildet. Die Klemme 2 ist aus symmetrischen Befestigungsabschnitten 21 aufgebaut. Befestigungslöcher 22, durch die ein Schraubenschaft 71 der Befestigungseinrichtung 7 eingeführt ist, sind jeweils in den Befestigungsabschnitten 21 ausgebildet. Beide Befestigungsabschnitte 21 sind als Einheit mit dem umschließenden Hauptkörperabschnitt 1 ausgebildet, so dass sie in einem im Wesentlichen parallelen Zustand gegenüberliegend zu Positionen an beiden Seitenenden in der Breitenrichtung des Spaltsabschnitts 1b angeordnet sind. Die Außensäule A ist aus Druckguss-Aluminium hergestellt.
  • Der fixierte Bügel 4 ist aus fixierten Seitenabschnitten 41, die an beiden Seiten in der Breitenrichtung ausgebildet sind, und einem Befestigungsoberseitenabschnitt 42 (1A und 1B) aufgebaut. In beiden fixierten Seitenabschnitten 41 sind Langlöcher zum Neigen 43 als Langlöcher in einer im Wesentlichen Auf-Ab-Richtung oder einer Längsrichtung ausgebildet. Die Befestigungshalterung 7 ist aus dem Schraubenschaft 71, einem Arretierungshebelabschnitt 72, einer Befestigungskurvenscheibe 73 und einer Mutter 74 aufgebaut. Die Befestigungshalterung 7 ist durch die Mutter 74 zusammen mit dem Arretierungshebelabschnitt 72 und der Befestigungskurvenscheibe 73 (siehe 1B) befestigt. Ein Zwischenobjekt 5, etwa eine Reibungsplatte, ist manchmal zwischen der Außensäule A und den beiden fixierten Seitenabschnitten 41 des fixierten Bügels 4 vorgesehen (siehe 1D).
  • In dem Aufbau der Lenkeinrichtung in der vorliegenden Erfindung ist das Innenrohr San dem umschließenden inneren Umfangsabschnitt 1a der Außensäule A in einem umschlossenen bzw. umklammerten Zustand angebracht. Ein Anschlagsbügel 81 ist fest an einer vorbestimmten Position des Innenrohrs 8 mittels gut befestigender Mittel, etwa durch Schweißen, angebracht. Der Anschlagsbügel 81 ist in dem Spaltsabschnitt 1b der Außensäule A angeordnet. Der Anschlagsbügel 81 hat die Funktion, einen Einstellbereich für das Ausziehen während der Teleskop-Justierung festzulegen.
  • Der Schraubenschaft 71 der Befestigungseinrichtung 7 wird durch die Langlöcher für das Neigen 43 der beiden fixierten Seitenabschnitte 41 und die Befestigungslöcher 22 der Außensäule A eingeführt. Der Schraubenschaft 71 wird so befestigt, dass er in der Lage ist, durch den Arretierungshebelabschnitt 72, die Befestigungskurvenscheibe 73 und die Mutter 74 arretiert und entriegelt zu werden. Die Befestigungsabschnitte 21, die die Klemme 2 der Außensäule A bilden, sind als Einheit mit dem umschließenden Hauptkörperabschnitt 1 ausgebildet. Die Befestigungsabschnitte 21 sind in einer im Wesentlichen viereckigen Form ausgebildet, wenn sie von einer Seitenfläche aus betrachtet werden.
  • Die Außensäule A weist erste Kontaktabschnitte 31, zweite Kontaktabschnitte 32 und dritte Kontaktabschnitte 33 auf. Zunächst sind die ersten Kontaktabschnitte 31 an den äußeren Seitenflächen der Befestigungsabschnitte 21 ausgebildet (siehe 1C und 1E, 2A, usw.). Insbesondere sind die ersten Kontaktabschnitte 31 abgewandte bzw. entfernt liegende Endflächen 31a in der Breitenrichtung, die die äußeren Seitenflächen der Befestigungsabschnitte 21 bilden. Die abgewandten Endflächen 31a sind Oberflächen, die senkrecht zu der horizontalen Richtung eines Durchmessers in dem umschließenden inneren Umfangsabschnitt 1a des umschließenden Hauptkörperabschnitts 1 angeordnet sind.
  • Die Richtung des horizontalen Durchmessers des umschließenden inneren Umfangsabschnitts 1a ist eine Richtung entlang einer horizontalen Linie, die an einer Achse P des umschließenden inneren Umfangsabschnitts 1a in der horizontalen Richtung entlang läuft. Die Richtung des horizontalen Durchmessers wird als eine Richtung der horizontalen Linie Lh bezeichnet. D. h., die abgewandten Endflächen 31a sind senkrechte Oberflächen in Bezug auf die Richtung der horizontalen Linie Lh. Die Befestigungslöcher 22 sind in den Befestigungsabschnitten 21 ausgebildet. Wenn die Klemme 2 der Außensäule A durch beide fixierten Seitenabschnitte 41 des fixierten Bügels 4 gehalten wird, treten die ersten Kontaktabschnitte 31 mit den inneren Seitenflächen der fixierten Seitenabschnitte 41 in Kontakt. Wenn das Zwischenobjekt 5 zwischen der Außensäule A und dem fixierten Bügel 4 montiert ist, treten die ersten Kontaktabschnitte 31 mit den inneren Seitenflächen der fixierten Seitenabschnitte 41 über das Zwischenobjekt 5 in Kontakt.
  • Die zweiten Kontaktabschnitte 32 sind Teile, die in einer größer werdenden Form von dem äußeren Umfang des umschließenden Hauptkörperabschnitts 1 der Außensäule A ausgebildet sind. Die abgewandten bzw. entfernt liegenden Enden der zweiten Kontaktabschnitte 32 sind abgewandte Endflächen 32a. Die abgewandten bzw. entfernt liegenden Endflächen 32a sind auf ebenen Oberflächen ausgebildet, die senkrecht zu der Richtung der horizontalen Linie Lh liegen, die an der Achse P des umschließenden inneren Umfangsabschnitts 1a vorbei läuft. Die zweiten Kontaktabschnitte 32 sind in der Auf-Ab-Richtung quer zu einer Achsenlinie Lp ausgebildet, die an der Achse P des umschließenden inneren Umfangsabschnitts 1a vorbei läuft. D. h., die zweiten Kontaktabschnitte 32 sind so ausgebildet, dass sie in der Mitte in der vertikalen Richtung der Breitenrichtung beider Seitenflächen des umschließenden Hauptkörperabschnitts 1 angeordnet sind.
  • Die zweiten Kontaktabschnitte 32 sind entlang der axialen Richtung auf der unteren Seite des umschließenden Hauptkörperabschnitts 1 ausgebildet. Zuminderst einer oder mehrere der zweiten Kontaktabschnitte 32 sind vorgesehen. In der folgenden Erläuterung wird eine Ausführungsform erläutert, in der die zweiten Kontaktabschnitte 32 mit einem vorbestimmten Abstand entlang der axialen Richtung auf der unteren Seite des umschließenden Hauptkörperabschnitts 1 ausgebildet sind.
  • Der zweite Kontaktabschnitt 32 auf der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie wird als vorderseitiger zweiter Kontaktabschnitte 32f bezeichnet, und der zweite Kontaktabschnitt 32 auf der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie wird als der rückseitige zweite Kontaktabschnitt 32r bezeichnet. Die zweiten Kontaktabschnitte 32 sind im Wesentlichen in V-Form durch den vorderseitigen zweiten Kontaktabschnitt 32f und den rückseitigen zweiten Kontaktabschnitt 32r ausgebildet. Ein Abstand in der axialen Richtung zwischen dem vorderseitigen zweiten Kontaktabschnitt 32f und dem rückseitigen zweiten Kontaktabschnitte 32r ist in geeigneter Weise festgelegt. insbesondere ist der Abstand in axialer Richtung ein Abstand, unter dem der vorderseitige zweite Kontaktabschnitt 32f und der rückseitige zweite Kontaktabschnitt 32r gleichzeitig vollständig oder teilweise durch die fixierten Seitenabschnitte 41 in einem Zustand abgedeckt sind, in welchem die Außensäule 8 in geeigneter Weise von dem fixierten Bügel 4 gehalten wird.
  • Ein erweiterter Abschnitt 32c, der sich auf der Vorderseite in der axialen Richtung erstreckt, ist unter dem vorderseitigen zweiten Kontaktabschnitt 32f ausgebildet. Ein erweiterter Abschnitt 32d, der sich auf der hinteren Seite in der axialen Richtung erstreckt, ist unter dem rückseitigen zweiten Kontaktabschnitt 32r ausgebildet (siehe 1C). Der erweiterte Abschnitt 32c und der erweiterte Abschnitt 32d sind unter der Achsen-Linie Lp der Außensäule A und über den ersten Kontaktabschnitten 31 ausgebildet (siehe 1C).
  • In einigen Fällen sind der erweiterte Abschnitt 32c des vorderseitigen zweiten Kontaktabschnitts 32f und der erweiterte Abschnitt 32d des rückseitigen zweiten Kontaktabschnitts 32r nicht vorgesehen. In einigen Fällen ist nur der erweiterte Abschnitt 32c oder der erweiterte Abschnitt 32d vorgesehen und der andere Abschnitt ist nicht vorgesehen.
  • Die dritten Kontaktabschnitte 33 sind in Form eines Vorsprungs ausgebildet, der entlang der Linie in horizontaler Richtung Lh aus der Achse P des umschließenden inneren Umfangsabschnitts 1a der Außensäule A hervorsteht. Die dritten Kontaktabschnitte 33, die in Form eines Vorsprungs ausgebildet sind, sind über der Achse P des umschließenden inneren Umfangsabschnitts 1a ausgebildet. Insbesondere haben die in Form eines Vorsprungs ausgebildeten dritten Kontaktabschnitte 33 eine im Wesentlichen zylindrische Form. Abgewandte bzw. entfernt liegende Endflächen 33a sind kreisförmige ebene Flächen, die Oberflächen bilden, die senkrecht zu dem horizontalen Durchmesser sind.
  • Ein oder zwei dritte Kontaktabschnitte 33 sind entlang der axialen Richtung des umschließenden Hauptkörperabschnitts 1 ausgebildet. In der Erläuterung in dieser Ausführungsform sind zwei dritte Kontaktabschnitte entlang der axialen Richtung ausgebildet. Der dritte Kontaktabschnitt 33 auf der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie wird als ein vorderseitiger dritter Kontaktabschnitt 33f bezeichnet. Der dritte Kontaktabschnitt 33 auf der Rückseite der Fahrzeugkarosserie wird als rückseitiger dritter Kontaktabschnitt 33r bezeichnet. Der vorderseitige dritte Kontaktabschnitt 33f und der rückseitige dritte Kontaktabschnitte 33r sind an Positionen auf der gleichen Höhe in Bezug auf die Achsen-Linie Lp ausgebildet. Ein Abstand in der axialen Richtung zwischen dem vorderseitigen dritten Kontaktabschnitt 33f und dem rückseitigen dritten Kontaktabschnitt 33r ist in geeigneter Weise festgelegt.
  • Insbesondere ist der Abstand ein Abstand, bei dem der vorderseitige dritte Kontaktabschnitt 33f und der rückseitige dritte Kontaktabschnitt 33r gleichzeitig vollständig oder teilweise durch die fixierten Seitenabschnitte 41 in dem Zustand abgedeckt sind, in welchem die Außensäule A in geeigneter Weise von dem fixierten Bügel 4 gehalten wird. Die Fläche der abgewandten Endflächen der dritten Kontaktabschnitte 33 (des vorderseitigen dritten Kontaktabschnitts 33f und des rückseitigen dritten Kontaktabschnitts 33r) ist kleiner als die Fläche der ersten Kontaktabschnitte 31 und der zweiten Kontaktabschnitte 32.
  • Als eine weitere Ausführungsform der dritten Kontaktabschnitte 33 wird eine Ausführungsform bereitgestellt, in der die abgewandten Endflächen 33a in einer elliptischen Form ausgebildet sind (siehe 4A und 4B). Wenn in dieser Ausführungsform die abgewandten Endflächen 33a in einer elliptischen Form, die in der axialen Richtung kurz ist, ausgebildet sind, sind zwei dritte Kontaktabschnitte 33 entlang der axialen Richtung des umschließenden Hauptkörperabschnitts 1 (siehe 4A) ausgebildet. Wenn die abgewandten Endflächen 33a in einer elliptischen Form, die in der axialen Richtung lang ist, ausgebildet sind, ist ein dritter Kontaktabschnitt 33 entlang der axialen Richtung des umschließenden Hauptkörperabschnitts 1 ausgebildet (siehe 4B).
  • Die abgewandten bzw. entfernt liegenden Endflächen 31a an den entfernt liegenden Enden in der Breitenrichtung der ersten Kontaktabschnitte 31 und die abgewandten Endflächen 32a und die abgewandten Endflächen 33a an den entfernt liegenden Enden in der Breitenrichtung der zweiten Kontaktabschnitte 32 und der dritten Kontaktabschnitte 33 sind auf der gleichen Fläche der Oberfläche angeordnet, die senkrecht zu der Richtung des horizontalen Durchmessers ist. Insbesondere sind ein Abstand S1 der abgewandten Endflächen 31a der ersten Kontaktabschnitte 31 in Bezug auf eine Richtung einer vertikalen Linie Lv, die an der Achse P in der vertikalen Richtung vorbei läuft, ein Abstand S2 der abgewandten Endflächen 32a der zweiten Kontaktabschnitte 32 in Bezug auf die Richtung der vertikalen Linie Lv und ein Abstand S3 der abgewandten Endflächen 33a der dritten Kontaktabschnitte 33 in Bezug auf die Richtung der vertikalen Linie Lv gleich (oder im Wesentlichen gleich).
  • Das heißt, es gilt der folgende Ausdruck (siehe 5). S1 = S2 = S3
  • Wenn das Zwischenobjekt 5, etwa die Reibungsplatte, zwischen den ersten Kontaktabschnitten 31 und dem fixierten Bügel 4 montiert ist, sind die abgewandten Endflächen 31a an den entfernt liegenden Enden der ersten Kontaktabschnitte 31 so ausgebildet, dass sie näher an der innen liegenden Seite der Außensäule A angeordnet sind, d. h., der Seite der Achse P, im Vergleich zu den abgewandten Endflächen 32a der zweiten Kontaktabschnitte 32 und den abgewandten Endflächen 33a der dritten Kontaktabschnitte 33.
  • Insbesondere sind der Abstand S2 der abgewandten Endflächen 32a der zweiten Kontaktabschnitte 32 in Bezug zu der Linie in vertikaler Richtung Lv, die an der Achse P in der vertikalen Richtung vorbei läuft, und der Abstand 53 der abgewandten Endflächen 33a der dritten Kontaktabschnitte 33 in Bezug auf die Linie in vertikaler Richtung Lv im Wesentlichen gleich zueinander. D. h., es gilt der folgende Ausdruck. S2 = S3
  • Der Abstand S1 der abgewandten Endflächen 31a der ersten Kontaktabschnitte 31 in Bezug zu der Linie in vertikaler Richtung Lv, die an der Achse P in der vertikalen Richtung vorbei läuft, ist kleiner als der Abstand S2 und der Abstand 53.
  • Das heißt, der folgende Ausdruck gilt. S1 < S2, S1 < S3
  • Wenn das Zwischenobjekt 5, etwa die Reibungsplatte, zwischen den ersten Kontaktabschnitten 31 und dem fixierten Bügel 4 montiert ist, ist ein Abstand, der durch Hinzufügen einer Breitenabmessungen des Zwischenobjekts 5 zu dem Abstand S1 der abgewandten Endflächen 31a der ersten Kontaktabschnitte 31 in Bezug auf die Linie in vertikaler Richtung Lv, die an der Achse P in der vertikalen Richtung vorbei läuft, erhalten wird, so gestaltet, dass er gleich dem Abstand 52 und dem Abstand S3 ist.
  • Das heißt, der folgende Ausdruck gilt. S1 + Breitenabmessungen des Zwischenobjekts 5 = S2 = S3
  • 3A bis 3C zeigen eine Positionsabhängigkeit der Außensäule A in Bezug auf den fixierten Bügel 4 nach Beendigung der Neigungseinstellung in einem Zustand, in welchem eine Befestigung bzw. ein Festziehen durch den Hebel erfolgt ist. Die Positionsabhängigkeit zeigt Kontaktzustände der ersten Kontaktabschnitte 31 zu den dritten Kontaktabschnitten 33 und den fixierten Seitenabschnitten 41 in Bezug auf drei Positionen, an denen die Außensäule A sich in einer Zwischenstufe, einer oberen Stufe und einer unteren Stufe in Bezug auf den fixierten Bügel 4 befindet.
  • Wenn entsprechend den Neigungseinstellung die Außensäule A in der Position der Zwischenstufe in Bezug auf den fixierten Bügel 4 ist, d. h., in einer neutralen Position ist, ist die Außensäule A in Bezug auf den fixierten Bügel 4 horizontal angeordnet (siehe 3A). Zu beachten ist, dass, selbst wenn die Außensäule A in Bezug auf den fixierten Bügel 4 horizontal liegt, die Außensäule A sich auf der Rückseite nach oben neigt, da die Rückseite, d. h., eine Montageseite des Lenkrads, des fixierten Bügels 4 sich nach oben neigt.
  • Wenn gemäß der Neigungseinstellung die Außensäule A sich in der Position der oberen Stufe in Bezug auf den fixierten Bügel 4 befindet, ist die Rückseite der Außensäule A in der obersten Position (siehe 3B). An diesem Punkt bewegen sich die Kontaktteile der ersten Kontaktabschnitte 31, der zweiten Kontaktabschnitte 32 und der dritten Kontaktabschnitte 33 und die fixierten Seitenabschnitte 41 nach oben, so dass sie über der Position der Zwischenstufe liegen. Jedoch können jeweils die ersten Kontaktabschnitte 31, die zweiten Kontaktabschnitte 32 und die dritten Kontaktabschnitte 33 den Zustand des Kontakts beibehalten.
  • Wenn gemäß der Neigungseinstellung die Außensäule A sich in der Position der unteren Stufe in Bezug auf den fixierten Bügel 4 befindet, bewegt sich die Position der Außensäule A nach unten (siehe 3C). Da jedoch die Außensäule A die dritten Kontaktabschnitte 33 aufweist, können die dritten Kontaktabschnitte 33 mit im Wesentlichen dazwischen liegenden Teilen der fixierten Seitenabschnitte 41 selbst in der geneigten Position der unteren Stufe in Kontakt kommen. An diesem Punkt bewegen sich die Kontaktteile der ersten Kontaktabschnitte 31, der zweiten Kontaktabschnitte 32 und der dritten Kontaktabschnitte 33 und die fixierten Seitenabschnitte 41 nach unten, so dass sie unterhalb der Position der Zwischenstufe liegen. Jedoch können jeweils die ersten Kontaktabschnitte 31, die zweiten Kontaktabschnitte 32 und die dritten Kontaktabschnitte 33 den Zustand des Kontakts beibehalten.
  • Folglich wird die Befestigungssteifigkeit verbessert. Die zweiten Kontaktabschnitte 32 und die dritten Kontaktabschnitte 33 sind abwechselnd als der vorderseitige zweite Kontaktabschnitt 32f, der vorderseitige dritte Kontaktabschnitt 33f, der rückseitige zweite Kontaktabschnitt 32r und der rückseitige dritte Kontaktabschnitt 33r ausgehend von der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie in der axialen Richtung der Außensäule A ausgebildet. Ferner sind die dritten Kontaktabschnitte 33 im Voraus in Teilen ausgebildet, in denen Steifigkeit im Falle der Neigungsposition der unteren Stufe reduziert ist. Da die Kontaktabschnitte mit den Zielpositionen auf diese Weise in Kontakt kommen, kann die Steifigkeit während des Befestigens bzw. Feststellens verbessert werden.
  • Die zweiten Kontaktabschnitte 32 haben eine Form, die sich in der Auf-Ab-Richtung erstreckt, und treten mit den fixierten Seitenabschnitten 41 über die Auf-Ab-Richtung in Kontakt. Daher wird eine die Befestigung aufrecht erhaltende Kraft stabilisiert. Wenn ferner in den zweiten Kontaktabschnitten 32 der erweiterte Abschnitt 32c und der erweiterte Abschnitt 32d in der axialen Richtung entsprechend in dem vorderseitigen zweiten Kontaktabschnitt 32f und dem rückseitigen zweiten Kontaktabschnitte 32r ausgebildet sind, wird die Kontaktfläche mit den fixierten Seitenabschnitten 41 vergrößert und die Steifigkeit ist verbessert.
  • Wie zuvor erläutert ist, sind in dem durch Hebel befestigten Zustand nach der Neigungseinstellung die ersten Kontaktabschnitte 31, die zweiten Kontaktabschnitte 32 und die dritten Kontaktabschnitte 33 in den Teilen vorhanden, in denen die Steifigkeit tendenziell abnimmt. Indem die Kontaktabschnitte mit dem fixierten Bügel 4 in Kontakt gebracht werden, der dazu gedacht ist, gewünschte Teile mit den Kontaktabschnitte in Kontakt zu bringen, ist es möglich, eine Änderung der Steifigkeit aufgrund einer Neigungseinstellungsposition zu unterdrücken und eine stabile, die Befestigung beibehaltende Kraft aufrecht zu erhalten. Da der fixierte Bügel 4 und die Außensäule A teilweise miteinander über die ersten Kontaktabschnitte 31, die zweiten Kontaktabschnitte 32 und die dritten Kontaktabschnitte 33 in Kontakt treten, nimmt der Grad der Biegung der beiden fixierten Seitenabschnitte 41 ab. Daher ist es möglich, die Steifigkeit zu verbessern.
  • Durch teilweises in Kontakt bringen des fixierten Bügels 4 und der Außensäule A unter Anwendung der ersten Kontaktabschnitte 31, der zweiten Kontaktabschnitte 32 und der dritten Kontaktabschnitte 33 ist es möglich, die Bearbeitungskosten zu reduzieren, ohne dass maschinell bearbeitete Oberflächen der Außensäule A zunehmen. Es gibt zum Teil mehrere abgewandte Endflächen der ersten Kontaktabschnitte 31, der zweiten Kontaktabschnitte 32 und der dritten Kontaktabschnitte 33 sowohl in der Auf-Ab-Richtung als auch in der axialen Richtung der Außensäule A. Daher ist es möglich, eine Befestigung beibehaltende Kraft in allen Neigungseinstellpositionen aufrechtzuerhalten. Es ist auch möglich, die Steifigkeit einer gesamten Lenksäule zu erhöhen.
  • Als nächstes wird die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. In der zweiten Ausführungsform, wie in 6A und 6B gezeigt ist, weist die Außensäule A die ersten Kontaktabschnitte 31 und die dritten Kontaktabschnitte 33 auf. Die zweiten Kontaktabschnitte 32 sind nicht vorgesehen. Die anderen Komponenten der Außensäule A sind im Wesentlichen die gleichen wie die Komponenten der Außensäule A in der ersten Ausführungsform.
  • Die ersten Kontaktabschnitte 31 sind an den äußeren Seitenflächen der Befestigungsabschnitte 21 ausgebildet (siehe 6A und 6B, usw.). Der Aufbau der ersten Kontaktabschnitte 31 ist im Wesentlichen gleich dem Aufbau in der ersten Ausführungsform. Die dritten Kontaktabschnitte 33 sind über der Achse P des umschließenden inneren Umfangsabschnitts 1a des umschließenden Hauptkörperabschnitts 1 der Außensäule A angeordnet und so ausgebildet, dass sie in der horizontalen Richtung des Durchmessers überstehen. Ähnlich zu der ersten Ausführungsform sind ein oder mehrere der dritten Kontaktabschnitte 33 entlang der axialen Richtung des umschließenden Hauptkörperabschnitts 1 ausgebildet.
  • Wenn in der zweiten Ausführungsform zwei dritte Kontaktabschnitte 33 entlang der axialen Richtung ausgebildet sind, ist der Aufbau der dritten Kontaktabschnitte 33 im Wesentlichen gleich dem Aufbau der zwei dritten Kontaktabschnitte 33, die in der ersten Ausführungsform vorgesehen sind. Wie in der ersten Ausführungsform sind der vorderseitige dritte Kontaktabschnitt 33f, der auf der Vorderseite angeordnet ist, und der rückseitige dritte Kontaktabschnitt 33r, der auf der Rückseite angeordnet ist, im Wesentlichen an der gleichen Höhenposition in Bezug auf die Achsen-Linie Lp ausgebildet (siehe 6A). Ein Abstand in der axialen Richtung zwischen dem vorderseitigen dritten Kontaktabschnitt 33f und dem rückseitigen dritten Kontaktabschnitt 33r ist in geeigneter Weise festgelegt.
  • Als ein spezielles Beispiel wird ein Aufbau erläutert, in welchem die Formen und die Größen der Flächen der jeweiligen abgewandten Endflächen 33a des vorderseitigen dritten Kontaktabschnitts 33f und des rückseitigen dritten Kontaktabschnitts 33r unterschiedlich sind. Im Hinblick auf den vorderseitigen dritten Kontaktabschnitt 33f und den rückseitigen dritten Kontaktabschnitt 33r gilt, dass die Form der abgewandten Endfläche 33a des vorderseitigen dritten Kontaktabschnitts 33f eine Kreisform ist und die Form der abgewandten Endfläche 33a des rückseitigen dritten Kontaktabschnitts 33r eine viereckige Form, etwa eine im Wesentlichen reguläre viereckige Form ist (siehe 6A). Die abgewandten Endfläche 33a des rückseitigen dritten Kontaktabschnitts 33r, der der dritte Kontaktabschnitt 33 an der Rückseite ist, ist manchmal größer gewählt als die abgewandte Endfläche 33a des vorderseitigen dritten Kontaktabschnitts 33f, der der dritte Kontaktabschnitt 33 auf der Vorderseite ist (siehe 6A).
  • Auf diese Weise ist die abgewandte Endfläche 33a des rückseitigen dritten Kontaktabschnitts 33r größer als die abgewandte Endfläche 33a des vorderseitigen dritten Kontaktabschnitts 33f ausgebildet. Daher ist in einem normalen Befestigungszustand mittels einer Befestigungshalterung eine Kontaktfläche des dritten Kontaktabschnitts auf der Rückseite und des fixierten Seitenabschnitts des fixierten Bügels größer. Es ist möglich, einen Befestigungszustand auf der Montageseite des Lenkrads in fester und stabiler Weise herzustellen.
  • In den Positionen von Oberflächen, die senkrecht zueinander in der horizontalen Richtung des Durchmessers auf den abgewandten Endflächen 31a der ersten Kontaktabschnitte 31 und den abgewandten Endflächen 33a der dritten Kontaktabschnitte 33 stehen, gibt es die folgenden zwei Fälle: ein Fall, in welchem die abgewandten Endflächen 31a der ersten Kontaktabschnitte 31 und die abgewandten Endflächen 33a der dritten Kontaktabschnitte 33 auf den gleichen Oberflächen angeordnet sind; und einen Fall, in welchem die abgewandten Endflächen 33a der dritten Kontaktabschnitte 33 weiter nach außen überstehen als die abgewandten Endflächen 31a der ersten Kontaktabschnitte 31.
  • Das heißt, eine Abhängigkeit zwischen dem Abstand S1 der abgewandten Endflächen 31a der ersten Kontaktabschnitte 31 und dem Abstand 53 der abgewandten Endflächen 33a der dritten Kontaktabschnitte 33 in Bezug auf die Linie in vertikaler Richtung Lv ist so, wie nachfolgend beschrieben. S1 ≤ S3
  • Wenn das Zwischenobjekt 5, etwa die Reibungsplatte, zwischen den ersten Kontaktabschnitten 31 und dem fixierten Bügel 4 montiert ist, ist ein Abstand, der durch Addieren einer Breitenabmessung des Zwischenobjekts 5 zu dem Abstand S1 der abgewandten Endflächen 31a der ersten Kontaktabschnitte 31 in Bezug auf die Linie in vertikaler Richtung Lv, die an der Achse P in der vertikalen Richtung vorbei läuft, erhalten wird, im Wesentlichen gleich dem Abstand S3.
  • 6C und 6D zeigen eine Positionsabhängigkeit zwischen dem fixierten Bügel 4 und der Außensäule A in einem durch Hebel befestigten Zustand nach Beendigung der Neigungseinstellung. Die Positionsabhängigkeit zeigt Kontaktzustände der ersten Kontaktabschnitte 31 und der dritten Kontaktabschnitte 33 und der fixierten Seitenabschnitte 41 in Bezug auf zwei Positionen, an denen die Außensäule A sich in einer oberen Stufe und einer unteren Stufe in Bezug auf den fixierten Bügel 4 befindet.
  • Wenn gemäß der Neigungseinstellung die Außensäule A sich in der Position der oberen Stufe in Bezug auf den fixierten Bügel 4 befindet, ist die Rückseite der Außensäule A die oberste Position (siehe 6C). An diesem Punkt bewegen sich Kontaktteile der ersten Kontaktabschnitte 31, der dritten Kontaktabschnitte 33 und der fixierten Seitenabschnitte 41 nach oben bis über die Position der Zwischenstufe hinaus. Ferner bleiben jeweils die ersten Kontaktabschnitte 31 und die dritten Kontaktabschnitte 33 im Zustand des Kontakts.
  • Wenn gemäß der Neigungseinstellung die Außensäule A sich in der Position der unteren Stufe in Bezug auf den fixierten Bügel 4 befindet, bewegt sich die Position der Außensäule A nach unten (siehe 6D). An diesem Punkt bewegen sich die Kontaktteile der ersten Kontaktabschnitte 31 und der dritten Kontaktabschnitte 33 und die fixierten Seitenabschnitte 41 nach unten bis unterhalb der Position der Zwischenstufe. Jedoch bleiben jeweils die ersten Kontaktabschnitte 31 und die dritten Kontaktabschnitte 33 im Zustand des Kontakts. Da auf diese Weise die abgewandte Endfläche des rückseitigen dritten Kontaktabschnitts 33r größer als die abgewandte Endfläche des vorderseitigen dritten Kontaktabschnitts 33f ist, ist es möglich, einen Befestigungszustand auf der Montageseite des Lenkrads stabil beizubehalten. Es ist möglich, ein Spiel zu unterdrücken. Folglich wird die Befestigungssteifigkeit der Lenksäule verbessert.
  • In einer zweiten Ausführungsform sind zumindest die zwei dritten Kontaktabschnitte mit einem vorbestimmten Abstand entlang der axialen Richtung ausgebildet. Daher ist es möglich, das Halten mittels des fixierten Bügels in der nach oben gerichteten Position in der vertikalen Richtung des Durchmessers der Außensäule zu stabilisieren. In einer dritten Ausführungsform ist die abgewandte Endfläche des dritten Kontaktabschnitts auf der Rückseite größer ausgebildet als die abgewandte Endfläche des dritten Kontaktabschnitts auf der Vorderseite. Daher nimmt in einem durch die Befestigungshalterung hervorgerufenen normalen Befestigungszustand die Kontaktfläche des dritten Kontaktabschnitts auf der Rückseite und des fixierten Seitenabschnitts des fixierten Bügels zu. Es ist möglich, einen Befestigungszustand auf der Rückseite der Außensäule, d. h., auf der Montageseite des Lenkrads, in fester und stabiler Weise herbeizuführen.
  • Wenn in einer vierten Ausführungsform die Neigungs-/Teleskop-Einstellung abgeschlossen ist und der fixierte Bügel und die Außensäule durch die Befestigungshalterung festgezogen sind, wird eine Änderung des Kontaktzustands der fixierten Seitenabschnitte des fixierten Bügels und der Außensäule verhindert, so dass der Kontakt gleichförmig besteht. In der Außensäule sind die ersten Kontaktabschnitte bis dritten Kontaktabschnitte mit geeigneten Abständen in der vertikalen Richtung (die Auf-Ab-Richtung) der Außensäule vorgesehen. Die dritten Kontaktabschnitte und die zweiten Kontaktabschnitte sind auf der gleichen Oberfläche in der Linie in horizontaler Richtung angeordnet. Die ersten Kontaktabschnitte sind an Positionen angeordnet, die nicht über die dritten Kontaktabschnitte und die zweiten Kontaktabschnitte hinausgehen.
  • Unabhängig davon, wie in der Zwischenstufe, der oberen Stufe und der unteren Stufe die jeweiligen abgewandten bzw. entfernt liegenden Endflächen der ersten Kontaktabschnitte, der zweiten Kontaktabschnitte und der dritten Kontaktabschnitte und die fixierten Seitenabschnitte des fixierten Bügels angeordnet sind, ist es daher möglich, die Kontaktabschnitte und die fixierten Seitenabschnitte zuverlässig miteinander in Kontakt zu bringen. Auf diese Weise sind die ersten Kontaktabschnitte bis dritten Kontaktabschnitte an Teilen positioniert, an denen die Steifigkeit in den fixierten Seitenabschnitten tendenziell besonders gering wird, d. h., an Teilen, in denen tendenziell eine Verformung während des Befestigens mittels des fixierten Bügels und der Befestigungshalterung auftritt. Daher ist es möglich, die Kontaktabschnitte und die fixierten Seitenabschnitte in Teilen miteinander in Kontakt zu bringen, in denen die Kontaktabschnitte und die fixierten Seitenabschnitte tatsächlich miteinander in Kontakt gebracht werden sollten, oder dies kann in der Nähe dieser Teile gewährleistet werden. Unabhängig davon, an welchen Positionen die ersten bis dritten Kontaktabschnitte und die fixierten Seitenabschnitte entsprechend einer Neigungseinstellung von Kontaktszuständen der ersten bis dritten Kontaktabschnitte und der fixierten Seitenabschnitte vorhanden sind, ist es daher möglich, festgelegte Kontaktzustände stets beizubehalten, eine Änderung des Festhaltedrucks der Befestigungsvorrichtung zu unterdrücken und eine stabile Befestigungssteifigkeit aufrechtzuerhalten.
  • Da der fixierte Bügel und die ersten bis dritten Kontaktabschnitte einen Zustand des teilweise bestehenden Kontakts hervorrufen, nimmt ein Betrag an Biegung, der in den fixierten Seitenabschnitten des fixierten Bügels auftritt, ab. Es ist auch möglich, die Steifigkeit zu verbessern. Da sowohl die Außensäule als auch der fixierte Bügel teilweise Teile mit geringer Steifigkeit gegeneinander schieben, ist es möglich, das Leistungsverhalten zu verbessern und die Bearbeitungskosten zu verringern, ohne unnötig maschinell bearbeitete Oberflächen zu vergrößern. Da die ersten bis dritten Kontaktabschnitte vorgesehen sind, gibt es teilweise mehrere Kontaktteile sowohl in der Auf-Ab-Richtung als auch in der axialen Richtung der fixierten Seitenabschnitte des fixierten Bügels. Daher ist es möglich, eine beibehaltene Kraft auf die Außensäule in allen Neigungspositionen aufrechtzuerhalten. Es ist auch möglich, die Steifigkeit der Lenksäule zu verbessern. Insbesondere in der Neigungsposition der unteren Stufe, in der die Steifigkeit tendenziell abnimmt, kommen die dritten Kontaktabschnitte mit im Wesentlichen dazwischen liegenden Positionen in der Auf-Ab-Richtung der fixierten Seitenabschnitte des fixierten Bügels in Kontakt, um die Abnahme der Steifigkeit zu verhindern. Daher wird eine die Neigungspositionen beibehaltende Kraft erhöht.
  • In einer fünften Ausführungsform sind die dritten Kontaktabschnitte in Form eines zylindrischen Vorsprungs ausgebildet. Ein Kontakt mit den fixierten Seitenabschnitten des fixierten Bügels verändert deutlich zu einem Kontaktpunkt. Es kann ein zuverlässiger Kontaktzustand realisiert werden. In einer sechsten Ausführungsform sind die zweiten Kontaktabschnitte auf zwei Abschnitte mit einem vorbestimmten Abstand entlang der axialen Richtung aufgeteilt. Es ist möglich, die zweiten Kontaktabschnitte zuverlässig mit den fixierten Seitenabschnitten des fixierten Bügels in Kontakt zu bringen. In einer siebten Ausführungsform sind die unteren Teile der zweiten Kontaktabschnitte so ausgebildet, dass sie sich entlang der axialen Richtung erstrecken.
  • Da die zweiten Kontaktabschnitte eine Form haben, die sich in der Auf-Ab-Richtung erstreckt, ist es daher möglich, die Kontaktfläche mit den fixierten Seitenabschnitten des fixierten Bügels zu vergrößern. Die fixierten Seitenabschnitte und die zweiten Kontaktabschnitte kommen in der Auf-Ab-Richtung miteinander in Kontakt, selbst an Bereichen, in denen die Befestigungssteifigkeit abnimmt. Daher kann die Befestigungssteifigkeit stabilisiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Außensäule
    1
    Umschließender Hauptkörperabschnitt
    1b
    Spaltabschnitt
    2
    Klemme
    21
    Befestigungsabschnitt
    31
    Erster Kontaktabschnitt
    32
    Zweiter Kontaktabschnitt
    33
    Dritter Kontaktabschnitt
    4
    Fixierter Bügel
    41
    Fixierter Seitenabschnitt
    7
    Befestigungseinrichtung
    8
    Innenrohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007-223383 [0002]

Claims (7)

  1. Eine Lenkeinrichtung mit: einem Innenrohr; einer Außensäule, die einen umschließenden Hauptkörperabschnitt, der das Innenrohr umschließt, und eine Klemme aufweist, die durch beide Befestigungsabschnitte gebildet ist, die in der Breitenrichtung durch zwei Randteile eines Spaltabschnitts gebildet sind, wobei der Spaltsabschnitt in einem unteren Teil des umschließenden Hauptkörperabschnitts und entlang einer axialen Richtung ausgebildet ist; einem fixierten Bügel, der fixierte Seitenabschnitte, die zwischen sich die Außensäule halten, aufweist; und einer Befestigungseinrichtung, die den fixierten Bügel und die Außensäule festhält, wobei die Lenkeinrichtung ferner umfasst: erste Kontaktabschnitte, die an jeweiligen äußeren Seitenflächen der beiden Befestigungsabschnitte der Außensäule ausgebildet sind; und dritte Kontaktabschnitte, die über einer Achse des umschließenden Hauptkörperabschnitts der Außensäule angeordnet und so ausgebildet sind, dass sie in Richtung eines horizontalen Durchmessers überstehen.
  2. Die Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Paar der dritten Kontaktabschnitte mit einem vorbestimmten Abstand entlang der axialen Richtung ausgebildet ist.
  3. Die Lenkeinrichtung nach Anspruch 2, wobei der dritte Kontaktabschnitt auf einer Rückseite eine abgewandte Endfläche hat, die größer ist als eine abgewandte Endfläche des dritten Kontaktabschnitts auf einer Vorderseite.
  4. Die Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner zweite Kontaktabschnitte aufweist, die über einer Auf-Ab-Richtung des umschließenden Hauptkörperabschnitts über den beiden Befestigungsabschnitten und unter den dritten Kontaktabschnitten ausgebildet sind, wobei abgewandte Endflächen der dritten Kontaktabschnitte und der zweiten Kontaktabschnitte auf einer gleichen Oberfläche in Richtung des horizontalen Durchmessers des umschließenden Hauptkörperabschnitts angeordnet sind, und die ersten Kontaktabschnitte an Positionen angeordnet sind, die nicht über die abgewandten Endflächen in Richtung des horizontalen Durchmessers der dritten Kontaktabschnitte und der zweiten Kontaktabschnitte hinausgehen.
  5. Die Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die dritten Kontaktabschnitte in Form eines zylindrischen Vorsprungs ausgebildet sind.
  6. Die Lenkeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die zweiten Kontaktabschnitte in zwei Teile mit einem vorbestimmten Abstand entlang der axialen Richtung aufgeteilt sind.
  7. Die Lenkeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei untere Teile der zweiten Kontaktabschnitte so ausgebildet sind, dass sie sich entlang der axialen Richtung erstrecken.
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