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Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem, eine Kombination eines Verkleidungsmoduls und eines Befestigungssystems und einen Bauteilsatz.
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Aus der
US 2002/0003354 A1 ist ein Verkleidungsmodul mit einer Befestigungsvorrichtung bekannt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Befestigungssystem oder einen Bauteilsatz bereitzustellen, mit dem jeweils ein Verkleidungsmodul auf effiziente und zuverlässige Weise an einem Rahmenbauteil eines Fahrzeugs montiert und demontiert werden kann.
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Eine weitere Aufgabe ist, eine Kombination eines Verkleidungsmoduls und eines Befestigungssystems bereitzustellen, mit der ein Verkleidungsmodul auf effiziente und zuverlässige Weise an einem Rahmenbauteil eines Fahrzeugs montiert und demontiert werden kann.
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Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den auf diese jeweils rückbezogenen Unteransprüchen angegeben.
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Nach der Erfindung ist insbesondere ein Befestigungssystem zur Befestigung eines Verkleidungsmoduls an einem Fahrzeug-Trägerteil, das Befestigungssystem aufweisend:
einen Grundkörper mit einer Anschlussvorrichtung zur Befestigung desselben an dem Fahrzeug-Trägerteil, wobei der Grundkörper eine Anlagewand aufweist,
einen Kompensationskörper mit einem Anschlussabschnitt, an den das Innenverkleidungsteil montiert werden kann,
eine Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung, mit der der Kompensationskörper an der Anlagewand in einem sich von der Anlagewand erstreckenden und einstellbaren Kompensations-Abstand an dieser fixiert ist.
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Bei den Ausführungsformen des Befestigungssystem nach der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung eine Verstellvorrichtung aufweist und derart ausgeführt ist, dass bei der Befestigung des Kompensationskörpers an der Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung der Kompensationskörper in einer Kompensations-Position relativ zur Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung gelegen ist, die durch Verstellung der Verstellvorrichtung in einer ersten Führungsrichtung, die in Richtung des Kompensations-Abstands verläuft, einstellbar ist.
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Bei den Ausführungsformen des Befestigungssystem nach der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, dass eine sich in dem Kompensations-Abstand erstreckende Einstell-Länge der Verstellvorrichtung einstellbar ist, um die Position der Innenverkleidung relativ zum Grundkörper in einer ersten Führungsrichtung einzustellen.
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Bei den Ausführungsformen des Befestigungssystems nach der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Öffnung derart gestaltet ist, dass die Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung an der Öffnung geführt werden kann, um diese an verschiedenen Stellen der Anlagewand zu positionieren und zu befestigen.
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Bei den Ausführungsformen des Befestigungssystem nach der Erfindung kann vorgesehen sein,
dass die Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung ein Verbindungselement und ein Gegenstücks aufweist,
dass das Verbindungselement eine Zentralöffnung des Gegenstücks und eine Durchgangsbohrung der Verstellvorrichtung durchragt und dabei die Anlagewand zwischen dem Gegenstück und der Verstellvorrichtung einklemmt. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Öffnung als Langloch ausgebildet ist und das Verbindungselement die Öffnung durchragt.
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Bei den Ausführungsformen des Befestigungssystems nach der Erfindung mit einer Verstellvorrichtung kann vorgesehen sein,
dass die Verstellvorrichtung zwei derart aneinander gekoppelte Verstellteile aufweist, die in Richtung der Einstell-Länge und in Richtung des Kompensations-Abstands relativ zueinander bewegbar sind,
dass das Verbindungselement die Zentralöffnung des Gegenstücks und eine Durchgangsbohrung des Verstellteils durchragt und dabei das Gegenstück und das an der Anlagewand gelegene Verstellteil miteinander verbindet.
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Bei den Ausführungsformen des Befestigungssystems nach der Erfindung mit einer einstellbaren Einstell-Länge kann vorgesehen sein,
dass die Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung aufweist: eine Anlagevorrichtung zur Befestigung der Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung an der Anlagewand, eine Verstellvorrichtung und eine an dieser ausgebildete Anschlussvorrichtung, die an einem äußeren Ende der Verstellvorrichtung gelegen, das entgegengesetzt zu dem Ende gelegen ist, an dem die Verstellvorrichtung an der Anlagevorrichtung angeordnet ist,
dass der Kompensationskörper an der Anschlussvorrichtung befestigt ist.
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Bei den Ausführungsformen des Befestigungssystems nach der Erfindung mit einer einstellbaren Einstell-Länge kann vorgesehen sein, dass die Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung aufweist: eine Anlagevorrichtung zur Befestigung der Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung an der Anlagewand, eine Verstellvorrichtung und eine an dieser ausgebildete Anschlussvorrichtung, wobei die Verstellvorrichtung ein erstes äußeres Ende, an dem die Verstellvorrichtung an der Anlagevorrichtung angeordnet ist, und ein in Bezug auf die Einstell-Länge entgegengesetzt zu dem ersten äußeren Ende gelegenes zweites Ende aufweist, wobei die Anschlussvorrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten äußeren Ende der Verstellvorrichtung gelegen ist und wobei der Kompensationskörper an der Anschlussvorrichtung befestigt ist.
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Bei diesen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der Kompensationskörper an der Verstellvorrichtung oder der Anschlussvorrichtung mittels eines Verbindungselements, mittels einer stoffschlüssigen Verbindung oder mittels einer formschlüssigen Verbindung befestigt ist.
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Bei den Ausführungsformen des Befestigungssystems nach der Erfindung mit einer Verstellvorrichtung kann vorgesehen sein,
dass die Verstellvorrichtung zwei derart aneinander gekoppelte Verstellteile aufweist, die in Richtung der Einstell-Länge und in Richtung des Kompensations-Abstands relativ zueinander bewegbar sind,
dass die Veränderung der Einstell-Länge dadurch erfolgt, dass die Verstellteile durch eine Schraubenverbindung miteinander gekoppelt sind, so dass die Drehung der Verstellteile relativ zueinander eine Veränderung der Einstell-Länge bewirkt.
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Bei den Ausführungsformen des Befestigungssystems nach der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Grundkörper eine Grundplatte aufweist, die mit der Anlagewand direkt oder über ein Verbindungsstück indirekt verbunden ist,
wobei die Anschlussvorrichtung in der Grundplatte ausgebildet ist,
wobei die Anordnung der Grundplatte relativ zur Anlagewand derart vorgesehen sein, dass eine Mittellinie der Grundplatte vertikal oder quer zu einer Mittellinie der Anlagewand verläuft.
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Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Kombination eines Verkleidungsmoduls und eines Befestigungssystems vorgesehen, wobei das Befestigungssystem nach einer der Ausführungsformen der Erfindung ausgeführt ist und das Verkleidungsmodul an dem Kompensationskörper befestigt ist.
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Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Bauteilsatz zur Befestigung eines Verkleidungsmoduls an einem Fahrzeug-Trägerteil vorgesehen, der Bauteilsatz aufweisend:
einen Grundkörper mit einer Anschlussvorrichtung zur Befestigung desselben an dem Fahrzeug-Trägerteil, wobei der Grundkörper eine Anlagewand mit einer Öffnung aufweist,
einen Kompensationskörper mit einem Anschlussabschnitt, an den das Verkleidungsmodul montiert werden kann,
eine Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung, mit der der Kompensationskörper an der Öffnung in einem von der Anlagewand erstreckenden und einstellbaren Kompensations-Abstand an dieser fixiert werden kann.
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Unter dem Ausdruck „Erstreckung” wird hierin insbesondere ein Verlauf und dabei eine Mittellinie einer Komponente verstanden, die die Verbindungslinie der Flächenmittelpunkte der kleinsten Querschnittsflächen an jedem Punkt der Komponente ergibt. Die kleinsten Querschnittsflächen werden dabei insbesondere aus den Umrandungen oder Umfangsrandlinien gebildet. Die Mittellinie kann generell als kurvenförmige Erstreckungslinie geformt sein. Dabei kann als Mittellinie insbesondere eine gerade Erstreckungslinie verwendet werden, die in Bezug auf eine kurvenförmige Erstreckungslinie diejenige Linie ist, die über deren gesamten oder einer vorbestimmten Länge die geringste Abweichung hat oder bei der das Integral der Abweichungen über deren gesamten oder einer vorbestimmten Länge minimal ist.
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Unter dem Ausdruck „Erstreckungsrichtung” wird hierin insbesondere in lokaler Hinsicht die lokale Richtung der Mittellinie oder die Richtung der geraden Erstreckungslinie verstanden.
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Der Ausdruck „in der Dickenrichtung Z gesehen” bedeutet hierin zur Bezeichnung einer relativen Lage von angesprochene Merkmale oder Komponenten eine Blickrichtung, aufgrund einer Lage der angesprochenen Merkmale oder Komponenten angegeben werden.
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Der Ausdruck „entlang” kann hierin im Zusammenhang mit einer hierin genannten Richtung, die in Bezug auf den Verlauf einer Konturlinie oder einer Oberfläche oder einer mechanischen Komponente oder einer Mittellinie derselben jeweils als Referenzlinie oder Referenzfläche gesetzt wird, insbesondere bedeuten, dass die jeweilige Richtung mit der Referenzlinie oder Referenzfläche lokal einen Winkel in einem Bereich zwischen +0 Grad und +45 Grad oder zwischen 0 Grad und –45 Grad und vorzugsweise zwischen 0 Grad und +30 Grad oder zwischen 0 Grad und –30 Grad gelegen ist.
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Der Ausdruck „quer” kann hierin im Zusammenhang mit einer hierin genannten Richtung, die in Bezug auf den Verlauf einer Konturlinie oder einer Oberfläche oder einer mechanischen Komponente oder einer Mittellinie derselben jeweils als Referenzlinie oder Referenzfläche gesetzt wird, insbesondere bedeuten, dass die jeweilige Richtung mit der Referenzlinie oder Referenzfläche lokal einen Winkel in einem Bereich zwischen +45 Grad und +135 Grad oder zwischen –45 Grad und –135 Grad und vorzugsweise zwischen +60 Grad und +120 Grad oder zwischen –60 Grad und –120 Grad gelegen ist.
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Bei den vorgenannten Winkeln kann es sich auch um einen lokalen Winkel einer Linie oder einer Fläche handeln.
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Unter dem Ausdruck „im Wesentlichen” gleich eines Referenzbetrags wird ein Betrag verstanden, der bis zu 20% von dem Referenzbetrag abweicht.
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Der Ausdruck „generell” bedeutet insbesondere, dass das betreffende Merkmal nicht nur an derjenigen Ausführungsform, in diesem Zusammenhang der Ausdruck ”generell” mit Bezug auf das jeweilige Merkmal verwendet worden ist, sondern auch an jeder anderen der hiermit beschriebenen Ausführungsformen vorhanden sein kann.
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Unter dem Begriff „Abstand” insbesondere zwischen zwei Flächen wird hierin insbesondere der kürzeste Abstand zwischen diesen verstanden.
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Unter einem „Winkel” zwischen einer Linie oder Richtung und einer weiteren Linie oder Richtung als Bezugslinie wird hierin derjenige Winkel verstanden, der sich aus einer Projektion der Linien bzw. Richtungen in Richtung des kürzesten Abstandes zwischen den Linien bzw. Richtungen an der Stelle des Schnittpunkts derselben ergibt.
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Bei der Bildung der Mittelwerte von Ist-Punkten oder von Soll-Punkten kann jeweils insbesondere vorgesehen sein, dass jeder der Ist-Punkte bzw. Soll-Punkte nur jeweils zur Ermittlung eines einzigen Mittelwertes verwendet wird.
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung an Hand der beiliegenden Figuren beschrieben, die zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Befestigungssystems nach der Erfindung mit einem Grundkörper, einem Kompensationskörper und einer Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung, wobei sich das Befestigungssystem in einem zusammengebauten Zustand befindet,
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2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung der 1,
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3 eine perspektivische Aufrissdarstellung eines Fahrzeug-Trägerteils und einer Ausführungsform des Verkleidungsmoduls nach der Erfindung mit der Befestigungsvorrichtung nach der 1, wobei das Verkleidungsmodul an das Fahrzeug-Trägerteil montiert ist, das Verkleidungsmodul eine Instrumententafel ist und wobei von dem Verkleidungsmodul nur ein Anschlussteil gezeigt ist,
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4 eine Seitenschnitt-Darstellung der Anordnung der 3,
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5 eine perspektivische Darstellung des Fahrzeug-Trägerteils und der Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung nach der 1, wobei die 5 auch ein Werkzeug zur Montage der Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung zeigt.
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Das erfindungsgemäße Befestigungssystem S ist zur Befestigung eines Verkleidungsmoduls 1 an einem Fahrzeug-Trägerteil FT vorgesehen und kann aus einem Bauteilsatz B zusammengesetzt werden. Die 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems S mit wesentlichen Merkmalen desselben.
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Das Verkleidungsmodul 1 weist ein Verkleidungsteil 2 und optional zusätzlich eine Stützvorrichtung 3 als Verbindungskomponente zwischen dem Verkleidungsteil 2 und einer Befestigungssystem S aufweist. Das Befestigungssystem S dient somit zur Befestigung des Verkleidungsmoduls 1 und optional des Verkleidungsteils 2 an einem Fahrzeug-Trägerteil FT.
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Dabei erstreckt sich das Verkleidungsmodul 1 bzw. das Verkleidungsteil 2 in einer ersten Haupt-Erstreckungsrichtung H1 und einer orthogonal zu dieser gerichteten zweiten Haupt-Erstreckungsrichtung H2 (3). Die erste Haupt-Erstreckungsrichtung H1 kann dabei insbesondere diejenige Erstreckungslinie sein, in deren Richtung die Mittellinie des Verkleidungsmoduls 2 bzw. des Verkleidungsteils 2 am längsten ist.
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Das Befestigungssystem S weist einen Grundkörper 10 mit einer Anlagewand 11 auf, die einen Befestigungsabschnitt 12 als Teil derselben aufweist, einen Kompensationskörper 30 und eine Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50 auf.
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Der Grundkörper 10 kann eine Mittellinie M10 definieren. Die Anlagewand 11 weist eine erste Oberfläche 11a und eine entgegen gesetzt zu dieser orientierte zweite Oberfläche 11b auf. Ebenso weist der Befestigungsabschnitt 12 einen ersten Oberflächenabschnitt 12a und einen entgegen gesetzt zu diesem orientierten zweiten Oberflächenabschnitt 12b auf. Innerhalb des Befestigungsabschnitts 12 kann eine sich in Dickenrichtung der Anlagewand 11 erstreckende Ausnehmung 13 und insbesondere eine sich durch diese hindurch erstreckende Durchgangsöffnung 13 gelegen sein.
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Der Befestigungsabschnitt 12 kann insbesondere als der Randbereich der Anlagewand 11 definiert sein, der sich entlang der die Ausnehmung 13 definierenden Randlinien-Abschnitt erstreckt oder die Ausnehmung 13 umgibt. Die Ausnehmung 13 kann, wie in der 1 und 2 gezeigt, als ein Durchgangsloch oder als eine einseitig, also an dem ersten oder zweiten Oberflächenabschnitt 12a, 12b offen ausgebildete Ausnehmung oder Vertiefung in der flächigen Erstreckung der Anlagewand 11 von einem Randabschnitt derselben her gebildet sein.
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Der Befestigungsabschnitt 12, in dem die Ausnehmung 13 angeordnet ist und der den diese definierenden inneren Randlinien-Abschnitt aufweist, kann als Führungsfläche oder als Führungsbahn ausgebildet sein oder eine Führungsvorrichtung aufweisen. Der Befestigungsabschnitt 12 kann auch als ein an der ersten Oberfläche 11a oder der zweiten Oberfläche 11b der Anlagewand 11 abstehendes oder an der Anlagewand 11 befestigtes Anbauteil ausgeführt sein.
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Der Grundkörper 10 weist weiterhin eine Anschlussvorrichtung 17 auf, mit der der Grundkörper 10 an dem Fahrzeug-Trägerteil FT fixierbar ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Grundkörper 10 mit der Anschlussvorrichtung 17 an dem Fahrzeug-Trägerteil FT eindeutig und positionsfest an diesem befestigt werden kann, wobei die Position des Grundkörpers 10 an dem Fahrzeug-Trägerteil FT in allen Raum-Koordinaten fixiert ist.
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Der Grundkörper 10 kann eine Grundplatte 20 aufweisen, die mit der Anlagewand 11 direkt oder über ein Verbindungsstück indirekt verbunden ist. Die Grundplatte 20 kann auf derjenigen Seite der Anlagewand 11 gelegen sein, der die erste Oberfläche 11a zugewandt gelegen ist.
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Die Anschlussvorrichtung 17 kann in der Grundplatte 20 ausgebildet sein, so dass dabei die Grundplatte 20 die Anschlussvorrichtung 17 aufweist. Dabei kann die Anschlussvorrichtung 17 durch zumindest eine Anschlussbohrung 17a ausgeführt sein, die als Durchgangsbohrung in der Grundplatte 20 ausgebildet ist. In der Ausführungsform der 2 weist die Anschlussvorrichtung 17 zwei jeweils in der Grundplatte 20 ausgebildete Anschlussbohrungen 17a, 17b auf. Alternativ dazu kann die Anschlussvorrichtung 17 in der Anlagewand 11 angeordnet sein.
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Die Anschlussvorrichtung 17 kann generell zumindest eine Anschlusskomponente wie insbesondere einen Anschlussflansch, eine Durchgangsbohrung, ein Verschlussteil und insbesondere ein Clip-Verschlussteil oder Kombinationen einer solchen Anschlusskomponente aufweisen. Die Anschlussvorrichtung 17 kann auch mehrere Anschlusskomponenten aufweisen, die teilweise symmetrisch zu einer Mittellinie M11 der Anlagewand 11 bzw. einer Mittellinie M20 der Grundplatte 20 angeordnet sein können.
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Bei einem Vorhandensein einer Grundplatte 20 kann die Anordnung der Grundplatte 20 relativ zur Anlagewand 11 derart vorgesehen sein, dass eine Mittellinie M20 der Grundplatte 20 vertikal oder quer zu einer Mittellinie M11 der Anlagewand 11 verläuft. Die Grundplatte 20 kann insbesondere achsensymmetrisch zur Mittellinie M20 gestaltet sein. Ebenso kann die Anlagewand 11 achsensymmetrisch zur Mittellinie M11 gestaltet sein.
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Auch kann vorgesehen sein, dass sich zumindest der Befestigungsabschnitt 12 vertikal oder quer zu zumindest einem Abschnitt der Grundplatte 20 erstreckt, oder dass sich die Richtung der Ausnehmung 13 in oder entlang zu zumindest einem Abschnitt der Grundplatte 20 erstreckt.
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In einer in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform weist der Grundkörper 10 zwei sich jeweils entlang zueinander erstreckende Seitenwände 15, 16 auf, die als separate Wände gebildet sein können oder – wie gezeigt – sich an die Anlagewand 11 anschließen können und sich jeweils quer und insbesondere vertikal von dieser weg erstrecken können. Die Seitenwände 15, 16 können alternativ oder zusätzlich dazu mit der Grundplatte 20 verbunden sein. Die Seitenwände 15, 16 können sich insbesondere quer zur Mittellinie M11 der Anlagewand 11 und quer zur Mittellinie M20 der Grundplatte 20 erstrecken. Speziell können die Seitenwände 15, 16 symmetrisch zu der Mittellinie M11 der Anlagewand 11 bzw. der Mittellinie M20 der Grundplatte 20 angeordnet sein. Die Seitenwände 15, 16 können auf derjenigen Seite der Anlagewand 11 gelegen sein, der die erste Oberfläche 11a zugewandt gelegen ist.
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Das Befestigungssystem S weist vorzugsweise einen Kompensationskörper 30 mit einem Anschlussteil 35 auf, an das das Verkleidungsmodul 1 montiert ist. In der 2 ist eine Mittellinie M30 des Kompensationskörpers 30 eingetragen.
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Bei Ausführungsformen des Grundkörpers 10 mit Seitenwänden 15, 16 kann vorgesehen sein, dass der Kompensationskörper 30 von dem Raum, der von den Seitenwänden 15, 16, der Anlagewand 11 und der Grundplatte 20 umgrenzt wird, ganz oder teilweise aufgenommen ist.
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Auch weist das Befestigungssystem S eine Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50 auf, mit der der Kompensationskörper 30 an der Anlagewand 11 befestigt ist. Die Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50 kann erstes Endstück 57, das ein erstes äußeres Ende ausbildet, eine erste Anschlussvorrichtung 51 zur Befestigung der Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50 an der Anlagewand 11, eine Verstellvorrichtung 52, eine insbesondere an dieser ausgebildete zweite Anschlussvorrichtung 53 zur Befestigung des Kompensationskörpers 30 an der Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50 und ein zweites Endstück 58, das ein entgegen gesetzt zu dem ersten Ende gelegenes zweites äußeres Ende ausbildet, aufweisen. Die erste oder zweite Anschlussvorrichtung 51, 53 kann Teil der Verstellvorrichtung 52 sein. Die erste Anschlussvorrichtung 51 kann aus einander zugewandten Teilen oder Anlageflächen des ersten Endstücks 57 gebildet sein. Die zweite Anschlussvorrichtung 53, an dem die Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50 an der Anlagewand 11 angeordnet oder mit dieser verbunden ist, kann aus einander zugewandten Teilen oder Anlageflächen des zweiten Endstücks 58 gebildet sein. Die Verstellvorrichtung 52 kann einen Mechanismus aufweisen, mit der das erste Endstück 57 und das zweite Endstück 58 relativ zueinander bewegbar sind. Die Verstellvorrichtung 52 kann insbesondere ein das erste und das zweite Endstück 57, 58 verbindendes Verbindungsteil 55 aufweisen. Dabei kann vorgesehen sein, dass zwischen dem ersten Endstück 57 und dem zweiten Endstück 58 die Anlagewand 11 befestigt wird. Die Verstellvorrichtung 52 kann insbesondere das Verbindungsteil 55 aufweisen.
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Der Kompensationskörper 30 ist an der zweiten Anschlussvorrichtung 53 beispielsweise mittels eines Verbindungselements, insbesondere mittels einer stoffschlüssigen Verbindung oder mittels einer formschlüssigen Verbindung oder auf andere Weise befestigt. Die Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50 ist derart ausgeführt, dass bei der Befestigung des Kompensationskörpers 30 an der Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50 der Kompensationskörper 30 in einer Kompensations-Position relativ zur Anlagewand 11 gelegen ist, die durch Verstellung der Verstellvorrichtung 52 in einer ersten Führungsrichtung R1, die in Richtung eines Kompensations-Abstands AK verläuft, veränderbar einstellbar ist. Die Verstellung der Verstellvorrichtung 52 kann dabei auf mechanische Weise erfolgen, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, dass eine sich in dem Kompensations-Abstand AK erstreckende Einstell-Länge EL der Verstellvorrichtung 52 und somit der Kompensations-Abstand AK auf mechanische Weise verändert werden kann.
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Die Einstell-Länge EL kann sich insbesondere zwischen einem Referenzpunkt der ersten Anschlussvorrichtung 51 und einem Referenzpunkt der zweiten Anschlussvorrichtung 53 erstrecken.
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Der Kompensations-Abstand AK kann insbesondere als sich in der ersten Führungsrichtung R1 erstreckender Abstand zwischen einer ersten Bezugsfläche B1 des Kompensationskörpers 30 und einer zweiten Bezugsfläche B2 der Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50 definiert sein. Insbesondere kann als erste Bezugsfläche B1 die erste Oberfläche 11a der Anlagewand 11 festgelegt sein. Insbesondere kann als zweite Bezugsfläche B2 eine Anlagefläche eines Verbindungsteils der Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50 festgelegt sein.
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Generell kann die Verstellvorrichtung 52 zwei aneinander gekoppelte Verstellteile V1, V2, dabei z. B. die erste Anschlussvorrichtung 51 als ein erstes Verstellteil V1 und die zweite Anschlussvorrichtung 53 als ein zweites Verstellteil V2, aufweisen, wobei die Verstellteile V1, V2 mittels der Verstellvorrichtung 52 in der ersten Führungsrichtung R1 zur Veränderung der Einstell-Länge EL und des Kompensations-Abstands AK relativ zueinander bewegbar sind. Die Veränderung der Einstell-Länge EL kann dadurch erfolgen, dass die Verstellteile V1, V2 durch das Verbindungsteil 55 und insbesondere durch eine Schraubenverbindung miteinander gekoppelt sind, so dass die Drehung der Verstellteile V1, V2 relativ zueinander oder des Verbindungsteils 55 relativ zu zumindest einem der Verstellteile V1, V2 eine Veränderung der Einstell-Länge EL bewirkt.
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Die erste Anschlussvorrichtung 51 kann auf derjenigen Seite der Anlagewand 11 gelegen sein, der die erste Oberfläche 11a zugewandt gelegen ist. Alternativ dazu kann die erste Anschlussvorrichtung 51 auch auf derjenigen Seite der Anlagewand 11 gelegen sein, der die zweite Oberfläche 11b zugewandt gelegen ist. Die erste Anschlussvorrichtung 51 kann Teil des ersten Endstücks 57 sein. Dabei kann vorgesehen sein, dass die erste Anschlussvorrichtung 51 mittels einer Verbindungsvorrichtung wie eines Verbindungselements, oder einer Clipverbindung oder mittels einer kraftschlüssigen Verbindung an der Anlagewand 11 befestigt ist. Alternativ dazu kann das erste Endstück 57 als Gegenstück der ersten Anschlussvorrichtung 51 vorgesehen sein. Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, dass das erste Endstück 57 an dem ersten Oberflächenabschnitt 12a anliegt und die erste Anschlussvorrichtung 51 an dem zweiten Oberflächenabschnitt 12b anliegt und das erste Endstück 57 und die erste Anschlussvorrichtung 51 durch ein Verbindungselement von entgegen gesetzt zueinander gelegenen an die Anlagewand 11 angepresst werden.
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Nach einer Ausführungsform der Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50, die in den 1 und 2 gezeigt ist, weist die erste Anschlussvorrichtung 51 zwei einander gegenüberliegende Anlageflächen 51a, 51b auf, die in einem Abstand zueinander gelegen sind, dass die Anlagewand 11 zwischen diesen aufgenommen und eingeklemmt ist.
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Die Anlageflächen 51a, 51b können zueinander bewegbar ausgeführt sein. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Anlagevorrichtung 51 das erste Endstück 57 als ein Gegenstück 57 mit der Anlagefläche 51a und die Verstellvorrichtung 52 eine dieser zugewandte Anlagefläche 51b aufweist. Die Anlageflächen 51a, 51b liegen an der Anlagewand 11 an oder können in eine jeweilige Position zueinander gebracht werden, bei der die Anlagevorrichtung 51 und somit die Befestigungsvorrichtung 50 an der Anlagewand 11 befestigt ist.
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Die Befestigungsvorrichtung 50 kann ein Verbindungselement 59 aufweisen, das eine Zentralöffnung des Gegenstücks 57 und eine Durchgangsbohrung der Verstellvorrichtung 52 und insbesondere des Verstellteils V1 durchragt und dabei das Gegenstück 57 und die Verstellvorrichtung 52 oder zumindest das an der Anlagewand 11 gelegene Verstellteil V1 miteinander verbindet. Die 5 zeigt ein Werkzeug W, das an dem Verbindungselement 59 zur Montage der Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung angesetzt ist. Das Verstellteil V1 kann auf derjenigen Seite gelegen sein, der die erste Oberfläche 11a zugewandt ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Verbindungselement 59 eine Schraube ist, deren Außengewinde mit einem Innengewinde der Durchgangsbohrung und einer Bohrung des Verstellteils V1 eingreift, so dass bei einer Drehung der Schraube das Gegenstück 57 und das jeweilige Verstellteil V1 aufeinander zu bewegt werden, also ein Einklemmen der Anlagewand 11 zwischen dem Gegenstück 57 und dem jeweiligen Verstellteil V1 bewerkstelligen kann. Gemäß der Ausführungsform der 1 und 2 kann vorgesehen sein, dass – bei Vorhandensein der Öffnung 13 – das Verbindungselement 59 die Öffnung 13 durchragt.
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Insbesondere bei einer dieser Ausführungsformen sind die Verstellteile V1, V2 auf einen vorgegebenen Abstand vorgespannt und mittels des Verbindungselements 59 gegen die Vorspannung aufeinander zu bewegbar.
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Bei diesen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Verstellteile V1, V2 über eine Verbindungsachse gekoppelt sind. Insbesondere dabei kann vorgesehen sein, dass zwischen die Verstellteile V1, V2 ein oder mehrere Distanzstücke einsetzbar sind, um den Abstand zwischen den Verstellteilen V1, V2 und somit den Kompensations-Abstand AK zu verändern.
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Nach einer Ausführungsform des Befestigungssystems S ist vorgesehen, dass die Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50 an verschiedenen Stellen der Anlagewand 11 an dieser positioniert und befestigt werden kann. Insbesondere ist die Öffnung 13 derart gestaltet, dass die Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50 an einem Randabschnitt derselben in einer zweiten Führungsrichtung R2, d. h. entlang der Erstreckung der Anlagewand 11 bewegt werden kann, insbesondere bevor die Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50 an der Anlagewand 11 befestigt wird. Die zweite Führungsrichtung R2 kann sich in verschiedene Richtungen erstrecken.
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Bei einer dieser Ausführungsformen mit einer Anlagewand 11, die eine Öffnung 13 aufweist, kann vorgesehen sein, dass das Verbindungselement 59 die Öffnung 13 durchragt. Dabei kann vorgesehen sein, das das erste Endstück 57 an dem ersten Oberflächenabschnitt 12a anliegt und das Verbindungselement 59 auf derjenigen Seite in die Öffnung 13 in eine Bohrung des ersten Endstücks 57 eingeführt wird, der der zweite Oberflächenabschnitt 12b zugewandt gelegen ist. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Öffnung 13 als Langloch ausgebildet ist und die Anlagevorrichtung 51 derart von der Öffnung 13 aufgenommen ist, dass die Anlagevorrichtung 51 und mit dieser die Kompensationskörper 30 in der zweiten Führungsrichtung R2, also quer zur Richtung der Verstellung der Verstellvorrichtung 52 bewegt werden kann, sofern die Befestigungsvorrichtung 50 nicht an der Anlagewand 11 befestigt ist, sondern sich in einem gelösten Zustand befindet.
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Der Kompensationskörper 30 kann als länglicher Körper gebildet sein, der sich in einer Längserstreckung 130 erstreckt. Im montierten Zustand erstreckt sich die Längserstreckung 130 in der entlang der entlang des Kompensations-Abstands AK. Der Kompensationskörper 30 weist ein erstes Ende 31 und ein zweites Ende 32 auf, wobei die Enden 31, 32 in Bezug auf eine Längserstreckung 130 des Kompensationskörpers 30 entgegen gesetzt zueinander gelegen sind. Der Kompensationskörper 30 weist einen die Enden 31, 32 verbindenden Zwischenabschnitt 35 auf. Am ersten Ende 31 ist die Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50 befestigt. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass das erste Ende 31 des Kompensationskörpers 30 mit der zweiten Anschlussvorrichtung 53 verbunden ist und insbesondere an dieser befestigt ist.
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Insbesondere kann das erste Ende 31 einen insbesondere plattenförmigen Anschlussabschnitt 33 aufweisen, der sich quer und insbesondere vertikal zur Längserstreckung 130 erstreckt. Eine von dem zweiten Ende 32 weg weisende Oberfläche des Anschlussabschnitts 33 kann als zweite Bezugsfläche B2 zur Definition des Kompensations-Abstand AK festgelegt werden.
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Am zweiten Ende 32 kann ein Anschlussabschnitt 37 ausgebildet sein. Diese bildet zusammen mit einem Anschlussabschnitt des Verkleidungsmoduls 1 eine Anschlussvorrichtung 60 zur Verbindung des Kompensationskörpers 30 mit dem Verkleidungsmodul 1 oder dem Verkleidungsteil 2 und zur Befestigung des Verkleidungsmoduls 1 oder des Verkleidungsteils 2 an dem Kompensationskörper 30. Der Anschlussabschnitt 37 kann eine Aufnahme oder Ausnehmung aufweisen, in den ein Einsatz 38 eingesetzt ist. Dabei ist der Einsatz 38 derart gestaltet, dass der Anschlussabschnitt des Verkleidungsmoduls 1 in diesen einsetzbar ist.
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Der Kompensationskörper 30 kann auch eine seitliche Führung 63 aufweisen, die sich entlang der Richtung des Kompensations-Abstands AK oder in Richtung desselben verläuft und in die ein jeweiliges Führungsteil 36 des Kompensationskörpers 30 oder ein jeweiliges Führungsteil des Verkleidungsmoduls 1 eingefahren wird, wenn zur Befestigung des Kompensationskörpers 30 an dem Grundkörper 10 der Kompensationskörper 30 relativ zu dem Grundkörper 10 und zu diesem hin bewegt wird bzw. das Verkleidungsmoduls 1 zusammen mit dem Kompensationskörper 30 zu dem Grundkörper 10 hin bewegt wird.
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Hierzu kann der Grundkörper 10 kann auch zwei seitliche Führungen 63, 64 aufweisen, die insbesondere symmetrisch zur Mittellinie M10 gelegen sind. Dabei kann der Kompensationskörper 30 zwei Führungsteile aufweisen, die jeweils in eine der Führungen 63, 64 einfahrbar sind. Auch kann das Verkleidungsmodul 1 Führungsteile aufweisen, die jeweils in eine der Führungen 63, 64 einfahrbar sind.
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Bei diesen Ausführungsformen kann umgekehrt das zumindest eine Führungsteil an dem Grundkörper 10 ausgebildet sein, wobei die zumindest eine Führungsbahn an dem Kompensationskörper 30 oder dem Verkleidungsmodul 1 angeordnet sind.
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Zur zeitweiligen Entnahme des Verkleidungsmoduls 1 bzw. des Verkleidungsteils 2 von dem Fahrzeug-Trägerteil FT wird die Verbindung zwischen der Anschlussvorrichtung 17 und dem Fahrzeug-Trägerteil FT gelöst und das Verkleidungsmodul 1 bzw. das Verkleidungsteil 2 zusammen mit dem Grundkörper 10, der daran befestigten Kompensationskörper-Befestigungsvorrichtung 50 und dem daran befestigten Kompensationskörper 30 entnommen. Da die Befestigungen jeweils fixiert sind, ist eine Befestigung des Verkleidungsmoduls 1 bzw. des Verkleidungsteils 2 an dem Fahrzeug-Trägerteil FT in genau der Position und Lage möglich, in denen das Verkleidungsmodul 1 bzw. das Verkleidungsteil 2 an dem Fahrzeug-Trägerteil FT vor der Entnahme befestigt war. Dadurch entfällt der Einstellungsaufwand zur Vermeidung von unerwünschten Spalten zwischen Verkleidungsmodul 1 bzw. Verkleidungsteil 2 an diesem angrenzenden Strukturen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2002/0003354 A1 [0002]