DE2451290B2 - Schere, insbesondere flach- oder stabstahlschere - Google Patents

Schere, insbesondere flach- oder stabstahlschere

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DE2451290B2 DE19742451290 DE2451290A DE2451290B2 DE 2451290 B2 DE2451290 B2 DE 2451290B2 DE 19742451290 DE19742451290 DE 19742451290 DE 2451290 A DE2451290 A DE 2451290A DE 2451290 B2 DE2451290 B2 DE 2451290B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schere, insbesondere eine Flach- oder Stsbstahlschere, mit einem hinter dem Scherenmaul angeordneten, auf die Länge des abzuschneidenden Flach- oder Stabstahlstückes einstellbaren und nach jedem Schnitt aus seiner Arbeitslage in eine rückwärtige Stellung und wieder in die Arbeitslage bewegbaren Längenanschlag und ferner mit einem unterhalb des Zwischenraumes zwischen dem Scherenmaul und dem Längenanschlag angeordneten Hochhalter.
Beim Schneiden längerer Flach- oder Stabstahlstucke kann auf Grind des größeren Abstandes /wischen dem Hochhalter und dem Längenanschlag bzw. dem Scherenmaui das abgeschnittene Flach- oder Stabsiahl stück zwischen dem nach dem Schnitt um ein geringes Maß in eine rückwärtige Stellung bewegten Längenanschlag und dem Hochhalter bzw. dem Scherenmaul nach unten fallen und somit den Weg für einen neuen abzuschneidenden Flach- oder Stabstahlabschnitt frei geben. — Für das Schneiden längerer Fiach· und Stabstahlstücke bedarf es daher nur des Verstellens des Längenanschlages, wogegen der Hochhalter in seiner Lage verbleiben kann.
Kurze, von der Schere abgeschnittene Flach- oder Stabstahlstücke hingegen können nicht zwischen dem Hochhalter und dem zurückgezogenen Längenanschlag nach unten fallen, da der Abstand zwischen den beiden Teilen zu klein ist, um das abgeschnittene Flach- oder Stabstahlstück nach unten freizugeben. Selbst bei einem bekannten, an einem vertikalen Schwenkarm angeordneten Längenanschlag, der an seinem unteren Ende einen rechtwinkligen Ansatz als Hochhalter trägt, ist das Freigeben eines kurzen Flach- oder Stabstahlstükkes nur dann möglich, wenn der den Längenanschlag und den Hochhalter bildende Schwenkhebel ?<-hr weit ausschwenkt, was einerseits einen entsprechenden Antrieb erfordert, andererseits der Vorschub eines neuen Flach- oder Stabstahlstückes erst erfolgen kann, wenn der Schwenkhebel nach Zurücklegen eines langen Schwenkweges in seine Arbeitslage zurückgelangt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schere der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der bei einfacher Ausbildung des Längenanschlages und des Hochhalters sowie des Antriebes dieser Teile ein schnelles Freigeben kurzer Flach- oder Stabstalilstücke nach dem Schnitt möglich ist. Insbesondere soll dem Umstand Rechnung getragen werden, daß der Längenanschlag nur einen kurzen Weg in seine rückwärtige Stellung zurückzulegen hat, um ein Flach- oder Stabstahlstück freizugeben, der Hochhalter dagegen bei kurzen Flach- und Stabstahlstücken über einen größeren Weg zu bewegen ist, um das Flach- oder Stabstahlstück nach unten freizugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Schere der eingangs genannten Art vor, bei der
erfindungsgemäß der Hochhalter einen von dem Längenanschlag unabhängigen Teil bildet und zum lorizontalen Bewegen parallel zur Verstellrichtung des Längenanschlages aus dem und in den Bereich enterhalb des Zwischenräume s zwischen dem Schereninaul und dem Längenanschlag mit dem Antriebsmittel des Längenanschlages verbunden ist.
Durch die horizontale Bewegung des Hochhahers parallel zu dem Längenanschlag aus dem und in den Bereich unterhalb des Zwischenraumes zwischen dem Scherenmaul und dem Längenanschlag dient der Längenanschlag als Abstreifer für das nach dem Schnitt auf dem Hochhalter aufliegende Flach- oder Stabstahl stück. Hierdurch wird erreicht, daß auch kürzeste Flach- und Stabstahlstücke schnell von dem Hochhalter entfernt werden und aus dem Zwischenraum zwischen dem Längenanschlag und dem Scherenmaul frei nach unten fallen können.
Die erfindungsgemäße Schere bietet hierüber hinaus üen Vorteil, daß für die Bewegung des Längenanschlages wie such für die Bewegung des Hochhahers ein gemeinsames Antriebsmittel Anwendung findet, wodurch ein einfacher Aufbau der Schere erreicht wird.
Um der weiteren Aulgabe der Erfindung zu entsprechen, den Längenanschlag über einen kiir/eren Weg zu verstellen, den Hochhalter hingegen übei ein größeres Wegstück zu bewegen, damit das abgeschnittene Flach- oder Stabstahlstuck frei nach unten fallen kann, ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schere der Hochhalter über eine Lasche mit dem Antriebsmittel des Längenanschlages verbunden. Diese Lasche kann, wie untenstehend noch näher erläutert wird, aus einer an dem Längenanschlag und dem Hochhalter angreifenden Lasche bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hochhalter an einer parallel zur Bewegungsrichtung des Längenanschlages verschieblichen Stange angeordnet. Hierbei kann der Hochhalter an einem, in einer senkrechten Bohrung des vorderen Endes der vorschieblichen Hochhalterstange höhenverstellbaren Schaft angebracht sein. Hierdurch kann die Höhenlage des Hochhalters gegenüber dem Scherenmaul variiert werden.
In weilerer Ausgestaltung der Erfindung ist der 4J Hochhalter an der Hochhalterstange drehfest einstellbar und trägt eine an sich bekannte, von seiner Oberseite ausgehende Abschrägung.
Bei einer Schere, bei welcher ein Anschlag durch eine Kolbenzylindereinheit verstellbar ist, ist vorteilhaft der Längenanschlag an dem vorderen Ende der Kolbenzylindereinheit angeordnet, die über die Lasche mit der Hochhalterstange antriebsmäßig verbunden ist.
Die Ausgangsstellung des Längenanschlages wie auch de:5 Hochhalters sind dadurch einstellbar, daß die Kolbenstange des Längenanschlages und die Hochhalterstange in einem in Bewegungsrichtung beider Teile verstellbaren, die Kolbenzyiindereinheit bildenden oder aufnehmenden feststellbaren Gehäuse längsvcschieblich gelagert sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der erfindunsgemäßen Schere sieht hierbei vor, daß das Gehäuse in der gemeinsamen Ebene der Kolbenstange des Läng.'nanschlags und der Hochhalterstange einen Ansatz trägt, an welchem die in dieser Ebene schwenkbare, im Eingriff mit der Kolbenstange und der Hochhalterstange stehende, das Längenübersetzungsglied bildende Lasche schwenkbar ist. in deren Mitte die Kolbenstange und an deren freiem Ende die Hochhalterstange angreift — Hierbei kann die Lasche auf Höhe von an der Kolbenstange und der Hochhalterstange angebrachten Mitnehmerzapfen, Rollen od. dgL mit längsgerichteten Langlöchern versehen sein, in die die Zapfen oder Rollen eingreifen. Um den Hochhalter gegenüber dem Längenanschlag verstellen zu können, sind die Rollen oder Zapfen der Hochhalterstange in deren Längsrichtung verstellbar. Dem gleichen Zweck und der zusätzlichen Möglichkeit, das Übersetzungsverhältnis der Wege des Längenanschlages und des Hochhalters variieren zu können, dient das Merkmal, daß die Rollen oder Zapfen der Hochhalterstange winklig zu deren Längsrichtung verstellbar sind. Soll der Längenanschlag ohne den Hochhalter zum Einsatz kommen, so kann ferner durch die genannte Verstellung der Rollen ode; Zapfen die Hochhalterstange von der Antriebslasche in der zurückgezogenen Stellung des Hochhalters entkuppelt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des die Erfindung ausmachenden Teils der Schere im Vertikalschnitt durch den Hochhalter und den Längenanschlag mit ihren Antriebs- und Übertragungsmitteln dargestellt.
Die Schere weist in bekannter Weise das fesiehende Untermesser 1 sowie das auf- und abwärts bewegbare Messer 2 auf, zwischen denen das Scherenmaul 3 gebildet wird, durch welches in geöffnetem Zustand das abzuschneidende Flach- oder Stabstahlstück 4 schiebbar ist.
Der Rahmenabschnitt 5 der Schere weist eine horizontale Tragstange 6 auf, an welcher das Gehäuse 7 vorzugsweise undrehbar hängt. Dieses besitzt von seiner Oberseite ausgehende Feststellschrauben 8, mit deren Hilfe das Gehäuse 7 auf der Stange 6 festgelegt werden kann.
Das Gehäuse besitzt in seinem mittleren Abschnitt unterhalb der Bohrung 9 für die Stange 6 eine weitere Bohrung 10 und eine sich hieran anschließende Erweiterung, die einen Zylinderraum 11 bildet. Dieses ist von einem Zylinderdeckel 12 verschlossen, der eine Bohrung 13 aufweist. Durch die Bohrungen 10 und 13 ragt die Kolbenstange 14 eines in dem Zylinderraum 11 horizontal verschieblichen Kolbens 15. Die beidseitig des Kolbens gelegenen Zylinderräume sind in entsprechender Weise durch ein Druckmittel beaufschlagbar. In das vordere, dem Scherenmaul 3 zugekehrte Ende der Kolbenstange 14 ist ein Zwischenstück 15 eingeschraubt, an welchem über Federn der Längenanschlag 17 gehalten ist, der, wie dies aus F i g. 1 erkennbar ist, in vertikaler Ebene und im Abstand von dem Scherenmaul 3 gelegen ist. Die in F i g. 1 wiedergegebene Arbeitsstellung des Längenanschlages 17 hinter dem Scherenmaul 3 kann durch Verschieben des Gehäuses 7 auf der Stange 6 eingestellt werden.
Die Kolbenstange 14 trägt an ihrem hinteren Ende eine Rolle 21. Unterhalb der Stange 6 weist das Gehäuse einen gabelförmigen Ansatz 22 auf, um dessen horizontalen Bolzen 23 eine Lasche 24 in vertikaler Ebene in Richtung des Doppelpfeiles 25 verschwenkbar ist. Der mittlere Abschnitt dieser Lasche trägt ein längsgerichtetes Langloch 26, in welches die Rolle 21 des Endes der Kolbenstange 14 faßt.
Das untere Ende der Lasche 24 besitzt ein Langloch 27, in welches eine Rolle 28 ragt, die an einer Endplatte 32 gehalten ist. Diese besitzt m'ndestens ein vertikales Langloch 33, durch das ein Schraubenbolzen 34 ragt, bei dessen Lösen die Platte 32 höhenverstellbar ist und mit
dessen Hilfe die Platte 32 mit einer horizontal in einer Bohrung 35 des Gehäuses 7 geführten Stange 36 verbindbar ist. Das vordere Ende der Stange 36 weist eine senkrechte Bohrung 37 auf, die einen an seinem oberen Ende den Hochhalter 39 tragenden Gewindezapfen 40 aufnimmt. Auf diesen sind oberhalb und unterhalb der Stange 36 je eine Mutter 41, 42 angebracht, durch die einerseits der Gewindezapfen 40 gegenüber der Stange 36 in einer bestimmten Höhenlage feststellbar ist, andererseits der Hochhalter 39 mit seiner von seiner Oberseite ausgehenden Abschrägung 43 in einer bestimmten Lage gegenüber der Längsachse der Kolbenstange 14 und der Hochhalterstange 36 arretierbar ist.
Da der Abstand der Rolle 21 der Kolbenslange 14 von dem Schwenkbolzen 23 der Lasche 24 geringer ist, als der Abstand der Rolle 28 der Halteplatte 32 von dem Schwenkbolzen, erfolgt beim Verschwenken der Lasche 24 in die strichpunktierte Stellung eine Bewegung der Stange 36 über einen größeren Weg (mit größerer Geschwindigkeit) als die Bewegung der Kolbenstange 14. Die Lasche 24 bildet ein Längenübersetzungsglied für die Wege des Längenanschlages 17 und des Hochhalters 39. Hierbei erfährt der Hochhalter 39, wenn die Lasche 24 in die strichpunktierte Stellung bewegt wird, eine Relativbewegung gegenüber dem Längenanschlag 17 derart, daß der Bereich unterhalb des Zwischenraumes zwischen dem Scherenmaul 3 und dem Längenanschlag 17 in dessen zurückgezogener (in der Zeichnung rechten) Endstellung von dem Hochhalter 39 völlig freigegeben wird, so daß das abgeschnittene Flach- oder Stabstahlstück unbehindert nach unten fallen kann.
Durch die Höhenverstellung der Endplatte 32 kann einerseits die Stellung des Hochhaltcrs 39 gegenüber dem Längenanschlag 17 verstellt werden, andererseits kann auch aufgrund der Änderung des Abstandes der
ίο Rolle 28 von dem Schwenkbolzen 23 der Lasche 24 eine Änderung des Weges der Stange 36 gegenüber der Kolbenstange 14 erreicht werden.
Aus Vorstehendem ist erkennbar, daß der Längenanschlag 17 nur einen geringen Weg zurücklegt, der Hochhalter 39 dagegen über einen größeren Weg zur Freigabe des Bereiches unterhalb des Zwischenraumes zwischen dem Scherenmaul 3 und dem Längenanschlag 17 bewegt wird, wobei die dem Scherenmaul 3 abgekehrte Stirnseite des Flach- oder Stabstahlstückes 4 an dem nur wenig zurückgezogenen Längenanschlag anliegt, so daß dieser als Abstreifer für das Stück 4 wirkt.
Will man ohne den Hochhaller arbeiten, so wird
dieser mit der Stange 36 nach rechts in der Zeichnung gebracht und dort die Rolle 28 aus dem Langloch 27 dadurch entfernt, daß die Endplatte 32 nach unten verstellt wird, so daß die Rolle 28 der Endplatte 32 außer Eingriff mit der Lasche 24 kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schere, insbesondere Flach- oder Stabstahlschere, mit einem hinter dem Scherenmaul angeordneten, auf die Länge des abzuschneidenden Stabstahi- Stückes einstellbaren und nach jedem Schnitt aus einer Arbeitslage in eine rückwärtige Stellung und wieder in die Arbeitslage bewegbaren Längenanschlag und ferner mit einem unterhalb des Zwischenraumes zwischen dem Scherenmaul und dem Längenanschlag angeordneten Hochhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochhalter (39) einen von dem Längenanschlag (17) unabhängigen Teil bildet und zum horizontalen Bewegen paraüel zur Verstellrichtung des Längenanschlages aus dem und in den Bereich unterhalb des Zwischenraumes (Z) zwischen dem Scherenmaul (3) und dem Längenanschlag (17) mit dem Antriebsmittel des Längenanschlags (17) verbunden ist.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochhalter (39) über eine Lasche (24) mit dem Antriebsmittel des Längenanschlages verbunden ist.
3. Schere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochhalter (39) an einer parallel /ur Verstellrichtung des Längenanschlages (17) verschieblichen Stange (36) angeordnet ist.
4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochhalter (39) an einem, in einer senkrechten Bohrung (37) des vorderen Endes der verschieblichen Hochhalterstange (36) höhenver stellbaren Schaft (40) angebracht ist.
5. Schere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochhalter (39) an der Hochhalterstange (36) drehfest "instellbar ist und eine von seiner Oberseite ausgehende an sich bekannte Abschrägung (43) trägt.
6. Schere nach Anspruch 1 bis 5, bei welcher ein Anschlag durch eine Kolbenzylindereinheit verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenanschlag (17) an dem vorderen Ende einer Kolbenstange (14) der Kolbenzylindereinheit angeordnet ist, die über die Lasche (24) mit der Hochalterstange (36) antriebsmäßig verbunden ist.
7. Schere nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (14) des Längenanschlages (17) und die Hochhalterstange (36) in einem in Bewegungsrichtung beider Teile verstellbaren, die Kolbenzylindereinheit bildenden oder aufnehmenden feststellbaren Gehäuse (7) lärigsverschieblich gelagert sind.
8. Schere nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) in der gemeinsamen Ebene dei Kolbenstange (14) des Längenanschlages (17) und der Hochhalterstange (36) einen Ansatz (22) trägt, an welchem eine in dieser Ebene schwenkbar, im Eingriff mit der Kolbenstange (14) und der Hochhalterstange (36) stehende, das Längenübersetzungsglied bildende Lasche (24) schwenkbar ist, in deren Mitte die Kolbenstange (14) und an deren freiem Ende die Hochhalterstange (36) angreifen.
9. Schere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (24) auf Höhe von an der Kolbenstange (14) und der Hochhalterstange (36) angebrachten Mitnehmerzapfen, Rollen (21, 28) od. dgl. mit längsgerichteten Langlöchern (26, 27) vprsehen ist. in die die Zapfen oder Rollen eingreifen.
10. Schere nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder Zapfen der Hochhalterstange in deren Längsrichtung verstellbar sind.
11. Schere nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (28) oder Zapfen der Hochhalterstange (36) winklig zu deren Längsrichtung verstellbar sind.
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