DE19511617C2 - Tieflöffel für einen Löffelbagger - Google Patents

Tieflöffel für einen Löffelbagger

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    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tieflöffel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Tieflöffel ist aus der EP 0 435 796 (Suau) bekannt.
Beim Einsatz von Löffelbaggern ergibt sich oft die Notwendigkeit, Tieflöffel verschiedener Arbeitsbreiten einsetzen zu müssen. Dieses bedeutet sowohl einen Verlust an Arbeitszeit, die für den Wechsel benötigt wird, als auch Schwierigkeiten in Bezug auf die Anzahl der Tieflöffel, die hierfür in Reserve gehalten werden müssen. Die zusätzlichen Tieflöffel müssem auch herantransportiert und gelagert werden. Sie müssen auch mit beträchtlicher Sorgfalt behandelt werden, um eine Verschmutzung der Aufnahme und der Hydraulikleitungen zu verhindern. Zusätzliche Tieflöffel sind auch nur in bestimmten Breiten vorhanden, so daß oft die Notwendigkeit besteht, sich für einen bestimmten, in seiner Breite jedoch nicht optimalen Tieflöffel entscheiden zu müssen. Dieses sind beträchtliche Nachteile des Wechselsystems.
Aus der EP 0 435 796 (Suau) ist ein Tieflöffel für die auswechselbare Montage am Auslegerkopf eines Löffelbaggers bekannt, wobei der Tieflöffel aus mindestens zwei zueinander verfahrbaren und gegeneinander zwangsgeführten Schalen besteht und die Breite des Tieflöffels zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert stufenlos verstellbar ist. Die Zwangsführung erfolgt bei diesem Tieflöffel durch zueinander komplementäre Profile, nämlich einem Schwalbenschwanzprofil und einem T-Profil. Derartigen Zwangsführungen, die auf ineinandergreifenden Profilen beruhen, haftet der schwerwiegende Nachteil an, daß die Zwangsführungskraft mit zunehmenden Verstellabstand der Schalen sehr viel kleiner wird und die Gefahr eines gegenseitigen Verkantens der Schalen wächst. Darf jedoch ein Mindestmaß an Zwangsführungskraft nicht unterschritten werden, dann ist die maximal mögliche Verbreiterung des Tieflöffels bzw. die Verstellbarkeit der Seitenteile zu gering, um für den praktischen Einsatz zufriedenstellend zu sein. Denn nur ein Tieflöffel, der einen großen Breitenbereich überdeckt bringt im praktischen Einsatz die gewünschten Vorteile.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen stufenlos verstellbaren Tieflöffel zu schaffen, bei dem die Kraft der Zwangsführung der Löffelteile gegeneinander nur im geringen Maße abnimmt und die Parallelführung der Löffelteile zueinander gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der gattungsgemäße Tieflöffel auch nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 ausgelegt ist.
In den Unteransprüchen werden Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung beansprucht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Tieflöffels eines Tieflöffelbaggers,
Fig. 2A eine Ansicht des Tieflöffels aus Richtung des Pfeiles II von Fig. 1 im zusammengefahrenen Zustand,
Fig. 2B wie Fig. 2A, jedoch im auseinandergefahrenen Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht des Tieflöffels nach der Schnittlinie III-III von Fig. 2A,
Fig. 4 eine Ansicht des Tieflöffels aus Richtung der Schnittlinie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5A eine Ansicht des Tieflöffels aus Richtung des Pfeiles V von Fig. 3 mit einem herausgebrochenen Wandteil und mit zusammengefahrener Schere,
Fig. 5B wie Fig. 5A, jedoch mit auseinandergefahrener Schere,
Fig. 6A eine Ansicht des Tieflöffels aus Richtung des Pfeiles VI von Fig. 3 mit einem herausgebrochenen Wandteil und mit zusammengefahrener Schere und
Fig. 6B wie Fig. 6A, jedoch mit auseinandergefahrener Schere.
Der Tieflöffel 1 für die auswechselbare Montage am Auslegerkopf eines nicht dargestellten Löffelbaggers ist in seiner Breite zwischen einem Minimalwert b1 (Fig. 2A) und einem Maximalwert b2 (Fig. 2B) stufenlos verstellbar. Der Tieflöffel 1 besteht aus einer feststehenden zentralen Mittelschale 2 und zwei zur Mittelschale 2 ausfahrbaren und zueinander spiegelsymmetrischen Seitenschalen 31, 32. Die Ausfahrbewegung der Seitenschalen 31, 32 ist an der Mittelschale 2 zwangsgeführt, wobei die Zwangsführung vorzugsweise aus mindestens zwei Doppelscheren 5, 6 besteht.
Die Fig. 5A, 5B zeigen das Doppelscherensystem 5 im eingefahrenen Zustand (Fig. 5A) und im ausgefahrenen Zustand (Fig. 5B). Das Doppelscherensystem 5 besteht aus einer Doppelschere 51 und einem vorzugsweise hydraulischen Druckkolben 52 zum Ein- und Ausfahren der Doppelschere 51. Von der Doppelschere 51 ist das äußere Gelenkpaar 511, 512 an der seitenschale 31, das äußere Gelenkpaar 513, 514 an der Seitenschale 32 und das mittlere Gelenkpaar 515, 516 an der Mittelschale 2 zwangsgeführt. Die Zwangsführung erfolgt in der Weise, daß die Gelenke 511, 513, 515 ortsfest und schwenkbar gelagert sind, während die Gelenke 512, 514, 516 schwenkbar jeweils an einem Gleitkörper 53 gelagert sind, der seinerseits in einer Schiene 54 verschiebbar ist. Durch diese Zwangsführung erfolgt eine absolut parallele übertragung der Druckkräfte des Druckkolbens 52.
Um keine Biegemomente auf die Gelenkbolzen entstehen zu lassen, besteht das Doppelscherensystem 5 aus zwei übereinanderliegenden Doppelscheren. Die Arme dieser Doppelscheren greifen abwechselnd an die Seitenschalen 31, 32 an. Abwechselnd bedeutet, daß der erste und dritte Arm an die Seitenschale 31 und der zweite und vierte Arm an die Seitenschale 32 angreift. In Fig. 3 ist ersichtlich, daß beide Doppelscherensysteme 5, 6 aus jeweils zwei übereinanderliegenden Doppelscheren bestehen.
In den Fig. 5A, 5B ist der Druckkolben 52 zwischen dem ortsfesten Gelenk 515 an der Mittelschale 2 und dem ortsfesten Gelenk 511 an der Seitenschale 31 angeordnet. Durch diese Anordnung des Druckkolbens 52 wird der Hub des Druckkolbens 52 durch die Doppelschere 51 verdoppelt. Der Druckkolben 52 kann jedoch an Stelle der vorbeschriebenen Anordnung auch zwischen dem Gelenk 515 und dem Gelenk 513 angeordnet sein. Grundsätzlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Druckkolben 52 zwischen den Gelenken 515, 516 eines Gelenkpaares anzuordnen.
Der Druckkolben 52 ist doppelwirkend, d. h. er übt seine Druckkraft in beiden Richtungen aus, so daß die Seitenschalen 31, 32 unter der Kraft des Druckkolbens 52 nicht nur ausgefahren sondern auch eingefahren werden.
Es sind jedoch auch andere Systeme zur Betätigung der Doppelschere 51 möglich. Diese können sein: pneumatischer Druckkolben und elektrischer Antrieb durch eine Drehspindel.
Die Fig. 6A, 6B zeigen das Doppelscherensystem 6 im eingefahrenen Zustand (Fig. 6A) und im ausgefahrenen Zustand (Fig. 6B). Das Doppelscherensystem 6 stimmt in seinem Aufbau mit dem Doppelscherensystem 5 überein. Auch dieses Scherensystem besteht aus einer Doppelschere 61 und einem vorzugsweise hydraulischen Druckkolben 62.
Die beiden Druckkolben 52, 62 sind über einen in den Zeichnungen nicht dargestellten hydraulischen Stromteiler oder Gleichlaufzylinder mit der Hydraulik des Löffelbaggers verbunden. Der hydraulische Stromteiler sorgt dafür, daß die beiden Volumenströme der Hydraulik unabhängig vom jeweiligen Gegendruck auf die beiden Zylinder 52, 62 gleichmäßig verteilt werden. Hierdurch wird ein Verkanten der Seitenschalen 31, 32 gegenüber der Mittelschale 2 verhindert.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, umfaßt die Seitenschale 31 die Mittelschale 2 auf der Innenseite mit dem Schalenteil 311 und auf der Außenseite teilweise mit den Schalenteilen 312, 313. Entsprechendes gilt für die Seitenschale 32. In der Mitte ist die Mittelschale 2 mit einer Aussteifungsrippe 21 ausgesteift, die ihrerseits durch zwei Dreiecksknotenbleche 22, 23 mit der Aufnahme 4 verbunden sind. In jedem Dreiecksknotenblech 22, 23 befindet sich eine Montageöffnung 221, 231 für die Montage des Doppelscherensystems 5.
Die Aufnahme 4, mit der der Tieflöffel 1 am Auslegerkopf des Löffelbaggers befestigt wird, ist an sich bekannt und braucht nicht beschrieben zu werden.
Der Tieflöffel 1 besteht aus einzelnen Baugruppen, beispielsweise der Mittelschale 2, den beiden Seitenschalen 31, 32 sowie den Scherensystemen 5, 6. Diese Baugruppen können im demontierten Zustand verpackt und versandt und beim Empfänger zusammengebaut werden, was mit zahlreichen Vorteilen verbunden ist.
Bezugszeichenliste
1
Tieflöffel
2
Mittelschale
21
Aussteifungsrippe
22
Knotenblech
221
Montageöffnung
23
Knotenblech
231
Montageöffnung
31
Seitenschale
311
inneres Schalenteil
312
äußeres Schalenteil
313
äußeres Schalenteil
32
Seitenschale
4
Aufnahme
5
Doppelscherensystem
51
Doppelschere
511
ortsfestes Gelenk
513
ortsfestes Gelenk
515
ortsfestes Gelenk
512
verschiebbares Gelenk
514
verschiebbares Gelenk
516
verschiebbares Gelenk
52
Druckkolben
53
Gleitkörper
54
Schiene
6
Doppelscherensystem
61
Doppelschere
62
Druckkolben

Claims (11)

1. Tieflöffel für die auswechselbare Montage am Auslegerkopf eines Löffelbaggers, wobei der Tieflöffel aus mindestens zwei zueinander verfahrbaren und gegeneinander zwangsgeführten Schalen besteht und die Breite des Tieflöffels zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert stufenlos verstellbar ist, gekennzeichnet durch mindestens zwei Doppelscherensysteme (5, 6; 7, 8) zur Betätigung und zur parallelen Zwangsführung der Seitenschalen (31, 32) in jedem Verstellabstand.
2. Tieflöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tieflöffel (1) aus einer zentralen Mittelschale (2) und zwei zur Mittelschale (2) ausfahrbaren und zueinander spiegelsymmetrischen Seitenschalen (31, 32) besteht.
3. Tieflöffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Doppelschere (51) ein äußeres Gelenkpaar (511, 512; 513, 514) jeweils an einer Seitenschale (31, 32) und das gemeinsame mittlere Gelenkpaar (515, 516) an der Mittelschale (2) zwangsgeführt sind.
4. Tieflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens einen hydraulischen Druckmotor (52, 62) zum Ein- und Ausfahren der Doppelschere.
5. Tieflöffel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (52, 62) zwischen dem ortsfesten Gelenk (516) an der Mittelschale (2) und jeweils einem ortsfesten Gelenk (512, 514) einer Seitenschale (31, 32) angeordnet ist.
6. Tieflöffel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (52, 62) zwischen dem Gelenkpaar (515, 516) an der Mittelschale (2) angeordnet ist (Fig. 7A-8A).
7. Tieflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung der Doppelschere (51) aus drei ortsfesten Gelenken (511, 513, 515) und drei jeweils in einer Schiene (54) gleitenden Gelenken (512, 514, 516) besteht.
8. Tieflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine in der Mittelschale (2) in Längsrichtung und Mittig verlaufende Aussteifungsrippe (21).
9. Tieflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Kassettenaussteifung (21, 22, 23) des Mittelteils (2).
10. Tieflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch zwei Dreiecksknotenbleche (22, 23) am Aussteifungsblech (21) zur Aufnahme der Zug- und Druckbelastungen.
11. Tieflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tieflöffel (1) aus Bausteinen besteht.
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