DE29823213U1 - Vorrichtung zur Einstellung der Kettenspannung eines Fahrrades - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Kettenspannung eines Fahrrades

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/16Tensioning or adjusting equipment for chains, belts or the like

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

MY/ab 981063G
29. Dezember 1998
Vorrichtung zur Einstellung der Kettenspannung eines Fahrrades
Die Erfindung betrifft eine Kettenspannung-Einstellvorrichtung, insbesondere eine Fahrradkettenspannung-Einstellvorrichtung, die eine Spannungseinstellung einer Fahrradkette ohne das Erfordernis ermöglicht, eine hintere Welle eines Hinterrades aus einem hinteren Träger des Fahrradrahmens zu demontieren.
Ein Fahrrad umfaßt ein Sitzrohr mit einem an einem unteren Abschnitt angeordneten Tretlager, eine drehbar an dem Tretlager montierte Kurbelachse, ein an der Kurbelachse montiertes Kettenrad, eine sich von dem Tretlager in Längsrichtung nach hinten erstreckend angeordnete Kettenstrebe, eine ein mit dem Sitzrohr verbundenes oberes Ende und ein zur Definition eines hinteren Trägers mit der Kettenstrebe gebildetes unteres Ende aufweisende Sitzstrebe, eine sich in einer ersten Querachse erstreckende und relativ zu der Kettenstrebe gesicherte linke und rechte Enden aufweisende hintere Welle, eine zwischen dem linken Ende und dem rechten Ende drehbar montierte hintere Radnabe, einen an der hinteren Radnabe angeordneten Freilauf und eine über das Kettenrad und den Freilauf zur Übertragung der Drehung des Kettenrades auf die hintere Radnabe geführte Kette.
Ein Nachteil des vorgenannten Fahrrades besteht darin, daß immer dann, wenn der Fahrer die Spannung der Kette einstellen möchte, die hintere Welle vor dem Festspannvorgang relativ zu der Kettenstrebe gelöst und relativ zu dem Kettenrad bewegt werden muß. Dabei müssen beide Hände benutzt werden, um die beiden Enden der hinteren Welle während des Kettenspannung-Einstellvorgangs zu halten, um eine Fehlausrichtung der
hinteren Welle in bezug auf die Querachse zu vermeiden, was für den Fahrer unbequem ist.
Das Ziel dieser Erfindung besteht deshalb darin, eine Kettenspannung-Einstellvorrichtung zu schaffen, mit welcher die Kette unter Benutzung nur einer Hand bequem eingestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Kettenspannung-Einstellvorrichtung wird dementsprechend bei einem Fahrrad verwendet, das ein Sitzrohr mit einem an einem unteren Abschnitt des Sitzrohres angeordneten Tretlager, eine drehbar an dem Tretlager montierte Kurbelachse, ein an der Kurbelachse montiertes Kettenrad, eine sich von dem Tretlager in Längsrichtung nach hinten erstreckend angeordnete Kettenstrebe, eine ein mit dem Sitzrohr verbundenes oberes Ende und ein zur Definition eines hinteren Trägers mit der Kettenstrebe gebildetes unteres Ende aufweisende Sitzstrebe, eine sich in einer ersten Querrichtung erstreckend angeordnete und eine erste Achse, ein erstes linkes Ende und ein relativ zu der Kettenstrebe gesichertes erstes rechtes Ende aufweisende hintere Welle, eine zwischen dem ersten linken Ende und dem ersten rechten Ende drehbar montierte hintere Radnabe, einen an der hinteren Radnabe nahe dem ersten rechten Ende angeordneten Freilauf und eine über das Kettenrad und den Freilauf zur Übertragung der Drehung des Kettenrades auf die hintere Radnabe geführte Kette aufweist. Die Kettenspannung-Einstellvorrichtung weist ein Klemmelement und ein eingeklemmtes Element auf. Das Klemmelement ist hergerichtet, um an dem hinteren Träger befestigt zu werden, und hat ein zweites linkes Ende und ein zweites rechtes Ende in der ersten Querrichtung und eine sich in der ersten Querrichtung erstrekkende und an dem zweiten linken Ende und dem zweiten rechten Ende geöffnete innere Ringwand. Die innere Ringwand definiert eine ringförmige Nockenfläche mit einer Abmessung, welche in Längsrichtung einstellbar ist, um in einer festspannenden Stellung und einer Lösestellung angeordnet zu werden. Das eingeklemmnte Element
ist angeordnet, um sich von dem ersten rechten Ende der hinteren Welle nach rechts zu erstrecken, und hat eine zweite Achse, die hergerichtet ist, um mit Versatz zu der ersten Achse angeordnet zu werden, und einen Nockenabschnitt mit einer Umfangswand, die angeordnet ist, um radial zur und um die zweite Achse angeordnet zu sein, um sich mit der ringförmigen Nockenfläche zu paaren, derart, daß der Nockenabschnitt relativ zu der ringförmigen Nockenfläche gleitend drehbar ist, wenn sich die ringförmige Nockenfläche in der Lösestellung befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden, in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kettenspannung-Einstellvorrichtung bei Verwendung an einem Fahrrad ist;
Fig. 2 darstellt, wie die Kettenspannung-Einstellvorrichtung der bevorzugten Ausführungsform an dem Fahrrad montiert ist; und
Fig. 3 darstellt, wie ein eingeklemmtes Element relativ zu einem Klemmelement bewegt wird, das in der Kettenspannung-Einstellvorrichtung verwendet wird.
Unter Bezug auf die Figuren 1 und 2 wird die bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kettenspannung-Einstellvorrichtung bei einem Fahrrad verwendet, das ein Sitzrohr 15 mit einem an einem unteren Abschnitt des Sitzrohres 15 angeordneten Tretlager 17 und eine drehbar an dem Tretlager 17 montierte Kurbelachse 18, ein an der Kurbelachse 18 montiertes Kettenrad, eine sich von dem Tretlager 17 in Längsrichtung nach hinten erstreckend angeordnete Kettenstrebe 35, eine ein mit dem Sitzrohr 15 verbundenes oberes Ende und ein zur Definition eines hinteren Trägers mit der Kettenstrebe 35 gebildetes unteres Ende aufweisende Sitzstrebe 36, eine sich in einer ersten Querrichtung erstreckend angeordnete und eine
erste Achse, ein erstes linkes Ende 21 und ein relativ zu der Kettenstrebe 35 gesichertes erstes rechtes Ende 23 aufweisende hintere Welle 20, eine zwischen dem ersten linken Ende 21 und dem ersten rechten Ende 23 drehbar montierte hintere Radnabe 10, einen an der hinteren Radnabe 10 nahe dem ersten rechten Ende 23 angeordneten Freilauf 11 und eine über das Kettenrad und den Freilauf 11 zur Übertragung der Drehung des Kettenrades 13 auf die hintere Radnabe 10 geführte Kette 60 aufweist. Die Kettenspannung-Einstellvorrichtung umfaßt ein Klemmelement 3 0 und ein eingeklemmtes Element 40.
Wie gezeigt, ist das Klemmelement 3 0 hergerichtet, um an dem hinteren Arm (Träger) des Fahrradrahmens befestigt zu werden, und hat ein linkes Ende 3OL und ein rechtes Ende 3OR in der ersten Querrichtung und eine innere Ringwand 31, die sich in der ersten Querrichtung erstreckt und die an dem linken Ende 3OL und dem rechten Ende 3OR geöffnet ist. Die innere Ringwand 31 definiert eine ringförmige Nockenfläche mit einer Abmessung, welche in Längsrichtung einstellbar ist, um in einer festspannenden Stellung und einer Lösestellung angeordnet zu werden.
Das eingeklemmte Element 4 0 ist hergerichtet, um sich von dem rechten Ende der hinteren Welle 2 0 nach rechts zu erstrecken und hat eine zweite Achse, die hergerichtet ist, um mit Versatz zu der ersten Achse 40A angeordnet zu werden, und einen Nockenabschnitt 43 mit einer Umfangswand 4 3W, die angeordnet ist, um radial zur und um die zweite Achse 4 0B herum angeordnet zu sein, um sich mit der ringförmigen Nockenfläche zu paaren, derart, daß der Nockenabschnitt 43 in bezug auf die ringförmige Nockenfläche gleitend drehbar ist, wenn sich die ringförmige Nockenfläche in der Lösestellung befindet.
In dieser Ausführungsform hat die innere Ringwand 31 ein vorlaufendes Ende 3IL und ein nachlaufendes Ende 3IT, die voneinander in Längsrichtung mit einem dazwischenliegenden Zwischenraum 3 3 beabstandet sind. Das Klemmelement 3 0 hat
desweiteren vordere und hintere Ansätze 32, die einstückig mit dem vorlaufenden Ende 3IL und dem nachlaufenden Ende 3IT ausgebildet sind und sich hiervon jeweils in einer zweiten Querrichtung nach außen erstrecken, die quer sowohl zu der ersten Querrichtung als auch zu der Längsrichtung ist. Ein Befestigungselement bringt den vorderen Ansatz 32 in Längsrichtung festhaltend in Richtung des hinteren Ansatzes 32, um die Abmessung der ringförmigen Nockenfläche einzustellen.
Die Umfangswand 43W weist einen linken Umfangsabschnitt 43L und einen rechten Umfangsabschnitt 43R auf, die voneinander in der ersten Querrichtung beabstandet sind und die angeordnet sind, um sich jeweils mit entsprechenden Teilen der ringförmigen Nockenfläche zu paaren. Ein ringförmiger Anschlag ist angeordnet, um sich radial und von dem linken Umf angsabschnitt 43L nach außen und von dem rechten Umf angsabschnitt 43R weggewandt zu erstrecken, um gegen das linke Ende 3OL des Klemmelementes 3 0 zu stoßen, um eine weitere Ausdehnung des Nockenabschnitts 43 in das Innere des Klemmelements 30 zu verhindern, wenn das eingeklemmte Element 4 0 in die erste Querrichtung gebracht wird, um dem Nockenabschnitt 43 zu ermöglichen, in der inneren Ringwand 31 eingeklemmt zu werden.
In dieser Ausführungsform umfaßt das eingeklemmte Element 40 eine rechtsbündige Wand 43M, die angeordnet ist, um in der Normalen zu der zweiten Achse zu stehen und mit dem rechten Umfangsabschnitt 43R zusammenzuwirken, um eine Umfangsverbindung zu bilden. Die rechtsbündige Wand 43M weist ein Paar zweier Einsteckbohrungen 44 auf, die sich in der ersten Querrichtung erstrecken und die an einer zu der ersten Achse 4OA versetzten Position angeordnet sind, um hergerichtet zu sein, durch ein Werkzeug 70 ergriffen und bewegt zu werden (siehe Fig. 3). Das Befestigungselement umfaßt eine Vielzahl von Sicherungsschrauben 50, die sich eingeschraubt durch den vorderen und den hinteren Ansatz 32 erstrecken. Der linke Umfangsabschnitt 43L und der rechte Umfangsabschnitt 43R wirken
zusammen, um um die erste Achse 4OA herum ein eine Welle einspannendes Loch zu definieren, das sich in der ersten Querrichtung erstreckt.
Das rechte Ende 23 der hinteren Welle 20 ist vorzugsweise mit einem Gewindekopplungsende 22 ausgebildet, um in das die Welle einspannende Loch des eingeklemmten Elements 4 0 eingeschraubt zu werden.
Unter Bezug auf die Figuren 1 und 3 werden der vordere und der hintere Ansatz 32 relativ zueinander gelöst, wenn gewünscht wird, die Spannung der Kette 60 einzustellen. Zwei Stifte des Werkzeugs 70 werden in die Einsteckbohrungen 44 eingesteckt (siehe Fig. 2), um den Nockenabschnitt 43 in der inneren Ringwand 31 zu drehen. Die Drehung des Nockenabschnitts 43 in der inneren Ringwand 31 wird eine Bewegung des eingeklemmten Elements 4 0 relativ zu dem Klemmelement 3 0 gestatten, was wiederum zu einer Bewegung der hinteren Welle 2 0 relativ zu der Kurbelachse 17 führt, wodurch eine Spannungseinstellung der Kette 60 erreicht wird.

Claims (4)

Sl/MY/ab 981063G 29. Dezember 1998 Ansprüche
1. Kettenspannung-Einstellvorrichtung für ein Fahrrad, wobei das Fahrrad ein Sitzrohr (15) mit einem an einem unteren Abschnitt des Sitzrohres (15) angeordneten Tretlager (17) und eine drehbar an dem Tretlager (17) montierte Kurbelachse (18), ein an der Kurbelachse (18) montiertes Kettenrad, eine sich von dem Tretlager (17) in Längsrichtung nach hinten erstreckend angeordnete Kettenstrebe (35), eine ein mit dem Sitzrohr (15) verbundenes oberes Ende und ein zur Definition eines hinteren Trägers mit der Kettenstrebe (35) gebildetes unteres Ende aufweisende Sitzstrebe (36), eine sich in einer ersten Querrichtung erstreckend angeordnete und eine erste Achse, ein erstes linkes Ende (21) und ein relativ zu der Kettenstrebe (35) gesichertes erstes rechtes Ende (23) aufweisende hintere Welle (20) , eine zwischen dem ersten linken Ende (21) und dem ersten rechten Ende (23) drehbar montierte hintere Radnabe (10), einen an der hinteren Radnabe (10) nahe dem ersten rechten Ende (2 3) angeordneten Freilauf (11) und eine über das Kettenrad (13) und den Freilauf (11) zur Übertragung der Drehung des Kettenrades (13) auf die hintere Radnabe (10) geführte Kette (60) aufweist, gekennzeichnet durch
ein Klemmelement (30), das hergerichtet ist, um an dem hinteren Träger befestigt zu werden, und das ein zweites linkes Ende (30L) und ein zweites rechtes Ende (30R) in der ersten Querrichtung und eine sich in der ersten Querrichtung erstreckende und an dem zweiten linken Ende (30L) und dem zweiten rechten Ende (3 0R) geöffnete innere Ringwand (31) aufweist, die eine ringförmige Nockenfläche mit einer Abmessung definiert, welche in Längsrichtung einstellbar ist, um in einer festspannenden Stellung und einer Lösestellung angeordnet zu werden, und
ein eingeklemmtes Element (40), das hergerichtet ist, um sich von dem ersten rechten Ende der hinteren Welle (20) nach rechts zu erstrecken, und das eine zweite Achse (4 0B), die hergerichtet ist, um mit Versatz zu der ersten Achse (40A) angeordnet zu werden, und einen Nockenabschnitt (43) mit einer Umfangswand (43W) aufweist, die angeordnet ist, um radial zur und um die zweite Achse (40B) herum zu liegen, um sich mit der ringförmigen Nockenfläche zu paaren, derart, daß der Nockenabschnitt (43) in bezug auf die ringförmige Nockenfläche gleitend drehbar ist, wenn sich die ringförmige Nockenfläche in der Lösestellung befindet.
2. Kettenspannung-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ringwand (31) ein vorlaufendes Ende (31L) und ein nachlaufendes Ende (31T) aufweist, die voneinander in Längsrichtung mit dazwischenliegendem Spiel (33) beabstandet sind, wobei das Klemmelement (3 0) desweiteren vordere und hintere Ansätze (32), die einstückig mit dem vorlaufenden Ende (31L) und dem nachlaufenden Ende (31T) ausgebildet sind und sich hiervon jeweils in einer zweiten Querrichtung nach außen erstrecken, die quer sowohl zu der ersten Querrichtung als auch zu der Längsrichtung ist, und ein Befestigungselement zum festhaltenden Anbringen des vorderen Ansatzes (32) in Richtung des hinteren Ansatzes (32) in der Längsrichtung aufweist, um die Abmessung der ringförmigen Nockenfläche einzustellen.
3. Kettenspannung-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (43W) einen linken Umfangsabschnitt (43L) und einen rechten Umfangsabschnitt (43R), die voneinander in der ersten Querrichtung beabstandet sind und die angeordnet sind, um sich jeweils mit entsprechenden Teilen der ringförmigen Nockenfläche zu paaren, und einen ringförmigen Anschlag (42) aufweist, der angeordnet ist, um
sich radial und von dem linken Umf angsabschnitt (43L)** nach außen und von dem rechten Umfangsabschnitt (43R) weggewandt zu erstrecken, um gegen das zweite linke Ende (30L) des Klemmelements (30) zu stoßen, um eine weitere Ausdehnung des Nockenabschnitts (43) in das Innere des Klemmelements (30) zu verhindern, wenn das eingeklemmte Element (4 0) in die erste Querrichtung gebracht wird, um dem Nockenabschnitt (43) zu ermöglichen, in der inneren Ringwand (31) eingeklemmt zu werden.
4. Kettenspannung-Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das eingeklemmte Element (4 0) eine rechtsbündige Wand (43M) aufweist, die angeordnet ist, um normal zu der zweiten Achse stehen, und eine Umfangsverbindung mit dem rechten Umfangsabschnitt (43R) bildet, wobei die rechtsbündige Wand (43M) eine Einsteckbohrung (44) aufweist, die sich in der ersten Querrichtung erstreckt und sich an einer zu der ersten Achse versetzten Position befindet, um hergerichtet zu sein, durch ein Werkzeug ergriffen und bewegt zu werden.
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