DE2711667A1 - Geschwindigkeitswechselgetriebe nach art eines gelenkparallelogramms fuer fahrraeder oder aehnliche fahrzeuge - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe nach art eines gelenkparallelogramms fuer fahrraeder oder aehnliche fahrzeuge

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    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
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    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
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  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

Anmelderin: Etablissements LE SIMPLEX S.ä.r.l., Rue de la Breuchi11iere,
Zone lndustrielIe,
DIJON-SAINT-APOLLINAIRE (Cote d'Or), Frankreich
Geschwindigkeitswechse1 getriebe nach Art eines Gelenkparallelogramms für Fahrräder oder ähnliche Fah rzeuge
Priorität:
Französische Patentanmeldung Nr. 76 09^06 vom 24.3.1976
Die Erfindung betrifft ein Geschwindigkeitswechse1 getriebe nach Art eines Ge1enkpara11e1ogrammes für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge.
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Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf den technischen Sektor der Geschwindigkeitswechselgetriebe durch KettenumschaI tung für Fahrrader oder dergl.
Bekanntlich wird bei einem Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Art eines Gelenkparallelogramms, wie ganz allgemein in den Zeichnungen dargestellt ist, die Kettenführung 1, welche die Kette auf die Zahnrader 3 des Freilaufs führt, durch Verformungen des Gelenkparallelogramms querverschoben, welches durch die Lenker k, 5 gebildet wird, die an einem unteren Träger 6 befestigt sind, welcher das Rollensystem trägt, und auch einen unteren Träger 7» der am Fahrrad befestigt ist.Die Steuerung der Verformungen des Gelenkparallelogramms erfolgt im allgemeinen durch ein Kabelsystem, welches mindestens teilweise als Bowdenzug 9 ausgebildet ist. Das Kabel wird, indem auf es ein mit dem Kabel verbundener Steuerhebel 12 einwirkt, angezogen oder losgelassen. In einer Betatigungsrichtung, im allgemeinen um die Kette auf die Zahnräder von größeren Durchmessern zu bringen, werden eine oder mehrere elastische Einrichtungen, die auf das Gelenkparallelogramm einwirken, unter Druck gesetzt. In der anderen Richtung wirken die elastischen Einrichtungen zur Rückholung ein, um die Kette auf die Zahnräder mit den kleineren Durchmessern laufen zu lassen.
Die Hülle 9 führt das Kabel, um die Betätigungswirkung zu gewährleisten, mindestens in einer Schleife, welche das Kabel vom Rahmen bis zum Geschwindigkeitswechse1 ge triebe führt. Das äußere Ende der Hülle stützt sich gegen eine Rast 10 ab, die an einem Festpunkt des Wechselgetriebes, im allgemeinen dem oberen Träger 7, befestigt oder gebildet wird. Das Kabel läuft dann von diesem Festpunkt bis zu einem Gelenkelement des Geschwindigkeitswechselgetriebes, um die vom Radfahrer ausgeübte Zugkraft zur Verformung des Parallelogramms zu übertragen und folglich die
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Querverschiebung entsprechend dem Pfeil F in Richtung der Zahnräder mit den größeren Durchmessern zu gewährleisten.
Diese Wirkung ist zumeist in bezug auf die Querverschiebung F ungenügend. Der Winkel des Kabels und folglich der Winkel bei Anwendung der Kraft in bezug auf die gesuchte Querverschiebung ist zu groß. Dies ist in Fig. 1 unter der Form des Winkels ^"\^ und einem Riß, insbesondere der gestrichelten Linie X-X, dargestellt, weiche den Winkel des Kabels und die Anwendung der Kraft bei einem Geschwindigkeitswechse1 getriebe von bekanntem Typ zeigt.
Es ergibt sich, da3 die eine größere Kraft erforderlichen Steuerwirkungen sehr "roh" sind, wodurch der Betrieb des Geschw i nd i g ke i t swechse I ge t r i ebes nicht erleichtert wird.
Es ergibt sich ebenfalls aus den schematisehen Zeichnungen der Figuren 1, 2 und 3> daß die Länge der für die Querverschiebung der Kettenführung 1 erforderliche Verschiebung des Kabels 8 von einer äußeren Stellung in die andere sich durch die Differenz der Abmessungen L und L1 überträgt. Diese Differenz wird vermindert, derart, daß eine begrenzte Winke1verschiebung vom Winkel ,$ des Steuerhebels 12 (Fig. 3) genügt, um die Gänge durch aufeinanderfolgendes Eingreifen der Kette mit den Zahnrädern durchlaufen zu lassen. Diese verminderte winkelförmige Verschiebung bereitet dem Radfahrer bei der Suche und der genauen Stellung des Hebels für jede Geschwindigkeit Schwierigkeiten. Ein anderer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß infolge der Querverschiebung der Kettenführung/der Winkel des Kabels und die Anwendung der Kraft konstant und unregelmäßig verändert wird, während eine Reibung unter starkem Druck des Kabels am Anschlag der Hülle und insbesondere an der Mündung oder dem Ausgang der Hülle erzeugt wird. Diese Reibung stellt einen we-
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sentlichen Verschleißfaktor dar und kann schwere Konsequenzen nach sich ziehen.
Man hat vorgeschlagen, die Rast der Hülle und folglich die Stellung des Kabels in bezug auf das Gelenkpara11 elogramm querzuverschieben. Indessen ist diese Querverschiebung zwangsläufig infolge der unmittelbaren Nähe des Freilaufs begrenzt, und man korrigiert nur sehr wenig den ungünstigen Winkel des Kabels und der Anwendung der Steuerkraft. Andernteils bleibt selbst mit einem beweglichen Anschlag die Ausrichtung dieses relativ, und die Reibungswirkungen des Kabels unter starkem Druck (mit den Gefahren, welche sich daraus ergeben) werden nicht vermieden. Außerdem richtet sich die Hülle in der Ausrichtstellung des Armes 1 mit dem kleinsten Zahnrad des Freilaufes in Richtung des Freilaufes aus, wobei die Gefahr der Berührung mit diesem entsteht.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, den Winkel der S teuerkraftanwendung, welche zwischen dem Kabel und der Querverschiebung der Kettenführung entsteht, wesentlich zu vermindern. Weiterhin soll durch die Verrichtung gemäß der Erfindung die Länge der Verschiebung des Kabels, die notwendig ist, um.die gleiche Querverschiebung der Kettenführung zu erhalten, vergrößert werden. Dadurch wird die Winke1verschiebung des durch den Radfahrer betätigten Steuerhebels größer. Dadurch wird eine größere Weichheit der Funktion mit einer besseren Möglichkeit der Auffindung der Gänge erzielt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Geschwindigkeitswechselgetriebe der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Winkel des Kabels oder der Winkel der Anwendung der Steuerkraft zur Verformung des
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Parallelogramms und zur Querverschiebung der Kettenführung durch Einrichtungen sehr wesentlich vermindert ist, welche einen doppelten Versatz des Verweisungspunktes des Kabels in Richtung des äußeren Lenkers oder eines anderen beweglichen Elements des Parallelogramms ermöglichen.wobei dieser doppelte Versatz eine steils seitlich in Richtung des Rades und andernteils in Richtung des unteren Trägers ist. Diese und andere Eigenschaften ergeben sich aus der Beschreibung.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einiger bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen
die Figuren 1 und 2 schematisch ein Geschwindigkeitswechse1 getriebe mit verformbarem Parallelogramm mit einer bekannten Steuwervorrichtung in zwei äußeren Stellungen der Querverschiebung der Kettenführung.
Fig. 3 zeigt die Weite der Winke1verschiebung des Steuerhebels, un>Öie Stellung von Fig. 1 nach der Stellung von Fig. 2 zu du rch1 aufen.
Die Figuren k und 5 zeigen schematisch ein Geschwindigkeitswechselgetriebe mit verformbarem Parallelogramm mit einer Steuervorrichtung gemäß der Erfindung in zwei äußeren Stellungen der Querverschiebung der Kettenführung.
Fig. 6 zeigt die Veite der winkelförmigen Verschiebung des Steuerhebels, um die Stellung von Fig. k in die Stellung von Fig. 5 zu durchlaufen.
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Fig. 7 zeigt eine erste Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher der obere feste Träger des Geschwindigkeitswechse1 getriebes eine seitliche Verlängerung in Richtung auf das Rad aufweist, welche den doppelten Versatz des Zurückweisungspunktes des Kabels und genauer der Rast der Hülle verwirklicht.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht, welche ein Geschwindigkeitswechselgetriebe gemäß einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zum Versatz des Kabels mit seinem Steuerhebel zei gt.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht entsprechend dem Pfeil A von Fig. 8, welche das Abstützorgan und den Versatz des Kabels darstel1t.
Fig.10 zeigt eine perspektivische Ansicht des Abstützorgans und des Versatzes des Kabels gemäß den Figuren 8 und 9.
Fig.11 zeigt einen Schnitt in vergrößertem Haßstab entsprechend der Linie 11-11 von Fig. 8, welche die Befestigung des Abstützorgans und den Versatz des Kabels darstellt.
Fig. 12 zeigt eine Ansicht in großem Maßstab des Abstützorgans und des Versatzes des Kabels gemäß einer Variante der Ausführung.
Wie oben ausgeführt, ist das Geschwindigkeitswechselgetriebe mit einem Gelenkparallelogramm nur ein Beispiel der Ausführung und der Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Es ist selbstverständlich auch möglich, andere Arten von Geschwindigkei tswechsel get r i eben mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu versehen.
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In den Figuren U, 5 und 6 ist eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zum Versatz des Steuerkabels dargestellt, welche durch eine Verlängerung la des Trägers 7 gebildet wird, der sich in Richtung des Rades erstreckt und wobei auf einem Anschlag eine Hüllenrast 11 befestigt ist, die von einem Kabel 13 durchquert wird, welches an einem Verbindungspunkt \k an dem unteren Träger 6 befestigt ist. Man stellt fest, daß zwischen den äußeren Stellungen der Kettenführung (Fig. h und 5) die Abmessungen La - Lb zwischen der Rast der Kabelhülle und der Kabelverbindung sehr verschieden sind oder anders ausgedrückt, die Winke1 bewegung &' (Fig. 6) des Steuerhebels 12 ist groß und ermöglicht so,leichter den Durchgang der Gänge einzustellen. Ebenfalls ist infolge des seitlichen Versatzes und nach unten gegen die Kabelrast, d.h. den Anwendungspunkt der Kraft, der Winkel^' der Anwendung der Kraft spitzer als bei der in Fig. dargestellten herkömmlichen Steuerung, wodurch ein rationellerer Zug und eine wirksamere Kettenführung ermöglicht werden.
Diese Stellung des Punktes der Kraftanwendung gemäß den Figuren k und 5 kann nach unten und gegen das Rad eingestellt werden, wie die Fig. 7 zeigt, wo die Verlängerung 7a des oberen Trägers eine längliche Öffnung 7b aufweist, welche die Stellung des Kettenrastes 11 fest ausgerichtet oder nicht ausgerichtet einzustellen gestattet. Diese Öffnung ist in Richtung auf das Rad und in Richtung auf den unteren Träger geneigt und kann kurvenförmig oder rechteckig sein.
Gemäß einer weiteren, in den Figuren 8, 9, 10 dargestellten Ausführung wird die Rast 15 der Hülle durch eine Achse 15a gebildet, die auf den oberen Träger 7 geschraubt oder genietet ist und von einer hohlen Schraube 15b durchquert wird, deren Kopf die Hülle 9 aufnimmt, während das Kabel 16 die Hülle und die Schraube durchquert und in eine Nute 17a gerollt ist,
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welche auf einem Organ 17 in einem Abschnitt gebildet ist, der zum Versatz des Kabels seitlich des Freilaufes dient, vor welchem es am unteren Trager 6 oder in der Nähe dieses Trägers befestigt ist. Die Rast der Hülle kann auch in einer anderen Art ausgeführt sein.
In dem dargestellten Beispiel ist das Organ 17 ein unabhängiges Teil des oberen Trägers, an welchem es durch eine geschraubte oder genietete Achse 18 angelenkt ist (Fig. 11). Das Organ 17 wird winkelmäßig in der Stellung des Versatzes des Kabels durch eine konkav geformte Stütze 17b gegen die Achse 15a der Kabelrast gehalten, welche gegebenenfalls ausrichtbar auf dem oberen Träger 7 befestigt ist.
Das Organ 17 kann in Richtung des unteren Trägers und des Rades sehr breit sein, um den Winkel c^' (in Fig. 9 gestrichelt dargestellt) zu vermindern.
In einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 12 dargestellt ist, ist das vom oberen Träger unabhängige Organ 17 einstellbar auf dem genannten Träger durch eine längliche öffnung 17c befestigt, welche auf der Achse 18 gleitet und deren Radius die Achse 15a der Rast der Hülle zum Zentrum hat, welche in diesem Fall zwangsläufig beweglich auf dem .oberen Träger 7 befestigt ist.
Diese Vorrichtung ermöglicht die winkelmäßige Einstellung des Organes 17 und insofern des seitlichen Versatzes und das Unterteil des Kabels. Dadurch wird zur gleichen vorteilhaften Verschiebung der notwendige Lauf des Kabels verändert und folglich die winkelmäßige Verschiebung des Bedienungshebels.
Dadurch ergeben sich mehrere Vorteile:
1. Regelung und Erhalt des maximalen winkelmäßigen Laufes des
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.41.
Bedienungshebels in Abhängigkeit von der Zahl der Verzahnung des Freilaufs, wodurch das Suchen nach den Gängen erleichtert wird.
2. Die Möglichkeit, einen Bedienungshebel mit einem größeren Walzendurchmesser zum Aufrollen des Kabels zu verwenden, welches somit einer größeren Krümmung folgt, wodurch ein besserer Halt desselben gewahr 1eistet wird.
Das Organ 17 wird vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise vom Typ "Delrin", hergestellt. Selbstverständlich kann das Organ 17 aus einem vom oberen Träger verschiedenen Werkstoff bes tehen.
Es ist nicht ausgeschlossen, daß das Organ zum seitlichen Versatz und nach unten gegen den Anwendungspunkt der Kraft aus einem einzigen Stuck mit dem oberen Träger besteht, wobei auch die Rast der Hülle und des Versatzorgans aus einem einzigen Stück bestehen können. Schließlich können auch der obere Träger, das Versatzorgan und die Rast für die Hülle aus einem einzigen Stück hergestellt sein. Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung. Insbesondere ist hervorzuheben:
- beträchtliche winkelmäßige Bewegung des Betätigungshebels zur Erleichterung des Auffindens der Gänge,
- bessere Anwendung der Zugkraft auf die Kettenführung durch seitlichen Versatz und nach unten zum Punkt der Kraftanwendung, wobei ein rationellerer Winkel für der/Zug der Kettenführung ermöglicht wi rd,
- geringe Weite der Selbstausrichtung der Hülle nach den großen Zahnungen, denn der Abstützpunkt des Kabels ist im Falle des
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* 13.
Versatzorgans im Schnitt immer in Berührung auf dem Abstütz- und Zurückweisungsprofil,
- die Hülle, welche in ihrem Teil eine Schleife bildet, wird nicht oder wenig nach außerhalb des Fahrrades versetzt, wodurch mögliche Anhakungen vermieden werden. Es tritt auch keine Verschiebung nach innen ein, wodurch eine Berührung mit der Kette oder dem Freilauf vermieden wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen begrenzt. Es ist vielmehr eine Abwandlung der verschiedenen Ausführungsformen in ihrem verschiedenen Teilen möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. Etabli ssements
    LE SIMPLEX S.a.r.1 .
    Patentansprüche
    Qpeschw i nd i gke ί t swechse 1 ge t r i ebe nach Art eines Gelenkparallelogramms fur Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge, bestehend aus einer Kettenführung, einem oberen am Fahrrad befestigten Träger, Lenker oder dergleichen Einrichtungen, die an dem genannten Träger und an einem unteren, die Kettenführung tragenden Träger angelenkt sind, einer Kabel steuerung für Querverschiebungen mit einem elastischen Rückhol system, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Kabels oder der Winkel der Anwendung der Steuerkraft zur Verformung des Parallelogramms und zur Querverschiebung der Kettenführung durch Einrichtungen sehr wesentlich vermindert ist, welche einen doppelten Versatz des Verweisungspunktes des Kabels in Richtung des äußeren Lenkers oder eines anderen beweglichen Elements des Parallelogramms ermöglicht, wobei dieser doppelte Versatz einesteils seitlich in Richtung des Rades und andernteils in Richtung des unteren Trägers ist.
    2. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere feste Träger eine seitliche Verlängerung in Richtung des Rades aufweist, welche eine Rast für die Kabelhölle trägt und den doppelten Versatz der Zurückweisung des Kabels ermöglicht.
    3· Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verlängerung des oberen Trägers eine kurvenförmige oder rechteckige öffnung aufweist, mit deren Länge die Stellung der Rast der Kabelhülle eingestellt werden kann.
    k. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
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    ORIGINAL INSPECTED
    gekennzeichnet, daß einerseits die Rast der Kabelhülle seitlich in bezug auf den oberen Träger an der Innenseite, d.h. an der Seite des Rades des Fahrrades, angeordnet ist, während andererseits ein Abstützorgan oder ein festes profiliertes Abstützteil mit dem oberen Träger oder dem festen Organ des Gelenkparallelogramms verbunden ist, wobei dieses kurvenförmige Abstützprofil für das Steuerkabel mit einer doppelten Versatzstellung in bezug auf die Ausgangsöffnung des Kabels, welches die Rast der Kabelhülle durchquert, angeordnet ist, wobei der Versatz einesteils seitlich in Richtung auf das Rad derart ist, daß das Kabel im wesentlichen konstant in der Achse der Rast der Kabelhülle bleibt und andernteils der Versatz gegen den unteren Träger gerichtet ist.
    5- Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützorgan oder das profilierte Teil und der obere Träger des GeschwindigkeitswechseIgetriebes aus einem einzigen Stück, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehen.
    6. Geschwίndigkeitswechse1 ge triebe nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützorgan oder das profilierte Teil ein unabhängiges Stück ist, welches fest am oberen Träger angesetzt ist und vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützorgan oder das profilierte Teil, die Rast der Kabelhülle und der obere Träger aus einem einzigen Stück, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehen.
    8. Geschwindigkeΐtswechse1 ge triebe nach den Ansprüchen 5» 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützorgan oder
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    das profilierte Teilybinen kreisförmigen Abschnitt oder ein konvexes kurvenförmiges Teil aufweisen, welches eine Führungsnut für das Kabel bildet, wobei der genannte Abschnitt ausgerichtet ist, um das Kabel in Ausrichtung mit seinem Ausgangspunkt von der Rast der Kabelhülle zu führen .
    9. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vom oberen Träger unabhängige Abstutzorgan oder profilierte Teil auf einer mit dem oberen Träger gemeinsamen Achse angelenkt ist und winkelmäßig durch Abstützung einer seiner Flächen gegen die Rast der Kabelhülle fest angeordnet ist.
    10. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vom oberen Träger unabhängige Abstützorgan oder profilierte Teil in einstellbarer Weise an dem Träger durch eine längliche öffnung angelenkt ist, deren Radius die Achse der Rast der Kabelhülle, gegen welche sich ein konkaver Teil des Abstützorgans abstützt, zum Mittelpunkt hat.
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DE19772711667 1976-03-24 1977-03-17 Geschwindigkeitswechselgetriebe nach art eines gelenkparallelogramms fuer fahrraeder oder aehnliche fahrzeuge Withdrawn DE2711667A1 (de)

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