DE2422826A1 - Baggerschaufel - Google Patents
BaggerschaufelInfo
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- E02F9/221—Arrangements for controlling the attitude of actuators, e.g. speed, floating function for generating actuator vibration
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Description
Ba 2864
POCLAIN S.A.
Plessis Belleville / Frankreich
Plessis Belleville / Frankreich
B aggers ch aufe1
Die Erfindung betrifft eine Baggerschaufel für einen Bagger für Tiefbauarbeiten, bestehend aus einem Eindringschaufelblatt
und wenigstens zwei Zähnen, von denen jeder an dem Eindringschaufelblatt um eine Achse senkrecht zur
Ebene des Schaufelblattes begrenzt schwenkbar angeordnet und mit einer Betätigungseinrichtung verbunden ist.
Es sind Arbeitswerkzeuge bekannt, deren Eindringen in das
zu bearbeitende Material durch bewegliche Zähne erleichtert wird.
Bestimmte dieser Werkzeuge, insbesondere bestirnte Bagaerschaufeln
für Tiefbaubagger haben schwingende Zähne, d.h. Zähne, die eine Schwingbewegung durchführen, und die., wenn
sie mit dem Material in Berührung sind, durch Stöße einwirken und das Material verteilen.
Durch die Erfindung wird ein Werkzeug beschaffen, das in
bekannter Weise einen oder mehrere bewegliche Zähne hat, das jedoch nicht durch Stöße einwirkt, sondern durch
einen Sägevorgang, der es ihnen ermöglicht, in die Zwischenräume einzudringen, die das zu bearbeitende Material
hat.
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Gemäß der Erfindung zeichnet sich die Baggerschaufel dadurch
aus, daß die Betatxgungsexnrxchtungen der beiden Zähne derart synchronisiert sind, daß die Zähne im wesentlichen gleich
große, jedoch entgegengesetzte Schwenkbewegungen ausführen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß:
die Betätigungseinrichtungen der beiden Zähne aus einem
einzigen Antriebsorgan bestehen, dessen Verbindungsstellen mit den beiden Zähnen auf der gleichen Seite der Linie liegen,
die ihre Fittelpunkte der Schwenkbewegung verbindet,
sowie aus einer Stange konstanter Länge, die an den beiden Zähnen um Achsen angelenkt ist, die auf beiden Seiten der
Linie der Mittelpunkte der Schwenkbewegung angeordnet sind;
die Betätigungseinrichtung eines jeden schwenkbaren Zahnes
ein Antriebsorgan aufweist, das aus einem Hydraulikzylinder besteht;
in bekannter Weise ein Schutzblech die Betätigungseinrichtung
eines jeden schwenkbaren Zahnes wenigstens teilweise bedeckt;
in bekannter Weise das Eindringschaufelblatt zwei ^Torsprünge
für jeden schwenkbaren Zahn aufweist, und daß der Körper des entsprechenden Zahns zwischen den beiden ^7orsprün<ren angeordnet
ist, die für den Zahn Anschläge zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung bilden, und
in bekannter Weise jeder Schwenkzahn aus einem Schaft, der schwenkbar an dem Eindringschaufelblatt angelenkt und mit
der Betätigungseinrichtung verbunden ist, und. einem Arbeitsstück besteht, das den Arbeitsteil des Zahns bildet und
an dem Schaft lösbar befestigt ist.
Wenn ein einziges Antriebsorgan mit den beiden schwenkbaren Zähnen verbunden ist, das aus einem Strömungsmittelelement
besteht, wird eine Strömungsmittelversorgungseinrichtung vorgesehen, die sich auszeichnet durch eine
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Hauptdruckströraungsmittelque1le, einen Strömungsmittelbehälter
r ein einziges Antriebsorgan, das ein StrÖmungsmittelelement
ist und eine Strömungsraitteleinlaßkaminer und ein Lagerückstelielernent aufweist, dessen Wirkung zu derjenigen
des Druckströmungsmittels entgegengesetzt ist, das in der Einlaßkammer enthalten ist, einen Verteiler mit zwei Stellungen,
der zwischen der Einlaßkammer und der Hauptströmungsmittelquelle
und dem Behälter angeordnet ist und die Einlaßkammer in seiner ersten Stellung mit der Hauptströmungsini
tte lque He und in seiner zweiten Stellung mit dem Behälter verbindet, und einen Oszillator, der mit dem Verteiler
verbunden ist, um ihn in die Stellunrr zu brincren, in der das Antriebsorgan gespeist wird, um die Schwenkzähne
in ihre relative mittlere Lage zurückzustellen.
Der Oszillator besteht vorzugsweise aus einer Hilfsdruckströmungsmittelquelle, zwei Strömungsmittelsteuerorganen
des Verteilers mit zwei Stellungen, von denen das eine den Verteiler in seine erste Stellung
und das andere in seine zweite Stellung bringt, und einer Verteiler mit drei Stellungen, der mit den beiden schwenkbaren
Zähnen verbunden ist und zwischen den beiden Steuer-Organen einerseits und der Hilfsströmungsmittelquelle und
dem Behälter andererseits angeordnet ist und der in seinen beiden äußeren Stellungen eines der Steuerorgane mit der
Hilfsströmungsmittelquelle verbindet, wobei das andere mit dem Behälter verbunden ist, und umgekehrt, während in
seiner zweiten Stellung die beiden Steuerorgane von der Hilfsquelle abgetrennt sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Vertikalschnitt des Eindringschaufelblattes längs der Linie I-I in Fig. 2 einer Baggerschaufel
gemäß der Erfindung,
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Figur 2 einen Schnitt längs der Linie XI-II in Fig. 1,
und
Figur 3 eine schematische Darstellung der Versorgungseinrichtung des HydraulikbetätigungsZylinders
der B aggers chaufel zähne in Fig. -1 ijind 2.
Die gezeigte Baggerschaufel besteht aus einem Eindringschaufelblatt
1, das in das Innere der Baggerschaufel durch eine ebene Platte 2 verlängert ist. Das Schaufelblatt 1 hat zwei
Öffnungen 3, in jede von denen der Körper 4 eines Zahns mit zwei Spitzen eingesetzt ist. Außerdem ist ein Arm 6
entsprechend jedem Zahn 5 an der Platte 2 um eine Achse 7 schwenkbar befestigt, die mit dieser Platte verbunden
ist. Jede Achse 7 ist entsprechend dem betrachteten Zahn gegenüber der Öffnung 3 angeordnet, so daß dessen Körper
4 in einer Gabel 8 endet, und die Achse 7 ist in diese Gabel eingesetzt. Außerdem ist ein lösbarer Stift 9 zusätzlich
in öffnungen 10 und 11 in dem Körper 4 und dem Arm 6 eingesetzt. Auf diese Weise sind der Arm 6 und der
Körper 4 eines jeden Zahns verbunden, wobei der Arm 6 den Schaft des gesamten Zahns und der Körper 4 ein lösbares
Teil bildet, an dem die Spitzen 5 sitzen, die die Arbeitsteile des Zahns bilden.
Jede Öffnung 3 wird von oberen und unteren Flächen 12 und
13 begrenzt, die den Körper 4 in vertikaler Richtung halten, sowie von zwei öffnungen 14, die die Schwenkbewegung
eines jeden Zahnkörpers 4 begrenzen.
Die Linie, auf der die Schwenkachsen 7 liecren, ist bei
angegeben. Eine Stange 16 konstanter Länge ist mit jedem Arm 6 um eine Achse 17 schwenkbar verbunden. Die Achsen
17 der beiden Arme liegen auf beiden Seiten der Linie im wesentlichen im gleichen Abstand von dieser.
Außerdem verbindet ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder 18 mittels zweier Achsen 19 die Arme 6 in der gleichen
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Weise wie auch ein Verteiler 20 mit drei Stellungen die
Arme 6 mittels zweier Achsen 21 verbindet. Die Achsen und 21 sind auf der einen Seite der Linie 15 im wesentlichen
im gleichen Abstand für die Achsen 19 und in einer*
anderen, gleichen Abstand für die Achsen 21 angeordnet. Wie schematisch in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist der
Schieber des Verteilers 20 mit dem einen Arm 6 und der
Körper des Verteilers 20 mit dem anderen Arm 6 verbunden.
Fig. 1 zeigt schließlich ein Schutzblech 22, das lösbar den Bereich der Achsen 19 und 21 und damit den Bereich
des Zylinders 18 und des Verteilers 20 bedeckt. Dieses Blech ist in Fig. 2 der Klarheit halber nicht aezeigt.
Die in Fig. 3 schematisch gezeigte Hydraulikvorrichtuna
hat zunächst einen Verteiler 2 3 mit zwei Stellungen. Fine Hauptpumpe 24 ist durch ihre Ansaugleitung 25 mit einem
Strömungsmittelbehälter 26 und durch ihre Förderleitung 2 7 mit dem Verteiler 2 3 verbunden. Eine Leitung 2 8 verbindet
den Verteiler 23 mit dem Behälter 26, während zwei Leitungen 29 und 30 ihn mit der Kammer 56 mit aroßem Nutzquerschnitt,
die als große Kammer bezeichnet wird, bzw. mit der Kammer 57 mit kleinem Nutzquerschnitt, die als
kleine Kammer bezeichnet wird, die die Kolbenstange 31 des Zylinders 18 enthält, verbinden. Flexible Leitungen
32 und 33 dienen dazu, den Anschluß der Leitungen 29 und
30 an die Kammern zu verwirklichen.
Vier flexible Leitungen 34 bis 37 sind mit dem Verteiler 20 mit drei Stellungen verbunden. Die Leitung 34 ist mit
der Förderleitung 38 einer Hilfspumpe 39 verbunden, die
mit dem Behälter 26 über ihre Ansaugleitung 40 verbunden ist. Die Leitung 35 ist mit dem. Behälter 26 über eine
Leitung 41 verbunden.' Der Verteiler 23 ist schließlich mit zwei kleinen Steuerzylindern 42 und 43 versehen, die
über Leitungen 44 und 45 mit den flexiblen Leitungen 36 bzw. 37 verbunden sind.
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Leitungen 46, 47 sind von den Leitungen 44, 45 abgezweigt
und mit dem Behälter 26 verbunden. Rückschlagventile 48, 49 sind in den Leitungen 46, 47 angeordnet und ermöglichen
es dem Strömungsmittel, zu dem Behälter 26 zu gelangen,
während an sich bekannte einstellbare Drosselklappen 50, 51 ebenfalls in den Leitungen 46, 47 zwischen den Leitungen
44, 45 bzw. den Rückschlagventilen 48, 49 angeordnet sind.
Außerdem verbinden Leitungen 52, 53 die Förderleitungen 38,
27 mit dem Behälter 26, wobei tarierte Auslaßventile 54, 55 in bekannter Weise in den Leitungen 52, 53 angeordnet
sind.
Von den drei Stellungen des Verteilers 20 entsprechen:
die erste äußere Stellung der Verbindung der Leitungen und 37 und der Unterbrechung der Leitungen 35 und 36 in
der Höhe des Verteilers,
der zweiten äußeren Stellung der Verbindung der Leitungen 34 und 36 und der Unterbrechung der Leitungen 35 und 37 in
der Höhe des Verteilers,
und der mittleren Stellung der Verbindung der Leitungen und 35 und der Unterbrechung der Leitungen 36 und 37 in der
Höhe des Verteilers.
Von den beiden Stellungen des Verteilers 2 3 entsprechen: der ersten Stellung der Verbindung der Leitungen 27, 29
und 30 und der Unterbrechung der Leitung 28 in der Höhe des Verteilers, und
der zweiten Stellung der Verbindung der Leitungen 27 und und der Leitungen 28 und 29.
Wenn der Verteiler 2O in seiner ersten äußeren Stelluna
angeordnet ist, ist die Förderleitung 38 der Pumpe 39 mit dem Zylinder 43 (über die Leitungen 34, 37 und 35)
verbunden, so daß der Verteiler 2 3 in seine erste Stellung gebracht wird. Wenn dagegen der Verteiler 20 in seiner
zweiten äußeren Stellung ist, ist die Förderleitung 38
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mit dem Zylinder 42 (über'die Leitungen 34, 36 und 44) verbunden,
so daß der Verteiler 23 in seine zweite Stellung gebracht wird. Der ersten und zweiten äußeren Stelluna
des Verteilers 20 entsprechen daher jeweils die erste und zweite Stellung des Verteilers 23.
Unabhängig von der Stellung des Verteilers 23 sind die Leitungen
27 und 30 immer verbunden, wobei die Leitung 30 mit der kleinen Kammer 57 des Zylinders 18 über die Leitung 33
verbunden ist. Das in der kleinen Kammer 57 enthaltene Druckströmungsmittel dient also als Rückstellorgan entsprechend
einer Feder und hat das Bestreben, die Enden der Arme 6 einander zu nähern (bzw. die Zähne 5 voneinander
zu entfernen).
Dagegen ist die große Kammer 56 des Zylinders 18 mit der Förderleitung 27 der Pumpe 24 (erste Stellung des Verteilers
23) oder dem Behälter 26 (über die Leitung 2 8 in der zweiten Stellung des Verteilers 23) verbunden. Das in der
großen Kammer 56, die auch als Einlaßkammer bezeichnet wird, enthaltene Strömungsmittel hat daher auch eine Antriebsfunktion
und nicht nur eine einfache Rückholfunktion.
Vor der Erläuterung einer Ausführungsform- der beschriebenen
Baggerschaufel ist noch zu beachten, daß einer bestimmten
Stellung eines Körpers 4 (bzw. des entsprechenden Arms 6) eine Stellung des anderen Körpers 4 (und des anderen Arms
6), jedoch nur eine einzige Stellung entspricht. In dem Bereich der möglichen Schwenkbewegungen bilden die Schwenkachsen
7 und 17 die Ecken eines verformbaren Vierecks, bei dem bestimmte Abstände (zwischen den Achsen 7 und 17 eines
Arms 6 oder die Länge der Stange 16) unveränderbar sind.
Zu berücksichtigen ist auch, daß die Verstelluna einer der
beiden Spitzen 5 parallel zu dem Schaufelblatt 1, z.B. ein
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Entfernen von der mittleren Zone des Schaufelblattes, eine entsprechende umgekehrte Verstellung (Annäherung an die
Mitte der Schaufel) des Endes des entsprechenden Arms 6 hervorruft, dagegen jedoch aufgrund der Bewegungsübertragung
durch die Stange 16 eine gleichartige herstellung der anderen der beiden Spitzen 5 hervorruft. Dies bedeutet,
daß sich die beiden Zähne 5 entweder voneinander entfernen und zusammen von der mittleren Zone des Schaufelblattes
entfernen oder dagegen sich einander nähern, indem sie sich beide der mittleren Zone nähern.
Es wird nun die Arbeitsweise der beschriebenen Baggerschaufel erläutert:
Die Baggerschaufel wird in vollkommen üblicher Weise betätigt
und ihr Eindringschaufelblatt wird an dem aufzuladenden Material angesetzt. Wenn einer der Zähne 5 auf
eine besonders harte Stelle trifft, wird die Auslenkkraft f
der er unterworfen ist, zunächst nicht auf die Baggerschaufelhalterung übertragen. Die Schwenkbefestigung ermöalicht
es ihm,v..etwas in Richtung eines geringeren Widerstandes
abgelenkt zu werden.
Entsprechend hat jeder Zahn 5 das Bestreben, in Materialzwischenräume
einzudringen, die Stellen geringeren Widerstandes sind, selbst wenn keine charakteristischen harten
Stellen vorhanden sind.
Außerdem ist die Reaktion des Materials auf der Seite eines der Zähne 5 im Durchschnitt gleich und entgegengesetzt zu
derjenigen, die das Material auf den anderen Zahn 5 ausübt. Wenn einer der Zähne 5 sich von der Achse der Baggerschaufel
entfernt oder sich dagegen der Achse nähert, wird der andere in der gleichen Weise verstellt. Das Material wird daher
durch die seitlichen äußeren Ränder der Zähne 5 geteilt oder zwischen den seitlichen inneren Rändern der Zähne
zusammengedrückt. In jedem Fall ist die Wirkung gleich
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derjenigen, die von den Backen einer üblichen Zange mit
zwei Armen ausgeübt wird, und wird ausgeglichen, wobei die Kräfte in der Höhe der Achsen 7 und 17 oder auch der
Höhe der Vorsprünge 14, die dann Anschläge bilden, aufgenommen werden. Die Eindringkräfte der Baggerschaufel rufen
daher im Durchschnitt keine seitliche Auslenkung der Baagerschaufel
hervor.
Die Verbesserung des Eindringens infolge der besonderen Art des Arbeitens, die erläutert wurde, ist wesentlich nit der
Art verbunden, in der die Zähne 5 den harten Stellen ausweichend gegen die Bereiche geringen Widerstandes des
Materials vordringen. Diese Art des Vorrückens ist offensichtlich umgekehrt zu derjenigen eines schwingenden Zahns,
der der harten Stelle nicht ausweicht, sondern sie stattdessen zerschlägt.
Außerdem ist das Vorhandensein des Zylinders 18 und seines Versorgungskreises zu berücksichtigen. Das System, ist ständig
instabil, da, wie zuvor erwähnt wurde, die aroße Kammer 56 ständig mit dem Behälter 26 oder der Förderleitung 2 7
der Pumpe 24 verbunden ist und der Kolben des Zylinders das Bestreben hat, sich unter der vorherrschenden Wirkuna
des in der kleinen Kammer 57 enthaltenden Strömungsmittels zurückzuziehen oder unter der überwiegenden Wirkung des
Druckes des in der großen Kammer 56 enthaltenden Strönungsmittels
herausgeschoben zu werden. Daher ändert sich die relative Stellung der Arme 6 ständig und die Zähne 5 werden
daher zu einer Bewegung angeregt, die eine Sägewirk \incr hat.
Die Sägewirkung zerteilt das Material, so daß die Zähne 5 leichter eindringen können.
Die Annäherung der Achsen 21 oder auch die Auseinanderbewegung der Zähne 5 bringt den Verteiler 20 in seine erste
äußere Stellung. Der Verteiler 23 wird dadurch (vgl. vorherige
Erläuterung) ebenfalls in seine erste Stellung aebracht. Die Kammer 56, die mit Druckströmungsmittel aespeist
wird, bewirkt, daß der Kolben des Zylinders 18 herausge-
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schoben wird und damit die Achsen 21 voneinander entfernt (und die Zähne 5 einander genähert) werden. Diese Verstellunge
der Achsen 21 bringt den Verteiler 20 zunächst in seine mittlere Stellung, dann in seine zweite äußere Stellung,
der die zweite Stellung des Verteilers 23 entspricht. Die große Kammer 56 ist nun mit dem Behälter 26 verbunden,
der Kolben des Zylinders 18 wird zurückgezogen und bewirkt erneut die Annäherung der Achsen 21 (und die Auseinanderbewegung
der Zähne 5) usw. Die Sägewirkung wird damit aufrecht erhalten.
Die einstellbaren Drosselklappen 50 und 51 ermöglichen es einerseits, das Druckströmungsmittel, das zu einem bestimmten
Zeitpunkt von der Pumpe 39 in einen der Zylinder 42, 43 gefördert wird, daran zu hindern, in den Behälter 25 zurückzukehren,
bevor es auf den Zylinder gewirkt hat, und andererseits einen bestimmten Widerstand gegen die Piirkung dieses
Druckströmungsmittels auszuüben, wobei der Austritt des
Strömungsmittels aus dem anderen Zylinder behindert, nicht jedoch unterdrückt wird. Diese Drosselklappen ermöglichen
es daher, eine Dämpfung der Bewegung des Verteilers 2 3 und schließlich der Bewegung der Zähne 5 zu schaffen und
die Größe dieser Dämpfung zu regulieren.
Daraus ergeben sich verschiedene Vorteile: Die unterdrückung oder wenigstens die merkliche Verringerung
von Stoßen an den Zähnen 5 führt zu einer entsprechenden Unterdrückung oder verringerung von Stößen in dem Rest der
Maschine. Die Mechanismen (Schv/enkachsen, Rollenwalze usw.)
sind daher geringeren Kräften ausgesetzt und der Fahrzeugführer arbeitet irit höherer Bequemlichkeit.
Das Eindringen wird erleichtert und die Steuerzylinder der Baggerschaufel können kleinere Abmessungen haben als die
der früheren Baggerschaufeln. Die Zylinder sind daher leichter und die Nutzlast des transportierten Materials ist
größer als diejenige üblicher Baggerschaufeln.
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Die Energie, um die Zähne zu bewegen, die keine Schwingungsenergie
mehr ist (geringe Stoßfrequenz) und die auf Teile geringer Masse (Zähne 5) angewandt wird, ist gering.
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Claims (8)
1.) Baggerschaufel für einen Bagger für Tiefbauarbeiten, bestehend
aus einem Eindringschaufelblatt und wenigstens zwei Zähnen, von denen jeder an dem Eindringschaufelblatt
um eine Achse senkrecht zur Ebene des Schaufelblattes begrenzt schwenkbar angeordnet und mit einer Betäticmnaseinrichtung
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen der beiden Zähne (5) derart
synchronisiert sind, daß die Zähne im wesentlichen gleich große, jedoch entgegengesetzte Schwenkbewegungen ausführen.
2. Baggerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtungen der beiden Zähne aus einem einzigen Antriebsorgan (18) bestehen, dessen Verbindungsstellen
(19) mit den beiden Zähnen auf der gleichen Seite der Linie (15) liegen, die ihre Kittelpunkte
(7) der Schwenkbewegung verbindet, sowie aus einer Stange
(16) konstanter Länge, die an den beiden Zähnen um Achsen
(17) angelenkt ist, die auf beiden Seiten der Linie (15) der Mittelpunkte der Schwenkbewegung angeordnet sind.
3. Baggerschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung eines jeden schwenkbaren Zahnes ein Antriebsorgan aufweist, das aus
einem Hydraulikzylinder (18) besteht.
4. Baggerschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in bekannter Weise ein Schutzblech (Fig. 1) die Betätigungseinrichtung (18) eines jeden
schwenkbaren Zahnes wenigstens teilweise bedeckt.
5. Baggerschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in bekannter Weise das Eindringschaufelblatt (1) zwei Vorsprünge (14) für jeden schwenkbaren
Zahn (5) aufweist, und daß der Körper des entsprechenden
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Zahns zwischen den beiden Vorsprüngen anaeordnet ist,
die für den Zahn Anschläge zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung bilden.
6. Baggerschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in bekannter Weise jeder Schwenkzahn aus einem Schaft (6) , der schwenkbar an dem Eindringschaufelblatt
(1) angelenkt und mit der Betätigungseinrichtung (18) verbunden ist, und einem Arbeitsstück (4)
besteht, das den Arbeitsteil des Zahns bildet und an dem Schaft lösbar befestigt ist.
7. Baggerschaufel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Hauptdruckströmungsmittelquelle (24), einen Strömungsmittelbehälter (26), ein einziges Antriebsorgan (18), das ein Strömungsmittelelement ist und eine
Strömungsmitteleinlaßkammer (56) und ein Lagerückstellelement (57) aufweist, dessen Wirkung zu derjenigen des
Druckströmungsmittels entgegengesetzt ist, das in der Einlaßkammer (56) enthalten ist, einen Verteiler (2 3)
mit zwei Stellungen, der zwischen der Einlaßkammer (56) und der Hauptströmungsmittelquelle (24) und dem Behälter
(26) angeordnet ist und die Einlaßkammer (56) in seiner ersten Stellung mit der Hauptströmungsmittelauelle (2 4)
und in seiner zweiten Stellung mit dem Behälter (26) verbindet, und einen Oszillator (20 bis 39), der mit
dem Verteiler (23) verbunden ist, um ihn in die Stellung zu bringen, in der das Antriebsorgan gespeist wird, um
die Schwenkzähne in ihre relative mittlere Laae zurückzustellen.
8. Baggerschaufel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oszillator besteht aus einer Hilfsdruckströmungsmittelquelle
(39) , zwei S trömungsiri tte Is teue rorganen
(42, 43) des Verteilers mit zwei Stellungen, von denen das eine (43) den Verteiler in seine erste Stellung und
das andere (42) in seine zweite Stellung bringt, und einem Verteiler (20) mit drei Stellungen, der mit den
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beiden schwenkbaren Zähnen verbunden ist und zwisehen den
beiden Steuerorganen (42, 43) einerseits und der Hilfsströmungsmittelquelle
(39) und dem Behälter (26) andererseits angeordnet ist und der in seinen beiden äußeren
Stellungen eines der Steuerorgane mit der Hilfsströmungsmittelquelle
verbindet, wobei das andere mit dem Behälter verbunden ist, und umgekehrt, während in seiner zweiten
Stellung die beiden Steuerorgane von der Hilfsquelle abgetrennt sind.
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