DE2818372C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/56—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
- F16D65/561—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
- F16D65/563—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged adjacent to service brake actuator, e.g. on parking brake lever, and not subjected to service brake force
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trommelbremse gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Derartige Trommelbremsen werden insbesondere in Kraftfahrzeugen
verwendet.
Bei der bekannten Trommelbremse (DE-OS 21 04 339), von der die Erfindung ausgeht, sind zwei Federn
vorgesehen, um das Zurückholen der Bremsbacken sicher
zustellen und das Zusammenarbeiten zwischen der Klaue und dem Zahnrad
zum Nachstellen beim Überschreiten des Bremslüftspiels zu ermöglichen. Derartige Trommelbremsen sind
daher teuer und benötigen viel Zeit zum Zusammenbau.
Durch die Erfindung soll daher eine einfachen Aufbau aufweisende
Trommelbremse geschaffen werden, bei der die Anzahl von Federn
vermindert wird, so daß auch die Herstellungskosten und die zum
Montieren der Bremse erforderlichen Schritte vermindert sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Trommelbremse
gemäß Anspruch 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2
angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Trommelbremse;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Trommelbremse 10
einem nicht dargestellten Rad zugeordnet.
Ein von einem feststehenden Teil des Fahrzeuges
getragener Bremsschild 12 trägt einen hydraulischen
Bremszylinder 14, durch welchen zwei Bremsbacken 16, 18 in radia
ler Richtung aufspreizbar sind. Beim Betätigen der Bremsbac
ken kommen diese in Anlage an eine Bremstrommel 20, die mit dem
Rad verbunden ist.
Der hydraulische Bremszylinder 14 ist mit Nuten 22, 24 versehen,
in welchen flächige Stege 26, 28 der Bremsbacken 16, 18 aufgenommen
werden. Eine Verankerungsplatte 30 hat Nuten 32, 34, in denen die
vom hydraulischen Bremszylinder 14 entfernten Enden der Stege 26,
28 aufgenommen werden.
Zwischen den beiden Bremsbacken ist in der Nähe des Bremszylinders
14 eine automatische Nachstelleinrichtung 40 angeordnet. Sie weist
eine ausfahrbare Strebe 42 auf, zu der eine Gewindehülse 44, einen
mit dieser verschraubten Gewindebolzen 46 und ein Sockel 48 gehören,
welcher einen Abschnitt des Gewindebolzens 46 verschiebbar aufnimmt.
Die verlängerbare Strebe 42 ist in Ausnehmungen 50, 52 angeordnet,
die in den Stegen 26, 28 der Bremsbacken 16, 18 ausgebildet sind.
Auf der verlängerbaren Strebe 42 ausgebildete Schlitze 54, 56 liegen
in den Ausnehmungen 50, 52. Für die Nachstelleinrichtung 40 ist fer
ner eine Rückholfeder 58 sowie eine Klaue 62 vorgesehen,
die mittels eines Stiftes 64 auf dem Steg 26 der Bremsbacke 16 verschwenkbar
gelagert ist. Auf dem Stift 64 ist ferner ein Hebel 65 zum Fest
stellen der Bremse beim Parken verschwenkbar gelagert.
Die Klaue 62 hat einen ersten Arm 66, der mit einem Zahnrad 68
zusammenarbeitet, welches an dem Gewindebolzen 46 befestigt ist.
Durch Drehen der Klaue 62 in in der Fig. 1 dem Uhrzeiger entgegen
gesetztem Sinne wird somit der Arm 66 so verschwenkt, daß das
Zahnrad durch Angreifen des ersten Armes 66 in Drehung gesetzt
wird. Auf diese Weise wird dann der Gewindebolzen 46 so gedreht,
daß die Strebe 42 ausgefahren wird, d. h.
verlängert wird. Wird dagegen die Klaue 62 in Fig. 1 im
Uhrzeigersinn gedreht, so wird der Arm 66 so verschwenkt, daß er
zu einem nachfolgenden Zahn des Zahnrades 68 weiterbewegt wird.
Die Klaue 62 hat ferner einen zweiten Arm 70, der an einer Schulter
72 anschlägt, die auf dem Sockel 48 der verlängerbaren Strebe 42
ausgebildet ist. Dieser zweite Arm wird dadurch in Anlage an der
Schulter 72 gehalten, daß sich die Rückholfeder 58 unter Spannung von
einer in dem Steg 28 der Bremsbacke 18 ausgebildeten Öffnung 60
zu einer auf der Klaue 62 ausgebildeten Nut 74 erstreckt, wobei
die Nut 74 zwischen dem Schwenklager mit dem Stift 64 und dem An
schlag zwischen der Schulter 72 und dem zweiten Arm 70 erstreckt.
Folglich wird durch die Rückholfeder 58 auf die Klaue 62 bezüglich der
Achse des Stiftes 64 ein Drehmoment ausgeübt, durch welches der
zweite Arm 70 in Anlage an der Schulter 72 gehalten wird; es
wird ferner um die Schulter 72 ein Drehmoment ausgeübt, durch
welches der Stift 64 und die Bremsbacke 16 in Anlage an dem hy
draulischen Bremszylinder 14 gehalten werden.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Rückholfeder 58 einen gewundenen Ab
schnitt aufweist, welcher die verlängerbare Strebe 42 umgibt und
zwischen der Klaue 62 und der Bremsbacke 18 liegt. Hierdurch wird
ein kompakter Aufbau der Nachstelleinrichtung 40 erhalten und Platz
gespart.
Die oben beschriebene Trommelbremse arbeitet wie folgt:
Wird der hydraulische Bremszylinder 14 zum Anlegen der Bremse un
ter Druck gesetzt, so werden die Bremsbacken 16, 18 auseinanderge
fahren und an die Bremstrommel 20 angelegt. Durch das Anlegen der
Bremse wird die Drehung der Bremstrommel 20 verlangsamt. Durch
radiales Bewegen der Bremsbacken von dem Bremszylinder 14 weg,
wird der Abstand zwischen der Ausnehmung 52 und der Ausnehmung 50
verkleinert, und die verlängerbare Strebe 42 wird in Anlage an der
Ausnehmung 52 gehalten, während sie von der Ausnehmung 50 getrennt
wird. Dies ist auf das Zusammenarbeiten zwischen der an der Öff
nung 60 verankerten Rückholfeder 58 und der Klaue 62 beim Anlegen der
Bremse zurückzuführen. Werden die Bremsbacken beim Bremsen ausein
andergefahren, so verschwenkt die Rückholfeder 58 die Klaue 62 im Uhrzeiger
sinn bezüglich der Bremsbacke 16, so daß der zweite Arm 70 in Anlage
an der Schulter 72 bleibt, wodurch die verlängerbare Strebe 42
in Anlage an der Bremsbacke 18 gehalten bleibt. Ist das Spiel zwi
schen den Bremsbacken und der Bremstrommel größer als ein vorgegebe
ner Wert, so wird beim Verschwenken der Klaue 62 der erste Arm 66
im Uhrzeigersinn so gedreht, daß er um einen Schritt weiterbewegt
wird, d. h. den nachfolgenden Zahn des Zahnrades 68 ergreift.
Ist der Bremsvorgang beendet, und wird der Bremszylinder 14 ent
lastet, so wird die Klaue 62 unter der Kraft der Rückholfeder 58 entgegen
dem Uhrzeigersinn um den Anschlag zur Schulter 72 gedreht, so daß
die Bremsbacke 16 in radialer Richtung über die Schwenkverbindung
zurückbewegt wird, die zwischen der Klaue 62 und der Bremsbacke 16
durch den Stift 64 vorgegeben ist. Darüber hinaus wird durch die Rückhol
feder 58 die Bremsbacke 18 in radialer Richtung nach innen vor
gespannt, wenn die Bremsbacke 16 beim Entlasten des Bremszylinders
14 in radialer Richtung eingefahren wird.
Wie oben schon ausgeführt worden ist, wird dann, wenn das Lüftspiel
zwischen der Bremstrommel und den Bremsbacken größer ist als ein
vorgegebener Wert,
der erste Arm 66 der Klaue 62 zum nachfolgenden Zahn des sternför
mig ausgebildeten Zahnrades 68 bewegt, wenn die Bremsbacken
beim Anlegen der Bremse in radialer Richtung auseinandergefahren
werden. Bei Beendigung des Bremsvorganges wird dann durch die Rückholfeder
58 die Klaue 62 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schulter 72 ver
schwenkt, so daß der erste Arm 66 auch entgegen dem Uhrzeigersinn
verschwenkt wird. Hierdurch wird das Zahnrad 68 und der mit
ihm verbundene Gewindebolzen 46 so gedreht, daß die verlängerbare
Strebe 42 ausgefahren wird.
Ist das Spiel zwischen den Bremsbacken und der Bremstrommel gleich
oder kleiner als der vorgegebene Wert, so wird der erste Arm 66
der Klaue 62 nicht zu einem nachfolgenden Zahn des Zahnrades
weiterbewegt, wenn die Bremse angelegt wird. Damit erfolgt auch
kein Nachstellen der Bremsbacken bezüglich der Bremstrommel.
Darüber hinaus wird auch durch die Betätigung des Hebels 65 beim
Abstellen des Fahrzeuges die Nachstelleinrichtung 40 betätigt,
so daß die Stellung der Bremsbacken bezüglich der Bremstrommel
nachgestellt wird.
Claims (2)
1. Trommelbremse mit zwei auf einem Bremsschild beweglich ange
ordneten Bremsbacken, mit einer zwischen je einem Ende der Brems
backen wirksamen Betätigungsvorrichtung und einem die entgegen
gesetzten Enden der Bremsbacken abstützenden Anker des Brems
schildes, mit einer aus einer Gewindehülse, einem Gewindebolzen,
einem Zahnrad und einem Sockel bestehenden Nachstellvorrichtung,
mit einer drehbar auf einer Bremsbacke angeordneten, unter Feder
spannung stehenden Klaue, deren mit dem Zahnrad zusammenwirken
der Teil bei Bremsbetätigung und Überschreiten des Bremslüft
spiels in eine Nachstellposition drehbar ist und beim Bremslösen
das Zahnrad im Nachstellsinn verdreht, und mit einer zwischen
beiden Bremsbacken wirksamen Rückholfeder, die beim Bremslösen
die Bremsbacken in Anlage an die Nachstellvorrichtung bringt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (58) zwischen dem
Steg (28) einer ersten Bremsbacke (18) und der Klaue (62) ange
ordnet ist und die Klaue in Anlage an die Nachstellvorrichtung
(42) hält, wobei der die Klaue drehbar lagernde Steg (26) der
zweiten Bremsbacke (16) bei Bremsbetätigung von der Nachstell
vorrichtung abhebt, wodurch die Klaue in Nachstellposition ver
schwenkbar ist, und daß beim Bremslösen die Rückholfeder auch
noch die Klaue zur Betätigung der Nachstellvorrichtung ver
schwenkt, wobei die Rückholfeder an der Klaue zwischen ihrem
Drehlager am zweiten Bremsbackensteg und ihrer Anlage (72) an
der Nachstellvorrichtung abgestützt ist.
2. Trommelbremse nach Anspruch 1, mit einem Hebel als Feststell
bremse, der drehbar an dem zweiten Bremsbackensteg angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (62) und der Hebel (65)
mittels eines gemeinsamen Zapfens (64) am Bremsbackensteg ge
lagert sind.
Applications Claiming Priority (1)
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