DE102017111814A1 - Fahrradzahnkranz - Google Patents

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DE102017111814A1
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Akinobu SUGIMOTO
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Abstract

Ein Fahrradzahnkranz umfasst ein Zahnkranzelement, einen ersten Schalterleichterungsvorsprung und einen zweiten Schalterleichterungsvorsprung. Das Zahnkranzelement umfasst eine Drehmittelachse, einen Zahnkranzkörper und eine Mehrzahl von Zahnkranzzähnen. Der Zahnkranzkörper umfasst einen radial äußeren Rand, der um die Drehmittelachse angeordnet ist. Die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen ist am radial äußeren Rand angeordnet. Der erste Schalterleichterungsvorsprung ist an das Zahnkranzelement gekoppelt, um mit einer inneren Verbindungsgliedplatte einer Fahrradkette in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette von einem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird. Der zweite Schalterleichterungsvorsprung ist an das Zahnkranzelement gekoppelt, um mit einer äußeren Verbindungsgliedplatte der Fahrradkette in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette von dem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradzahnkranz.
  • BESPRECHUNG DES HINTERGRUNDES
  • Fahrradfahren ist dabei, eine immer populärere Form der Erholung wie auch einer Art des Transports zu werden. Ferner ist Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport sowohl für Amateure wie auch Profis geworden. Ob nun das Fahrrad für die Erholung, zum Transport oder für den Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Bauteile des Fahrrads. Eine Fahrradkomponente, die umfangreich neu gestaltet wurde, ist ein Zahnkranz.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradzahnkranz ein Zahnkranzelement, einen ersten Schalterleichterungsvorsprung und einen zweiten Schalterleichterungsvorsprung. Das Zahnkranzelement umfasst eine Drehmittelachse, einen Zahnkranzkörper und eine Mehrzahl von Zahnkranzzähnen. Der Zahnkranzkörper umfasst einen radial äußeren Rand, der um die Drehmittelachse angeordnet ist. Die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen ist am radial äußeren Rand angeordnet. Der erste Schalterleichterungsvorsprung ist an das Zahnkranzelement gekoppelt, um mit einer inneren Verbindungsgliedplatte einer Fahrradkette in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette von einem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird. Der zweite Schalterleichterungsvorsprung ist an das Zahnkranzelement gekoppelt, um mit einer äußeren Verbindungsgliedplatte der Fahrradkette in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette von dem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem ersten Aspekt erleichtern der erste Schalterleichterungsvorsprung und der zweite Schalterleichterungsvorsprung eine erste Schaltbetätigung, bei der die Fahrradkette von dem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird. Dies verbessert das Schaltverhalten des Fahrradzahnkranzes.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach dem ersten Aspekt so ausgebildet, dass der zweite Schalterleichterungsvorsprung in einer Drehrichtung, in der sich der Fahrradzahnkranz während der Pedalbetätigung dreht, an einer nachgelagerten Seite des ersten Schalterleichterungsvorsprungs vorgesehen ist, ohne einen weiteren Schalterleichterungsvorsprung zwischen dem ersten Schalterleichterungsvorsprung und dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung in der Drehrichtung.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, die erste Schaltbetätigung durch Verwendung des zweiten Schalterleichterungsvorsprungs zusätzlich zu dem ersten Schalterleichterungsvorsprung effektiv zu erleichtern.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der erste Schalterleichterungsvorsprung in einer Umfangsrichtung, die um die Drehmittelachse definiert ist, von dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung um eine erste Teilung beabstandet ist. Die erste Teilung ist im Wesentlichen gleich einer Kettenteilung der Fahrradkette.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem dritten Aspekt ist es möglich, die erste Schaltbetätigung durch Verwendung des zweiten Schalterleichterungsvorsprungs zusätzlich zu dem ersten Schalterleichterungsvorsprung effektiver zu erleichtern.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen einen ersten benachbarten Zahn und einen zweiten benachbarten Zahn umfasst. Der zweite benachbarte Zahn ist dem ersten benachbarten Zahn ohne einen weiteren Zahn in einer Umfangsrichtung benachbart, die um die Drehmittelachse definiert ist. Der erste benachbarte Zahn ist von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem ersten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten. Der zweite benachbarte Zahn ist von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem vierten Aspekt ist es möglich, einen Bereich, in dem der erste Schalterleichterungsvorsprung und der zweite Schalterleichterungsvorsprung in der Drehrichtung vorgesehen sind, zu verschmälern.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen einen Aufnahmezahn umfasst, der dem ersten benachbarten Zahn ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Aufnahmezahn und dem ersten benachbarten Zahn in der Umfangsrichtung benachbart ist. Der Aufnahmezahn ist an einer vorgelagerten Seite des ersten benachbarten Zahns in einer Drehrichtung vorgesehen, in der sich der Fahrradzahnkranz während der Pedalbetätigung dreht. Der Aufnahmezahn umfasst einen Zahnfuß und einen Zahnkopf. Der Zahnfuß ist an den radial äußeren Rand des Zahnkranzkörpers gekoppelt. Der Zahnfuß weist einen ersten Axialmittelpunkt auf, der in einer Axialrichtung definiert ist, die parallel zu der Drehmittelachse ist. Der Zahnkopf ist bezüglich der Drehmittelachse radial nach außen von dem Zahnfuß vorgesehen. Der Zahnkopf weist einen zweiten Axialmittelpunkt auf, der in der Axialrichtung definiert ist. Der zweite Axialmittelpunkt ist an einer Axialposition vorgesehen, die gleich einer Axialposition des ersten Axialmittelpunkts in der Axialrichtung ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem fünften Aspekt ist es weniger wahrscheinlich, dass die Fahrradkette auf den Zahnkopf des Aufnahmezahns gelangt, wenn die Fahrradkette zwischen dem Fahrradzahnkranz und dem kleineren Zahnkranz geschaltet wird, da der zweite Axialmittelpunkt an der Axialposition vorgesehen ist, die der Axialposition des ersten Axialmittelpunkts in der Axialrichtung gleich ist. Somit ist es möglich, die Fahrradkette stabil zu halten, wenn eine Pedalbetätigungskraft während der Pedalbetätigung von dem Fahrradzahnkranz auf die Fahrradkette übertragen wird, ohne die Fahrradkette umzuschalten.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen einen Aufnahmezahn umfasst, der dem ersten benachbarten Zahn ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Aufnahmezahn und dem ersten benachbarten Zahn in der Umfangsrichtung benachbart ist. Der Aufnahmezahn ist an einer vorgelagerten Seite des ersten benachbarten Zahns in einer Drehrichtung vorgesehen, in der sich der Fahrradzahnkranz während der Pedalbetätigung dreht. Der Aufnahmezahn umfasst einen Zahnfuß und einen Zahnkopf. Der Zahnfuß ist an den radial äußeren Rand des Zahnkranzkörpers gekoppelt. Der Zahnfuß weist einen ersten Axialmittelpunkt auf, der in einer Axialrichtung definiert ist, die parallel zu der Drehmittelachse ist. Der Zahnkopf ist bezüglich der Drehmittelachse radial nach außen von dem Zahnfuß vorgesehen. Der Zahnkopf weist einen zweiten Axialmittelpunkt auf, der in der Axialrichtung definiert ist. Der zweite Axialmittelpunkt ist vom ersten Axialmittelpunkt in der Axialrichtung versetzt.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkette sicher mit dem Aufnahmezahn aufzunehmen, was die erste Schaltbetätigung verbessert.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der zweite Axialmittelpunkt in der Axialrichtung näher als der erste Axialmittelpunkt am ersten Schalterleichterungsvorsprung ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem siebten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkette sicherer mit dem Aufnahmezahn aufzunehmen, was die erste Schaltbetätigung verbessert.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der erste Schalterleichterungsvorsprung eine erste Axiallänge aufweist, die von dem Zahnkranzelement in einer Axialrichtung definiert ist, die parallel zur Drehmittelachse ist. Der zweite Schalterleichterungsvorsprung weist eine zweite Axiallänge auf, die von dem Zahnkranzelement in der Axialrichtung definiert ist. Die erste axiale Länge ist kleiner als die zweite axiale Länge.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem achten Aspekt ist es möglich, die störende Wechselwirkung zwischen dem ersten Schalterleichterungsvorsprung und der Fahrradkette während einer zweiten Schaltbetätigung zu verringern, bei der die Fahrradkette von dem Fahrradzahnkranz auf den kleineren Zahnkranz geschaltet wird.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der erste Schalterleichterungsvorsprung einen ersten Kopplungskörper und ein Vorsprungsteil umfasst. Der erste Kopplungskörper ist an das Zahnkranzelement gekoppelt. Das Vorsprungsteil erstreckt sich bezüglich der Drehmittelachse von dem ersten Kopplungskörper radial nach außen.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem neunten Aspekt kann das Vorsprungsteil ohne weiteres die Fahrradkette einfangen, wenn die Fahrradkette von dem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird. Dies erleichtert die erste Schaltbetätigung der Fahrradkette.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass das Vorsprungsteil von dem Zahnkranzelement in einer Axialrichtung beabstandet ist, die parallel zur Drehmittelachse ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem zehnten Aspekt kann das Vorsprungsteil die innere Verbindungsgliedplatte der Fahrradkette zwischen dem Vorsprungsteil und dem Zahnkranzelement halten, wenn die Fahrradkette von dem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird. Dies kann die erste Schaltbetätigung der Fahrradkette effektiv erleichtern.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen einen ersten benachbarten Zahn umfasst, der von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem ersten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten ist. Der maximale Axialabstand ist zwischen dem Vorsprungsteil und dem ersten benachbarten Zahn in der Axialrichtung definiert und ist größer als eine axiale Breite der inneren Verbindungsgliedplatte.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem elften Aspekt ist es möglich, die störende Wechselwirkung zwischen dem Vorsprungsteil und der Fahrradkette während der Pedalbetätigung zu verringern, ohne die Fahrradkette umzuschalten. Dies kann eine durch die störende Wechselwirkung zwischen dem Vorsprungsteil und der Fahrradkette verursachte Geräuschentwicklung verringern.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der erste Schalterleichterungsvorsprung angeordnet ist, während der Pedalbetätigung ein Spiel zumindest von einem von zwischen dem Vorsprungsteil und der inneren Verbindungsgliedplatte in der Axialrichtung und zwischen dem ersten benachbarten Zahn und der inneren Verbindungsgliedplatte in der Axialrichtung aufrechtzuerhalten.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, eine Widerstandskraft zu verringern, die zumindest von einem von zwischen dem Vorsprungsteil und der inneren Verbindungsgliedplatte und zwischen dem ersten benachbarten Zahn und der inneren Verbindungsgliedplatte erzeugt wird. Dies kann eine durch die störende Wechselwirkung zwischen dem Vorsprungsteil und der Fahrradkette verursachte Geräuschentwicklung verringern.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der maximale Axialabstand in einem Bereich von 0,5 mm bis 4,0 mm ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, sicher die Widerstandskraft zu verringern. Dies kann eine durch die störende Wechselwirkung zwischen dem Vorsprungsteil und der Fahrradkette verursachte Geräuschentwicklung effektiv verringern.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der maximale Axialabstand größer oder gleich 1,0 mm ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, die Widerstandskraft sicherer zu verringern. Dies kann eine durch die störende Wechselwirkung zwischen dem Vorsprungsteil und der Fahrradkette verursachte Geräuschentwicklung effektiver verringern.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der maximale Axialabstand kleiner oder gleich 3,8 mm ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, die Widerstandskraft sicherer zu verringern. Dies kann eine durch die störende Wechselwirkung zwischen dem Vorsprungsteil und der Fahrradkette verursachte Geräuschentwicklung effektiver verringern.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der maximale Axialabstand in einem Bereich von 1,0 mm bis 2,0 mm ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, die Widerstandskraft sicherer zu verringern. Dies kann eine durch die störende Wechselwirkung zwischen dem Vorsprungsteil und der Fahrradkette verursachte Geräuschentwicklung effektiver verringern. Ferner kann der kleinere maximale Axialabstand die innere Verbindungsgliedplatte dem Zahnkranzelement annähern. Somit ist es möglich, das Umschalten der Fahrradkette sicher durchzuführen.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass das Vorsprungsteil ein radial inneres Ende, ein radial äußeres Ende und eine erste geneigte Fläche umfasst. Das radial innere Ende ist an den ersten Kopplungskörper gekoppelt. Das radial äußere Ende ist bezüglich der Drehmittelachse radial nach außen von dem radial inneren Ende vorgesehen. Die erste geneigte Fläche ist dem Zahnkranzelement in der Axialrichtung zugewandt. Die erste geneigte Fläche ist so geneigt, dass sie sich allmählich dem Zahnkranzelement in der Axialrichtung vom radial äußeren Ende zum radial inneren Ende hin annähert.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem siebzehnten Aspekt kann die erste geneigte Fläche des Vorsprungsteils die Fahrradkette in der Axialrichtung zu dem Zahnkranzelement hin führen, wenn die Fahrradkette von dem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird. Dies kann die Fahrradkette leicht mit dem ersten Schalterleichterungsvorsprung in Eingriff bringen und die Fahrradkette an das Zahnkranzelement annähern.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der zweite Schalterleichterungsvorsprung eine zweite geneigte Fläche aufweist, die einer gegenüberliegenden Seite des Zahnkranzelements in der Axialrichtung zugewandt ist. Die zweite geneigte Fläche ist so geneigt, dass sie sich allmählich dem Zahnkranzelement in der Axialrichtung bezüglich der Drehmittelachse von einer radial inneren Seite zu einer radial äußeren Seite hin annähert.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem achtzehnten Aspekt kann die zweite geneigte Fläche des zweiten Schalterleichterungsvorsprungs die Fahrradkette in der Axialrichtung weg von dem Zahnkranzelement führen, wenn die Fahrradkette von dem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird. Dies kann die Fahrradkette neigen, um leicht mit der Mehrzahl von Zahnkranzzähnen in Eingriff zu kommen, was die erste Schaltbetätigung der Fahrradkette effektiv erleichtert.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass das Vorsprungsteil so angeordnet ist, dass es aus einer Axialrichtung gesehen, die parallel zur Drehmittelachse ist, zumindest teilweise mit einem der Mehrzahl von Zahnkranzzähnen überlappt.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem neunzehnten Aspekt ist das Vorsprungsteil so angeordnet, dass es aus einer Axialrichtung gesehen, die parallel zur Drehmittelachse ist, zumindest teilweise mit einem der Mehrzahl von Zahnkranzzähnen überlappt. Dies kann eine radiale Höhe des ersten Schalterleichterungsvorsprungs vergrößern. Dementsprechend ist es möglich, die Fahrradkette effektiv dem Zahnkranzelement anzunähern.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen zumindest einen ersten Zahn und zumindest einen zweiten Zahn umfasst. Der zumindest eine erste Zahn weist eine erste Ketteneingriffsbreite auf. Der zumindest eine zweite Zahn weist eine zweite Ketteneingriffsbreite auf. Die erste Ketteneingriffsbreite ist kleiner als ein innerer Verbindungsgliedzwischenraum, der zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar von inneren Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette definiert ist. Die zweite Ketteneingriffsbreite ist größer als der innere Verbindungsgliedzwischenraum und ist kleiner als ein äußerer Verbindungsgliedzwischenraum, der zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar von äußeren Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette definiert ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, das Halten der Fahrradkette leicht mit dem zumindest einen ersten Zahn und dem zumindest einen zweiten Zahn beizubehalten.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der zumindest eine erste Zahn einen ersten benachbarten Zahn umfasst, der von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem ersten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die innere Verbindungsgliedplatte der Fahrradkette während der ersten Schaltbetätigung der Fahrradkette mit dem ersten benachbarten Zahn in Eingriff zu bringen. Dies bewirkt, dass die innere Verbindungsgliedplatte während der ersten Schaltbetätigung mit dem ersten Schalterleichterungsvorsprung in Eingriff gebracht wird.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der zumindest eine zweite Zahn einen zweiten benachbarten Zahn umfasst, der von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die äußere Verbindungsgliedplatte der Fahrradkette während der ersten Schaltbetätigung der Fahrradkette mit dem zweiten benachbarten Zahn in Eingriff zu bringen. Dies bewirkt, dass die äußere Verbindungsgliedplatte der Fahrradkette während der ersten Schaltbetätigung mit dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung in Eingriff gebracht wird.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen einen Aufnahmezahn umfasst, der dem ersten benachbarten Zahn ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Aufnahmezahn und dem ersten benachbarten Zahn in einer Umfangsrichtung benachbart ist, die um die Drehmittelachse definiert ist. Der Aufnahmezahn ist an einer vorgelagerten Seite des ersten benachbarten Zahns in einer Drehrichtung vorgesehen, in der sich der Fahrradzahnkranz während der Pedalbetätigung dreht. Der Aufnahmezahn weist eine axiale Breite auf, die kleiner als die zweite Ketteneingriffsbreite ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkette laufruhig an dem Aufnahmezahn aufzunehmen. Dies erleichtert die erste Schaltbetätigung der Fahrradkette.
  • Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen einen Aufnahmezahn umfasst, der dem ersten benachbarten Zahn ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Aufnahmezahn und dem ersten benachbarten Zahn in einer Umfangsrichtung benachbart ist, die um die Drehmittelachse definiert ist. Der Aufnahmezahn ist an einer vorgelagerten Seite des ersten benachbarten Zahns in einer Drehrichtung vorgesehen, in der sich der Fahrradzahnkranz während der Pedalbetätigung dreht. Der Aufnahmezahn weist eine radiale Länge auf, die kleiner als eine radiale Länge des zweiten benachbarten Zahns ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkette laufruhig an dem Aufnahmezahn aufzunehmen. Dies erleichtert die erste Schaltbetätigung der Fahrradkette.
  • Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der zweite Schalterleichterungsvorsprung an das Zahnkranzelement gekoppelt ist, um mit der Fahrradkette in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette von dem Fahrradzahnkranz auf den kleineren Zahnkranz geschaltet wird.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, eine zweite Schaltbetätigung zu erleichtern, bei der die Fahrradkette von dem Fahrradzahnkranz auf den kleineren Zahnkranz geschaltet wird.
  • Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der erste Schalterleichterungsvorsprung angeordnet ist, nicht zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette eingelegt zu werden, wenn die Fahrradkette von dem Fahrradzahnkranz auf den kleineren Zahnkranz geschaltet wird.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkette laufruhig von dem Fahrradzahnkranz auf den kleineren Zahnkranz unabhängig von dem ersten Schalterleichterungsvorsprung zu schalten.
  • Nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradzahnkranz ein Zahnkranzelement und einen ersten Schalterleichterungsvorsprung. Das Zahnkranzelement umfasst eine Drehmittelachse, einen Zahnkranzkörper und eine Mehrzahl von Zahnkranzzähnen. Der Zahnkranzkörper umfasst einen radial äußeren Rand, der um die Drehmittelachse angeordnet ist. Die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen ist am radial äußeren Rand angeordnet. Der erste Schalterleichterungsvorsprung ist an das Zahnkranzelement gekoppelt. Der erste Schalterleichterungsvorsprung umfasst einen ersten Kopplungskörper und ein Vorsprungsteil. Der erste Kopplungskörper ist an das Zahnkranzelement gekoppelt. Das Vorsprungsteil erstreckt sich bezüglich der Drehmittelachse von dem ersten Kopplungskörper radial nach außen. Die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen umfasst einen ersten benachbarten Zahn und einen Aufnahmezahn. Der erste benachbarte Zahn ist von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem ersten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten. Der Aufnahmezahn ist dem ersten benachbarten Zahn ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Aufnahmezahn und dem ersten benachbarten Zahn in einer Umfangsrichtung benachbart, die um die Drehmittelachse definiert ist. Der Aufnahmezahn ist an einer vorgelagerten Seite des ersten benachbarten Zahns in einer Drehrichtung vorgesehen, in der sich der Fahrradzahnkranz während der Pedalbetätigung dreht. Ein maximaler Axialabstand, der zwischen dem Vorsprungsteil und dem ersten benachbarten Zahn in einer Axialrichtung, die parallel zu der Drehmittelachse ist, definiert ist, ist in einem Bereich von 0,5 mm bis 4,0 mm.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem siebenundzwanzigsten Aspekt kann der maximale Axialabstand sicher die Widerstandskraft verringern. Dies kann die erste Schaltbetätigung effektiver erleichtern.
  • Nach einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der maximale Axialabstand größer oder gleich 1,0 mm ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem achtundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Widerstandskraft sicherer zu verringern. Dies kann die erste Schaltbetätigung effektiver erleichtern.
  • Nach einem neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der maximale Axialabstand kleiner oder gleich 3,8 mm ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem neunundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Widerstandskraft sicherer zu verringern. Dies kann die erste Schaltbetätigung effektiver erleichtern.
  • Nach einem dreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der maximale Axialabstand in einem Bereich von 1,0 mm bis 2,0 mm ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem dreißigsten Aspekt ist es möglich, die Widerstandskraft sicherer zu verringern. Dies kann die erste Schaltbetätigung effektiver erleichtern.
  • Nach einem einunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der Aufnahmezahn einen Zahnfuß und einen Zahnkopf umfasst. Der Zahnfuß ist an den radial äußeren Rand des Zahnkranzkörpers gekoppelt. Der Zahnfuß weist einen ersten Axialmittelpunkt auf, der in einer Axialrichtung definiert ist, die parallel zu der Drehmittelachse ist. Der Zahnkopf ist bezüglich der Drehmittelachse radial nach außen von dem Zahnfuß vorgesehen. Der Zahnkopf weist einen zweiten Axialmittelpunkt auf, der in der Axialrichtung definiert ist. Der zweite Axialmittelpunkt ist an einer Axialposition vorgesehen, die gleich einer Axialposition des ersten Axialmittelpunkts in der Axialrichtung ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem einunddreißigsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkette sicher mit dem Aufnahmezahn aufzunehmen, was die erste Schaltbetätigung verbessert.
  • Nach einem zweiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der Aufnahmezahn einen Zahnfuß und einen Zahnkopf umfasst. Der Zahnfuß ist an den radial äußeren Rand des Zahnkranzkörpers gekoppelt. Der Zahnfuß weist einen ersten Axialmittelpunkt auf, der in einer Axialrichtung definiert ist, die parallel zu der Drehmittelachse ist. Der Zahnkopf ist bezüglich der Drehmittelachse radial nach außen von dem Zahnfuß vorgesehen. Der Zahnkopf weist einen zweiten Axialmittelpunkt auf, der in der Axialrichtung definiert ist. Der zweite Axialmittelpunkt ist vom ersten Axialmittelpunkt in der Axialrichtung versetzt.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem zweiunddreißigsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkette sicher mit dem Aufnahmezahn aufzunehmen, was die erste Schaltbetätigung verbessert.
  • Nach einem dreiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der zweite Axialmittelpunkt in der Axialrichtung näher als der erste Axialmittelpunkt am ersten Schalterleichterungsvorsprung ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem dreiunddreißigsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkette sicherer mit dem Aufnahmezahn aufzunehmen, was die erste Schaltbetätigung verbessert.
  • Nach einem vierunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der erste Schalterleichterungsvorsprung angeordnet ist, während der Pedalbetätigung ein Spiel zumindest von einem von zwischen dem Vorsprungsteil und einer inneren Verbindungsgliedplatte einer Fahrradkette in der Axialrichtung und zwischen dem ersten benachbarten Zahn und der inneren Verbindungsgliedplatte in der Axialrichtung aufrechtzuerhalten.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem vierunddreißigsten Aspekt ist es möglich, eine Widerstandskraft zu verringern, die zumindest von einem von zwischen dem Vorsprungsteil und der inneren Verbindungsgliedplatte und zwischen dem ersten benachbarten Zahn und der inneren Verbindungsgliedplatte erzeugt wird. Dies kann die erste Schaltbetätigung effektiv erleichtern.
  • Nach einem fünfunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass das Vorsprungsteil ein radial inneres Ende, ein radial äußeres Ende und eine erste geneigte Fläche umfasst. Das radial innere Ende ist an den ersten Kopplungskörper gekoppelt. Das radial äußere Ende ist bezüglich der Drehmittelachse radial nach außen von dem radial inneren Ende vorgesehen. Die erste geneigte Fläche ist dem Zahnkranzelement in der Axialrichtung zugewandt. Die erste geneigte Fläche ist so geneigt, dass sie sich dem Zahnkranzelement in der Axialrichtung vom radial äußeren Ende zum radial inneren Ende hin annähert.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem fünfunddreißigsten Aspekt kann die erste geneigte Fläche des Vorsprungsteils die Fahrradkette in der Axialrichtung zu dem Zahnkranzelement hin führen, wenn die Fahrradkette von dem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird. Dies kann die erste Schaltbetätigung der Fahrradkette effektiv erleichtern.
  • Nach einem sechsunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte des Weiteren einen zweiten Schalterleichterungsvorsprung, der an das Zahnkranzelement gekoppelt ist. Der zweite Schalterleichterungsvorsprung umfasst eine zweite geneigte Fläche, die einer gegenüberliegenden Seite des Zahnkranzelements in der Axialrichtung zugewandt ist. Die zweite geneigte Fläche ist so geneigt, dass sie sich allmählich dem Zahnkranzelement in der Axialrichtung bezüglich der Drehmittelachse von einer radial inneren Seite zu einer radial äußeren Seite hin annähert.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem sechsunddreißigsten Aspekt kann die zweite geneigte Fläche des zweiten Schalterleichterungsvorsprungs die Fahrradkette in der Axialrichtung weg von dem Zahnkranzelement führen, wenn die Fahrradkette von dem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird. Dies kann die Fahrradkette neigen, um leicht mit der Mehrzahl von Zahnkranzzähnen in Eingriff zu kommen, was die erste Schaltbetätigung der Fahrradkette effektiv erleichtert.
  • Nach einem siebenunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass das Vorsprungsteil so angeordnet ist, dass es aus einer Axialrichtung gesehen, die parallel zur Drehmittelachse ist, zumindest teilweise mit einem der Mehrzahl von Zahnkranzzähnen überlappt.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem siebenunddreißigsten Aspekt ist es möglich, die innere Verbindungsgliedplatte der Fahrradkette leicht zwischen dem Vorsprungsteil und dem einen der Mehrzahl von Zahnkranzzähnen zu halten, wenn die Fahrradkette von dem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird.
  • Nach einem achtunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen zumindest einen ersten Zahn und zumindest einen zweiten Zahn umfasst. Der zumindest eine erste Zahn weist eine erste Ketteneingriffsbreite auf. Der zumindest eine zweite Zahn weist eine zweite Ketteneingriffsbreite auf. Die erste Ketteneingriffsbreite ist kleiner als ein innerer Verbindungsgliedzwischenraum, der zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar von inneren Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette definiert ist. Die zweite Ketteneingriffsbreite ist größer als der innere Verbindungsgliedzwischenraum und ist kleiner als ein äußerer Verbindungsgliedzwischenraum, der zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar von äußeren Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette definiert ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem achtunddreißigsten Aspekt ist es möglich, das Halten der Fahrradkette leicht mit dem zumindest einen ersten Zahn und dem zumindest einen zweiten Zahn beizubehalten.
  • Nach einem neununddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der zumindest eine erste Zahn den ersten benachbarten Zahn umfasst, der von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem ersten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem neununddreißigsten Aspekt ist es möglich, die innere Verbindungsgliedplatte der Fahrradkette während der ersten Schaltbetätigung der Fahrradkette mit dem ersten benachbarten Zahn in Eingriff zu bringen. Dies bewirkt, dass die innere Verbindungsgliedplatte während der ersten Schaltbetätigung mit dem ersten Schalterleichterungsvorsprung in Eingriff gebracht wird.
  • Nach einem vierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte des Weiteren einen zweiten Schalterleichterungsvorsprung, der an das Zahnkranzelement gekoppelt ist. Der zumindest eine zweite Zahn umfasst einen zweiten benachbarten Zahn, der von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem vierzigsten Aspekt ist es möglich, die äußere Verbindungsgliedplatte der Fahrradkette während der ersten Schaltbetätigung der Fahrradkette mit dem zweiten benachbarten Zahn in Eingriff zu bringen. Dies bewirkt, dass die äußere Verbindungsgliedplatte der Fahrradkette während der ersten Schaltbetätigung mit dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung in Eingriff gebracht wird.
  • Nach einem einundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der Aufnahmezahn eine axiale Breite aufweist, die kleiner als die zweite Ketteneingriffsbreite ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem einundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkette laufruhig an dem Aufnahmezahn aufzunehmen. Dies erleichtert die erste Schaltbetätigung der Fahrradkette.
  • Nach einem zweiundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der Aufnahmezahn eine radiale Länge aufweist, die kleiner als eine radiale Länge des zweiten benachbarten Zahns ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem zweiundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkette laufruhig an dem Aufnahmezahn aufzunehmen. Dies erleichtert die erste Schaltbetätigung der Fahrradkette.
  • Nach einem dreiundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der erste Schalterleichterungsvorsprung angeordnet ist, nicht zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette eingelegt zu werden, wenn die Fahrradkette von dem Fahrradzahnkranz auf den kleineren Zahnkranz geschaltet wird.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem dreiundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkette laufruhig von dem Fahrradzahnkranz auf den kleineren Zahnkranz unabhängig von dem ersten Schalterleichterungsvorsprung zu schalten.
  • Nach einem vierundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradzahnkranz ein Zahnkranzelement und zumindest einen Schalterleichterungsvorsprung. Das Zahnkranzelement umfasst eine Drehmittelachse, einen Zahnkranzkörper und eine Mehrzahl von Zahnkranzzähnen. Der Zahnkranzkörper umfasst einen radial äußeren Rand, der um die Drehmittelachse angeordnet ist. Die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen ist am radial äußeren Rand angeordnet. Der zumindest eine Schalterleichterungsvorsprung ist an das Zahnkranzelement gekoppelt, um mit einer Verbindungsgliedplatte einer Fahrradkette in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette von dem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird. Die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen umfasst zumindest einen ersten Zahn und zumindest einen zweiten Zahn. Der zumindest eine erste Zahn weist eine erste Ketteneingriffsbreite auf. Der zumindest eine zweite Zahn weist eine zweite Ketteneingriffsbreite auf. Die erste Ketteneingriffsbreite ist kleiner als ein innerer Verbindungsgliedzwischenraum, der zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar von inneren Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette definiert ist. Die zweite Ketteneingriffsbreite ist größer als der innere Verbindungsgliedzwischenraum und ist kleiner als ein äußerer Verbindungsgliedzwischenraum, der zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar von äußeren Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette definiert ist. Die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen umfasst einen Aufnahmezahn, der ausgebildet ist, zuerst mit der Fahrradkette in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette von dem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird. Der Aufnahmezahn ist an einer vorgelagerten Seite des zumindest einen Schalterleichterungsvorsprungs in einer Drehrichtung vorgesehen, in der sich der Fahrradzahnkranz während der Pedalbetätigung dreht. Der Aufnahmezahn umfasst einen Zahnfuß und einen Zahnkopf. Der Zahnfuß ist an den radial äußeren Rand des Zahnkranzkörpers gekoppelt. Der Zahnfuß weist einen ersten Axialmittelpunkt auf, der in einer Axialrichtung definiert ist, die parallel zu der Drehmittelachse ist. Der Zahnkopf ist bezüglich der Drehmittelachse radial nach außen von dem Zahnfuß vorgesehen. Der Zahnkopf weist einen zweiten Axialmittelpunkt auf, der in der Axialrichtung definiert ist. Der zweite Axialmittelpunkt ist vom ersten Axialmittelpunkt in der Axialrichtung versetzt.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem vierundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkette sicher mit dem Aufnahmezahn aufzunehmen, was die erste Schaltbetätigung verbessert.
  • Nach einem fünfundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der zweite Axialmittelpunkt in der Axialrichtung näher als der erste Axialmittelpunkt an dem zumindest einen Schalterleichterungsvorsprung ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem fünfundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkette sicherer mit dem Aufnahmezahn aufzunehmen, was die erste Schaltbetätigung verbessert.
  • Nach einem sechsundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der zweite Axialmittelpunkt in der Axialrichtung weiter als der erste Axialmittelpunkt von dem zumindest einen Schalterleichterungsvorsprung entfernt ist.
  • Nach einem siebenundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradzahnkranz nach einem der obigen Aspekte so ausgebildet, dass der Aufnahmezahn eine radiale Länge aufweist, die kleiner als eine radiale Länge des zumindest einen zweiten Zahns ist.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz nach dem siebenundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkette laufruhig an dem Aufnahmezahn aufzunehmen. Dies erleichtert die erste Schaltbetätigung der Fahrradkette.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Einschätzung der Erfindung und vieler ihrer begleitenden Vorteile wird gewonnen werden, wenn selbige durch die Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verständlich wird, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Fahrradzahnkranzbaugruppe, die einen Fahrradzahnkranz nach einer ersten Ausführungsform umfasst.
  • 2 ist eine weitere Seitenansicht der in 1 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe, wobei ein Zahnkranzmontageelement weggelassen ist.
  • 4 ist eine weitere perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe, wobei das Zahnkranzmontageelement weggelassen ist.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Fahrradzahnkranzes der in 1 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradzahnkranzes entlang der Linie VI-VI aus 5.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradzahnkranzes entlang der Linie VII-VII aus 5.
  • 8 ist eine Seitenansicht eines kleineren Zahnkranzes der in 1 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des kleineren Zahnkranzs entlang der Linie IX-IX aus 8.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des kleineren Zahnkranzes entlang der Linie X-X aus 8.
  • 11 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe.
  • 12 ist eine teilweise perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe.
  • 13 ist eine weitere teilweise perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe.
  • 14 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe mit einer Fahrradkette (einer Hochschaltbetätigung).
  • 15 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradzahnkranzbaugruppe entlang der Linie XV-XV aus 14 (der Hochschaltbetätigung).
  • 16 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradzahnkranzbaugruppe entlang der Linie XVI-XVI aus 14 (der Hochschaltbetätigung).
  • 17 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe.
  • 18 ist eine weitere teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe.
  • 19 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der in 16 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe.
  • 20 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradzahnkranzbaugruppe (einer Herunterschaltbetätigung).
  • 21 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Fahrradzahnkranzbaugruppe (der Herunterschaltbetätigung).
  • 22 ist eine teilweise Querschnittsansicht der Fahrradzahnkranzbaugruppe entlang der Linie XXII-XXII aus 14 (der Hochschaltbetätigung).
  • 23 ist eine Draufsicht der in 1 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe mit der Fahrradkette (der Hochschaltbetätigung).
  • 24 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Fahrradzahnkranzbaugruppe (nach der Herunterschaltbetätigung).
  • 25 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe mit der Fahrradkette (der Herunterschaltbetätigung).
  • 26 ist eine Draufsicht der in 1 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe mit der Fahrradkette (der Herunterschaltbetätigung).
  • 27 ist eine Seitenansicht einer Fahrradzahnkranzbaugruppe, die einen Fahrradzahnkranz nach einer zweiten Ausführungsform umfasst.
  • 28 ist eine teilweise Seitenansicht der in 27 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe.
  • 29 ist eine teilweise perspektivische Ansicht der in 27 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe.
  • 30 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht der in 27 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe.
  • 31 ist eine weitere teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht der in 27 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe.
  • 32 ist eine teilweise Querschnittsansicht der Fahrradzahnkranzbaugruppe entlang der Linie XXXII-XXXII aus 28 (der Hochschaltbetätigung).
  • 33 ist eine teilweise Querschnittsansicht der Fahrradzahnkranzbaugruppe entlang der Linie XXXIII-XXXIII aus 28 (der Hochschaltbetätigung).
  • 34 ist eine Seitenansicht einer Fahrradzahnkranzbaugruppe, die einen Fahrradzahnkranz nach einer dritten Ausführungsform umfasst.
  • 35 ist eine teilweise Querschnittsansicht der Fahrradzahnkranzbaugruppe entlang der Linie XXXV-XXXV aus 34 (der Hochschaltbetätigung).
  • 36 ist eine Seitenansicht einer Fahrradzahnkranzbaugruppe, die einen Fahrradzahnkranz nach einer vierten Ausführungsform umfasst.
  • 37 ist eine teilweise perspektivische Ansicht der in 36 gezeigten Fahrradzahnkranzbaugruppe.
  • 38 ist eine teilweise Querschnittsansicht der Fahrradzahnkranzbaugruppe entlang der Linie XXXVIII-XXXVIII aus 37 (der Herunterschaltbetätigung).
  • 39 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Fahrradzahnkranzbaugruppe nach einer Abwandlung der vierten Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform(en) wird/werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei ähnliche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente über die verschiedenen Zeichnungen hinweg bezeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Nimmt man anfänglich Bezug auf 1, umfasst eine Fahrradzahnkranzbaugruppe 10 einen Fahrradzahnkranz 12 nach einer ersten Ausführungsform. Der Fahrradzahnkranz 12 weist eine Drehmittelachse A1 auf. Der Fahrradzahnkranz 12 ist relativ zu einem Fahrradrahmen (nicht gezeigt) um die Drehmittelachse A1 drehbar. Der Fahrradzahnkranz 12 ist mit einer Fahrradkette BC im Eingriff, um eine Drehantriebskraft F1 auf die Fahrradkette BC zu übertragen. Die Fahrradzahnkranzbaugruppe 10 umfasst einen kleineren Zahnkranz 14. Der kleinere Fahrradzahnkranz 14 ist mit der Fahrradkette BC im Eingriff, um die Drehantriebskraft F1 auf die Fahrradkette BC zu übertragen. Der kleinere Zahnkranz 14 weist einen Außendurchmesser auf, der kleiner als ein Außendurchmesser des Fahrradzahnkranzes 12 ist. Während die Fahrradzahnkranzbaugruppe 10 bei dieser Ausführungsform den Fahrradzahnkranz 12 und den kleineren Zahnkranz 14 umfasst, kann die Fahrradzahnkranzbaugruppe 10 zumindest einen zusätzlichen Zahnkranz zusätzlich zu dem Fahrradzahnkranz 12 und dem kleineren Zahnkranz 14 umfassen. Bei dieser Ausführungsform ist die Fahrradzahnkranzbaugruppe 10 eine vordere Zahnkranzbaugruppe. Jedoch können Strukturen der Fahrradzahnkranzbaugruppe 10 auf eine hintere Zahnkranzbaugruppe angewandt werden. Die Fahrradkette BC wird zwischen dem Fahrradzahnkranz 12 und dem kleineren Zahnkranz 14 durch eine Schaltvorrichtung, wie etwa einen Umwerfer (nicht gezeigt), umgeschaltet.
  • Bei der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „nach vorne“, „nach hinten“, „links“, „rechts“, „quer“, „nach oben“ und „nach unten“, wie auch alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe, auf diejenigen Richtungen, die basierend auf einem Nutzer (z.B. einem Fahrer) bestimmt sind, der beispielsweise einem Fahrradlenker (nicht gezeigt) zugewandt auf einem Sattel (nicht gezeigt) eines Fahrrads sitzt. Dementsprechend sollten diese Begriffe, so, wie sie verwendet werden, um den Fahrradzahnkranz 12 der Fahrradzahnkranzbaugruppe 10 zu beschreiben, relativ zu dem mit dem Fahrradzahnkranz 12 ausgestatteten Fahrrad als in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche verwendet interpretiert werden.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen, umfasst die Fahrradzahnkranzbaugruppe 10 ein Zahnkranzmontageelement 16, eine Kurbelachswelle CA1, einen rechten Kurbelarm CA2 und einen linken Kurbelarm CA3. Das Zahnkranzmontageelement 16 umfasst Kurbelverbindungsarme 18. Der Fahrradzahnkranz 12 umfasst Kurbelbefestigungsabschnitte 19. Der kleinere Zahnkranz 14 umfasst zusätzliche Kurbelbefestigungsabschnitte 20. Die Kurbelverbindungsarme 18 sind jeweils durch Anbringungselemente, wie etwa Schrauben (nicht gezeigt), an den Kurbelbefestigungsabschnitten 19 angebracht. Die zusätzlichen Kurbelbefestigungsabschnitte 20 sind durch Anbringungselemente, wie etwa Schrauben (nicht gezeigt), an dem Zahnkranzmontageelement 16 angebracht.
  • Der rechte Kurbelarm CA2 und der linke Kurbelarm CA3 sind an der Kurbelachswelle CA1 befestigt. Der rechte Kurbelarm CA2 und der linke Kurbelarm CA3 sind über die Kurbelachswelle CA1 um die Drehmittelachse A1 drehbar am Fahrradrahmen montiert. Das Zahnkranzmontageelement 16 ist so am rechten Kurbelarm CA2 montiert, dass es einstückig mit dem rechten Kurbelarm CA2 um die Drehmittelachse A1 drehbar ist. Das Zahnkranzmontageelement 16 kann auch integral mit dem rechten Kurbelarm CA2 als ein einstückiges, einheitliches Element vorgesehen sein. Der Fahrradzahnkranz 12 ist nämlich einstückig mit dem Zahnkranzmontageelement 16 und dem rechten Kurbelarm CA2 um die Drehmittelachse A1 drehbar. Der Fahrradzahnkranz 12 ist während der Pedalbetätigung um die Drehmittelachse A1 in einer Drehrichtung D11 drehbar. Die Drehrichtung D11 ist entlang einer Umfangsrichtung D1 definiert, die um die Drehmittelachse A1 definiert ist.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen ist, ist der kleinere Zahnkranz 14 benachbart zu dem Fahrradzahnkranz 12, ohne einen weiteren Zahnkranz zwischen dem kleineren Zahnkranz 14 und dem Fahrradzahnkranz 12. Der kleinere Zahnkranz 14 ist in einer Axialrichtung D2, die parallel zur Drehmittelachse A1 ist, benachbart zu dem Fahrradzahnkranz 12, ohne einen weiteren Zahnkranz zwischen dem kleineren Zahnkranz 14 und dem Fahrradzahnkranz 12.
  • Wie in 5 zu sehen, umfasst der Fahrradzahnkranz 12 ein Zahnkranzelement 22. Das Zahnkranzelement 22 umfasst die Drehmittelachse A1, einen Zahnkranzkörper 24 und eine Mehrzahl von Zahnkranzzähnen 26. Das Zahnkranzelement 22 ist während der Pedalbetätigung relativ zum Fahrradrahmen (nicht gezeigt) in der Drehrichtung D11 drehbar. Der Zahnkranzkörper 24 umfasst einen radial äußeren Rand, der um die Drehmittelachse A1 angeordnet ist. Die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen 26 ist am radial äußeren Rand des Zahnkranzkörpers 24 angeordnet. Die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen 26 ist an den Zahnkranzkörper 24 gekoppelt, um mit der Fahrradkette BC in Eingriff zu kommen, um die Drehantriebskraft F1 auf die Fahrradkette BC zu übertragen. Die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen 26 umfasst zumindest einen ersten Zahn 28 und zumindest einen zweiten Zahn 30. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen 26 eine Mehrzahl von ersten Zähnen 28 und eine Mehrzahl von zweiten Zähnen 30. Bevorzugt sind die ersten Zähne 28 und die zweiten Zähne 30 abwechselnd in der Umfangsrichtung D1 des Fahrradzahnkranzes 12 angeordnet.
  • Wie in 6 zu sehen, weist der zumindest eine erste Zahn 28 eine erste Ketteneingriffsbreite W1 auf. Jeder der ersten Zähne 28 weist die erste Ketteneingriffsbreite W1 auf. Wie in 7 zu sehen, weist der zumindest eine zweite Zahn 30 eine zweite Ketteneingriffsbreite W2 auf. Jeder der zweiten Zähne 30 weist die zweite Ketteneingriffsbreite W2 auf. Wie in den 6 und 7 zu sehen, ist die erste Ketteneingriffsbreite W1 kleiner als ein innerer Verbindungsgliedzwischenraum BC11, der zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar von inneren Verbindungsgliedplatten BC1 der Fahrradkette BC definiert ist. Die zweite Ketteneingriffsbreite W2 ist größer als der innere Verbindungsgliedzwischenraum BC11 und ist kleiner als ein äußerer Verbindungsgliedzwischenraum BC21, der zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar von äußeren Verbindungsgliedplatten BC2 der Fahrradkette BC definiert ist. Die innere Verbindungsgliedplatte BC1 kann auch als eine Verbindungsgliedplatte BC1 bezeichnet werden. Die äußere Verbindungsgliedplatte BC2 kann auch als eine Verbindungsgliedplatte BC2 bezeichnet werden. Das Zahnkranzelement 22 umfasst eine erste axiale Fläche S1 und eine zweite axiale Fläche S2, die der ersten axialen Fläche S1 in der Axialrichtung D2 gegenüberliegt. Die erste axiale Fläche S1 ist in der Axialrichtung D2 näher an dem kleineren Zahnkranz 14 als die zweite axiale Fläche S2.
  • Wie in 6 zu sehen, umfasst der zumindest eine erste Zahn 28 ein erstes axiales Ende 28A und ein erstes, gegenüberliegendes axiales Ende 28B, das dem ersten axialen Ende 28A in der Axialrichtung D2 gegenüberliegt. Das erste axiale Ende 28A und das erste, gegenüberliegende axiale Ende 28B können mit der inneren Verbindungsgliedplatte BC1 der Fahrradkette BC in Kontakt gebracht werden. Die erste Ketteneingriffsbreite W1 ist zwischen dem ersten axialen Ende 28A und dem ersten, gegenüberliegenden axialen Ende 28B in der Axialrichtung D2 definiert. Bei dieser Ausführungsform umfasst jeder der ersten Zähne 28 das erste axiale Ende 28A und das erste, gegenüberliegende axiale Ende 28B, das dem ersten axialen Ende 28A in der Axialrichtung D2 gegenüberliegt. Bei jedem der ersten Zähne 28 ist die erste Ketteneingriffsbreite W1 zwischen dem ersten axialen Ende 28A und dem ersten, gegenüberliegenden axialen Ende 28B in der Axialrichtung D2 definiert. Das erste axiale Ende 28A ist an der ersten axialen Fläche S1 angeordnet. Das erste gegenüberliegende axiale Ende 28B ist an der zweiten axialen Fläche S2 angeordnet.
  • Wie in 7 zu sehen, umfasst der zumindest eine zweite Zahn 30 ein zweites axiales Ende 30A und ein zweites, gegenüberliegendes axiales Ende 30B, das dem zweiten axialen Ende 30A in der Axialrichtung D2 gegenüberliegt. Das zweite axiale Ende 30A und das zweite, gegenüberliegende axiale Ende 30B können mit der äußeren Verbindungsgliedplatte BC2 der Fahrradkette BC in Kontakt gebracht werden. Die zweite Ketteneingriffsbreite W2 ist zwischen dem zweiten axialen Ende 30A und dem zweiten, gegenüberliegenden axialen Ende 30B in der Axialrichtung D2 definiert. Bei dieser Ausführungsform umfasst jeder der zweiten Zähne 30 das zweite axiale Ende 30A und das zweite, gegenüberliegende axiale Ende 30B, das dem zweiten axialen Ende 30A in der Axialrichtung D2 gegenüberliegt. Bei jedem der zweiten Zähne 30 ist die zweite Ketteneingriffsbreite W2 zwischen dem zweiten axialen Ende 30A und dem zweiten, gegenüberliegenden axialen Ende 30B in der Axialrichtung D2 definiert. Das zweite axiale Ende 30A ist an der ersten axialen Fläche S1 angeordnet. Das zweite gegenüberliegende axiale Ende 30B ist an der zweiten axialen Fläche S2 angeordnet.
  • Wie in 8 zu sehen, umfasst der kleinere Zahnkranz 14 einen zusätzlichen Zahnkranzkörper 32 und eine Mehrzahl von zusätzlichen Zahnkranzzähnen 36. Der zusätzliche Zahnkranzkörper 32 weist eine Ringform auf. Die Mehrzahl von zusätzlichen Zahnkranzzähnen 36 ist am radial äußeren Rand des zusätzlichen Zahnkranzkörpers 32 angeordnet. Die Mehrzahl von zusätzlichen Zahnkranzzähnen 36 ist an den zusätzlichen Zahnkranzkörper 32 gekoppelt, um mit der Fahrradkette BC in Eingriff zu kommen, um die Drehantriebskraft F1 auf die Fahrradkette BC zu übertragen. Die Mehrzahl von zusätzlichen Zahnkranzzähnen 36 ist mit einer konstanten Teilung in der Umfangsrichtung D1 angeordnet.
  • Die Mehrzahl von zusätzlichen Zahnkranzzähnen 36 umfasst zumindest einen ersten zusätzlichen Zahn 38 und zumindest einen zweiten zusätzlichen Zahn 40. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Mehrzahl von zusätzlichen Zahnkranzzähnen 36 eine Mehrzahl von ersten zusätzlichen Zähnen 38 und eine Mehrzahl von zweiten zusätzlichen Zähnen 40. Bevorzugt sind die ersten zusätzlichen Zähne 38 und die zweiten zusätzlichen Zähne 40 abwechselnd in der Umfangsrichtung D1 angeordnet, die um die Drehmittelachse A1 herum definiert ist. Eine Gesamtzahl der Mehrzahl von zusätzlichen Zahnkranzzähnen 36 des kleineren Zahnkranzes 14 ist kleiner als eine Gesamtzahl der Mehrzahl von Zahnkranzzähnen 26 des Fahrradzahnkranzes 12.
  • Wie in 9 zu sehen, weist der zumindest eine erste zusätzliche Zahn 38 eine dritte Ketteneingriffsbreite W3 auf. Die dritte Ketteneingriffsbreite W3 ist in der Axialrichtung D2 definiert, wie auch die erste Ketteneingriffsbreite W1 des ersten Zahns 28. Jeder der ersten zusätzlichen Zähne 38 weist die dritte Ketteneingriffsbreite W3 auf. Wie in 10 zu sehen, weist der zumindest eine zweite zusätzliche Zahn 40 eine vierte Ketteneingriffsbreite W4 auf. Die vierte Ketteneingriffsbreite W4 ist in der Axialrichtung D2 definiert, wie auch die zweite Ketteneingriffsbreite W2 des zweiten Zahns 30. Jeder der zweiten zusätzlichen Zähne 40 weist die vierte Ketteneingriffsbreite W4 auf. Wie in den 9 und 10 zu sehen, ist die dritte Ketteneingriffsbreite W3 kleiner als der innere Verbindungsgliedzwischenraum BC11. Die vierte Ketteneingriffsbreite W4 ist größer als der innere Verbindungsgliedzwischenraum BC11 und ist kleiner als der äußere Verbindungsgliedzwischenraum BC21.
  • Wie in 11 zu sehen, umfasst der Fahrradzahnkranz 12 einen ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 und einen zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44. Wie in 5 zu sehen, umfasst bei dieser Ausführungsform der Fahrradzahnkranz 12 eine Mehrzahl von ersten Schalterleichterungsvorsprüngen 42 und eine Mehrzahl von zweiten Schalterleichterungsvorsprüngen 44. Jedoch ist eine Gesamtzahl der ersten Schalterleichterungsvorsprünge 42 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtzahl der zweiten Schalterleichterungsvorsprünge 44 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in den 12 und 13 zu sehen, ist der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt. Der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 ist an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt. Bei dieser Ausführungsform ist jeder von dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 und dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 ein von dem Zahnkranzelement 22 separates Element. Jedoch kann zumindest eines von dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 und dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 integral mit dem Zahnkranzelement 22 als ein einstückiges, einheitliches Element vorgesehen sein. Ferner ist der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 ein von dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 separates Element. Jedoch kann der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 mit dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 integral als ein einstückiges, einheitliches Element vorgesehen sein. Der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 kann auch als ein Schalterleichterungsvorsprung 42 bezeichnet werden. Der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 kann auch als ein Schalterleichterungsvorsprung 44 bezeichnet werden.
  • Der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 ist in der Drehrichtung D11, in der sich der Fahrradzahnkranz 12 während der Pedalbetätigung dreht, an einer nachgelagerten Seite des ersten Schalterleichterungsvorsprungs 42 vorgesehen, ohne einen weiteren Schalterleichterungsvorsprung zwischen dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 und dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 in der Drehrichtung D11. Jedoch ist die Anordnung des ersten und des zweiten Schalterleichterungsvorsprungs 42 und 44 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 kann in der Drehrichtung D11 an einer vorgelagerten Seite des ersten Schalterleichterungsvorsprungs 42 vorgesehen sein, ohne einen weiteren Schalterleichterungsvorsprung zwischen dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 und dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 in der Drehrichtung D11. Ferner kann ein weiterer Schalterleichterungsvorsprung zwischen dem ersten und dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 42 und 44 angeordnet sein.
  • Wie in den 11 bis 13 zu sehen, umfasst die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen 26 einen ersten benachbarten Zahn 46 und einen zweiten benachbarten Zahn 48. Der zumindest eine erste Zahn 28 umfasst den ersten benachbarten Zahn 46, der von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne 26 dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 am nächsten ist. Der zumindest eine zweite Zahn 30 umfasst den zweiten benachbarten Zahn 48, der von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne 26 dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 am nächsten ist. Der zweite benachbarte Zahn 48 ist dem ersten benachbarten Zahn 46 ohne einen weiteren Zahn in der Umfangsrichtung D1 bezüglich der Drehmittelachse A1 benachbart. Der erste benachbarte Zahn 46 ist von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne 26 dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 am nächsten. Der zweite benachbarte Zahn 48 ist von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne 26 dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 am nächsten. Der erste benachbarte Zahn 46 ist radial nach außen von dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 angeordnet. Der zweite benachbarte Zahn 48 ist radial nach außen von dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 angeordnet.
  • 14 zeigt eine Positionsbeziehung zwischen der Fahrradkette BC, dem Fahrradzahnkranz 12 und dem kleineren Zahnkranz 14 bei einer Schaltbetätigung (einer Hochschaltbetätigung), bei der die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Wie in 14 zu sehen, ist der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 in der Umfangsrichtung D1, die um die Drehmittelachse A1 definiert ist, von dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 um eine erste Teilung P1 beabstandet. Die erste Teilung P1 ist im Wesentlichen gleich einer Kettenteilung der Fahrradkette BC. Jedoch kann sich die erste Teilung P1 von der Kettenteilung der Fahrradkette BC unterscheiden.
  • Wie in den 14 und 15 zu sehen, ist der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt, um mit der Fahrradkette BC in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Bei dieser Ausführungsform ist der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt, um mit der äußeren Verbindungsgliedplatte BC2 der Fahrradkette BC in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 ist an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt, um mit einem Zwischenabschnitt BC23 (14) der äußeren Verbindungsgliedplatte BC2 der Fahrradkette BC in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 wird teilweise in den äußeren Verbindungsgliedzwischenraum BC21 des einander gegenüberliegenden Paars äußerer Verbindungsgliedplatten BC2 eingelegt, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird.
  • Wie in den 14 und 16 zu sehen, ist der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt, um mit der Fahrradkette BC in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt, um mit der inneren Verbindungsgliedplatte BC1 der Fahrradkette BC in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 ist an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt, um mit einem Zwischenabschnitt BC13 (14) der inneren Verbindungsgliedplatte BC1 der Fahrradkette BC in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 wird teilweise in den inneren Verbindungsgliedzwischenraum BC11 des einander gegenüberliegenden Paars innerer Verbindungsgliedplatten BC1 eingelegt, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird.
  • Wie in 16 zu sehen, weist der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 eine erste Axiallänge L1 auf, die von dem Zahnkranzelement 22 in der Axialrichtung D2 definiert ist, die parallel zur Drehmittelachse A1 ist. Der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 weist eine zweite Axiallänge L2 auf, die von dem Zahnkranzelement 22 in der Axialrichtung D2 definiert ist. Die erste axiale Länge L1 ist kleiner als die zweite axiale Länge L2. Bei dieser Ausführungsform ist die erste axiale Länge L1 von dem ersten axialen Ende 28A des ersten Zahns 28 (des ersten benachbarten Zahns 46) in der Axialrichtung D2 definiert. Die zweite axiale Länge L2 ist von dem ersten axialen Ende 28A des ersten Zahns 28 (des ersten benachbarten Zahns 46) in der Axialrichtung D2 definiert.
  • Wie in den 17 bis 19 zu sehen, umfasst der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 einen ersten Kopplungskörper 42A und ein Vorsprungsteil 42B. Der erste Kopplungskörper 42A ist an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt. Das Vorsprungsteil 42B erstreckt sich bezüglich der Drehmittelachse A1 von dem ersten Kopplungskörper 42A radial nach außen. Das Vorsprungsteil 42B ist von dem Zahnkranzelement 22 in der Axialrichtung D2 beabstandet, die parallel zur Drehmittelachse A1 ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Vorsprungsteil 42 von dem ersten Zahn 28 (dem ersten benachbarten Zahn 46) in der Axialrichtung D2 beabstandet. Das Vorsprungsteil 42B kann mit der Fahrradkette BC in Kontakt gebracht werden, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird.
  • Der erste Kopplungskörper 42A umfasst einen ersten Basiskörper 42A1, ein erstes Kopfteil 42A2 und ein erstes Verbindungsteil 42A3 (siehe 19). Der erste Basiskörper 42A1 ist an der ersten axialen Fläche S1 angeordnet. Das Vorsprungsteil 42B erstreckt sich bezüglich der Drehmittelachse A1 von dem ersten Basiskörper 42A1 radial nach außen. Der erste Basiskörper 42A1 kann mit der inneren Verbindungsgliedplatte BC1 der Fahrradkette BC in Kontakt gebracht werden. Das erste Kopfteil 42A2 ist an der zweiten axialen Fläche S2 angeordnet. Das erste Verbindungsteil 42A3 verbindet das erste Kopfteil 42A2 mit dem ersten Basiskörper 42A1 und erstreckt sich durch ein erstes Befestigungsloch 22A des Zahnkranzelements 22. Der erste Kopplungskörper 42A weist eine erste Mittelachse A4 auf, die sich in der Axialrichtung D2 erstreckt. Während die erste Mittelachse A4 des ersten Kopplungskörpers 42A bei dieser Ausführungsform parallel zur Axialrichtung D2 ist, kann die erste Mittelachse A4 nicht-parallel zur Axialrichtung D2 sein. Der erste Basiskörper 42A1 weist einen Außendurchmesser auf, der größer ist als ein Außendurchmesser des ersten Verbindungsteils 42A3. Das erste Kopfteil 42A2 weist einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser des ersten Kopfteils 42A3. Der erste Basiskörper 42A1, das erste Kopfteil 42A2 und das erste Verbindungsteil 42A3 stellen eine Niete dar. Jedoch kann der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 mit anderen Kopplungsstrukturen an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt werden.
  • Wie in 19 zu sehen, ist der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 angeordnet, während der Pedalbetätigung ein Spiel zumindest von einem von zwischen dem Vorsprungsteil 42B und der inneren Verbindungsgliedplatte BC1 in der Axialrichtung D2 und zwischen dem ersten benachbarten Zahn 46 und der inneren Verbindungsgliedplatte BC1 in der Axialrichtung D2 aufrechtzuerhalten. Ein maximaler Axialabstand L3, der zwischen dem Vorsprungsteil 42B und dem ersten benachbarten Zahn 46 in der Axialrichtung D2 definiert ist, ist größer als eine axiale Breite W5 der inneren Verbindungsgliedplatte BC1.
  • Der maximale Axialabstand L3 ist in einem Bereich von 0,5 mm bis 4,0 mm. Der maximale Axialabstand L3 ist bevorzugt größer oder gleich 1,0 mm. Der maximale Axialabstand L3 ist bevorzugt kleiner oder gleich 3,8 mm. Der maximale Axialabstand L3 ist bevorzugt in einem Bereich von 1,0 mm bis 2,0 mm. Jedoch kann der maximale Axialabstand L3 in einem Bereich liegen, der sich von den obigen Bereichen unterscheidet.
  • Wie in den 17 bis 19 zu sehen, umfasst das Vorsprungsteil 42B ein radial inneres Ende 42C, ein radial äußeres Ende 42D und eine erste geneigte Fläche 42E. Das radial innere Ende 42C ist an den ersten Kopplungskörper 42A gekoppelt. Das radial äußere Ende 42D ist bezüglich der Drehmittelachse A1 radial nach außen von dem radial inneren Ende 42C vorgesehen. Die erste geneigte Fläche 42E ist dem Zahnkranzelement 22 in der Axialrichtung D2 zugewandt. Die erste geneigte Fläche 42E ist so geneigt, dass sie sich allmählich dem Zahnkranzelement 22 in der Axialrichtung D2 vom radial äußeren Ende 42D zum radial inneren Ende 42C hin annähert. Die erste geneigte Fläche 42E führt die innere Verbindungsgliedplatte BC1 der Fahrradkette BC zum ersten benachbarten Zahn 46 in der Axialrichtung D2, wenn der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 mit der Fahrradkette BC in Eingriff kommt.
  • Wie in 11 zu sehen, ist das Vorsprungsteil 42B so angeordnet, dass es aus der Axialrichtung D2 gesehen, die parallel zur Drehmittelachse A1 ist, zumindest teilweise mit einem der Mehrzahl von Zahnkranzzähnen 26 überlappt. Bei dieser Ausführungsform ist das Vorsprungsteil 42B so angeordnet, dass es aus der Axialrichtung D2 gesehen, die parallel zur Drehmittelachse A1 ist, teilweise mit dem ersten benachbarten Zahn 46 überlappt.
  • Wie in 19 zu sehen, ist der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette BC im Eingriff, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 zwischen dem einander gegenüberliegenden Paar innerer Verbindungsgliedplatten BC1 der Fahrradkette BC im Eingriff, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird.
  • Wie in 20 zu sehen, ist der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 angeordnet, nicht zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette BC eingelegt zu werden, wenn die Fahrradkette BC von dem Fahrradzahnkranz 12 auf den kleineren Zahnkranz 14 geschaltet wird. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 angeordnet, nicht zwischen dem einander gegenüberliegenden Paar innerer Verbindungsgliedplatten BC1 der Fahrradkette BC eingelegt zu werden, wenn die Fahrradkette BC von dem Fahrradzahnkranz 12 auf den kleineren Zahnkranz 14 geschaltet wird (d.h. während einer Herunterschaltbetätigung).
  • Wie in den 17, 18 und 21 zu sehen, umfasst der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 eine zweite geneigte Fläche 44E, die einer gegenüberliegenden Seite des Zahnkranzelements 22 in der Axialrichtung D2 zugewandt ist. Die zweite geneigte Fläche 44E ist so geneigt, dass sie sich allmählich dem Zahnkranzelement 22 in der Axialrichtung D2 bezüglich der Drehmittelachse A1 von einer radial inneren Seite zu einer radial äußeren Seite hin annähert. Die zweite geneigte Fläche 44E führt die äußere Verbindungsgliedplatte BC2 der Fahrradkette BC weg vom zweiten benachbarten Zahn 48 in der Axialrichtung D2, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird.
  • Der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 weist eine zweite Mittelachse A5 auf und ragt von dem Zahnkranzelement 22 entlang der zweiten Mittelachse A5 hervor. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die zweite Mittelachse A5 in der Axialrichtung D2. Während die zweite Mittelachse A5 des zweiten Schalterleichterungsvorsprungs 44 bei dieser Ausführungsform parallel zur Axialrichtung D2 ist, kann die zweite Mittelachse A5 nicht-parallel zur Axialrichtung D2 sein. Der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 umfasst einen zweiten Kopplungskörper 44A, ein Zwischenteil 44B und ein zusätzliches Vorsprungsteil 44C. Der zweite Kopplungskörper 44A umfasst die zweite geneigte Fläche 44E. Bei dieser Ausführungsform weist das zusätzliche Vorsprungsteil 44C eine Ringform auf, und die zweite geneigte Fläche 44E umfasst eine sich verjüngende Fläche, die um die zweite Mittelachse A5 angeordnet ist. Wie in 14 zu sehen, ist die erste Teilung P1 zwischen der ersten Mittelachse A4 und der zweiten Mittelachse A5 definiert.
  • Wie in den 17, 18 und 21 zu sehen, ragt das Zwischenteil 44B von dem zweiten Kopplungskörper 44A entlang der zweiten Mittelachse A5 zu einer gegenüberliegenden Seite des Zahnkranzelements 22 hin. Das zusätzliche Vorsprungsteil 44C ragt von dem Zwischenteil 44B radial nach außen vor. Das zusätzliche Vorsprungsteil 44C weist eine Ringform auf und umfasst eine dritte geneigte Fläche 44C1, die zum Zahnkranzelement 22 hin gewandt ist. Die dritte geneigte Fläche 44C1 ist so geneigt, dass sie sich allmählich dem Zahnkranzelement 22 in der Axialrichtung D2 bezüglich der Drehmittelachse A1 von der radial äußeren Seite zu der radial inneren Seite hin annähert. Bei dieser Ausführungsform umfasst die dritte geneigte Fläche 44C1 eine sich verjüngende Fläche, die um die zweite Mittelachse A5 angeordnet ist. Die zweite geneigte Fläche 44E, die dritte geneigte Fläche 44C1 und das Zwischenteil 44B definieren eine Ringnut 44F.
  • Der zweite Kopplungskörper 44A umfasst einen zweiten Basiskörper 44A1, ein zweites Kopfteil 44A2 und ein zweites Verbindungsteil 44A3. Der zweite Basiskörper 44A1 ist an der ersten axialen Fläche S1 angeordnet. Das Zwischenteil 44B ragt von dem zweiten Basiskörper 44A1 entlang der zweiten Mittelachse A5 zu einer gegenüberliegenden Seite des Zahnkranzelements 22 hin. Der zweite Basiskörper 44A1 kann mit äußeren Verbindungsgliedplatte BC2 der Fahrradkette BC in Kontakt gebracht werden, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Der zweite Basiskörper 44A1 umfasst die zweite geneigte Fläche 44E. Das zweite Kopfteil 44A2 ist an der zweiten axialen Fläche S2 angeordnet. Das zweite Verbindungsteil 44A3 verbindet das zweite Kopfteil 44A2 mit dem zweiten Basiskörper 44A1 und erstreckt sich durch ein zweites Befestigungsloch 22B des Zahnkranzelements 22. Der zweite Basiskörper 44A1 weist einen Außendurchmesser auf, der größer ist als ein Außendurchmesser des zweiten Verbindungsteils 44A3. Das zweite Kopfteil 44A2 weist einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser des zweiten Verbindungsteils 44A3. Der zweite Basiskörper 44A1, das zweite Kopfteil 44A2 und das zweite Verbindungsteil 44A3 stellen eine Niete dar. Jedoch kann der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 mit anderen Kopplungsstrukturen an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt werden.
  • Wie in den 5 und 11 zu sehen, umfasst die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen 26 einen Aufnahmezahn 50, der dem ersten benachbarten Zahn 46 ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Aufnahmezahn 50 und dem ersten benachbarten Zahn 46 in der Umfangsrichtung D1 benachbart ist, die um die Drehmittelachse A1 definiert ist. Der Aufnahmezahn 50 ist an einer vorgelagerten Seite des ersten benachbarten Zahns 46 in der Drehrichtung D11 vorgesehen, in der sich der Fahrradzahnkranz 12 während der Pedalbetätigung dreht.
  • Wie in 14 zu sehen, ist der Aufnahmezahn 50 ausgebildet, zuerst mit der Fahrradkette BC in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Der Aufnahmezahn 50 ist an einer vorgelagerten Seite des zumindest einen Schalterleichterungsvorsprungs 42 und/oder 44 in der Drehrichtung D11 vorgesehen, in der sich der Fahrradzahnkranz 12 während der Pedalbetätigung dreht. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufnahmezahn 50 an der vorgelagerten Seite der Schalterleichterungsvorsprünge 42 und 44 in der Drehrichtung D11 vorgesehen. Genauer ist der Aufnahmezahn 50 an der vorgelagerten Seite des ersten benachbarten Zahns 46 in der Drehrichtung D11 vorgesehen, um dem ersten benachbarten Zahn 46 ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Aufnahmezahn 50 und dem ersten benachbarten Zahn 46 benachbart zu sein. Jedoch kann der Aufnahmezahn 50 an der vorgelagerten Seite von nur einem der Schalterleichterungsvorsprünge 42 und 44 in der Drehrichtung D11 vorgesehen sein.
  • Wie in 22 zu sehen, umfasst der Aufnahmezahn 50 einen Zahnfuß 50A und einen Zahnkopf 50B. Der Zahnfuß 50A ist an den radial äußeren Rand des Zahnkranzkörpers 24 gekoppelt. Der Zahnfuß 50A weist einen ersten Axialmittelpunkt AC1 auf, der in der Axialrichtung D2 definiert ist, die parallel zu der Drehmittelachse A1 ist. Der Zahnkopf 50B ist bezüglich der Drehmittelachse A1 radial nach außen von dem Zahnfuß 50A vorgesehen. Der Zahnkopf 50B weist einen zweiten Axialmittelpunkt AC2 auf, der in der Axialrichtung D2 definiert ist. Der zweite Axialmittelpunkt AC2 ist an einer Axialposition vorgesehen, die gleich einer Axialposition des ersten Axialmittelpunkts AC1 in der Axialrichtung D2 ist. Mit anderen Worten ist der Zahnkopf 50B (der zweite Axialmittelpunkt AC2) nicht wesentlich von dem ersten Axialmittelpunkt AC1 in der Axialrichtung D2 versetzt. Der Aufnahmezahn 50 weist eine axiale Breite W6 auf, die kleiner als die zweite Ketteneingriffsbreite W2 ist. Der Aufnahmezahn 50 kann eine axiale Breite aufweisen, die kleiner oder gleich der ersten Ketteneingriffsbreite W1 ist.
  • Wie in den 5 und 11 zu sehen, umfasst die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen 26 einen Abwurfzahn 51, der dem zweiten benachbarten Zahn 48 ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Abwurfzahn 51 und dem zweiten benachbarten Zahn 48 in der Umfangsrichtung D1 benachbart ist. Der Abwurfzahn 51 ist an einer nachgelagerten Seite des zweiten benachbarten Zahns 48 in der Drehrichtung D11 vorgesehen. Genauer ist der Abwurfzahn 51 an der nachgelagerten Seite des zweiten benachbarten Zahns 48 in der Drehrichtung D11 vorgesehen, um dem zweiten benachbarten Zahn 48 ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Abwurfzahn 51 und dem zweiten benachbarten Zahn 48 benachbart zu sein. Der Abwurfzahn 51 ist ausgebildet, zuerst die Fahrradkette BC von dem Fahrradzahnkranz 12 abzuwerfen, wenn die Fahrradkette BC von dem Fahrradzahnkranz 12 auf den kleineren Zahnkranz 14 geschaltet wird. Der Abwurfzahn 51 ist an einer nachgelagerten Seite des zumindest einen Schalterleichterungsvorsprungs 42 und/oder 44 in der Drehrichtung D11 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist der Abwurfzahn 51 an der nachgelagerten Seite der Schalterleichterungsvorsprünge 42 und 44 in der Drehrichtung D11 vorgesehen. Jedoch kann der Abwurfzahn 51 an der nachgelagerten Seite von nur einem der Schalterleichterungsvorsprünge 42 und 44 in der Drehrichtung D11 vorgesehen sein.
  • Wie in 11 zu sehen, weist der Aufnahmezahn 50 eine radiale Länge L4 auf, die kleiner als eine radiale Länge L5 des zweiten benachbarten Zahns 48 ist. Jedoch kann die radiale Länge L4 des Aufnahmezahns 50 größer oder gleich der radialen Länge L5 des zweiten benachbarten Zahns 48 sein. Die radiale Länge L4 des Aufnahmezahns 50 ist kleiner als eine radiale Länge L6 des ersten benachbarten Zahns 46. Jedoch kann die radiale Länge L4 des Aufnahmezahns 50 größer oder gleich der radialen Länge L6 des ersten benachbarten Zahns 46 sein. Die radiale Länge L6 des ersten benachbarten Zahns 46 ist kleiner als die radiale Länge L5 des zweiten benachbarten Zahns 48.
  • Das Zahnkranzelement 22 umfasst eine Mehrzahl von Zahngründen 52 (siehe 11). Jeder der Mehrzahl von Zahngründen 52 ist zwischen dem ersten Zahn 28 und dem zweiten Zahn 30 in der Umfangsrichtung D1 angeordnet. Die Mehrzahl von Zahngründen 52 definiert einen Fußkreis RC. Die radiale Länge L4 des Aufnahmezahns 50 ist radial von dem Fußkreis RC bis zu einem radial äußersten Ende des Aufnahmezahns 50 definiert. Die radiale Länge L5 des zweiten benachbarten Zahns 48 ist radial von dem Fußkreis RC bis zu einem radial äußersten Ende des zweiten benachbarten Zahns 48 definiert. Die radiale Länge L6 des ersten benachbarten Zahns 46 ist radial von dem Fußkreis RC bis zu einem radial äußersten Ende des ersten benachbarten Zahns 46 definiert.
  • Wie in 14 zu sehen, umfasst das Zahnkranzelement 22 Seitenausnehmungen 54 (5), um die störende Wechselwirkung zwischen dem Zahnkranzelement 22 und der Fahrradkette BC zu verringern, und um die Fahrradkette BC zu den Zahnkranzzähnen 26 des Fahrradzahnkranzes 12 hin zu führen, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Die Seitenausnehmungen 54 sind am Zahnkranzkörper 24 vorgesehen. Der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 ist zwischen der Seitenausnehmung 54 und dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 in der Umfangsrichtung D1 vorgesehen.
  • Eine Hochschaltbetätigung der Fahrradkette BC in der Fahrradzahnkranzbaugruppe 10 wird unten unter Bezugnahme auf die 14, 23 und 24 beschrieben.
  • Wie in den 14 und 23 zu sehen, wird die Fahrradkette BC bei der Hochschaltbetätigung vom kleineren Zahnkranz 14 zum Fahrradzahnkranz 12 durch einen vorderen Umwerfer (nicht gezeigt) geschaltet. Dies bringt den zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 mit der äußeren Verbindungsgliedplatte BC2A der Fahrradkette BC in Eingriff. Das einander gegenüberliegende Paar von Verbindungsgliedplatten BC2A und BC2B wird von dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 als Antwort auf die Drehung der Fahrradzahnkranzbaugruppe 10 in einem Zustand, in dem der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 mit der äußeren Verbindungsgliedplatte BC2A im Eingriff ist, nach oben bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die innere Verbindungsgliedplatte BC1A durch die erste geneigte Fläche 42E des ersten Schalterleichterungsvorsprungs 42 zum ersten benachbarten Zahn 46 in der Axialrichtung D2 geführt. Somit wird das einander gegenüberliegende Paar innerer Verbindungsgliedplatten BC1A und BC1B durch den ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 zum ersten benachbarten Zahn 46 hin in der Axialrichtung D2 bewegt, was bewirkt, dass der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 in den inneren Verbindungsgliedzwischenraum BC11A des einander gegenüberliegenden Paares innerer Verbindungsgliedplatten BC1A und BC1B eingelegt wird.
  • In diesem Zustand wird die äußere Verbindungsgliedplatte BC2A durch die zweite geneigte Fläche 44E des zweiten Schalterleichterungsvorsprungs 44 geführt, um sich von dem Zahnkranzelement 22 in der Axialrichtung D2 weg zu bewegen. Somit ist das einander gegenüberliegende Paar äußerer Verbindungsgliedplatten BC2A und BC2B relativ zum Zahnkranzelement 22 weiter geneigt. Dies hilft dabei, dass die innere Verbindungsgliedplatte BC1A durch den ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 zum ersten benachbarten Zahn 46 in der Axialrichtung D2 geführt wird. Das einander gegenüberliegende Paar äußerer Verbindungsgliedplatten BC2C und BC2D wird zunächst durch den Aufnahmezahn 50 aufgenommen, wenn sich die Fahrradzahnkranzbaugruppe 10 weiter um die Drehmittelachse A1 in der Drehrichtung D11 dreht. Das einander gegenüberliegende Paar äußerer Verbindungsgliedplatten BC2C und BC2D ist an einer vorgelagerten Seite des Schalterleichterungsvorsprungs 44 in der Drehrichtung D11 angeordnet, um dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 ohne eine weitere äußere Verbindungsgliedplatte zwischen dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 und dem einander gegenüberliegenden Paar äußerer Verbindungsgliedplatten BC2C und BC2D benachbart zu sein.
  • Der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 wird einmal von der inneren Verbindungsgliedplatte BC1A gelöst, wenn sich die Fahrradzahnkranzbaugruppe 10 weiter um die Drehmittelachse A1 in der Drehrichtung D11 dreht. Wie in 24 zu sehen, wird danach der erste benachbarte Zahn 46 in den inneren Verbindungsgliedzwischenraum BC11A des einander gegenüberliegenden Paars innerer Verbindungsgliedplatten BC1A und BC1B im Ketteneingriffsbereich eingelegt. Dies bringt die einander gegenüberliegenden inneren Verbindungsgliedplatten BC1A und BC1B in Eingriff mit dem ersten benachbarten Zahn 46.
  • Eine Herunterschaltbetätigung der Fahrradkette BC in der Fahrradzahnkranzbaugruppe 10 wird unten unter Bezugnahme auf die 25 und 26 beschrieben.
  • Wie in den 25 und 26 zu sehen, wird die Fahrradkette BC bei der Herunterschaltbetätigung vom Fahrradzahnkranz 12 zum kleineren Zahnkranz 14 durch den vorderen Umwerfer (nicht gezeigt) geschaltet. Das Paar innerer Verbindungsgliedplatten BC1E und BC1F wird bei der Herunterschaltbetätigung von dem Fahrradzahnkranz 12 am Abwurfzahn 51 abgeworfen. Wie in 25 zu sehen, wird zu diesem Zeitpunkt die äußere Verbindungsgliedplatte BC2E mit dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 in einem Zustand in Eingriff gebracht, in dem das Paar innerer Verbindungsgliedplatten BC1E und BC1F vom Abwurfzahn 51 abgeworfen wird. Dies justiert (verlängert in dieser Ausführungsform) einen Kettenherunterschaltabstand RT1 (25) der Fahrradkette BC, der von dem Fahrradzahnkranz 12 bis zum kleineren Zahnkranz 14 definiert ist, so, dass die Fahrradkette BC mit einem Zahn des kleineren Zahnkranzes 14 in Eingriff kommt, ohne unerwünscht auf einer Spitze des Zahns des kleineren Zahnkranzes 14 zu laufen, verglichen mit einem Kettenherunterschaltabstand RT2 (25) in einem Fall, in dem der Fahrradzahnkranz 12 den zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 nicht umfasst. Dementsprechend ist es möglich, die Herunterschaltbetätigung von dem Fahrradzahnkranz 12 zum kleineren Zahnkranz 14 laufruhiger zu gestalten.
  • Der Fahrradzahnkranz 12 weist die folgenden Merkmale auf.
    • (1) Der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 ist an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt, um mit der inneren Verbindungsgliedplatte BC1 der Fahrradkette BC in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 ist an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt, um mit der äußeren Verbindungsgliedplatte BC2 der Fahrradkette BC in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 und der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 erleichtern eine erste Schaltbetätigung (z.B. die Hochschaltbetätigung), bei der die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Dies verbessert das Schaltverhalten des Fahrradzahnkranzes 12.
    • (2) Der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 ist in der Drehrichtung D11 an der nachgelagerten Seite des ersten Schalterleichterungsvorsprungs 42 vorgesehen, ohne einen weiteren Schalterleichterungsvorsprung zwischen dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 und dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 in der Drehrichtung D11. Dementsprechend ist es möglich, die erste Schaltbetätigung durch Verwendung des zweiten Schalterleichterungsvorsprungs 44 zusätzlich zu dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 effektiv zu erleichtern.
    • (3) Der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 ist in der Umfangsrichtung D1 von dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 um die erste Teilung P1 beabstandet. Die erste Teilung P1 ist im Wesentlichen gleich einer Kettenteilung der Fahrradkette BC. Dementsprechend ist es möglich, die erste Schaltbetätigung durch Verwendung des zweiten Schalterleichterungsvorsprungs 44 zusätzlich zu dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 effektiver zu erleichtern.
    • (4) Der erste benachbarte Zahn 46 ist von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne 26 dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 am nächsten. Der zweite benachbarte Zahn 48 ist von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne 26 dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 am nächsten. Dementsprechend ist es möglich, einen Bereich, in dem der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 und der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 in der Drehrichtung D11 vorgesehen sind, zu verschmälern.
    • (5) Der Zahnfuß 50A des Aufnahmezahns 50 weist den ersten Axialmittelpunkt AC1 auf, der in der Axialrichtung D2 definiert ist. Der Zahnkopf 50B des Aufnahmezahns 50 weist den zweiten Axialmittelpunkt AC2 auf, der in der Axialrichtung D2 definiert ist. Der zweite Axialmittelpunkt AC2 ist an einer Axialposition vorgesehen, die gleich einer Axialposition des ersten Axialmittelpunkts AC1 in der Axialrichtung D2 ist. Dementsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass die Fahrradkette BC auf den Zahnkopf 50B des Aufnahmezahns 50 gelangt, wenn die Fahrradkette BC zwischen dem Fahrradzahnkranz 12 und dem kleineren Zahnkranz 14 geschaltet wird. Somit ist es möglich, die Fahrradkette BC stabil zu halten, wenn eine Pedalbetätigungskraft während der Pedalbetätigung von dem Fahrradzahnkranz 12 auf die Fahrradkette BC übertragen wird, ohne die Fahrradkette BC umzuschalten.
    • (6) Die erste axiale Länge L1 des ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 ist kleiner als die zweite axiale Länge L2 des zweiten Schalterleichterungsvorsprungs 44. Dementsprechend ist es möglich, die störende Wechselwirkung zwischen dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 und der Fahrradkette BC während einer zweiten Schaltbetätigung (z.B. der Herunterschaltbetätigung) zu verringern, bei der die Fahrradkette BC von dem Fahrradzahnkranz 12 auf den kleineren Zahnkranz 14 geschaltet wird.
    • (7) Der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 umfasst den ersten Kopplungskörper 42A und das Vorsprungsteil 42B. Der erste Kopplungskörper 42A ist an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt. Das Vorsprungsteil 42B erstreckt sich bezüglich der Drehmittelachse A1 von dem ersten Kopplungskörper 42A radial nach außen. Somit kann das Vorsprungsteil 42B die Fahrradkette BC leicht einfangen, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Dies erleichtert die erste Schaltbetätigung der Fahrradkette BC.
    • (8) Das Vorsprungsteil 42B ist von dem Zahnkranzelement 22 in der Axialrichtung D2 beabstandet, die parallel zur Drehmittelachse A1 ist. Dementsprechend kann das Vorsprungsteil 42B die innere Verbindungsgliedplatte der Fahrradkette BC zwischen dem Vorsprungsteil 42B und dem Zahnkranzelement 22 halten, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Dies kann die erste Schaltbetätigung der Fahrradkette BC effektiv erleichtern.
    • (9) Der maximale Axialabstand L3, der zwischen dem Vorsprungsteil 42B und dem ersten benachbarten Zahn 46 in der Axialrichtung D2 definiert ist, ist größer als die axiale Breite W5 der inneren Verbindungsgliedplatte BC1. Dementsprechend ist es möglich, die störende Wechselwirkung zwischen dem Vorsprungsteil 42B und der Fahrradkette BC während der Pedalbetätigung zu verringern, ohne die Fahrradkette BC umzuschalten. Dies kann eine durch die störende Wechselwirkung zwischen dem Vorsprungsteil 42B und der Fahrradkette BC verursachte Geräuschentwicklung verringern.
    • (10) Der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 ist angeordnet, während der Pedalbetätigung das Spiel zumindest von einem von zwischen dem Vorsprungsteil 42B und der inneren Verbindungsgliedplatte BC1 in der Axialrichtung D2 und zwischen dem ersten benachbarten Zahn 46 und der inneren Verbindungsgliedplatte BC1 in der Axialrichtung D2 aufrechtzuerhalten. Dementsprechend ist es möglich, eine Widerstandskraft zu verringern, die zumindest von einem von zwischen dem Vorsprungsteil 42B und der inneren Verbindungsgliedplatte BC1 und zwischen dem ersten benachbarten Zahn 46 und der inneren Verbindungsgliedplatte BC1 erzeugt wird. Dies kann eine durch die störende Wechselwirkung zwischen dem Vorsprungsteil 42B und der Fahrradkette BC verursachte Geräuschentwicklung verringern.
    • (11) Da der maximale Axialabstand L3 in einem Bereich von 0,5 mm bis 4,0 mm liegt, ist es möglich, die Widerstandskraft sicher zu verringern. Dies kann eine durch die störende Wechselwirkung zwischen dem Vorsprungsteil 42B und der Fahrradkette BC verursachte Geräuschentwicklung effektiv verringern.
    • (12) Da der maximale Axialabstand L3 größer oder gleich 1,0 mm ist, ist es möglich, die Widerstandskraft sicherer zu verringern. Dies kann eine durch die störende Wechselwirkung zwischen dem Vorsprungsteil 42B und der Fahrradkette BC verursachte Geräuschentwicklung effektiver verringern.
    • (13) Da der maximale Axialabstand L3 kleiner oder gleich 3,8 mm ist, ist es möglich, die Widerstandskraft sicherer zu verringern. Dies kann eine durch die störende Wechselwirkung zwischen dem Vorsprungsteil 42B und der Fahrradkette BC verursachte Geräuschentwicklung effektiver verringern.
    • (14) Da der maximale Axialabstand L3 in einem Bereich von 1,0 mm bis 2,0 mm liegt, ist es möglich, die Widerstandskraft sicherer zu verringern. Dies kann eine durch die störende Wechselwirkung zwischen dem Vorsprungsteil 42B und der Fahrradkette BC verursachte Geräuschentwicklung effektiver verringern. Ferner kann der kleinere maximale Axialabstand L3 die innere Verbindungsgliedplatte BC1 dem Zahnkranzelement 22 annähern. Somit ist es möglich, das Umschalten der Fahrradkette BC sicher durchzuführen.
    • (15) Die erste geneigte Fläche 42E des Vorsprungsteils 42B kann die Fahrradkette BC in der Axialrichtung D2 zu dem Zahnkranzelement 22 hin führen, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Dies kann die Fahrradkette BC leicht mit dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 in Eingriff bringen und die Fahrradkette BC an das Zahnkranzelement 22 annähern.
    • (16) Die zweite geneigte Fläche 44E des zweiten Schalterleichterungsvorsprungs 44 kann die Fahrradkette BC in der Axialrichtung D2 weg von dem Zahnkranzelement 22 führen, wenn die Fahrradkette BC von dem kleineren Zahnkranz 14 auf den Fahrradzahnkranz 12 geschaltet wird. Dies kann die Fahrradkette BC neigen, um leicht mit der Mehrzahl von Zahnkranzzähnen 26 in Eingriff zu kommen, was die erste Schaltbetätigung der Fahrradkette BC effektiv erleichtert.
    • (17) Das Vorsprungsteil 42B ist so angeordnet, dass es aus der Axialrichtung D2 gesehen, die parallel zur Drehmittelachse A1 ist, zumindest teilweise mit einem der Mehrzahl von Zahnkranzzähnen 26 überlappt. Dies kann eine radiale Höhe des ersten Schalterleichterungsvorsprungs 42 vergrößern. Dementsprechend ist es möglich, die Fahrradkette BC effektiv dem Zahnkranzelement 22 anzunähern.
    • (18) Die zweite Ketteneingriffsbreite W2 ist größer als der innere Verbindungsgliedzwischenraum BC11 und ist kleiner als ein äußerer Verbindungsgliedzwischenraum BC21, der zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar von äußeren Verbindungsgliedplatten BC2 der Fahrradkette BC definiert ist. Dementsprechend ist es möglich, das Halten der Fahrradkette BC leicht mit dem zumindest einen ersten Zahn 28 und dem zumindest einen zweiten Zahn 30 beizubehalten.
    • (19) Da der zumindest eine erste Zahn 28 den ersten benachbarten Zahn 46 umfasst, ist es möglich, die innere Verbindungsgliedplatte der Fahrradkette BC während der ersten Schaltbetätigung der Fahrradkette BC mit dem ersten benachbarten Zahn 46 in Eingriff zu bringen. Dies bewirkt, dass die innere Verbindungsgliedplatte BC während der ersten Schaltbetätigung mit dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 in Eingriff gebracht wird.
    • (20) Da der zumindest eine zweite Zahn 30 den zweiten benachbarten Zahn 48 umfasst, ist es möglich, die äußere Verbindungsgliedplatte der Fahrradkette BC während der ersten Schaltbetätigung der Fahrradkette BC mit dem zweiten benachbarten Zahn 48 in Eingriff zu bringen. Dies bewirkt, dass die äußere Verbindungsgliedplatte der Fahrradkette BC während der ersten Schaltbetätigung mit dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 in Eingriff gebracht wird.
    • (21) Der Aufnahmezahn 50 weist die axiale Breite W5 auf, die kleiner als die zweite Ketteneingriffsbreite W2 ist. Dementsprechend ist es möglich, die Fahrradkette BC laufruhig an dem Aufnahmezahn 50 aufzunehmen. Dies erleichtert die erste Schaltbetätigung der Fahrradkette BC.
    • (22) Der Aufnahmezahn 50 weist die radiale Länge L4 auf, die kleiner als die radiale Länge L5 des zweiten benachbarten Zahns 48 ist. Dementsprechend ist es möglich, die Fahrradkette BC laufruhig an dem Aufnahmezahn 50 aufzunehmen. Dies erleichtert die erste Schaltbetätigung der Fahrradkette BC.
    • (23) Der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 ist an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt, um mit der Fahrradkette BC in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette BC von dem Fahrradzahnkranz 12 auf den kleineren Zahnkranz 14 geschaltet wird. Dementsprechend ist es möglich, die zweite Schaltbetätigung (z.B. die Herunterschaltbetätigung) zu erleichtern, bei der die Fahrradkette BC von dem Fahrradzahnkranz 12 auf den kleineren Zahnkranz 14 geschaltet wird.
    • (24) Der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 ist angeordnet, nicht zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette BC eingelegt zu werden, wenn die Fahrradkette BC von dem Fahrradzahnkranz 12 auf den kleineren Zahnkranz 14 geschaltet wird. Dementsprechend ist es möglich, die Fahrradkette BC laufruhig von dem Fahrradzahnkranz 12 auf den kleineren Zahnkranz 14 unabhängig von dem ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 zu schalten.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Fahrradzahnkranzbaugruppe 210, die einen Fahrradzahnkranz 212 nach einer zweiten Ausführungsform umfasst, wird unten unter Bezugnahme auf die 27 bis 33 beschrieben. Der Fahrradzahnkranz 212 weist dieselbe Struktur und/oder Konfiguration wie die des Fahrradzahnkranzes 12 auf, mit Ausnahme des zweiten Schalterleichterungsvorsprungs 44. Somit werden Elemente, die im Wesentlichen dieselbe Funktion aufweisen wie die in der ersten Ausführungsform, hier gleich nummeriert und um der Kürze willen nicht erneut detailliert beschrieben und/oder dargestellt.
  • Wie in den 27 bis 33 zu sehen, umfasst der Fahrradzahnkranz 212 das Zahnkranzelement 22, den ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 und einen zweiten Schalterleichterungsvorsprung 244. Bei dieser Ausführungsform umfasst der Fahrradzahnkranz 212 die Mehrzahl von ersten Schalterleichterungsvorsprüngen 42 und eine Mehrzahl von zweiten Schalterleichterungsvorsprüngen 244. Der zweite Schalterleichterungsvorsprung 244 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur wie die des zweiten Schalterleichterungsvorsprungs 44 der ersten Ausführungsform auf. Der zweite Schalterleichterungsvorsprung 244 weist eine von der Form der zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 unterschiedliche Form auf. Das Zwischenteil 44B und das zusätzliche Vorsprungsteil 44C werden von dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 244 weggelassen.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz 212 ist es möglich, im Wesentlichen dieselben Wirkungen wie die des Fahrradzahnkranzes 12 der ersten Ausführungsform zu erreichen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Fahrradzahnkranzbaugruppe 310, die einen Fahrradzahnkranz 312 nach einer dritten Ausführungsform umfasst, wird unten unter Bezugnahme auf die 34 und 35 beschrieben. Der Fahrradzahnkranz 312 weist dieselbe Struktur und/oder Konfiguration wie die des Fahrradzahnkranzes 12 auf, mit Ausnahme des Aufnahmezahns 50. Somit werden Elemente, die im Wesentlichen dieselbe Funktion aufweisen wie die in den obigen Ausführungsformen, hier gleich nummeriert und um der Kürze willen nicht erneut detailliert beschrieben und/oder dargestellt.
  • Wie in 34 zu sehen, umfasst der Fahrradzahnkranz 312 ein Zahnkranzelement 322, den ersten Schalterleichterungsvorsprung 42 und den zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44. Das Zahnkranzelement 322 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur wie die des Zahnkranzelements 22 der ersten Ausführungsform auf. Bei dem Zahnkranzelement 322 umfasst die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen 26 einen Aufnahmezahn 350, der dem ersten benachbarten Zahn 46 ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Aufnahmezahn 350 und dem ersten benachbarten Zahn 46 in der Umfangsrichtung D1 benachbart ist. Der Aufnahmezahn 350 ist an einer vorgelagerten Seite des ersten benachbarten Zahns 46 in der Drehrichtung D11 vorgesehen. Der Aufnahmezahn 350 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur wie die des Aufnahmezahns 50 der ersten Ausführungsform auf.
  • Wie in 35 zu sehen, umfasst der Aufnahmezahn 350 den Zahnfuß 50A und einen Zahnkopf 350B. Der Zahnkopf 350B ist bezüglich der Drehmittelachse A1 radial nach außen von dem Zahnfuß 50A vorgesehen. Der Zahnkopf 350B weist einen zweiten Axialmittelpunkt AC32 auf, der in der Axialrichtung D2 definiert ist. Der zweite Axialmittelpunkt AC32 ist vom ersten Axialmittelpunkt AC1 in der Axialrichtung D2 versetzt. Bei dieser Ausführungsform ist der Zahnkopf 350B eine radial äußerste Fläche des Aufnahmezahns 350.
  • Der zweite Axialmittelpunkt AC32 ist in der Axialrichtung D2 näher als der erste Axialmittelpunkt AC1 an dem zumindest einen Schalterleichterungsvorsprung 42 und/oder 44. Bei dieser Ausführungsform ist der zweite Axialmittelpunkt AC32 in der Axialrichtung D2 näher als der erste Axialmittelpunkt AC1 am ersten Schalterleichterungsvorsprung 42. Genauer ist der zweite Axialmittelpunkt AC32 in der Axialrichtung D2 näher als der erste Axialmittelpunkt AC1 am Vorsprungsteil 42B des ersten Schalterleichterungsvorsprungs 42. Wenn der zweite Axialmittelpunkt AC32 näher als der erste Axialmittelpunkt AC1 an einem der Schalterleichterungsvorsprünge 42 und 44 angeordnet ist, ist es möglich, den einen von den Schalterleichterungsvorsprüngen 42 und 44 vom Fahrradzahnkranz 312 für die Hochschaltbetätigung wegzulassen. Bevorzugt kann bei einer solchen Ausbildung der erste Schalterleichterungsvorsprung 42 weggelassen werden. Jedoch wird bevorzugt, dass der Fahrradzahnkranz 312 beide von dem ersten und dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung 42 und 44 für eine bessere Hochschaltbetätigung umfasst.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz 312 ist es möglich, im Wesentlichen dieselben Wirkungen wie die des Fahrradzahnkranzes 12 der ersten Ausführungsform zu erreichen.
  • Ferner ist der zweite Axialmittelpunkt AC32 vom ersten Axialmittelpunkt AC1 in der Axialrichtung D2 versetzt. Dementsprechend ist es möglich, die Fahrradkette BC sicher mit dem Aufnahmezahn 350 aufzunehmen, was die erste Schaltbetätigung (z.B. die Hochschaltbetätigung) verbessert.
  • Der zweite Axialmittelpunkt AC32 ist in der Axialrichtung D2 näher als der erste Axialmittelpunkt AC1 an dem zumindest einen Schalterleichterungsvorsprung 42 und/oder 44. Dementsprechend ist es möglich, die Fahrradkette BC sicherer mit dem Aufnahmezahn 350 aufzunehmen, was die erste Schaltbetätigung verbessert.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der zweite Axialmittelpunkt AC32 in der Axialrichtung D2 näher als der erste Axialmittelpunkt AC1 an dem zumindest einen Schalterleichterungsvorsprung 42 und/oder 44. Jedoch kann der zweite Axialmittelpunkt AC32 in der Axialrichtung D2 weiter als der erste Axialmittelpunkt AC1 von dem zumindest einen Schalterleichterungsvorsprung 42 und/oder 44 entfernt sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Fahrradzahnkranzbaugruppe 410, die einen Fahrradzahnkranz 412 nach einer vierten Ausführungsform umfasst, wird unten unter Bezugnahme auf die 36 bis 38 beschrieben. Der Fahrradzahnkranz 412 weist dieselbe Struktur und/oder Konfiguration wie die des Fahrradzahnkranzes 12 auf, mit Ausnahme eines dritten Schalterleichterungsvorsprungs. Somit werden Elemente, die im Wesentlichen dieselbe Funktion aufweisen wie die in den obigen Ausführungsformen, hier gleich nummeriert und um der Kürze willen nicht erneut detailliert beschrieben und/oder dargestellt.
  • Wie in den 36 bis 38 zu sehen, umfasst der Fahrradzahnkranz 412 das Zahnkranzelement 22, den ersten Schalterleichterungsvorsprung 42, den zweiten Schalterleichterungsvorsprung 44 und einen dritten Schalterleichterungsvorsprung 445. Anders als in der ersten Ausführungsform kommt der zweite Schalterleichterungsvorsprung 44 nicht mit der Fahrradkette BC in Eingriff, wenn die Fahrradkette BC von dem Fahrradzahnkranz 12 zum kleineren Zahnkranz 14 hin geschaltet wird. Bei dieser Ausführungsform ist der dritte Schalterleichterungsvorsprung 445 an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt, um mit der Fahrradkette BC in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette BC von dem Fahrradzahnkranz 12 zu dem kleineren Zahnkranz 14 hin geschaltet wird.
  • Wie in 37 zu sehen, umfasst die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen 26 einen dritten benachbarten Zahn 447. Der zumindest eine zweite Zahn 30 umfasst den dritten benachbarten Zahn 447, der von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne 26 dem dritten Schalterleichterungsvorsprung 445 am nächsten ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Abwurfzahn 51 zwischen dem ersten benachbarten Zahn 46 und dem dritten benachbarten Zahn 447 in der Umfangsrichtung D1 angeordnet. Der Abwurfzahn 51 ist zwischen dem Aufnahmezahn 50 und dem dritten benachbarten Zahn 447 in der Umfangsrichtung D1 angeordnet. Der dritte Schalterleichterungsvorsprung 445 ist an einer vorgelagerten Seite des ersten Schalterleichterungsvorsprungs 42 in der Drehrichtung D11 vorgesehen. Der dritte benachbarte Zahn 447 ist an einer vorgelagerten Seite des Abwurfzahns 51 in der Drehrichtung D11 vorgesehen, um dem Abwurfzahn 51 ohne einen weiteren Zahn zwischen dem dritten benachbarten Zahn 447 und dem Abwurfzahn 51 benachbart zu sein. Der Abwurfzahn 51 ist zwischen dem ersten benachbarten Zahn 46 und dem dritten Schalterleichterungsvorsprung 445 in der Umfangsrichtung D1 (in der Drehrichtung D11) vorgesehen.
  • Wie in 38 zu sehen, weist der dritte Schalterleichterungsvorsprung 445 eine dritte Axiallänge L7 auf, die von dem Zahnkranzelement 22 in der Axialrichtung D2 definiert ist, die parallel zur Drehmittelachse A1 ist. Die dritte axiale Länge L7 ist kleiner als die erste axiale Länge L1 und die zweite axiale Länge L2. Bei dieser Ausführungsform ist die dritte axiale Länge L7 von dem ersten axialen Ende 28A (19) des ersten Zahns 28 (des ersten benachbarten Zahns 46) in der Axialrichtung D2 definiert.
  • Der dritte Schalterleichterungsvorsprung 445 weist eine dritte Mittelachse A7 auf, die sich in der Axialrichtung D2 erstreckt. Während die dritte Mittelachse A7 des dritten Schalterleichterungsvorsprungs 445 bei dieser Ausführungsform parallel zur Axialrichtung D2 ist, kann die dritte Mittelachse A7 nicht-parallel zur Axialrichtung D2 sein. Der dritte Schalterleichterungsvorsprung 445 umfasst einen dritten Basiskörper 445A, ein drittes Kopfteil 445B und ein drittes Verbindungsteil 445C. Der dritte Basiskörper 445A ist an der ersten axialen Fläche S1 angeordnet. Der dritte Basiskörper 445A kann mit der äußeren Verbindungsgliedplatte BC2 der Fahrradkette BC in Kontakt gebracht werden. Das dritte Kopfteil 445B ist an der zweiten axialen Fläche S2 angeordnet. Das dritte Verbindungsteil 445C verbindet das dritte Kopfteil 445B mit dem dritten Basiskörper 445A und erstreckt sich durch ein drittes Befestigungsloch 22C des Zahnkranzelements 22. Der dritte Basiskörper 445A weist einen Außendurchmesser auf, der größer ist als ein Außendurchmesser des dritten Verbindungsteils 445C. Das dritte Kopfteil 445B weist einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser des dritten Verbindungsteils 445C. Der dritte Basiskörper 445A, das dritte Kopfteil 445B und das dritte Verbindungsteil 445C stellen eine Niete dar. Jedoch kann der dritte Schalterleichterungsvorsprung 445 mit anderen Kopplungsstrukturen an das Zahnkranzelement 22 gekoppelt werden.
  • Mit dem Fahrradzahnkranz 412 ist es möglich, im Wesentlichen dieselben Wirkungen wie die des Fahrradzahnkranzes 12 der ersten Ausführungsform zu erreichen.
  • In der vorliegenden Anmeldung ist es möglich, zumindest teilweise die in den obigen Ausführungsformen beschriebenen Strukturen miteinander zu kombinieren. Beispielsweise kann bei einem Fahrradzahnkranz 512 einer Fahrradzahnkranzbaugruppe 510, die in 39 gezeigt wird, der dritte Schalterleichterungsvorsprung 445 auf den Fahrradzahnkranz 312 der dritten Ausführungsform angewandt werden.
  • Der Begriff „umfassend“ und dessen Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, sollen offene Begriffe sein, die die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte angeben, aber die Anwesenheit anderer, nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt ebenfalls für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, zum Beispiel die Begriff „aufweisen“, „einschließen“ und deren Ableitungen.
  • Die Begriffe „Bauteil“, „Teilstück“, „Abschnitt“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“, wenn sie im Singular verwendet werden, können die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben.
  • Die Ordnungszahlen, wie etwa „erster“, „zweiter“, die in der vorliegenden Anmeldung angeführt werden, sind nur Bezeichnungen, haben jedoch kein anderen Bedeutungen, zum Beispiel eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Ferner impliziert der Begriff „erstes Element“ selbst nicht eine Existenz eines „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht eine Existenz eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar von“, wie er hier verwendet wird, kann die Ausbildung umfassen, in der das Paar von Elementen voneinander unterschiedliche Formen oder Strukturen aufweist, zusätzlich zu der Ausbildung, in der das Paar von Elementen dieselben Formen oder Strukturen aufweisen.
  • Schließlich bedeuten Begriffe des Ausmaßes, wie etwa „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie sie hier verwendet werden, ein angemessenes Maß an Abweichung des relativierten Begriffes, derart, dass das Endergebnis nicht bedeutend verändert wird.
  • Offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich. Es versteht sich daher, dass die Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche in anderer Weise ausgeführt werden kann, als hier spezifisch beschrieben.

Claims (47)

  1. Fahrradzahnkranz, umfassend: ein Zahnkranzelement, das umfasst eine Drehmittelachse, einen Zahnkranzkörper, der einen radial äußeren Rand umfasst, der um die Drehmittelachse angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Zahnkranzzähnen, die am radial äußeren Rand angeordnet ist; einen ersten Schalterleichterungsvorsprung, der an das Zahnkranzelement gekoppelt ist, um mit einer inneren Verbindungsgliedplatte einer Fahrradkette in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette von einem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird; und einen zweiten Schalterleichterungsvorsprung, der an das Zahnkranzelement gekoppelt ist, um mit einer äußeren Verbindungsgliedplatte der Fahrradkette in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette von dem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird.
  2. Fahrradzahnkranz nach Anspruch 1, wobei der zweite Schalterleichterungsvorsprung in einer Drehrichtung, in der sich der Fahrradzahnkranz während der Pedalbetätigung dreht, an einer nachgelagerten Seite des ersten Schalterleichterungsvorsprungs vorgesehen ist, ohne einen weiteren Schalterleichterungsvorsprung zwischen dem ersten Schalterleichterungsvorsprung und dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung in der Drehrichtung.
  3. Fahrradzahnkranz nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Schalterleichterungsvorsprung in einer Umfangsrichtung, die um die Drehmittelachse definiert ist, von dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung um eine erste Teilung beabstandet ist, und die erste Teilung im Wesentlichen gleich einer Kettenteilung der Fahrradkette ist.
  4. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen umfasst einen ersten benachbarten Zahn, und einen zweiten benachbarten Zahn, der dem ersten benachbarten Zahn ohne einen weiteren Zahn in einer Umfangsrichtung benachbart ist, die um die Drehmittelachse definiert ist, der erste benachbarte Zahn von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem ersten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten ist, und der zweite benachbarte Zahn von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten ist.
  5. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen einen Aufnahmezahn umfasst, der dem ersten benachbarten Zahn ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Aufnahmezahn und dem ersten benachbarten Zahn in der Umfangsrichtung benachbart ist, der Aufnahmezahn an einer vorgelagerten Seite des ersten benachbarten Zahns in einer Drehrichtung vorgesehen ist, in der sich der Fahrradzahnkranz während der Pedalbetätigung dreht, der Aufnahmezahn umfasst einen Zahnfuß, der an den radial äußeren Rand des Zahnkranzkörpers gekoppelt ist, wobei der Zahnfuß einen ersten Axialmittelpunkt aufweist, der in einer Axialrichtung definiert ist, die parallel zu der Drehmittelachse ist, und einen Zahnkopf, der bezüglich der Drehmittelachse radial nach außen von dem Zahnfuß vorgesehen ist, wobei der Zahnkopf einen zweiten Axialmittelpunkt aufweist, der in der Axialrichtung definiert ist, und der zweite Axialmittelpunkt an einer Axialposition vorgesehen ist, die gleich einer Axialposition des ersten Axialmittelpunkts in der Axialrichtung ist.
  6. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen einen Aufnahmezahn umfasst, der dem ersten benachbarten Zahn ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Aufnahmezahn und dem ersten benachbarten Zahn in der Umfangsrichtung benachbart ist, der Aufnahmezahn an einer vorgelagerten Seite des ersten benachbarten Zahns in einer Drehrichtung vorgesehen ist, in der sich der Fahrradzahnkranz während der Pedalbetätigung dreht, der Aufnahmezahn umfasst einen Zahnfuß, der an den radial äußeren Rand des Zahnkranzkörpers gekoppelt ist, wobei der Zahnfuß einen ersten Axialmittelpunkt aufweist, der in einer Axialrichtung definiert ist, die parallel zu der Drehmittelachse ist, und einen Zahnkopf, der bezüglich der Drehmittelachse radial nach außen von dem Zahnfuß vorgesehen ist, wobei der Zahnkopf einen zweiten Axialmittelpunkt aufweist, der in der Axialrichtung definiert ist, und der zweite Axialmittelpunkt vom ersten Axialmittelpunkt in der Axialrichtung versetzt ist.
  7. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der zweite Axialmittelpunkt in der Axialrichtung näher als der erste Axialmittelpunkt am ersten Schalterleichterungsvorsprung ist.
  8. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der erste Schalterleichterungsvorsprung eine erste Axiallänge aufweist, die von dem Zahnkranzelement in einer Axialrichtung definiert ist, die parallel zur Drehmittelachse ist, der zweite Schalterleichterungsvorsprung eine zweite Axiallänge aufweist, die von dem Zahnkranzelement in der Axialrichtung definiert ist, und die erste axiale Länge kleiner als die zweite axiale Länge ist.
  9. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der erste Schalterleichterungsvorsprung umfasst einen ersten Kopplungskörper, der an das Zahnkranzelement gekoppelt ist, und ein Vorsprungsteil, das sich bezüglich der Drehmittelachse von dem ersten Kopplungskörper radial nach außen erstreckt.
  10. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Vorsprungsteil von dem Zahnkranzelement in einer Axialrichtung beabstandet ist, die parallel zur Drehmittelachse ist.
  11. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen einen ersten benachbarten Zahn umfasst, der von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem ersten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten ist, und ein maximaler Axialabstand, der zwischen dem Vorsprungsteil und dem ersten benachbarten Zahn in der Axialrichtung definiert ist, größer als eine axiale Breite der inneren Verbindungsgliedplatte ist.
  12. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der erste Schalterleichterungsvorsprung angeordnet ist, während der Pedalbetätigung ein Spiel zumindest von einem von zwischen dem Vorsprungsteil und der inneren Verbindungsgliedplatte in der Axialrichtung und zwischen dem ersten benachbarten Zahn und der inneren Verbindungsgliedplatte in der Axialrichtung aufrechtzuerhalten.
  13. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der maximale Axialabstand in einem Bereich von 0,5 mm bis 4,0 mm ist.
  14. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der maximale Axialabstand größer oder gleich 1,0 mm ist.
  15. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der maximale Axialabstand kleiner oder gleich 3,8 mm ist.
  16. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der maximale Axialabstand in einem Bereich von 1,0 mm bis 2,0 mm ist.
  17. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Vorsprungsteil umfasst ein radial inneres Ende, das an den ersten Kopplungskörper gekoppelt ist, ein radial äußeres Ende, das bezüglich der Drehmittelachse radial nach außen von dem radial inneren Ende vorgesehen ist, und eine erste geneigte Fläche, die dem Zahnkranzelement in der Axialrichtung zugewandt ist, wobei die erste geneigte Fläche so geneigt ist, dass sie sich allmählich dem Zahnkranzelement in der Axialrichtung vom radial äußeren Ende zum radial inneren Ende hin annähert.
  18. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der zweite Schalterleichterungsvorsprung eine zweite geneigte Fläche umfasst, die einer gegenüberliegenden Seite des Zahnkranzelements in der Axialrichtung zugewandt ist, und die zweite geneigte Fläche so geneigt ist, dass sie sich allmählich dem Zahnkranzelement in der Axialrichtung bezüglich der Drehmittelachse von einer radial inneren Seite zu einer radial äußeren Seite hin annähert.
  19. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Vorsprungsteil so angeordnet ist, dass es aus einer Axialrichtung gesehen, die parallel zur Drehmittelachse ist, zumindest teilweise mit einem der Mehrzahl von Zahnkranzzähnen überlappt.
  20. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen umfasst zumindest einen ersten Zahn, der eine erste Ketteneingriffsbreite aufweist, und zumindest einen zweiten Zahn, der eine zweite Ketteneingriffsbreite aufweist, die erste Ketteneingriffsbreite kleiner als ein innerer Verbindungsgliedzwischenraum ist, der zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar von inneren Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette definiert ist, und die zweite Ketteneingriffsbreite größer als der innere Verbindungsgliedzwischenraum ist und kleiner als ein äußerer Verbindungsgliedzwischenraum ist, der zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar von äußeren Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette definiert ist.
  21. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei der zumindest eine erste Zahn einen ersten benachbarten Zahn umfasst, der von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem ersten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten ist.
  22. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei der zumindest eine zweite Zahn einen zweiten benachbarten Zahn umfasst, der von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten ist.
  23. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen einen Aufnahmezahn umfasst, der dem ersten benachbarten Zahn ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Aufnahmezahn und dem ersten benachbarten Zahn in einer Umfangsrichtung benachbart ist, die um die Drehmittelachse definiert ist, der Aufnahmezahn an einer vorgelagerten Seite des ersten benachbarten Zahns in einer Drehrichtung vorgesehen ist, in der sich der Fahrradzahnkranz während der Pedalbetätigung dreht, und der Aufnahmezahn eine axiale Breite aufweist, die kleiner als die zweite Ketteneingriffsbreite ist.
  24. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen einen Aufnahmezahn umfasst, der dem ersten benachbarten Zahn ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Aufnahmezahn und dem ersten benachbarten Zahn in einer Umfangsrichtung benachbart ist, die um die Drehmittelachse definiert ist, der Aufnahmezahn an einer vorgelagerten Seite des ersten benachbarten Zahns in einer Drehrichtung vorgesehen ist, in der sich der Fahrradzahnkranz während der Pedalbetätigung dreht, und der Aufnahmezahn eine radiale Länge aufweist, die kleiner als eine radiale Länge des zweiten benachbarten Zahns ist.
  25. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei der zweite Schalterleichterungsvorsprung an das Zahnkranzelement gekoppelt ist, um mit der Fahrradkette in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette von dem Fahrradzahnkranz auf den kleineren Zahnkranz geschaltet wird.
  26. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 25, wobei der erste Schalterleichterungsvorsprung angeordnet ist, nicht zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette eingelegt zu werden, wenn die Fahrradkette von dem Fahrradzahnkranz auf den kleineren Zahnkranz geschaltet wird.
  27. Fahrradzahnkranz, umfassend: ein Zahnkranzelement, das umfasst eine Drehmittelachse, einen Zahnkranzkörper, der einen radial äußeren Rand umfasst, der um die Drehmittelachse angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Zahnkranzzähnen, die am radial äußeren Rand angeordnet ist; und einen ersten Schalterleichterungsvorsprung, der an das Zahnkranzelement gekoppelt ist, wobei der erste Schalterleichterungsvorsprung umfasst einen ersten Kopplungskörper, der an das Zahnkranzelement gekoppelt ist, und ein Vorsprungsteil, das sich bezüglich der Drehmittelachse von dem ersten Kopplungskörper radial nach außen erstreckt; wobei die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen umfasst einen ersten benachbarten Zahn, der von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem ersten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten ist, und einen Aufnahmezahn, der dem ersten benachbarten Zahn ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Aufnahmezahn und dem ersten benachbarten Zahn in einer Umfangsrichtung benachbart ist, die um die Drehmittelachse definiert ist, wobei der Aufnahmezahn an einer vorgelagerten Seite des ersten benachbarten Zahns in einer Drehrichtung vorgesehen ist, in der sich der Fahrradzahnkranz während der Pedalbetätigung dreht; und ein maximaler Axialabstand, der zwischen dem Vorsprungsteil und dem ersten benachbarten Zahn in einer Axialrichtung, die parallel zu der Drehmittelachse ist, definiert ist, in einem Bereich von 0,5 mm bis 4,0 mm ist.
  28. Fahrradzahnkranz nach Anspruch 27, wobei der maximale Axialabstand größer oder gleich 1,0 mm ist.
  29. Fahrradzahnkranz nach Anspruch 27 oder 28, wobei der maximale Axialabstand kleiner oder gleich 3,8 mm ist.
  30. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 27 bis 29, wobei der maximale Axialabstand in einem Bereich von 1,0 mm bis 2,0 mm ist.
  31. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 27 bis 30, wobei der Aufnahmezahn umfasst einen Zahnfuß, der an den radial äußeren Rand des Zahnkranzkörpers gekoppelt ist, wobei der Zahnfuß einen ersten Axialmittelpunkt aufweist, der in der Axialrichtung definiert ist, und einen Zahnkopf, der bezüglich der Drehmittelachse radial nach außen von dem Zahnfuß vorgesehen ist, wobei der Zahnkopf einen zweiten Axialmittelpunkt aufweist, der in der Axialrichtung definiert ist, und der zweite Axialmittelpunkt an einer Axialposition vorgesehen ist, die gleich einer Axialposition des ersten Axialmittelpunkts in der Axialrichtung ist.
  32. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 27 bis 31, wobei der Aufnahmezahn umfasst einen Zahnfuß, der an den radial äußeren Rand des Zahnkranzkörpers gekoppelt ist, wobei der Zahnfuß einen ersten Axialmittelpunkt aufweist, der in der Axialrichtung definiert ist, und einen Zahnkopf, der bezüglich der Drehmittelachse radial nach außen von dem Zahnfuß vorgesehen ist, wobei der Zahnkopf einen zweiten Axialmittelpunkt aufweist, der in der Axialrichtung definiert ist, und der zweite Axialmittelpunkt vom ersten Axialmittelpunkt in der Axialrichtung versetzt ist.
  33. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 27 bis 32, wobei der zweite Axialmittelpunkt in der Axialrichtung näher als der erste Axialmittelpunkt am ersten Schalterleichterungsvorsprung ist.
  34. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 27 bis 33, wobei der erste Schalterleichterungsvorsprung angeordnet ist, während der Pedalbetätigung ein Spiel zumindest von einem von zwischen dem Vorsprungsteil und einer inneren Verbindungsgliedplatte einer Fahrradkette in der Axialrichtung und zwischen dem ersten benachbarten Zahn und der inneren Verbindungsgliedplatte in der Axialrichtung aufrechtzuerhalten.
  35. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 27 bis 34, wobei das Vorsprungsteil umfasst ein radial inneres Ende, das an den ersten Kopplungskörper gekoppelt ist, ein radial äußeres Ende, das bezüglich der Drehmittelachse radial nach außen von dem radial inneren Ende vorgesehen ist, und eine erste geneigte Fläche, die dem Zahnkranzelement in der Axialrichtung zugewandt ist, wobei die erste geneigte Fläche so geneigt ist, dass sie sich dem Zahnkranzelement in der Axialrichtung vom radial äußeren Ende zum radial inneren Ende hin annähert.
  36. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 27 bis 35, des Weiteren umfassend: einen zweiten Schalterleichterungsvorsprung, der an das Zahnkranzelement gekoppelt ist, wobei der zweite Schalterleichterungsvorsprung eine zweite geneigte Fläche umfasst, die einer gegenüberliegenden Seite des Zahnkranzelements in der Axialrichtung zugewandt ist, und die zweite geneigte Fläche so geneigt ist, dass sie sich allmählich dem Zahnkranzelement in der Axialrichtung bezüglich der Drehmittelachse von einer radial inneren Seite zu einer radial äußeren Seite hin annähert.
  37. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 27 bis 36, wobei das Vorsprungsteil so angeordnet ist, dass es aus der Axialrichtung gesehen zumindest teilweise mit einem der Mehrzahl von Zahnkranzzähnen überlappt.
  38. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 27 bis 37, wobei die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen umfasst zumindest einen ersten Zahn, der eine erste Ketteneingriffsbreite aufweist, und zumindest einen zweiten Zahn, der eine zweite Ketteneingriffsbreite aufweist, die erste Ketteneingriffsbreite kleiner als ein innerer Verbindungsgliedzwischenraum ist, der zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar von inneren Verbindungsgliedplatten einer Fahrradkette definiert ist, und die zweite Ketteneingriffsbreite größer als der innere Verbindungsgliedzwischenraum ist und kleiner als ein äußerer Verbindungsgliedzwischenraum ist, der zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar von äußeren Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette definiert ist.
  39. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 27 bis 38, wobei der zumindest eine erste Zahn den ersten benachbarten Zahn umfasst, der von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem ersten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten ist.
  40. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 27 bis 39, des Weiteren umfassend: einen zweiten Schalterleichterungsvorsprung, der an das Zahnkranzelement gekoppelt ist, wobei der zumindest eine zweite Zahn einen zweiten benachbarten Zahn umfasst, der von der Mehrzahl der Zahnkranzzähne dem zweiten Schalterleichterungsvorsprung am nächsten ist.
  41. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 27 bis 40, wobei der Aufnahmezahn eine axiale Breite aufweist, die kleiner als die zweite Ketteneingriffsbreite ist.
  42. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 27 bis 41, wobei der Aufnahmezahn eine radiale Länge aufweist, die kleiner als eine radiale Länge des zweiten benachbarten Zahns ist.
  43. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 27 bis 42, wobei der erste Schalterleichterungsvorsprung angeordnet ist, nicht zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar Verbindungsgliedplatten einer Fahrradkette eingelegt zu werden, wenn die Fahrradkette von dem Fahrradzahnkranz auf einen kleineren Zahnkranz geschaltet wird.
  44. Fahrradzahnkranz, umfassend: ein Zahnkranzelement, das umfasst eine Drehmittelachse, einen Zahnkranzkörper, der einen radial äußeren Rand umfasst, der um die Drehmittelachse angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Zahnkranzzähnen, die am radial äußeren Rand angeordnet ist; und zumindest einen Schalterleichterungsvorsprung, der an das Zahnkranzelement gekoppelt ist, um mit einer Verbindungsgliedplatte einer Fahrradkette in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette von einem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird, wobei die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen umfasst zumindest einen ersten Zahn, der eine erste Ketteneingriffsbreite aufweist, und zumindest einen zweiten Zahn, der eine zweite Ketteneingriffsbreite aufweist, wobei die erste Ketteneingriffsbreite kleiner als ein innerer Verbindungsgliedzwischenraum ist, der zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar von inneren Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette definiert ist, und die zweite Ketteneingriffsbreite größer als der innere Verbindungsgliedzwischenraum ist und kleiner als ein äußerer Verbindungsgliedzwischenraum ist, der zwischen einem einander gegenüberliegenden Paar von äußeren Verbindungsgliedplatten der Fahrradkette definiert ist, die Mehrzahl von Zahnkranzzähnen einen Aufnahmezahn umfasst, der ausgebildet ist, zuerst mit der Fahrradkette in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette von dem kleineren Zahnkranz auf den Fahrradzahnkranz geschaltet wird, wobei der Aufnahmezahn an einer vorgelagerten Seite des zumindest einen Schalterleichterungsvorsprungs in einer Drehrichtung vorgesehen ist, in der sich der Fahrradzahnkranz während der Pedalbetätigung dreht, wobei der Aufnahmezahn umfasst einen Zahnfuß, der an den radial äußeren Rand des Zahnkranzkörpers gekoppelt ist, wobei der Zahnfuß einen ersten Axialmittelpunkt aufweist, der in einer Axialrichtung definiert ist, die parallel zu der Drehmittelachse ist, und einen Zahnkopf, der bezüglich der Drehmittelachse radial nach außen von dem Zahnfuß vorgesehen ist, wobei der Zahnkopf einen zweiten Axialmittelpunkt aufweist, der in der Axialrichtung definiert ist, und wobei der zweite Axialmittelpunkt vom ersten Axialmittelpunkt in der Axialrichtung versetzt ist.
  45. Fahrradzahnkranz nach Anspruch 44, wobei der zweite Axialmittelpunkt in der Axialrichtung näher als der erste Axialmittelpunkt an dem zumindest einen Schalterleichterungsvorsprung ist.
  46. Fahrradzahnkranz nach Anspruch 44 oder 45, wobei der zweite Axialmittelpunkt in der Axialrichtung weiter als der erste Axialmittelpunkt von dem zumindest einen Schalterleichterungsvorsprung entfernt ist.
  47. Fahrradzahnkranz nach einem der Ansprüche 44 bis 46, wobei der Aufnahmezahn eine radiale Länge aufweist, die kleiner als eine radiale Länge des zumindest einen zweiten Zahns ist.
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